Projekt "2050-Frankurt-GreenCity" Gaming can make a better world! „KoordinationNetzwerk–Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung Projekt. Unseren Beitrag , bisher sind wir eine Gruppe aus verschiedenen Akteuren aus Institutionen, Unternehmen und Hochschulen, haben wir u.a. hier in dieser Präsentation unter Angabe von Zielen und Zielmittel, umrissen. Diese Foliendokumentation wird ständig erweitert werden.
A great guide to creating 4 different kinds of Green Maps, made by 4 European Green Map projects, as noted here
http://www.greenmap.org/greenhouse/en/node/11086 - Der Green Map Guide beantwortet allgemeine Fragen und erklärt euch, wie man ein erfolgreicher Map Maker wird.
Partizipationskonzept: Entwicklung eines digitalen DiskursraumesMarja Annecke
Projektaufgabe Modul Gestaltung 1 an der UdK Berlin: “Democracy is the possibility to disagree”: Aufgabe war die Konzeption eines “Dritten Raumes”, eines digitalen Diskursraumes, der den Dialog zu kontroversen Stadtentwicklungsthemen visualisiert sowie Möglichkeiten zur demokratischen Partizipation schafft.
Fallbeispiel: Das Sanierungsgebiet “Nördliche Luisenstadt” in Berlin Mitte/Kreuzberg.
"Dein Kopf und das Netz" – In unserer Veranstaltungsreihe greifen wir die psychologischen Aspekte der Kommunikation in sozialen Netzwerken auf. Das Thema unserer Präsentation und Veranstaltung: Ich im Netz.
Die Chronik meines Lebens: Selbst- und Fremdwahrnehmung im Social Web.
Xing, LinkedIN, Twitter, YouTube, Facebook – es gibt über 280 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Wo mache ich aber was? Wann nutze ich welche Plattform?
A great guide to creating 4 different kinds of Green Maps, made by 4 European Green Map projects, as noted here
http://www.greenmap.org/greenhouse/en/node/11086 - Der Green Map Guide beantwortet allgemeine Fragen und erklärt euch, wie man ein erfolgreicher Map Maker wird.
Partizipationskonzept: Entwicklung eines digitalen DiskursraumesMarja Annecke
Projektaufgabe Modul Gestaltung 1 an der UdK Berlin: “Democracy is the possibility to disagree”: Aufgabe war die Konzeption eines “Dritten Raumes”, eines digitalen Diskursraumes, der den Dialog zu kontroversen Stadtentwicklungsthemen visualisiert sowie Möglichkeiten zur demokratischen Partizipation schafft.
Fallbeispiel: Das Sanierungsgebiet “Nördliche Luisenstadt” in Berlin Mitte/Kreuzberg.
"Dein Kopf und das Netz" – In unserer Veranstaltungsreihe greifen wir die psychologischen Aspekte der Kommunikation in sozialen Netzwerken auf. Das Thema unserer Präsentation und Veranstaltung: Ich im Netz.
Die Chronik meines Lebens: Selbst- und Fremdwahrnehmung im Social Web.
Xing, LinkedIN, Twitter, YouTube, Facebook – es gibt über 280 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Wo mache ich aber was? Wann nutze ich welche Plattform?
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
Überblick über Nutzungsmöglichkeiten von Social Media für Unternehmen. Vortrag von Marco Wegleiter bei der Gründermesse am 8.4.2011 der Wirtschaftskammer Tirol im Congresspark Igls.
Das IP-GreenMobility Team „RadWegeRaum“ stellt sich und das Projekt am Montag den 29.06.2015 um 19:00 im OK Lab Leipzig / im BIC vor. Gesucht werden, gemeinsam mit den bisherigen Initiatoren, Kunden, Partnern und Unterstüzern IP-ShareMedia UG Scooterplan.net und Inbooma weitere Projektideen – Unterstützer und Partner. Wer nicht kommen kann: > hier melden. www.IP-GreeMobility.de
Förderung: Es werden auch dieses Jahr wieder Projekte gesucht, die mit innovativen Ideen den Radverkehr in Deutschland fördern. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ( BMVI ) fördert so genannte nicht investive Modellprojekte mit ca. 3,2 Millionen Euro pro Jahr. Zu den förderfähigen Projekten zählen insbesondere Informations- und Kommunikationskampagnen ( etwa zur Verbesserung des Verkehrsklimas ), Wettbewerbe, technische Innovationen sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.
Vortrag vom 18.01.2012 in der Coworking Space GarageBilk – Das offene Treffen für Start-Up-Unternehmer, Selbstständige etc.
Ankündigung: Heute wird sich ein Gründer, André Lapehn, PR-Berater & Agenturgründer durch einen Kurzvortrag vorstellen. Er gibt Anregungen, wie Unternehmen Themen und Geschichten zur Beziehungsgestaltung nutzen können, um im Social Web wahrgenommen zu werden.
Thema: "Nur sprechenden Unternehmen kann geholfen werden" – Der hohe Stellenwert von relevanten Inhalten.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
Überblick über Nutzungsmöglichkeiten von Social Media für Unternehmen. Vortrag von Marco Wegleiter bei der Gründermesse am 8.4.2011 der Wirtschaftskammer Tirol im Congresspark Igls.
Das IP-GreenMobility Team „RadWegeRaum“ stellt sich und das Projekt am Montag den 29.06.2015 um 19:00 im OK Lab Leipzig / im BIC vor. Gesucht werden, gemeinsam mit den bisherigen Initiatoren, Kunden, Partnern und Unterstüzern IP-ShareMedia UG Scooterplan.net und Inbooma weitere Projektideen – Unterstützer und Partner. Wer nicht kommen kann: > hier melden. www.IP-GreeMobility.de
Förderung: Es werden auch dieses Jahr wieder Projekte gesucht, die mit innovativen Ideen den Radverkehr in Deutschland fördern. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ( BMVI ) fördert so genannte nicht investive Modellprojekte mit ca. 3,2 Millionen Euro pro Jahr. Zu den förderfähigen Projekten zählen insbesondere Informations- und Kommunikationskampagnen ( etwa zur Verbesserung des Verkehrsklimas ), Wettbewerbe, technische Innovationen sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.
Vortrag vom 18.01.2012 in der Coworking Space GarageBilk – Das offene Treffen für Start-Up-Unternehmer, Selbstständige etc.
Ankündigung: Heute wird sich ein Gründer, André Lapehn, PR-Berater & Agenturgründer durch einen Kurzvortrag vorstellen. Er gibt Anregungen, wie Unternehmen Themen und Geschichten zur Beziehungsgestaltung nutzen können, um im Social Web wahrgenommen zu werden.
Thema: "Nur sprechenden Unternehmen kann geholfen werden" – Der hohe Stellenwert von relevanten Inhalten.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
MINT Challenge - Die Krise als Chance 4.0mmbuehler
Die Krise als Chance 4.0!
Video-Link: https://youtu.be/iD7dHIsvWQ0
COVID19 hat die Digitalisierung der Lehr- und Lernprozesse beschleunigt! Jetzt ist der Zeitpunkt, die vorhandenen digitalen Technologien kreativ und innovativ in der Lehre nachhaltig zu verankern. Methoden des E-Teaching und E-Learning bereiten zukünftige Entscheidungsträger vor, Lösungen für die zunehmend komplexeren globalen Risiken zu finden. Negative Konsequenzen des Klimawandels, der ungebremste Ressourcenhunger, die zunehmende Verstädterung erfordern sozio-ökologische Systemantworten und Veränderungen, bei denen zukunftsweisende Ingenieurslösungen eine tragende Rolle spielen.
Julius Reimer et al. 2019: Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichke...Julius Reimer
• „Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichkeit? Zum Potential partizipativer Aktionsforschung für die digitale Revitalisierung lokaler öffentlicher Kommunikation“, Vortrag im Rahmen der 64. Jahrestagung der DGPuK am 10. Mai 2019 in Münster (zusammen mit Andrea Grahl, Andreas Breiter, Ulrike Gerhard, Katharina Heitmann, Andreas Hepp, Hendrik Hoch, Leif Kramp, Wiebke Loosen und Adrian Roeske).
Das Convention Center muss ein lebendiger Teil der Stadt der Zukunft sein. Doch wie kann dies erreicht werden? Wie können wir einen interaktiven Austausch zwischen allen Stakeholdern schaffen? Klar ist, dass ein Convention Center und die Stadt miteinander interagieren müssen. Um die Vision zu erreichen, ein Convention Center zu schaffen, dass neben architektonischen und ökologischen Faktoren auch den „Faktor Mensch“ weiter in den Vordergrund rückt, muss dieses als ein in das urbane Geschehen integrierter Raum des interaktiven und lebendigen Austauschs zwischen allen Beteiligten, als ein Ort der Kommunikation gesehen werden. Im Rahmen dieses Workshops werden Handlungsfelder und gezielte Maßnahmen identifiziert, um diese Vision Realität werden zu lassen.
Referenten:
Prof. Dr. Lauren Uğur, Hochschule Heilbronn und Ihre Studenten
Co-creation eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren MenschenMobile Age Project
Immer mehr öffentliche Dienstleistungen werden über digitale Medientechnologien angeboten. Insbesondere durch die Bereitstellung von offenen Verwaltungsdaten3 , wird die Entwicklung neuer Dienste durch zivilgesellschaftliche Akteure oder privatwirtschaftliche Unternehmen angestrebt [e.g. Shak13]. Bislang ist der nachhaltige Erfolg dieser Bestrebungen jedoch ausgeblieben [SiJo15, LeAW15]. Denn das Bereitstellen offener Daten führt nicht automatisch zu mehr Transparenz, Bürgernähe und Effizienz in der Verwaltung [BrKu16]. Weiterhin variiert die Nutzung dieser Dienstleistungen seitens der Bevölkerung stark. Insbesondere die Erwartungen und Bedürfnisse älterer Bürgerinnen und Bürger werden offenbar mit solchen digitalen Diensten nicht erfüllt [OBHI17].
Crowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der VerwaltungAnke Domscheit-Berg
I held this presentation in May 2010 at the Innovators Club of the German National Municipalities Association. It covers Crowdsourcing for Public Administrations. The presentation is in German.
"Zugang statt Besitz - oder ist die Shareconomy nur ein Trend?" Studium Gene...David Weingartner
Vorlesung an der HS Furtwangen anlässlich des Studium Generale:
Kollaborative Wirtschaftsmodelle können als Bedrohung und Chance für traditionelle Geschäftsmodelle gesehen werden. Diese Präsentation zeigt nach einer Einführung zum OuiShare Netzwerk die Chancen für die Adaption dieser Innovation sowie die daraus resultierenden Nachhaltigkeitseffekte in den Bereichen der Ökologie, Soziales sowie der Ökonomie.
Ähnlich wie 2050 Frankfurt GreenCity with Serious Games and Crowdsoucing (20)
IP-ShareMedia Forum 29.11.2011
Digital ecosystems, Wissensgaerten
Sustainable integrated planning, realisation and operation
ensured by interdisciplinary networks: enlarging the
value chain. Concepts, realisation and operation of infrastructure for
teamwork, knowledge and intelligence experts:
Our Technology to share insight and values, reducing risks
and improving profits.
Services for Industry, Commerce, Academia, Public Sector
and NGOs with system analysis and application studies:
Enhancing your success in expectation management,
market operations and institutional standing.
Contact / Ansprechpartner
Georg von Nessler , Michael Christen
System und Anwendung FuE, Fachinformation, Beratung, Lehre
Neuer Wall 4 , 60594 Frankfurt am Main, Germany
Festnetz | Landline : +49 69 175 368 9 -11, Fax : + 49 ( 0 ) 69 -1753 689-19
Mobile Germany + 49 ( 0 ) 171-9 444 630
E-Mail: Nessler@IP-ShareMedia.de Internet : www.IP-ShareMedia.de
How digital ecosystems and Wisssensgaerten optimize, secure and safeguard Team- and Project work. From poison to gift”. So lauten Titel und Untertitel meines Vortrags auf der DGI – Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis – Praxistagung am 07.und 08. April 2011 in Karlsruhe.
Exchange of experience on how to set up, organise, manage, evaluate and ensure successful “Project round tables”.Some kind of expert crowdsourcing Case study
Customer : City of Frankfurt Main Germany
BASICS
- Ziel und Zielmittelrahmen erarbeiten
- See the systems of your system
- Definition von Methoden und Werkzeugen…
METHODEN
-Adressaten und Zielgruppen definieren
-Zeit Prozessphasen
-Dialoge initiieren
KOMMUNIKATIONSWEGE
-One to one
-Via Mittler
- Multiplikatoren
-Im Dialog 1
-Im Dialog 2
-Kombinationen
Mehr von IP-ShareMedia UG (haftungsbeschränkt) (13)
2050 Frankfurt GreenCity with Serious Games and Crowdsoucing
1. Projekt / Bürger - Hochschul Beitrag zur UNESCO Dekade
Projekt
2050-Frankurt-GreenCity
Gaming can make a better world!
für das „Koordination Netzwerk – Nachhaltigkeit lernen
in Frankfurt am Main“
Crowdsourcing neue Wege der Bürgerbeteiligung
Frankfurt, 14.02.2011 RA
2. Projekt / Grundlage / 2050-Frankurt-GreenCity
UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“
Nachhaltige Entwicklung funktioniert nur, wenn sich jeder dafür einsetzt. Wissen und
Fähigkeiten dazu, etwa Teamfähigkeit oder interdisziplinäres Denken, vermittelt Bildung
für nachhaltige Entwicklung. Mit der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“
( 2005-2014 ) haben sich die Staaten der Vereinten Nationen verpflichtet, dieses
Konzept in ihren Bildungssystemen zu verankern.
Die Deutsche UNESCO-Kommission koordiniert die Aktivitäten zu dieser
internationalen Bildungsoffensive in Deutschland mit Förderung des
Bundesbildungsministeriums.
„Nachhaltigkeit zu lernen muss in Schule, Ausbildung und Studium selbstverständlich
werden. Nur so können wir Probleme wie den Klimawandel oder ungerechte Verteilung
von Ressourcen bewältigen”, so Prof. Gerhard de Haan, Erziehungswissenschaftler
und Vorsitzender des Nationalkomitees für die UN-Dekade.
Weitere Informationen zum Netzwerk : www.bne-portal.de
Die Stadt Frankurt am Main hat den stadtnahen Verein www.umweltlernen-frankfurt.de
mit der Umsetzung auf kommunaler Ebene beauftragt.
Frankfurt, 31.1.2011 RA
3. Zielsetzung
langfristig
• Klimaschutz umsetzen
• Vision: unsere Stadt der Zukunft
• Bürgerbeteiligung bei Umwelt- und
Stadtplanung – spielend - lernend
vorbereitend
• Bürger informieren und sensibilisieren
• Zielmittel für Bürgerbeteiligung finden
Projektvorschlag: Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung IP-Building.de RA
4. Vorgehensweise
• Bürger informieren und sensibilisieren
• Zielmittel für Bürgerbeteiligung finden
kann man
welche
den Bürgern gibt es ein
Aktivitäten
einen Raum positives,
führen
für ihre gegenseitige
Bürger
Aktivitäten s Feed-Back
bereits durch
bieten ?
?
?
Projektvorschlag: Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung IP-Building.de RA
8. Synergien / Bürgeraktivitäten und Planungsziele
Bürger eine
den Bürgern
führen Möglichkeit
einen Raum
bestimmte für positives,
für ihre
Aktivitäten gegenseitige
Aktivitäten
selbstständig s Feed-Back
bieten
durch schaffen
--------------- bereits vorhanden ---------------
• Kartografie …..
--------------- zukünftig ---------------
• (Stadt-)Planung • Kollaborationen • Honorierung
• Plattformen schaffen • Wettbewerbe
• Stadt-Simulation • Beteiligung
Projektvorschlag: Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung IP-Building.de RA
9. Stadtsimulation / Open-Source Spiel z.B. LinCityNG
Projektvorschlag: Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung IP-Building.de RA
10. LinCityNG / Erweitern zur Nachhaltigkeitssimulation
LinCityNG z.B. kann simulieren...
• Energieproduktion und Umweltveschmutzung
• Stadtfinanzen und Arbeitsplätze
• Stadtbebauung, Handel und Verkehr
• vieles mehr
es fehlt:
• Anbindung von Häusern an verschiedene
Energieformen und Kreislaufwirtschaft
• Kosten / Nutzen von ökologischem Bauen
• Szenarienspiel (bsp. ,unsere Stadt 2050„)
Projektvorschlag: Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung IP-Building.de RA
11.
12.
13. Grundlagen / Liste per 14.02.2011
Dr. Jane McGonigal:
“Gaming can make a better world“. > Video
Erklärung der Hochschulrektorenkonferenz und der Deutschen
UNESCO-Kommission "Bildung für nachhaltige Entwicklung".
Energie- und Klimaschutzkonzept der Stadt
Frankfurt am Main > Download
Bisherige eigene und unterstüzte Projekte :
• LEIF Energiezukunft Frankfurt > Link
• LEIF – Klimaschutz Initiative stellt sich vor. > Link
• room-2-move. Videoclip - Wettbewerb , Video
• Das IP-Dialog Forum setzt genau am richtigen…..
Projektvorschlag: Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung IP-Building.de RA
14. Projekt / 2050-Frankurt-GreenCity / Scope
Das bisherige Kernteam hat sich dazu entschlossen die
1. medienpädagogischen – hier besonders die Medienkompetenz – Aspekte stärker zu
beachten. Dies u.a. durch den Einbau und die Darstellung der Notwendigkeit freier
Suchmaschinensoftware in der täglichen „lernenden“ Informationsbeschaffung und
Vermittlung, nicht nur junger Menschen.
2. Neben Klimaschutz, Stadtplanung, Nachhaltigkeit und somit auch den
energiepolitischen Dimensionen einer Stadtvision des Jahres 2050 müssen, die der
gesellschaftspolitischen, sozialen und besonders die der neuen Formen der
kommunalen Entscheidungsfindung breiten Raum erhalten.
3. Das Projekt, die Projektteilnehmer ,die jetzt in der Anfangsphase eingeschlagenen
Vorgehens- und Ablaufmodelle werden u.a. prominent im
14. IP – Dialog Forum Mai 2011 - 2050-Frankfurt-GreenCity
„Gemeinsam lernend Potentiale durch Nachhaltigkeit entdecken, bewerten und
heben. Bürger, Wirtschaft, Lehre, und Kommune – Chancen in und aus der Region!„
im Mai 2011 in der Fachhochschule Frankfurt am Main vorgestellt und diskutiert.
Frankfurt, 31.1.2011 RA
15. Projekt / Vorläufige Projektpartnerliste
Bisher haben 4 Hochschulen und die führende Fachpresse für die Branchen Bau und
Immobilien, sowie die der Softwareindustrie Ihr Mitwirken zugesagt.
Prof. Dr. Martin Michelson, Hochschule Darmstadt - Studienbereich
Informationswissenschaft hat seine Teilnahme zur FuE mit den Schwerpunkten
Information und Dokumentation, Fokus freie dezentrale Suchmaschinen zur
Informationsbeschaffung und Vermittlung zugesagt.
Klaus Ronneberger, bekannter Soziologe und Politikwissenschaftler, u.a. Autor des
Buches „Stadt als Beute“ hat seine wissenschaftliche Begleitung zugesagt.
Prof. Dr.-Ing. Joaquin Diaz, Fachhochschule Gießen-Friedberg, Fachgebiet
Bauinformatik , Vorstandsvorsitzender BVBS Bundesverband Bausoftware e.V.,
Bundes Vorstand VDI.
Frankfurt, 31.1.2011 RA
16. Projekt / Projekt / Vorläufige Projektpartnerliste
Prof. Dr.-Ing. Bernd Reichelt, HWTK Leipzig, Lehrbereich Baubetriebswesen /
Projektmanagement . Sein Fokus im Projekt wird Bürgerbeteiligung ( treibt ihn seit
seiner Volkskammer-Zeit um ), Moderierte Gruppenarbeit, Planungszelle,
Bürgerentscheid. Gute Erfahrung mit eigenen Planspiel Software Projekten.
Uwe Winter Dipl. Designer Media , Dozent für Neue Medien an der Fachhochschule
Frankfurt am Main bringt sein Wissen und seine praktische Erfahrung zu
Medienproduktion, Film, TV, Video, Internet und Web mit ein.
IP-Building IP-ShareMedia IP-Seminars Teammitglieder :
Alexander Busse, Michael Christen Georg von Nessler Bettina Jaeger
Chris Wiedemann , Anette Zimmer-Kass
Weitere Einladungen und Anfragen an Bürger, Wirtschaft, Schulen, Kommune und
Institutionen des Bundes und der Länder sind gestellt. Wir freuen uns darauf
weiterhin interdisziplinär zu denken, zu arbeiten. Bildung für nachhaltige
Entwicklung zu vermittelt , kreative Lösungen zu finden und gemeinsam mit anderen
im Sinne des UNESCO Jahresthemas 2011 "Stadt und BNE" Veränderungen
anzustoßen.
Frankfurt, 31.1.2011 RA
17. Projektpartner? / Drittmittel Suche
Projektpartner
gesucht
Projektvorschlag: Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung IP-Building.de RA