DGI-Praxistage 2011 Karlsruhe 07.– 08.04.11DGI Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft  und Informationspraxis 09:00-10:30  Session 5Best Practices - Vernetzung von Kompetenz in UnternehmenModeration:Isabell Held, M.A. [ Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main ] Turning data and knowledge into prodUser Profit  AbstractDipl. Kfm. Georg von Nessler[ IP-ShareMedia, Frankfurt am Main]  Kuzprofil Positionierung durch eContentSyndicationAbstractDr. Anne Petry-Eberle [ Daimler AG, Stuttgart ] KurzprofilDGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de 1 / 25
Information/gift or poision ? Hören wir auf, von giftorpoision zu reden,  von schwarz oder weiß…Lassensieunsauf neueAnsätze, Räumeund Wertschöpfungensetzen:Positivund offenfürNeuesin Ihrer Team-  und Wissensarbeitarbeit!Halb leer ?Halb voll ?DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de 2 / 25
 Data and knowledge into prodUser profitSicht aus der Praxis :  Marktentwicklung  Markt und Marktakteure -  Markt / Nachfrager
 Markt / Segmentierung
  Akteure / WissensgärtenPraxisbericht  : VorgehenGrundlagen   - Digitale Ökosysteme
Team- Wissensarbeit  - Module  Praxisbericht : Erfolgreiche Umsetzung- Neue Märkte – Neue Rollen für Informationsmittler- Methoden und WerkzeugeDGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de  3 / 25
 Markt / Markt und MarktakteureDie Nichtbeachtung der historischen und abzusehenden Entwicklung des Marktes  für Fachinformation, seiner     Nachfrager  und Anbieter sowie der damit einhergehende Wandel, führte z.T. zu dramatischen Entwicklungen bei den Absatzmittlern, den Informationsvermittlern und Agenten, sowie teilweise bei den berufsständigen Organisationen und Institutionen.  DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de 4 / 24
Markt / Nachfrager     5 / 191945-1970  Wandel vom Anbieter zum Nachfragermarkt1970-1990 Innovationszyklen verkürzen sich, „Time to Market“ 	     beeinflusst  FuE in immer kürzeren Zeitabständen1990-2000  Hohe Spezialisierung führt zu                   mikroskopischen BlickFokussierung auf Teilsysteme verstärkt sich in 	  	     Industrie, Wirtschaft und Forschung.2000-2010  Globalisierung, internationale – interkulturelle  	     Arbeitsteilung führt zu neuen Abhängigkeiten undProzeßstrukturen in der Team- und Wissensarbeit. 2011-2020  Durch höchste Transparenz der Märkte und der 	  	     IFGe explodiert die „Direktvermarktung“ und der                   „Datenveredelungsmarkt“IFG =Informations-freiheitsgesetz
Markt / Segmentierung     6 / 19Die Ableitungen, Rückschlüsse und Konsequenzen aus dieser Marktentwicklung und besonders der sich immer stärker teilenden   Nachfragermärkte sowie der  eigentlich notwendigen Neuorientierung der Dienstleistung Informationsvermittlung müssen umgesetzt werden. Hier sollten Brüche auch als Fundstellen für neue Marktnischen und Dienstleistungen eines neuen Typs von Informationsgärtner erkannt und umgesetzt werden. Gourmet Restaurant   -       Finger  FoodExpertenwissen          -       Orientierungswissen
Akteure / Innovation = Wissensgärtner     7 / 19Wissensgärtner bereiten den Boden für Wissensräume, erkennen und vermitteln Kompetenz durch Vernetzung der internen und externen Wissensträger. Voraussetzung  ist  Abkehr von linearer Kommunikation und linearen Vorgehensmodellen hin zur Kommunikation im Raum, die Erkenntnis sich  als prodUser zu verstehen, ein Kulturwandel innerhalb der Entität, sowie der geschickte Einsatz  neuerer  soziotechnischer Werkzeuge, wie Crowdsourcing, TCs , freier Team- und projektkonfigurierter Suchmaschinen, die Erkenntnisse der Wissenssoziologie – Werkzeuge die wir heute z.T. unter Web 2  oder Social Media subsummieren
Akteure / Grundlagen / Legen Wissensgärten an SachzieleQualität + FunktionUmgangsspracheTeilhabeGemeinsinnTerminzieleErträge / KostenMaßstäblichkeitNährboden für Ihre Wissensgärten der Teamarbeit8 / 25DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de
Akteure / in Wissensgärten = ProdUser9 / 19Offene KnowHow- und Suchgärten     ExtranetzeProjekträumeIntranetKnowHow-WikiKnowHow_DBKontakte_DBAblaufpläneObjekte_Proj_DBTermineFunktionen Intra- Extranetze. DesignDatenbankenBibliothek_MediathekDoksDokumenteAufgabenwww.ip-building.deWorkflow + OrgaKalenderMenschen UnternehmenFilesserverBluestar DatenProdUserAlle sind Producer und UserPressemeldungenMA-DateneBibliothekRedaktionsberichteMedia_FilesKundenObjekte ProjekteProjekteMitarbeiterSekretariatThemenfelder KnowHowVorlagenLieferantenPrintÖffentlichkeit
Grundlagen / Digitale Ökosysteme optimierenNeue , AlteWissensGärtenIntegration für alle in den 2010ern!Größe ZGneue ZGz.B.: GeographischChinaähnliche ZGZG =Zielgruppeinterne + externeAdressaten,Mitarbeiter,Akteure derZGF.z.B.: Optimierung oder Ergänzung um  Online  TeamarbeitsWertschöpfungInformationssucherjetzige Nutzer Verwalter  ProdUserbekannte Ansätzeneue Ansätzeneue ProblemlösungenNutzen für ZG / Angebotsbreite 10 / 19
Digitale Ökosysteme / Sichern Team- WArbeitgestaltendAkteure: ProduzentenAkteure: SelbstdarstellerAkteure: ProfilierteAkteure: ThemenexpertenWissensGärtnerim digitalen ÖkosystemöffentlicheKommunikationIndividuelleKommunikationAkteure:NetzwerkerAkteure:KommunikatorenMA = ZGF MitarbeiterInformationssucherDokumentarInbetrachtendIn Anlehnung an Koch , M,, München11 / 19
Digitale Ökosysteme / Zukunfts-  SelbsterhaltAkteureAkteure: ProduzentenQTYAkteureAkteure: SelbstdarstellerAkteure:ProfilierteAkteure:ThemenexpertenWissensGärtnerim digitalen ÖkosystemAkteure:NetzwerkerAkteure:KommunikatorenInformationssucherNutzerAdministrationZEIT03.201112 / 19
Digitale Ökosys /Chancen der WertschöpfungAkteure: ProduzentenQTYAkteureAkteure: SelbstdarstellerAkteure:ProfilierteAkteure:ThemenexpertenAkteure:NetzwerkerAkteure:KommunikatorenInformationssucherVerwaltungErträge / Kosten [ Wertschöpfungseinheit pro Akteur ]13 / 19
Methode / Werkzeuge für steinige Böden     14 / 19Die soziotechnischen Methoden und Vorgehensmodelle digitaler Ökosysteme und Wissensgärtenals Konzept und Infrastruktur interner und externer Wissensvermittlung zeigen, dass ebendiese,  Team- und Wissensarbeit, besonders bei räumlich getrennt arbeiteten interkulturellen und internationalen Teams, mit der heute anzutreffenden starken horizontalen und vertikalen Fluktuation optimiert, sichert und Risiken reduziert. Lassen Sie ProdUser in Wissensgärten wandeln, um Informationen zu finden, die sie nicht gesucht haben.„Community Mirrors“ in Kooperationssystemen**Prof. Dr. M. Koch, Universität der Bundeswehr München
Methode / Machbarkeit, Werkzeuge....….wählen und optimieren um die eigenen Bemühungen und Aufwände nachhaltig einzusetzen und zu nutzen!Iteration, Dialoge, Foren, Leuchtturmprojekte, Postermärkte. Systemische Ansätze. Modellierung, Adaptation und Reproduktion. Hebeleffekte suchen, identifizieren einsetzen.Wertschöpfungseinheit15 / 25DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de
METHODE/ KompetenzvernetzungVerteiltes „On / Offline“Netzwerk Ziele : Teilhabe, Gemeinsinn für Teamarbeit + Wissenmanagement3ZGF-AfrikabüroSpitzmaulnashornAkteursgruppen fördern / bilden nach Themen, Leistungen Ziel : Vernetzung viaTeamarbeitsplattform2AlpenSEMPDialoge von und zwischen den Akteuren initiieren.Ziel : Sensibilisierung zuTeamarbeit + WissensGärten1DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de 16 / 25
Methoden / Interaktionen organisieren 17 / 19
Umsetzung / Methoden, Werkzeuge18 / 25
Umsetzung  / Neue Märkte und Services19 / 19Neue Märkte,  Marktnischen und Mittlertypen, die diese bedienen. Nachdem wir wieder gelernt haben in Dialog mit unseren Marktpartner, unseren potentiellen Kunden zu treten, aufhören nur Wissenscontainer zu füllen. nachdem eine konsequente Neuorientierung weg vom Beschaffungs- hin zu Absatz, zur Bedarfsorientierung in  unseren Köpfen vollzogen ist und wir die tradierten Pfade des linearen Denkens und Handeln verlassen haben, öffnen sich neue Märkte,Dienstleistungskonzepte und Rollen für den Information Professional.
Umsetzung / Neue Serviceleistungen, Werkzeuge20 / 25All dies als Module geplant, zusammengestellt, konfiguriert und im Betrieb unterstützt vom „Information Facilities ManagerInn“,  vom “Informationsgärtner der neuen Generation“, der seine neuen Märkte und Rollen gefunden hat. Somit trägt Sie oder Er nicht nur wesentlich zur Stärkung der Wettbewerbsposition seiner internen oder externen Auftraggeber bei, sondern wird auch  wieder in der Gesamtwertschöpfungskette, der Leistungserbringung - besser, stärker sichtbar und gefragt.
Umsetzung  / NeueRollen der InformationsmittlerRollen für den Information Professional – heute;-)Diese könnten wie folgt beschrieben werden :Promotorfür PartzipationErfa Gruppen HebammeProjekt SuMaOptimatorÜbersetzer von Experten in OrientierungswissenDompteur für ErfahrungswissenFremdenführer für MakrologenMittler zwischen Emotio- und RatioakteurenUmzugshelfer für Implizites WissenGärtnermeister MasterplanerRecyclerFür wiederverwendbares WissenSuMa =SuchmaschineTC = TeamComputerTC + T-SuMaKonfiguratorDialog ModeratorBlindenführen für Mikrologen DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de 21 / 24
Umsetzung / Iterative ProzessemitAkteuren….in einemiterativenProzessmitverschiedenenAkteursgruppen, verschiedeneThemen  und Inhalteidentifiziern und unterstützen, Vorgehensmodelle und bewährtePraktikenduplizieren und in anderenRubrikenadaptieren.EmotioAkteureRatioAkteureDGI Praxistage Karlsruhe 08.042011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de 22 / 24

Turning data and knowledge into profit

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    DGI-Praxistage 2011 Karlsruhe07.– 08.04.11DGI Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis 09:00-10:30  Session 5Best Practices - Vernetzung von Kompetenz in UnternehmenModeration:Isabell Held, M.A. [ Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main ] Turning data and knowledge into prodUser Profit AbstractDipl. Kfm. Georg von Nessler[ IP-ShareMedia, Frankfurt am Main] Kuzprofil Positionierung durch eContentSyndicationAbstractDr. Anne Petry-Eberle [ Daimler AG, Stuttgart ] KurzprofilDGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 1 / 25
  • 2.
    Information/gift or poision? Hören wir auf, von giftorpoision zu reden, von schwarz oder weiß…Lassensieunsauf neueAnsätze, Räumeund Wertschöpfungensetzen:Positivund offenfürNeuesin Ihrer Team- und Wissensarbeitarbeit!Halb leer ?Halb voll ?DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 2 / 25
  • 3.
    Data andknowledge into prodUser profitSicht aus der Praxis : Marktentwicklung Markt und Marktakteure - Markt / Nachfrager
  • 4.
    Markt /Segmentierung
  • 5.
    Akteure/ WissensgärtenPraxisbericht : VorgehenGrundlagen - Digitale Ökosysteme
  • 6.
    Team- Wissensarbeit - Module Praxisbericht : Erfolgreiche Umsetzung- Neue Märkte – Neue Rollen für Informationsmittler- Methoden und WerkzeugeDGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 3 / 25
  • 7.
    Markt /Markt und MarktakteureDie Nichtbeachtung der historischen und abzusehenden Entwicklung des Marktes für Fachinformation, seiner     Nachfrager und Anbieter sowie der damit einhergehende Wandel, führte z.T. zu dramatischen Entwicklungen bei den Absatzmittlern, den Informationsvermittlern und Agenten, sowie teilweise bei den berufsständigen Organisationen und Institutionen.  DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 4 / 24
  • 8.
    Markt / Nachfrager     5/ 191945-1970 Wandel vom Anbieter zum Nachfragermarkt1970-1990 Innovationszyklen verkürzen sich, „Time to Market“ beeinflusst FuE in immer kürzeren Zeitabständen1990-2000 Hohe Spezialisierung führt zu mikroskopischen BlickFokussierung auf Teilsysteme verstärkt sich in Industrie, Wirtschaft und Forschung.2000-2010 Globalisierung, internationale – interkulturelle Arbeitsteilung führt zu neuen Abhängigkeiten undProzeßstrukturen in der Team- und Wissensarbeit. 2011-2020 Durch höchste Transparenz der Märkte und der IFGe explodiert die „Direktvermarktung“ und der „Datenveredelungsmarkt“IFG =Informations-freiheitsgesetz
  • 9.
    Markt / Segmentierung     6/ 19Die Ableitungen, Rückschlüsse und Konsequenzen aus dieser Marktentwicklung und besonders der sich immer stärker teilenden Nachfragermärkte sowie der eigentlich notwendigen Neuorientierung der Dienstleistung Informationsvermittlung müssen umgesetzt werden. Hier sollten Brüche auch als Fundstellen für neue Marktnischen und Dienstleistungen eines neuen Typs von Informationsgärtner erkannt und umgesetzt werden. Gourmet Restaurant - Finger FoodExpertenwissen - Orientierungswissen
  • 10.
    Akteure / Innovation= Wissensgärtner     7 / 19Wissensgärtner bereiten den Boden für Wissensräume, erkennen und vermitteln Kompetenz durch Vernetzung der internen und externen Wissensträger. Voraussetzung  ist Abkehr von linearer Kommunikation und linearen Vorgehensmodellen hin zur Kommunikation im Raum, die Erkenntnis sich  als prodUser zu verstehen, ein Kulturwandel innerhalb der Entität, sowie der geschickte Einsatz  neuerer  soziotechnischer Werkzeuge, wie Crowdsourcing, TCs , freier Team- und projektkonfigurierter Suchmaschinen, die Erkenntnisse der Wissenssoziologie – Werkzeuge die wir heute z.T. unter Web 2  oder Social Media subsummieren
  • 11.
    Akteure / Grundlagen/ Legen Wissensgärten an SachzieleQualität + FunktionUmgangsspracheTeilhabeGemeinsinnTerminzieleErträge / KostenMaßstäblichkeitNährboden für Ihre Wissensgärten der Teamarbeit8 / 25DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de
  • 12.
    Akteure / inWissensgärten = ProdUser9 / 19Offene KnowHow- und Suchgärten     ExtranetzeProjekträumeIntranetKnowHow-WikiKnowHow_DBKontakte_DBAblaufpläneObjekte_Proj_DBTermineFunktionen Intra- Extranetze. DesignDatenbankenBibliothek_MediathekDoksDokumenteAufgabenwww.ip-building.deWorkflow + OrgaKalenderMenschen UnternehmenFilesserverBluestar DatenProdUserAlle sind Producer und UserPressemeldungenMA-DateneBibliothekRedaktionsberichteMedia_FilesKundenObjekte ProjekteProjekteMitarbeiterSekretariatThemenfelder KnowHowVorlagenLieferantenPrintÖffentlichkeit
  • 13.
    Grundlagen / DigitaleÖkosysteme optimierenNeue , AlteWissensGärtenIntegration für alle in den 2010ern!Größe ZGneue ZGz.B.: GeographischChinaähnliche ZGZG =Zielgruppeinterne + externeAdressaten,Mitarbeiter,Akteure derZGF.z.B.: Optimierung oder Ergänzung um Online TeamarbeitsWertschöpfungInformationssucherjetzige Nutzer Verwalter ProdUserbekannte Ansätzeneue Ansätzeneue ProblemlösungenNutzen für ZG / Angebotsbreite 10 / 19
  • 14.
    Digitale Ökosysteme /Sichern Team- WArbeitgestaltendAkteure: ProduzentenAkteure: SelbstdarstellerAkteure: ProfilierteAkteure: ThemenexpertenWissensGärtnerim digitalen ÖkosystemöffentlicheKommunikationIndividuelleKommunikationAkteure:NetzwerkerAkteure:KommunikatorenMA = ZGF MitarbeiterInformationssucherDokumentarInbetrachtendIn Anlehnung an Koch , M,, München11 / 19
  • 15.
    Digitale Ökosysteme /Zukunfts- SelbsterhaltAkteureAkteure: ProduzentenQTYAkteureAkteure: SelbstdarstellerAkteure:ProfilierteAkteure:ThemenexpertenWissensGärtnerim digitalen ÖkosystemAkteure:NetzwerkerAkteure:KommunikatorenInformationssucherNutzerAdministrationZEIT03.201112 / 19
  • 16.
    Digitale Ökosys /Chancender WertschöpfungAkteure: ProduzentenQTYAkteureAkteure: SelbstdarstellerAkteure:ProfilierteAkteure:ThemenexpertenAkteure:NetzwerkerAkteure:KommunikatorenInformationssucherVerwaltungErträge / Kosten [ Wertschöpfungseinheit pro Akteur ]13 / 19
  • 17.
    Methode / Werkzeugefür steinige Böden     14 / 19Die soziotechnischen Methoden und Vorgehensmodelle digitaler Ökosysteme und Wissensgärtenals Konzept und Infrastruktur interner und externer Wissensvermittlung zeigen, dass ebendiese,  Team- und Wissensarbeit, besonders bei räumlich getrennt arbeiteten interkulturellen und internationalen Teams, mit der heute anzutreffenden starken horizontalen und vertikalen Fluktuation optimiert, sichert und Risiken reduziert. Lassen Sie ProdUser in Wissensgärten wandeln, um Informationen zu finden, die sie nicht gesucht haben.„Community Mirrors“ in Kooperationssystemen**Prof. Dr. M. Koch, Universität der Bundeswehr München
  • 18.
    Methode / Machbarkeit,Werkzeuge....….wählen und optimieren um die eigenen Bemühungen und Aufwände nachhaltig einzusetzen und zu nutzen!Iteration, Dialoge, Foren, Leuchtturmprojekte, Postermärkte. Systemische Ansätze. Modellierung, Adaptation und Reproduktion. Hebeleffekte suchen, identifizieren einsetzen.Wertschöpfungseinheit15 / 25DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de
  • 19.
    METHODE/ KompetenzvernetzungVerteiltes „On/ Offline“Netzwerk Ziele : Teilhabe, Gemeinsinn für Teamarbeit + Wissenmanagement3ZGF-AfrikabüroSpitzmaulnashornAkteursgruppen fördern / bilden nach Themen, Leistungen Ziel : Vernetzung viaTeamarbeitsplattform2AlpenSEMPDialoge von und zwischen den Akteuren initiieren.Ziel : Sensibilisierung zuTeamarbeit + WissensGärten1DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 16 / 25
  • 20.
    Methoden / Interaktionenorganisieren 17 / 19
  • 21.
    Umsetzung / Methoden,Werkzeuge18 / 25
  • 22.
    Umsetzung /Neue Märkte und Services19 / 19Neue Märkte,  Marktnischen und Mittlertypen, die diese bedienen. Nachdem wir wieder gelernt haben in Dialog mit unseren Marktpartner, unseren potentiellen Kunden zu treten, aufhören nur Wissenscontainer zu füllen. nachdem eine konsequente Neuorientierung weg vom Beschaffungs- hin zu Absatz, zur Bedarfsorientierung in  unseren Köpfen vollzogen ist und wir die tradierten Pfade des linearen Denkens und Handeln verlassen haben, öffnen sich neue Märkte,Dienstleistungskonzepte und Rollen für den Information Professional.
  • 23.
    Umsetzung / NeueServiceleistungen, Werkzeuge20 / 25All dies als Module geplant, zusammengestellt, konfiguriert und im Betrieb unterstützt vom „Information Facilities ManagerInn“,  vom “Informationsgärtner der neuen Generation“, der seine neuen Märkte und Rollen gefunden hat. Somit trägt Sie oder Er nicht nur wesentlich zur Stärkung der Wettbewerbsposition seiner internen oder externen Auftraggeber bei, sondern wird auch  wieder in der Gesamtwertschöpfungskette, der Leistungserbringung - besser, stärker sichtbar und gefragt.
  • 24.
    Umsetzung /NeueRollen der InformationsmittlerRollen für den Information Professional – heute;-)Diese könnten wie folgt beschrieben werden :Promotorfür PartzipationErfa Gruppen HebammeProjekt SuMaOptimatorÜbersetzer von Experten in OrientierungswissenDompteur für ErfahrungswissenFremdenführer für MakrologenMittler zwischen Emotio- und RatioakteurenUmzugshelfer für Implizites WissenGärtnermeister MasterplanerRecyclerFür wiederverwendbares WissenSuMa =SuchmaschineTC = TeamComputerTC + T-SuMaKonfiguratorDialog ModeratorBlindenführen für Mikrologen DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 21 / 24
  • 25.
    Umsetzung / IterativeProzessemitAkteuren….in einemiterativenProzessmitverschiedenenAkteursgruppen, verschiedeneThemen und Inhalteidentifiziern und unterstützen, Vorgehensmodelle und bewährtePraktikenduplizieren und in anderenRubrikenadaptieren.EmotioAkteureRatioAkteureDGI Praxistage Karlsruhe 08.042011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 22 / 24
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    Grundlagen / Überlegungendes FuE Partners ZGF 1.23 / 19
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    Grundlagen / Überlegungendes FuE Partners ZGF 2.Quelle : 02.02. 2011 Textentwurf Projektskizze ,Teamarbeit und Wissensmanagement 2050 – FuE - Zoologische Gesellschaft FrankfurtDipl.Biol. Dagmar Andres-Brümmer | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 23 / 24
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    Danke / Fragen? Gerne ! KontaktGerne beraten und begleiten wir Ihr Unternehmen, Ihre Institution, oder Ihre Fachabteilung bei der Planung, Umsetzung und im Betrieb von innovativen Modulen zur Optimierung Ihrer Wissens- und Teamarbeit. – Anruf genügt - Treten wir einfach in Dialog!Profitieren auch Sie : Workshop „Vernetzung von Kompetenz“ am 26.04.2011 - 18:00 in Frankfurt am Main.Teilnehmerkostenanteil 245,- incl. MwSt. A + W Förderung möglich.Download , Literaturliste + Seminare auf www.IP-ShareMedia.deDGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 25 / 25