How digital ecosystems and Wisssensgaerten optimize, secure and safeguard Team- and Project work. From poison to gift”. So lauten Titel und Untertitel meines Vortrags auf der DGI – Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis – Praxistagung am 07.und 08. April 2011 in Karlsruhe.
Die Dokumentation ist nicht nur ein Rückblick auf das 15jährige Engagement der Landesinitiative für den Strukturwandel Berlins zur Informations- und Wissensgesellschaft. Nachgezeichnet wird damit Berlins Weg in die Informationsgesellschaft mit seinen Projekten, Potenzialen und Akteuren. Zahlreiche erfolgreiche Maßnahmen und gezielte Förderung haben dazu beigetragen. Die Dokumentation ist mehr als eine Rückschau auf die verschiedenen Phasen der Schwerpunktförderung – vorgestellt werden aktuelle Förderprojekte und es werden Marktzahlen genannt. Ausführlich dargestellt werden auch die positiven Effekte und Resultate der Förderpolitik. Die Ergebnisse und die Erfolge stehen auch als Beispiel für nachhaltiges Verwaltungshandeln. Bis heute ist Projekt Zukunft von einer breiten Mehrheit in allen Parteien, den Unternehmen, der Wissenschaft und den Verbänden getragen.
Schon seit 2005 ist Berlin Unesco City of Design. Dieser Titel ist nicht nur eine Anerkennung der Leistungen Berliner Designerinnen und Designer. Er bedeutet auch eine Verpflichtung der Stadt, diesen Bereich zu fördern und auszubauen. Denn die Designbranche ist mehr als nur Entstehungsort für Künstlerisch-Kreatives: Sie hat eine große Bedeutung für Innovation und ökonomisches Wachstum, gilt als eine der treibenden Kräfte für wirtschaftliche, soziale und wissenschaftliche Neuerungen: Als Schnittstellenbranche kann sie Ideentreiber und -generator für andere Branchen sein und bietet Methoden für transdisziplinäres Arbeiten.
Die Berliner Wirtschaftsverwaltung fördert die Designbranche besonders effektiv. Die Grundlage dafür bildet eine Strategie, die zuvor erarbeitet wurde. Wichtige Ziele und Eckpunkte dieser Designstrategie wurden aus einer Potenzialanalyse abgeleitet, die die Wirtschaftsverwaltung 2010 in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Designtheorie und -forschung (dgtf) durchgeführt hat. Die Präsentation stellt die wichtigsten Thesen und Ergebnisse der Studie vor, erläutert Chancen und Möglichkeiten anhand von Best-Practice-Beispielen und weist die Stärken und Schwächen des Designstandortes Berlin aus.
Fellbach, 17.12.2014 – Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach kann sein Netzwerk zum Ende des Jahres 2014 noch einmal deutlich ausbauen: neben den vier neuen Mitgliedern Alfaloc, Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), Fachhochschule Südwestfalen und Virtalis verstärkt Markus Trabold als persönliches Mitglied das Kompetenzzentrum.
Ein Vortrag von Roland Mader, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V - Projektträger | Softwaresysteme und Wissenstechnologien
Das Intranet - vom Datenfriedhof zum Mitarbeiterportalkliniksprecher.de
Ein von Mitarbeitern akzeptiertes Intranet kann Kliniken und Krankenhäusern erhebliche wirtschaftliche Vorteile einbringen. Ein nicht genutztes Intranet hingegen kostet jede Menge Geld.
Der Vortrag stellt ein Muster-Intranet vor, das Kommunikationsprozesse abbildet und erweitert, ein wirksames Instrument im Veränderungsmanagement darstellt, die Personal- und Organisationsentwicklung unterstützt und Ihnen hilft, Imageanalysen, Mitarbeiterbefragungen u.a. als Benchmark in Ihrem Haus transparent zu gestalten.
Die Dokumentation ist nicht nur ein Rückblick auf das 15jährige Engagement der Landesinitiative für den Strukturwandel Berlins zur Informations- und Wissensgesellschaft. Nachgezeichnet wird damit Berlins Weg in die Informationsgesellschaft mit seinen Projekten, Potenzialen und Akteuren. Zahlreiche erfolgreiche Maßnahmen und gezielte Förderung haben dazu beigetragen. Die Dokumentation ist mehr als eine Rückschau auf die verschiedenen Phasen der Schwerpunktförderung – vorgestellt werden aktuelle Förderprojekte und es werden Marktzahlen genannt. Ausführlich dargestellt werden auch die positiven Effekte und Resultate der Förderpolitik. Die Ergebnisse und die Erfolge stehen auch als Beispiel für nachhaltiges Verwaltungshandeln. Bis heute ist Projekt Zukunft von einer breiten Mehrheit in allen Parteien, den Unternehmen, der Wissenschaft und den Verbänden getragen.
Schon seit 2005 ist Berlin Unesco City of Design. Dieser Titel ist nicht nur eine Anerkennung der Leistungen Berliner Designerinnen und Designer. Er bedeutet auch eine Verpflichtung der Stadt, diesen Bereich zu fördern und auszubauen. Denn die Designbranche ist mehr als nur Entstehungsort für Künstlerisch-Kreatives: Sie hat eine große Bedeutung für Innovation und ökonomisches Wachstum, gilt als eine der treibenden Kräfte für wirtschaftliche, soziale und wissenschaftliche Neuerungen: Als Schnittstellenbranche kann sie Ideentreiber und -generator für andere Branchen sein und bietet Methoden für transdisziplinäres Arbeiten.
Die Berliner Wirtschaftsverwaltung fördert die Designbranche besonders effektiv. Die Grundlage dafür bildet eine Strategie, die zuvor erarbeitet wurde. Wichtige Ziele und Eckpunkte dieser Designstrategie wurden aus einer Potenzialanalyse abgeleitet, die die Wirtschaftsverwaltung 2010 in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Designtheorie und -forschung (dgtf) durchgeführt hat. Die Präsentation stellt die wichtigsten Thesen und Ergebnisse der Studie vor, erläutert Chancen und Möglichkeiten anhand von Best-Practice-Beispielen und weist die Stärken und Schwächen des Designstandortes Berlin aus.
Fellbach, 17.12.2014 – Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach kann sein Netzwerk zum Ende des Jahres 2014 noch einmal deutlich ausbauen: neben den vier neuen Mitgliedern Alfaloc, Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), Fachhochschule Südwestfalen und Virtalis verstärkt Markus Trabold als persönliches Mitglied das Kompetenzzentrum.
Ein Vortrag von Roland Mader, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V - Projektträger | Softwaresysteme und Wissenstechnologien
Das Intranet - vom Datenfriedhof zum Mitarbeiterportalkliniksprecher.de
Ein von Mitarbeitern akzeptiertes Intranet kann Kliniken und Krankenhäusern erhebliche wirtschaftliche Vorteile einbringen. Ein nicht genutztes Intranet hingegen kostet jede Menge Geld.
Der Vortrag stellt ein Muster-Intranet vor, das Kommunikationsprozesse abbildet und erweitert, ein wirksames Instrument im Veränderungsmanagement darstellt, die Personal- und Organisationsentwicklung unterstützt und Ihnen hilft, Imageanalysen, Mitarbeiterbefragungen u.a. als Benchmark in Ihrem Haus transparent zu gestalten.
Was sind Premium Themes? Ist es wirklich so einfach: Wordpress installieren, schickes Designertheme drauf und fertig? Gibt es Fallstricke oder Einwände von Programmierern? Wie arbeitet es sich an größeren Projekten damit? Was sind die Erfahrungen von anderen Designern, Codern oder Kunden?
Ich hatte schon viele Erfahrungen mit Premium Themes. Einige davon klasse, einige eher enttäuschend. Und weil sich dabei viele Fragen angehäuft haben, die beim WordCamp 2010 in Berlin keine Session so richtig beantworten konnte, habe ich spontan selbst eine abgehalten und wirklich gute Resonanz bekommen.
Überblick über Nutzungsmöglichkeiten von Social Media für Unternehmen. Vortrag von Marco Wegleiter bei der Gründermesse am 8.4.2011 der Wirtschaftskammer Tirol im Congresspark Igls.
Die Diskussionsrunde im Haus am Dom befasste sich mit der Frage, der Konsequenzen der die sich vollziehenden Schulformverschiebung und ob 55% eines Jahrganges Abitur machen müssen. Neben dem bekannten Bildungspolitiker und Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, nahmen an der Runde, die auf Initiative einer Fraktion im Römer zustande gekommen ist, Schulleiterin Sabine Fischer, Fraktionsvorsitzender Michael zu Löwenstein, Schülerin Cinzia Perla und Dr. Karsten Rudolf, Prokurist Provadis teil.
Eine der wichtigsten Waffen im Arsenal eines Freelancers ist das wasserdichte und vom Kunden unterschriebene Kostenangebot. Es fungiert als Briefing-Bestätigung, Terminplan und Vertrag. Ohne dieses unterschriebene Angebot gibt es oft Ärger. Einfach weil Freelancer und Auftraggeber das Briefing unterschiedlich interpretieren. Egal wie gut man sich mit dem Auftraggeber versteht, anfangen sollte man immer erst dann, wenn das unterschriebene Angebot vorliegt.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Was sind Premium Themes? Ist es wirklich so einfach: Wordpress installieren, schickes Designertheme drauf und fertig? Gibt es Fallstricke oder Einwände von Programmierern? Wie arbeitet es sich an größeren Projekten damit? Was sind die Erfahrungen von anderen Designern, Codern oder Kunden?
Ich hatte schon viele Erfahrungen mit Premium Themes. Einige davon klasse, einige eher enttäuschend. Und weil sich dabei viele Fragen angehäuft haben, die beim WordCamp 2010 in Berlin keine Session so richtig beantworten konnte, habe ich spontan selbst eine abgehalten und wirklich gute Resonanz bekommen.
Überblick über Nutzungsmöglichkeiten von Social Media für Unternehmen. Vortrag von Marco Wegleiter bei der Gründermesse am 8.4.2011 der Wirtschaftskammer Tirol im Congresspark Igls.
Die Diskussionsrunde im Haus am Dom befasste sich mit der Frage, der Konsequenzen der die sich vollziehenden Schulformverschiebung und ob 55% eines Jahrganges Abitur machen müssen. Neben dem bekannten Bildungspolitiker und Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, nahmen an der Runde, die auf Initiative einer Fraktion im Römer zustande gekommen ist, Schulleiterin Sabine Fischer, Fraktionsvorsitzender Michael zu Löwenstein, Schülerin Cinzia Perla und Dr. Karsten Rudolf, Prokurist Provadis teil.
Eine der wichtigsten Waffen im Arsenal eines Freelancers ist das wasserdichte und vom Kunden unterschriebene Kostenangebot. Es fungiert als Briefing-Bestätigung, Terminplan und Vertrag. Ohne dieses unterschriebene Angebot gibt es oft Ärger. Einfach weil Freelancer und Auftraggeber das Briefing unterschiedlich interpretieren. Egal wie gut man sich mit dem Auftraggeber versteht, anfangen sollte man immer erst dann, wenn das unterschriebene Angebot vorliegt.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Bei den Praxistagen erhalten Sie am 21. und 22. November 2013 Antworten auf Ihre Fragen rund um digitale Mitarbeiter- und Unternehmenskommunikation, Wissensmanagement und Content-Generierung für Social Media Tools in der Internen Kommunikation und neue Wege der Zusammenarbeit in der Internen Kommunikation.
Welche Rolle spielt beispielsweise die Unternehmenskultur bei der Einführung eines Social Intranets?
Welche Unternehmenskultur eignet sich besonders für die erfolgreiche Nutzung eines Social Intranets?
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen.
Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Die net'swork ist der Think-Tank für professionelles Netzwerkmanagement, effizientes Vernetzen von Wirtschaft und Wissenschaft, branchen- und raumübergreifend, der vom 10. - 11. Juni 2010 in der Stadthalle Bielefeld stattfindet.
Angeboten werden Foren mit Workshops, World-Cafes, Vorträge, strategisches Networking mit konkretem „Match-Making“ sowie Präsentationen von Best-Practic Netzwerken und Clustern sowie Informationen über das Angebot neuester Produkt für Cluster und Netzwerke.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
- Wie sollte das Marketingteam meines Unternehmens idealerweise aufgestellt sein?
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
- Interview zu Interner Kommunikation in Zeiten des Wandels mit Antonia Maas (Bundesdruckerei) und Ulrike Weber (Norddeutsche Landesbank)
- Fachbeitrag Strategische Interne Kommunikation und Strategiekommunikation von Michael Janßen
- Fachbeitrag Die Zukunft des kollaborativen Zusammenarbeitens von Dr. Jochen Günther
- Studie Intranet – Marktübersicht und Trends 2015
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Das Forschungsprojekt in Kooperation mit dem DIRK – Deutscher Investor Relations Verband sowie der Deutsche Post DHL Group, Deutsche Telekom, innogy und SAP zeigt, wie – und auch wie unterschiedlich – Investor Relations-Abteilungen den digitalen Wandel gestalten.
Analysiert wurden unter anderem Voraussetzungen, Herausforderungen und Trends der digitalen Investor Relations. Zudem wurde erhoben, welche digitalen Instrumente in welcher Intensität Anwendung finden. Daraus konnten der State of the Art der digitalen IR-Landschaft in Deutschland abgeleitet sowie vier unterschiedliche Typen im Umgang mit der Digitalisierung im IR-Bereich identifiziert werden. Abgeleitete Erfolgsfaktoren leiten IR-Manager durch den Digitalisierungsdschungel.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Digital, disruptiv, Industrie 4.0 und IoT … eigentlich mag man es gar nicht mehr hören. Rauf und runter wetteifern die Medien mit immer neuen reißerischen Titeln: „Wir verschlafen die Entwicklung“, „Wir verspielen den Standort“. So oder so ähnlich klingen die Kassandrarufe. Vielleicht führt aber eher der Schwall an Bezeichnungen und die Unschärfe ihrer Verwendung zur Abstumpfung potenzieller Empfänger. Deswegen will
dieser Artikel das begriffliche Gerüst etwas ordnen.
Denn die Digitale Disruption ist da.
Sie wächst, dringt immer weiter vor und beschleunigt unser aller Leben.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 24./25. März in Frankfurt statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Geschäftsmodelle Branchencommunity Beispiel MediencommunityMediencommunity 2.0
Im BMBF/ESF-Projekt Mediencommunity 2.0 wurde das Geschäftsmodell parallel zum Projektverlauf entwickelt. Die Mediencommunity wird ab 01. 01. 2012 unternehmerich weitergeführt. Der Vortrag, der ausführlich als Beitrag im Tagungsband dokumentiert wird, zeigt dieses Geschäftsmodell auf Basis der Geschäftselemente von Laudon/Traver.
Ähnlich wie Turning data and knowledge into profit (20)
Das IP-GreenMobility Team „RadWegeRaum“ stellt sich und das Projekt am Montag den 29.06.2015 um 19:00 im OK Lab Leipzig / im BIC vor. Gesucht werden, gemeinsam mit den bisherigen Initiatoren, Kunden, Partnern und Unterstüzern IP-ShareMedia UG Scooterplan.net und Inbooma weitere Projektideen – Unterstützer und Partner. Wer nicht kommen kann: > hier melden. www.IP-GreeMobility.de
Förderung: Es werden auch dieses Jahr wieder Projekte gesucht, die mit innovativen Ideen den Radverkehr in Deutschland fördern. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ( BMVI ) fördert so genannte nicht investive Modellprojekte mit ca. 3,2 Millionen Euro pro Jahr. Zu den förderfähigen Projekten zählen insbesondere Informations- und Kommunikationskampagnen ( etwa zur Verbesserung des Verkehrsklimas ), Wettbewerbe, technische Innovationen sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.
IP-ShareMedia Forum 29.11.2011
Digital ecosystems, Wissensgaerten
Sustainable integrated planning, realisation and operation
ensured by interdisciplinary networks: enlarging the
value chain. Concepts, realisation and operation of infrastructure for
teamwork, knowledge and intelligence experts:
Our Technology to share insight and values, reducing risks
and improving profits.
Services for Industry, Commerce, Academia, Public Sector
and NGOs with system analysis and application studies:
Enhancing your success in expectation management,
market operations and institutional standing.
Contact / Ansprechpartner
Georg von Nessler , Michael Christen
System und Anwendung FuE, Fachinformation, Beratung, Lehre
Neuer Wall 4 , 60594 Frankfurt am Main, Germany
Festnetz | Landline : +49 69 175 368 9 -11, Fax : + 49 ( 0 ) 69 -1753 689-19
Mobile Germany + 49 ( 0 ) 171-9 444 630
E-Mail: Nessler@IP-ShareMedia.de Internet : www.IP-ShareMedia.de
Exchange of experience on how to set up, organise, manage, evaluate and ensure successful “Project round tables”.Some kind of expert crowdsourcing Case study
Customer : City of Frankfurt Main Germany
Projekt "2050-Frankurt-GreenCity" Gaming can make a better world! „KoordinationNetzwerk–Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung Projekt. Unseren Beitrag , bisher sind wir eine Gruppe aus verschiedenen Akteuren aus Institutionen, Unternehmen und Hochschulen, haben wir u.a. hier in dieser Präsentation unter Angabe von Zielen und Zielmittel, umrissen. Diese Foliendokumentation wird ständig erweitert werden.
BASICS
- Ziel und Zielmittelrahmen erarbeiten
- See the systems of your system
- Definition von Methoden und Werkzeugen…
METHODEN
-Adressaten und Zielgruppen definieren
-Zeit Prozessphasen
-Dialoge initiieren
KOMMUNIKATIONSWEGE
-One to one
-Via Mittler
- Multiplikatoren
-Im Dialog 1
-Im Dialog 2
-Kombinationen
Mehr von IP-ShareMedia UG (haftungsbeschränkt) (14)
1. DGI-Praxistage 2011 Karlsruhe 07.– 08.04.11 DGI Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis 09:00-10:30 Session 5 Best Practices - Vernetzung von Kompetenz in Unternehmen Moderation: Isabell Held, M.A. [ Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main ] Turning data and knowledge into prodUser Profit Abstract Dipl. Kfm. Georg von Nessler[ IP-ShareMedia, Frankfurt am Main] Kuzprofil Positionierung durch eContentSyndicationAbstract Dr. Anne Petry-Eberle [ Daimler AG, Stuttgart ] Kurzprofil DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 1 / 25
2. Information/gift or poision ? Hören wir auf, von giftorpoision zu reden, von schwarz oder weiß… Lassensieunsauf neueAnsätze, Räumeund Wertschöpfungensetzen:Positivund offenfürNeuesin Ihrer Team- und Wissensarbeitarbeit! Halb leer ? Halb voll ? DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 2 / 25
6. Team- Wissensarbeit - Module Praxisbericht : Erfolgreiche Umsetzung- Neue Märkte – Neue Rollen für Informationsmittler- Methoden und Werkzeuge DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 3 / 25
7. Markt / Markt und Marktakteure Die Nichtbeachtung der historischen und abzusehenden Entwicklung des Marktes für Fachinformation, seiner Nachfrager und Anbieter sowie der damit einhergehende Wandel, führte z.T. zu dramatischen Entwicklungen bei den Absatzmittlern, den Informationsvermittlern und Agenten, sowie teilweise bei den berufsständigen Organisationen und Institutionen. DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 4 / 24
8. Markt / Nachfrager 5 / 19 1945-1970 Wandel vom Anbieter zum Nachfragermarkt 1970-1990 Innovationszyklen verkürzen sich, „Time to Market“ beeinflusst FuE in immer kürzeren Zeitabständen 1990-2000 Hohe Spezialisierung führt zu mikroskopischen Blick Fokussierung auf Teilsysteme verstärkt sich in Industrie, Wirtschaft und Forschung. 2000-2010 Globalisierung, internationale – interkulturelle Arbeitsteilung führt zu neuen Abhängigkeiten und Prozeßstrukturen in der Team- und Wissensarbeit. 2011-2020 Durch höchste Transparenz der Märkte und der IFGe explodiert die „Direktvermarktung“ und der „Datenveredelungsmarkt“ IFG = Informations-freiheitsgesetz
9. Markt / Segmentierung 6 / 19 Die Ableitungen, Rückschlüsse und Konsequenzen aus dieser Marktentwicklung und besonders der sich immer stärker teilenden Nachfragermärkte sowie der eigentlich notwendigen Neuorientierung der Dienstleistung Informationsvermittlung müssen umgesetzt werden. Hier sollten Brüche auch als Fundstellen für neue Marktnischen und Dienstleistungen eines neuen Typs von Informationsgärtner erkannt und umgesetzt werden. Gourmet Restaurant - Finger Food Expertenwissen - Orientierungswissen
10. Akteure / Innovation = Wissensgärtner 7 / 19 Wissensgärtner bereiten den Boden für Wissensräume, erkennen und vermitteln Kompetenz durch Vernetzung der internen und externen Wissensträger. Voraussetzung ist Abkehr von linearer Kommunikation und linearen Vorgehensmodellen hin zur Kommunikation im Raum, die Erkenntnis sich als prodUser zu verstehen, ein Kulturwandel innerhalb der Entität, sowie der geschickte Einsatz neuerer soziotechnischer Werkzeuge, wie Crowdsourcing, TCs , freier Team- und projektkonfigurierter Suchmaschinen, die Erkenntnisse der Wissenssoziologie – Werkzeuge die wir heute z.T. unter Web 2 oder Social Media subsummieren
11. Akteure / Grundlagen / Legen Wissensgärten an Sachziele Qualität + Funktion Umgangssprache Teilhabe Gemeinsinn Terminziele Erträge / Kosten Maßstäblichkeit Nährboden für Ihre Wissensgärten der Teamarbeit 8 / 25 DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de
12. Akteure / in Wissensgärten = ProdUser 9 / 19 Offene KnowHow- und Suchgärten Extranetze Projekträume Intranet KnowHow-Wiki KnowHow_DB Kontakte_DB Ablaufpläne Objekte_Proj_DB Termine Funktionen Intra- Extranetze. Design Datenbanken Bibliothek_Mediathek Doks Dokumente Aufgaben www.ip-building.de Workflow + Orga Kalender Menschen Unternehmen Filesserver Bluestar Daten ProdUserAlle sind Producer und User Pressemeldungen MA-Daten eBibliothek Redaktionsberichte Media_Files Kunden Objekte Projekte Projekte Mitarbeiter Sekretariat Themenfelder KnowHow Vorlagen Lieferanten Print Öffentlichkeit
13. Grundlagen / Digitale Ökosysteme optimieren Neue , AlteWissensGärten Integration für alle in den 2010ern! Größe ZG neue ZG z.B.: GeographischChina ähnliche ZG ZG = Zielgruppeinterne + externeAdressaten,Mitarbeiter,Akteure derZGF. z.B.: Optimierung oder Ergänzung um Online TeamarbeitsWertschöpfung Informationssucher jetzige Nutzer Verwalter ProdUser bekannte Ansätze neue Ansätze neue Problemlösungen Nutzen für ZG / Angebotsbreite 10 / 19
17. Methode / Werkzeuge für steinige Böden 14 / 19 Die soziotechnischen Methoden und Vorgehensmodelle digitaler Ökosysteme und Wissensgärtenals Konzept und Infrastruktur interner und externer Wissensvermittlung zeigen, dass ebendiese, Team- und Wissensarbeit, besonders bei räumlich getrennt arbeiteten interkulturellen und internationalen Teams, mit der heute anzutreffenden starken horizontalen und vertikalen Fluktuation optimiert, sichert und Risiken reduziert. Lassen Sie ProdUser in Wissensgärten wandeln, um Informationen zu finden, die sie nicht gesucht haben. „Community Mirrors“ in Kooperationssystemen* *Prof. Dr. M. Koch, Universität der Bundeswehr München
18. Methode / Machbarkeit, Werkzeuge.... ….wählen und optimieren um die eigenen Bemühungen und Aufwände nachhaltig einzusetzen und zu nutzen! Iteration, Dialoge, Foren, Leuchtturmprojekte, Postermärkte. Systemische Ansätze. Modellierung, Adaptation und Reproduktion. Hebeleffekte suchen, identifizieren einsetzen. Wertschöpfungseinheit 15 / 25 DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de
19. METHODE/ Kompetenzvernetzung Verteiltes „On / Offline“ Netzwerk Ziele : Teilhabe, Gemeinsinn für Teamarbeit + Wissenmanagement 3 ZGF-Afrikabüro Spitzmaulnashorn Akteursgruppen fördern / bilden nach Themen, Leistungen Ziel : Vernetzung viaTeamarbeitsplattform 2 Alpen SEMP Dialoge von und zwischen den Akteuren initiieren.Ziel : Sensibilisierung zuTeamarbeit + WissensGärten 1 DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 16 / 25
22. Umsetzung / Neue Märkte und Services 19 / 19 Neue Märkte, Marktnischen und Mittlertypen, die diese bedienen. Nachdem wir wieder gelernt haben in Dialog mit unseren Marktpartner, unseren potentiellen Kunden zu treten, aufhören nur Wissenscontainer zu füllen. nachdem eine konsequente Neuorientierung weg vom Beschaffungs- hin zu Absatz, zur Bedarfsorientierung in unseren Köpfen vollzogen ist und wir die tradierten Pfade des linearen Denkens und Handeln verlassen haben, öffnen sich neue Märkte,Dienstleistungskonzepte und Rollen für den Information Professional.
23. Umsetzung / Neue Serviceleistungen, Werkzeuge 20 / 25 All dies als Module geplant, zusammengestellt, konfiguriert und im Betrieb unterstützt vom „Information Facilities ManagerInn“, vom “Informationsgärtner der neuen Generation“, der seine neuen Märkte und Rollen gefunden hat. Somit trägt Sie oder Er nicht nur wesentlich zur Stärkung der Wettbewerbsposition seiner internen oder externen Auftraggeber bei, sondern wird auch wieder in der Gesamtwertschöpfungskette, der Leistungserbringung - besser, stärker sichtbar und gefragt.
24. Umsetzung / NeueRollen der Informationsmittler Rollen für den Information Professional – heute;-) Diese könnten wie folgt beschrieben werden : Promotor für Partzipation Erfa Gruppen Hebamme Projekt SuMa Optimator Übersetzer von Experten in Orientierungswissen Dompteur für Erfahrungswissen Fremdenführer für Makrologen Mittler zwischen Emotio- und Ratioakteuren Umzugshelfer für Implizites Wissen Gärtnermeister Masterplaner Recycler Für wiederverwendbares Wissen SuMa = Suchmaschine TC = TeamComputer TC + T-SuMaKonfigurator Dialog Moderator Blindenführen für Mikrologen DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 21 / 24
25. Umsetzung / Iterative ProzessemitAkteuren ….in einemiterativenProzessmitverschiedenenAkteursgruppen, verschiedeneThemen und Inhalteidentifiziern und unterstützen, Vorgehensmodelle und bewährtePraktikenduplizieren und in anderenRubrikenadaptieren. EmotioAkteure RatioAkteure DGI Praxistage Karlsruhe 08.042011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 22 / 24
27. Grundlagen / Überlegungen des FuE Partners ZGF 2. Quelle : 02.02. 2011 Textentwurf Projektskizze ,Teamarbeit und Wissensmanagement 2050 – FuE - Zoologische Gesellschaft Frankfurt Dipl.Biol. Dagmar Andres-Brümmer | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 23 / 24
28. Danke / Fragen ? Gerne ! Kontakt Gerne beraten und begleiten wir Ihr Unternehmen, Ihre Institution, oder Ihre Fachabteilung bei der Planung, Umsetzung und im Betrieb von innovativen Modulen zur Optimierung Ihrer Wissens- und Teamarbeit. – Anruf genügt - Treten wir einfach in Dialog! Profitieren auch Sie : Workshop „Vernetzung von Kompetenz“ am 26.04.2011 - 18:00 in Frankfurt am Main.Teilnehmerkostenanteil 245,- incl. MwSt. A + W Förderung möglich. Download , Literaturliste + Seminare auf www.IP-ShareMedia.de DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 25 / 25