This document summarizes studies on Estonian peatlands and peat resources. It discusses how Estonia has over 1.5 million hectares of peatlands, covering about 10% of its territory. Approximately 40% are under protection, 30% have been assigned for peat production, and 30% are abandoned. Several peatlands are drained, posing sustainability challenges. The properties of Estonian peatlands were inventoried from 1959-1964, specifying botanical composition and peat quantities. New research is focusing on chemical components, trace elements, and use of abandoned peatlands. Sustainable management of peatlands relies on balancing peat production and protection while restoring bogs.
Unter der fachlichen Leitung von
Prof.Dr.Barbara Nell und unter
Teilnahme von Prof.Dr.Ingo Walde
fand eine rege Diskussion über
Probleme aus der Praxis und
Erfahrungen von neuesten
Erkenntnissen statt.
This document summarizes studies on Estonian peatlands and peat resources. It discusses how Estonia has over 1.5 million hectares of peatlands, covering about 10% of its territory. Approximately 40% are under protection, 30% have been assigned for peat production, and 30% are abandoned. Several peatlands are drained, posing sustainability challenges. The properties of Estonian peatlands were inventoried from 1959-1964, specifying botanical composition and peat quantities. New research is focusing on chemical components, trace elements, and use of abandoned peatlands. Sustainable management of peatlands relies on balancing peat production and protection while restoring bogs.
Unter der fachlichen Leitung von
Prof.Dr.Barbara Nell und unter
Teilnahme von Prof.Dr.Ingo Walde
fand eine rege Diskussion über
Probleme aus der Praxis und
Erfahrungen von neuesten
Erkenntnissen statt.
Alkohol am Arbeitsplatz – ein DauerbrennerDESIGNERDOCK
In Bayern ist die Maß zu Mittag ein Grundrecht. In Skandinavien wird erwartet, dass der Chef an Betriebsfeiern betrunkener als seine Angestellten ist. Und auf den Geburtstag wird mit einem Gläschen Sekt angestoßen. Diese Beispiele zeigen, dass Alkohol wie auch im "echten Leben" am Arbeitsplatz ein umstrittenes Thema ist.
Die Kanzlei Mayr & Mayr hat im Folgenden überblicksartig dargestellt, welche Rechte und Pflichten Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Hinblick auf Alkoholkonsum im Arbeitsverhältnis haben.
Irreführende Werbung durch gekaufte Freunde?DESIGNERDOCK
Waren es anfangs vor allem Bands, Schauspieler oder sonstige Promis, die soziale Netzwerke wie facebook und twitter als Marketing-Tool entdeckt haben, um mit ihren realen Fans in Kontakt zu treten und positive Imagepflege zu betreiben, gibt es heutzutage kaum eine Branche mehr, in der die Teilnahme an sozialen Netzwerken nicht längst selbstverständlicher Bestandteil des Öffentlichkeitsauftritts ist. Dabei eine möglichst große Zahl an Usern zu gewinnen, die per "gefällt mir"-Button mit der Unternehmensseite in Verbindung bleiben oder als "Follower" die je aktuellen tweets verfolgen, erhöht natürlich den Wert der Selbstdarstellung.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
Alkohol am Arbeitsplatz – ein DauerbrennerDESIGNERDOCK
In Bayern ist die Maß zu Mittag ein Grundrecht. In Skandinavien wird erwartet, dass der Chef an Betriebsfeiern betrunkener als seine Angestellten ist. Und auf den Geburtstag wird mit einem Gläschen Sekt angestoßen. Diese Beispiele zeigen, dass Alkohol wie auch im "echten Leben" am Arbeitsplatz ein umstrittenes Thema ist.
Die Kanzlei Mayr & Mayr hat im Folgenden überblicksartig dargestellt, welche Rechte und Pflichten Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Hinblick auf Alkoholkonsum im Arbeitsverhältnis haben.
Irreführende Werbung durch gekaufte Freunde?DESIGNERDOCK
Waren es anfangs vor allem Bands, Schauspieler oder sonstige Promis, die soziale Netzwerke wie facebook und twitter als Marketing-Tool entdeckt haben, um mit ihren realen Fans in Kontakt zu treten und positive Imagepflege zu betreiben, gibt es heutzutage kaum eine Branche mehr, in der die Teilnahme an sozialen Netzwerken nicht längst selbstverständlicher Bestandteil des Öffentlichkeitsauftritts ist. Dabei eine möglichst große Zahl an Usern zu gewinnen, die per "gefällt mir"-Button mit der Unternehmensseite in Verbindung bleiben oder als "Follower" die je aktuellen tweets verfolgen, erhöht natürlich den Wert der Selbstdarstellung.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
Social Content Evolution – Storytelling mit ROIAllFacebook.de
Vortrag von Tom Kattermann auf der AllFacebook Marketing Conference 2018 in München.
Der Vortrag:
https://conference.allfacebook.de/session/content-evolution/
Über Tom:
https://conference.allfacebook.de/speaker/tom-kattermann/
Die Konferenz:
https://conference.allfacebook.de/
Vortrag am 12.3.2012 zum Thema Contentstrategie und Contentmarketing. Wie, wer, welchen Content, wo und wann?
Kernfragen einer Contentstrategie, KPIs, Strategische Ziele
Hermin Hainlein Corporate Identity, Public Affairs & Communications Coca-Cola Deutschland "Integrierte Kommunikation 2.0 – Strategisch sinnvoll kommunizieren" auf dem 16. Twittwoch zu Berlin am 10. November 2010.
Social Media 2.5 Conference | Distribution 2.0: Der Kunde als Entscheidungstr...Social Media Schweiz
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...Mario Max
Verändert Social Media die Unternehmenskommunikation von heute und morgen nachhaltig ? Was sind die Gründe und wie sollten Marketingfachleute beachten ?
This presentation is about social media and its chances for corporate communications. There is a special focus on twitter as the present most talked about social media tool.
Neue Wege der Monetarisierung & Skalierung von Social Medialithium50
Über die Hebelwirkung einer eigenen Community und Speilmechanik auf den Geschaeftserfolg Ihrer facebook, twitter und anderen Social Media Aktivitaeten. Mit Superusern und Influencern auf dem Weg zu nachhaltigen Reputation Building, Mehrverkauf, Kostenreduktion von Kundenservice und Co-Creation von Innovation.
3. Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus?
Ja, eindeutig!
Social Media ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen
Social Media ist ein globales Phänomen, das in allen Märkten zu
beobachten ist
Wer das Internet nutzt, nutzt auch Social Media
4. Ray Sono ist eine Agentur für Stefan Spiegel
digitale Kommunikation und Managing Partner bei Ray Sono,
Interaktion. Leiter Online Travel
xing.com/profile/Stefan_Spiegel
Die Firmengründung erfolgte 1992.
twitter.com/stefan_spiegel
Ray Sono hat heute knapp 100 foursquare.com/user/481442
fest angestellte Mitarbeiter. facebook.com/stefan.spiegel
de.linkedin.com/pub/stefan-
spiegel/2/a4b/595/de
…
5. Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?
„Die Frage ist heute nicht „Müssen wir in Facebook?“, sondern:
Wie können wir mit Facebook
und dem Social Web umgehen?
Sie können sicher sein: Ihr Unternehmen, Ihr
Produkt, Ihre Leistungen, Ihre Mitarbeiter sind
schon drin.“
www.corporate-stories.de
6. „Unternehmen, die nicht begreifen, dass ihre Märkte
jetzt von Person zu Person vernetzt sind, daraus
resultierend intelligenter werden und sich in
Gesprächen vereinen, versäumen ihre beste Chance.
Firmen müssen von ihrem hohen Ross herabsteigen
und mit den Menschen sprechen, mit denen sie
Beziehungen aufbauen wollen.“
Clue Train Manifest, 1999
7. „Öffentliche Wahrnehmung“: was das Erleben der Menschen beeinflusst
Social Medien
Was andere Menschen Was Journalisten und
sagen oder tun. Top-Blogger sagen.
Alles beeinflusst
sich, Menschen
nehmen selektiv
wahr.
Werbung
Corporate
Wie sich Unternehmen
Was Unternehmen über
in der Werbung
sich selbst sagen.
darstellen.
8. In der „alten Welt“ des Marketings konnten wir einen Großteil dieser
Wahrnehmung komplett kontrollieren!
Volle Kontrolle Volle Kontrolle
& geregelt & geregelt
„Owned“ Content „Paid“ Content
(Das Unternehmen (Das Unternehmen
bestimmt Inhalte) bestimmt Inhalte)
9. Aber insbesondere im Web bestimmen immer mehr „die anderen“ die Inhalte
Keine Kontrolle! Gewisser
(„Anarchie“) Einfluss &
Kodizes
„Social“ Content „Earned“ Content
(Die Öffentlichkeit (Journalisten &
bestimmt Inhalte) Blogger
bestimmen Inhalte)
Volle Kontrolle Volle Kontrolle
& geregelt & geregelt
„Owned“ Content „Paid“ Content
(Das Unternehmen (Das Unternehmen
bestimmt Inhalte) bestimmt Inhalte)
10. Und Social Content strahlt immer mehr auf alle anderen Bereiche aus
Keine Kontrolle! Höhere
(„Anarchie“) Glaubwürdig-
keit
„Social“ Content „Earned“ Content
(Die Öffentlichkeit (Journalisten &
bestimmt Inhalte) Blogger
bestimmen Inhalte)
Volle Kontrolle Niedrige
& geregelt Glaubwürdig-
„Owned“ Content „Paid“ Content keit
(Das Unternehmen (Das Unternehmen
bestimmt Inhalte) bestimmt Inhalte)
11. Dabei gilt Social Content als authentisch und deswegen häufig als glaubwürdiger!
Social Content: 90% glaubwürdig
Owned Content: 70% glaubwürdig
Social Content: 70% glaubwürdig
Earned Content: 69% glaubwürdig
Earned Content: 63 % glaubwürdig
Paid Content: 61% glaubwürdig
Paid Content: 61% glaubwürdig
Paid Content: 59% glaubwürdig
Paid Content: 55% glaubwürdig
Paid Content: : 54% glaubwürdig
Owned Content: 53% glaubwürdig
Paid Content: 52% glaubwürdig
Paid Content: 41% glaubwürdig
Paid Content: 37% glaubwürdig
Paid Content: 33% glaubwürdig
Paid Content: 24% glaubwürdig
Global Consumer Trust in Advertising by Channel Quelle: Nielsen 2009
11
17. Schritt 1: Die drei Kern-Wertschöpfungsbereiche
Drei Kernbereiche für die Entwicklung einer Social-Media-
Strategie:
Organi- Stake-
sation holder
Koordi
Organisation: Wie kann ich mit Social Media mein nation
Unternehmen, meine Produkte und meinen Service besser
machen? Marketing
Marketing: Wie kann ich mit Social Media meine Marke
stärken, Kunden gewinnen und Kunden binden?
Stakeholder: Wie kann ich mit Social Media bessere
Beziehungen aufbauen und Vertrauen schaffen?
18. Schritt 2: Der Wertschöpfungsprozess
Was will ich erreichen?
1. Ziele Was kann ich erreichen?
Was ist „die Story“?
Wie ist das Resonanzpotential?
2. Kontext
Mit wem will ich in Kontakt kommen?
Was sind die richtigen Kanäle?
3. Dialogpartner
Wie vernetze ich alle Kanäle?
Wie baue ich mein Netzwerk an „Fans“ auf?
4. Vernetzung
Welche Inhalte biete ich?
Wie fülle ich den Kontext aus?
5. Inhalte
Wer kommuniziert?
Wie organisiere ich Dialog?
Wie gehe ich mit Kritik um?
6. Dialog
Was führt zum Erfolg?
Wie misst man ihn?
7. Conversion
19. Der Wertschöpfungsprozess
1. Ziele
2. Kontext
3. Dialogpartner
4. Vernetzung
Jeder verwendet Inhalte.
Häufig auch sehr gut!
5. Inhalte
Dialog machen wenige.
Aber die Notwendigkeit ist erkannt.
6. Dialog
7. Conversion
20. Der Wertschöpfungsprozess
1. Ziele
Was ist „die Story“?
Wie ist das Resonanzpotential?
2. Kontext
3. Dialogpartner
4. Vernetzung
5. Inhalte
6. Dialog
7. Conversion
21.
22. Beispiele: Deutsche Bahn – Chefticket-Kampagne
1. Ziele
2. Kontext
3. Dialogpartner
4. Vernetzung Der Kontext:
„Wir können auch billig!“
Das Resonanzpotenzial:
5. Inhalte „Wir wollen günstig Bahn fahren“
aber auch: „Wir haben Probleme
mit der Bahn“
6. Dialog
Das Engagement:
Unpersönlicher Moderator und
geht nur auf manche Fragen ein.
7. Conversion
Das Resultat: Teilweise Konflikt
23.
24. Beispiele – Telekom hilft
1. Ziele
2. Kontext
3. Dialogpartner
4. Vernetzung Der Kontext:
„Wir sind nah am Kunden und
serviceorientiert!“
5. Inhalte Das Resonanzpotenzial:
„Wir brauchen dringend Hilfe“
Das Engagement:
6. Dialog
Menschen zeigen sich mit
Namen und „Gesicht“ und
kommunizieren empathisch.
7. Conversion
Das Resultat: Zufriedenheit
25.
26. Beispiele – Lufthansa Oktoberfest-Special
1. Ziele
2. Kontext
3. Dialogpartner
4. Vernetzung Der Kontext:
„Wir bringen Euch und Eure
Freunde zum Oktoberfest!“
5. Inhalte Das Resonanzpotenzial:
„Wir wollen zum Oktoberfest“
Das Engagement:
6. Dialog
Die Lufthansa bringt das
Oktoberfest zu Euch
7. Conversion Das Resultat: hohe Beteiligung
27. Wie misst man den Erfolg?
1. Ziele
2. Kontext
3. Dialogpartner
Buzzrank
4. Vernetzung
5. Inhalte
6. Dialog
Radian6
7. Conversion
28. Was bedeutet das nun in drei Sätzen?
1. Wenn Sie als Unternehmen nicht mitreden, haben Sie keinen
Einfluss darauf was über Sie geredet wird.
2. Social Media erfordert eine klare Strategie: definieren Sie Ziele
und Kontext als Basis Ihrer Social Media Aktivitäten.
3. Begegnen Sie Ihren Dialogpartnern menschlich und
auf Augenhöhe.
29. Social Media im Tourismus:
Hype oder Muss?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Stefan Spiegel | Leiter Online Travel
stefan.spiegel@raysono.com
Telefon +49 [0]89 74646-169