Kom og hør, hvorfor salig Jørgen Clevin kunne have drevet det langt i forretningsverdenen, og lær selv de mest basale visualiseringsteknikker.
Louise Klinker, UX’er, er vores ekspert udi at visualisere koncepter, så den fælles ide er kommunikerbar og står klart frem.
Tilmelding:www.1508.dk/Morgenbooster
This document summarizes studies on Estonian peatlands and peat resources. It discusses how Estonia has over 1.5 million hectares of peatlands, covering about 10% of its territory. Approximately 40% are under protection, 30% have been assigned for peat production, and 30% are abandoned. Several peatlands are drained, posing sustainability challenges. The properties of Estonian peatlands were inventoried from 1959-1964, specifying botanical composition and peat quantities. New research is focusing on chemical components, trace elements, and use of abandoned peatlands. Sustainable management of peatlands relies on balancing peat production and protection while restoring bogs.
Eine der wichtigsten Waffen im Arsenal eines Freelancers ist das wasserdichte und vom Kunden unterschriebene Kostenangebot. Es fungiert als Briefing-Bestätigung, Terminplan und Vertrag. Ohne dieses unterschriebene Angebot gibt es oft Ärger. Einfach weil Freelancer und Auftraggeber das Briefing unterschiedlich interpretieren. Egal wie gut man sich mit dem Auftraggeber versteht, anfangen sollte man immer erst dann, wenn das unterschriebene Angebot vorliegt.
Neue Elternzeit und Elterngeldregelung ab 1. Juli 2015DESIGNERDOCK
Zum 1. Juli 2015 werden neben der Neuregelung des Elterngeldes durch das ElterngeldPlus weitere Änderungen zur Elternzeit in Kraft treten. Es wird dann möglich sein, die Elternzeit in drei – statt bisher nur zwei - Blöcke aufzuteilen.
Die Neuregelungen im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) werden für Eltern gelten, deren Kind ab dem 1. Juli 2015 geboren wird.
CAMPKBX (www.campkbx.com) ist ein Ideen- und Barcamp mit vielen Ideen und einer Bar am 30. und 31. März 2012 im Palais der Kulturbrauerei.
Carsten Rossi unterstützt die Veranstaltung als Coach.
Kom og hør, hvorfor salig Jørgen Clevin kunne have drevet det langt i forretningsverdenen, og lær selv de mest basale visualiseringsteknikker.
Louise Klinker, UX’er, er vores ekspert udi at visualisere koncepter, så den fælles ide er kommunikerbar og står klart frem.
Tilmelding:www.1508.dk/Morgenbooster
This document summarizes studies on Estonian peatlands and peat resources. It discusses how Estonia has over 1.5 million hectares of peatlands, covering about 10% of its territory. Approximately 40% are under protection, 30% have been assigned for peat production, and 30% are abandoned. Several peatlands are drained, posing sustainability challenges. The properties of Estonian peatlands were inventoried from 1959-1964, specifying botanical composition and peat quantities. New research is focusing on chemical components, trace elements, and use of abandoned peatlands. Sustainable management of peatlands relies on balancing peat production and protection while restoring bogs.
Eine der wichtigsten Waffen im Arsenal eines Freelancers ist das wasserdichte und vom Kunden unterschriebene Kostenangebot. Es fungiert als Briefing-Bestätigung, Terminplan und Vertrag. Ohne dieses unterschriebene Angebot gibt es oft Ärger. Einfach weil Freelancer und Auftraggeber das Briefing unterschiedlich interpretieren. Egal wie gut man sich mit dem Auftraggeber versteht, anfangen sollte man immer erst dann, wenn das unterschriebene Angebot vorliegt.
Neue Elternzeit und Elterngeldregelung ab 1. Juli 2015DESIGNERDOCK
Zum 1. Juli 2015 werden neben der Neuregelung des Elterngeldes durch das ElterngeldPlus weitere Änderungen zur Elternzeit in Kraft treten. Es wird dann möglich sein, die Elternzeit in drei – statt bisher nur zwei - Blöcke aufzuteilen.
Die Neuregelungen im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) werden für Eltern gelten, deren Kind ab dem 1. Juli 2015 geboren wird.
CAMPKBX (www.campkbx.com) ist ein Ideen- und Barcamp mit vielen Ideen und einer Bar am 30. und 31. März 2012 im Palais der Kulturbrauerei.
Carsten Rossi unterstützt die Veranstaltung als Coach.
Warum müssen die bisherigen Auswahlstrategien zur Gewinnung geeigneter Auszubildender angepasst werden? Was steckt hinter einem Persönlichkeits- bzw. Selbsteinschätzungstest? Welche Erfahrungen wurden mit dem Selbsteinschätzungstest unter Ernstbedingungen gemacht? Vorstellung des kompensatorischen Modells von Provadis.
CAMPKBX (www.campkbx.com) ist ein Ideen- und Barcamp mit vielen Ideen und einer Bar am 30. und 31. März 2012 im Palais der Kulturbrauerei.
Karin Janner unterstützt die Veranstaltung als Coach.
151121 die Initiale | Cloud-Lösungen als Hilfsmittel für Gründer und KMUsMatthias Caesar
Vortrag auf der Messe "die Initiale" in der Westfallenhalle in Dortmund zu meinen Erfahrungen aus Gründungen in den 90ern, 2000ern und erneut 2011. Thema Cloud-Lösungen, die es mir und jedem anderen Gründer / KMU ermöglichen mit modernster Technologie auf einfache, sichere, skalierbare und kostengünstige Art und Weise sein Unternehmen zu managen. Und zwar in allen Bereichen!
Interessant für alle die auf Wachstum setzen und sich nicht um die Administration der Firma sondern um das Produkt und die Kunden kümmern wollen.
Projekt "2050-Frankurt-GreenCity" Gaming can make a better world! „KoordinationNetzwerk–Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung Projekt. Unseren Beitrag , bisher sind wir eine Gruppe aus verschiedenen Akteuren aus Institutionen, Unternehmen und Hochschulen, haben wir u.a. hier in dieser Präsentation unter Angabe von Zielen und Zielmittel, umrissen. Diese Foliendokumentation wird ständig erweitert werden.
Einsatz des Web 2.0 Instruments zur Unterstützung des Marketingportfolios.
(1) Definition und Charakteristik von Communities
(1.1) Charakteristik
(1.2) Arten von Communities
(1.3) Abgrenzung von Social- und Business Networks
(1.4) Instrumente (Profil & Botschafter & Gruppe)
(1.5) Erfolgsfaktoren
(1.6) Objekte
(2) Zielgruppe
(2.1) Charakterisierung der Nutzer
(2.2) Zielgruppensegmentierung
(3) Ziele
(3.1) Kommunikationsziele
(3.2) Kommunikationsziele in Social Communities
(4) Botschaft
(4.1) Normziele der Positionierung
(4.2) Einsatz von Botschaften
(4.3) Beispiele für Botschaften
Didaktische Settings für die Anerkennung von BerufserfahrungenIsabell Grundschober
Validierungssymposium 2021 an der Donau Universität Krems: Wie kann die Diversität der Lernenden berücksichtigt werden? Dazu habe ich mir auf "Modul-Level" Gedanken gemacht. Wie müssen didaktische Settings gestaltet werden, damit die Lernenden ihre Erfahrungen einbringen können?
Referat "Implementierung eines E-Portfolios im ersten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG)". Kompetenzworkshop E-Portfolio. Universität Koblenz (D), 29.11.2007.
Warum müssen die bisherigen Auswahlstrategien zur Gewinnung geeigneter Auszubildender angepasst werden? Was steckt hinter einem Persönlichkeits- bzw. Selbsteinschätzungstest? Welche Erfahrungen wurden mit dem Selbsteinschätzungstest unter Ernstbedingungen gemacht? Vorstellung des kompensatorischen Modells von Provadis.
CAMPKBX (www.campkbx.com) ist ein Ideen- und Barcamp mit vielen Ideen und einer Bar am 30. und 31. März 2012 im Palais der Kulturbrauerei.
Karin Janner unterstützt die Veranstaltung als Coach.
151121 die Initiale | Cloud-Lösungen als Hilfsmittel für Gründer und KMUsMatthias Caesar
Vortrag auf der Messe "die Initiale" in der Westfallenhalle in Dortmund zu meinen Erfahrungen aus Gründungen in den 90ern, 2000ern und erneut 2011. Thema Cloud-Lösungen, die es mir und jedem anderen Gründer / KMU ermöglichen mit modernster Technologie auf einfache, sichere, skalierbare und kostengünstige Art und Weise sein Unternehmen zu managen. Und zwar in allen Bereichen!
Interessant für alle die auf Wachstum setzen und sich nicht um die Administration der Firma sondern um das Produkt und die Kunden kümmern wollen.
Projekt "2050-Frankurt-GreenCity" Gaming can make a better world! „KoordinationNetzwerk–Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung Projekt. Unseren Beitrag , bisher sind wir eine Gruppe aus verschiedenen Akteuren aus Institutionen, Unternehmen und Hochschulen, haben wir u.a. hier in dieser Präsentation unter Angabe von Zielen und Zielmittel, umrissen. Diese Foliendokumentation wird ständig erweitert werden.
Einsatz des Web 2.0 Instruments zur Unterstützung des Marketingportfolios.
(1) Definition und Charakteristik von Communities
(1.1) Charakteristik
(1.2) Arten von Communities
(1.3) Abgrenzung von Social- und Business Networks
(1.4) Instrumente (Profil & Botschafter & Gruppe)
(1.5) Erfolgsfaktoren
(1.6) Objekte
(2) Zielgruppe
(2.1) Charakterisierung der Nutzer
(2.2) Zielgruppensegmentierung
(3) Ziele
(3.1) Kommunikationsziele
(3.2) Kommunikationsziele in Social Communities
(4) Botschaft
(4.1) Normziele der Positionierung
(4.2) Einsatz von Botschaften
(4.3) Beispiele für Botschaften
Didaktische Settings für die Anerkennung von BerufserfahrungenIsabell Grundschober
Validierungssymposium 2021 an der Donau Universität Krems: Wie kann die Diversität der Lernenden berücksichtigt werden? Dazu habe ich mir auf "Modul-Level" Gedanken gemacht. Wie müssen didaktische Settings gestaltet werden, damit die Lernenden ihre Erfahrungen einbringen können?
Referat "Implementierung eines E-Portfolios im ersten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG)". Kompetenzworkshop E-Portfolio. Universität Koblenz (D), 29.11.2007.
3. Kompetenz Sollte ein Maßstab für den Erfolg von Lernprozessen sein Erfordert zunächst ein verändertes Rollenverständnis SchülerInnen müssen aktiver werden: Aktivität, Selbststeuerung, Eigenverantwortlichkeit Lehrende haben vorrangig unterstützende Funktionen
4. Angestrebte Kompetenzen Ausgehend von einem mehrdimensionalen Lernzielbegriff Kognitive und methodische Soziale und personelle Standards in der Berufsbildung mit den Kategorien der Handlungsdimension (wiederhole, verstehe, wende an, analysiere, entwickle, evaluiere!); Berufsbezogenheit!
5. „Teilstandardisierung“ Schriftliche Klausurarbeiten: Schultypenspezifisch und fachrichtungsspezifisch zentral Korrekturen aber in der Schule nach einem vorgegebenen Schlüssel Projektarbeiten in allen BHS Mündliche Prüfungen: Art der Themenbearbeitung zentral (Leitfäden) Prüfungen selbst aber unter Federführung der Fachprüfer
6. Rahmenbedingungen Balance zu prozessbezogenen Arbeitsformen wichtig Motivationsschub durch die offenen Lernformen Lehrpläne müssen auch lernergebnisorientiert gestaltet und ergänzt werden Alle S. der BHS machen eine projektorientierte Arbeit (Verfahren gleich, Inhalt unterschiedlich)
7. Rahmenbedingungen Studierfähigkeit als besonderes Ziel: Intellektuelle und motivationale Kompetenz Lernhaltung und Lernstrategie Vertiefte Kenntnisse in der Unterrichtssprache, Fremdsprache und in Mathematik; gutes Maß an Allgemeinbildung Schlüsselqualifikationen: soziale Kompetenz, Selbststeuerung des Lernens, Eigenverantwortlichkeit
8. Prüfungen in der HAK Schriftlich: Deutsch Englisch oder Mathematik (angewandte) BWL-Klausur (Standardisierung wird von Fachabteilung entschieden) Mündlich: Fachkolloquium (mehrere typenbildende Gegenstände) Mathematik oder Englisch Wahlfach (allgemeinbildende Fächer)
9. Deutsch Grundlagen sind das Kompetenzmodell für Deutsch und die „Bildungsstandards in der Berufsbildung“ Für alle BHS (HTL, HAK, HUM, LUF, BAKIP, BASOP) gleiche Themenstellung
10. Englisch Grundlagen sind der europäische Referenzrahmen für Sprachen (GERS; B2) und die „Bildungsstandards in der Berufsbildung“ Balance zwischen rezeptiven Fähigkeiten („Hören“, „Lesen“) und produktiven Fähigkeiten („Schreiben“); Skills sind gleichwertig 1/3 für alle BHS gleich, 2/3 HAK-spezifisch (bundeseinheitlich)
11. Angewandte Mathematik Balance zwischen mathematischen Kalkülen, die Verständnis generiert (z.B. lineare Algebra, Funktionen, Folgen etc.) und Mathematik in unterschiedlichen Anwendungsbezügen wichtig Nutzung elektronischer Werkzeuge, Computeralgebrasysteme, Mathematik-Portale ½ für alle BHS gleich, ½ für HAK gleich (bundeseinheitlich)
12. Mündliche Teilprüfungen Standardisierungen in moderater Form: Gemeinsame, in der Schule erstellte Themenkataloge (ca. 20; davon 1/3 auf Klasse bezogen) Themenstellungen werden den KandidatInnen bekannt gemacht Jahresprüfungen und Korrekturprüfungen möglich Als Wahlfach Gegenstände mit mindestens 4 Wochenstunden (Fächer der 5. HAK werden bevorzugt) 2 Fragen vorbereitet, eine wird wieder zurückgegeben
13. Prüfungskommission Fachbezogene Kommissionen: Vorsitzende(r), Schulvertreter(in), Klassenvorstand, Prüfer(in) und fachkundige(r) Beisitzer(in) Beteiligung aller Mitglieder am Fragen Mehrere Kommissionen gleichzeitig möglich
14. Termine / Institutionen Klausurprüfungen ab Mitte Mai Mündliche Prüfungen nach 4 – 6 Wochen Federführung: BIFIE (Dr. Günther Haider)mit universitären Partnerinstituten Direkte Zusammenarbeit mit den Projektarbeitsgruppen der AHS-Reifeprüfungsentwicklung