Xing, LinkedIN, Twitter, YouTube, Facebook – es gibt über 280 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Wo mache ich aber was? Wann nutze ich welche Plattform?
Studien über Hochschulen und deren Nutzung von Social Media Marketing gibt es kaum. Viele Studien hingegen belegen, dass das Internet bei der Informationssuche nach Studienmöglichkeiten den vordersten Platz einnimmt. Welche Netzwerke sind für welche Zielgruppen für Hochschulen relevant?
Das Outing an der Social Mediakonferenz in Zürich am 19.4.2012 zeigt sich Michael Rueetschli, einer der Initianten der Coopkinder, die nicht im Auftrag von Coop Social Media aktiv sind für den Detailhändler, einfach weil sie Fans sind.
Social Media ist ein Sammelbegriff für Plattformen. Aber diese sind nur als Instrument zu verstehen. Vorallem geht es um die Kommunikation zwischen Menschen. Sie tauschen sich über alles aus, auch über Anbieter und Produkte.
Doch sind manche Branchen längst nicht dialogorientiert, die Webseiten sind statisch, Social Media Accounts im Senden-Modus. Am jährlichen Treffen des Verbandes Consumer Electronics (Swico) durfte ich einige Impulse für die Praxis geben. (25.10.2013 in Solothurn)
Bei der Vorbereitung befragte ich u.a. @monah @maltepolzin @samsteiner (Twitter) Deren Vorschläge an die Branche habe ich 1:1 überbracht. Einige Fragen, die eigentlich Impulse sind, konnte ich auch aufbringen.
- Ist B2B wirklich ein Argument gegen einen selbstgeführten Dialog?
- Können Händler die Markenkommunikation für Hersteller führen?
- Jeder hat einen persönlichen Berater, Freund, der sich auskennt, diese Leute empfehlen ständig Produkte. Warum werden sie nicht bei ihrer Recherche unterstützt?
- Sind die aktuellen Websiten der Hersteller noch zeitgemäss?
Alkohol am Arbeitsplatz – ein DauerbrennerDESIGNERDOCK
In Bayern ist die Maß zu Mittag ein Grundrecht. In Skandinavien wird erwartet, dass der Chef an Betriebsfeiern betrunkener als seine Angestellten ist. Und auf den Geburtstag wird mit einem Gläschen Sekt angestoßen. Diese Beispiele zeigen, dass Alkohol wie auch im "echten Leben" am Arbeitsplatz ein umstrittenes Thema ist.
Die Kanzlei Mayr & Mayr hat im Folgenden überblicksartig dargestellt, welche Rechte und Pflichten Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Hinblick auf Alkoholkonsum im Arbeitsverhältnis haben.
Warum müssen die bisherigen Auswahlstrategien zur Gewinnung geeigneter Auszubildender angepasst werden? Was steckt hinter einem Persönlichkeits- bzw. Selbsteinschätzungstest? Welche Erfahrungen wurden mit dem Selbsteinschätzungstest unter Ernstbedingungen gemacht? Vorstellung des kompensatorischen Modells von Provadis.
Gast Referat beim Verband Frauenunternehmen in Winterthur am 4.11.09 Online Netzwerken - Wenn der Dialog öffentlich wird http://blog.namics.com/2009/11/online-netzwerken.html
Xing, LinkedIN, Twitter, YouTube, Facebook – es gibt über 280 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Wo mache ich aber was? Wann nutze ich welche Plattform?
Studien über Hochschulen und deren Nutzung von Social Media Marketing gibt es kaum. Viele Studien hingegen belegen, dass das Internet bei der Informationssuche nach Studienmöglichkeiten den vordersten Platz einnimmt. Welche Netzwerke sind für welche Zielgruppen für Hochschulen relevant?
Das Outing an der Social Mediakonferenz in Zürich am 19.4.2012 zeigt sich Michael Rueetschli, einer der Initianten der Coopkinder, die nicht im Auftrag von Coop Social Media aktiv sind für den Detailhändler, einfach weil sie Fans sind.
Social Media ist ein Sammelbegriff für Plattformen. Aber diese sind nur als Instrument zu verstehen. Vorallem geht es um die Kommunikation zwischen Menschen. Sie tauschen sich über alles aus, auch über Anbieter und Produkte.
Doch sind manche Branchen längst nicht dialogorientiert, die Webseiten sind statisch, Social Media Accounts im Senden-Modus. Am jährlichen Treffen des Verbandes Consumer Electronics (Swico) durfte ich einige Impulse für die Praxis geben. (25.10.2013 in Solothurn)
Bei der Vorbereitung befragte ich u.a. @monah @maltepolzin @samsteiner (Twitter) Deren Vorschläge an die Branche habe ich 1:1 überbracht. Einige Fragen, die eigentlich Impulse sind, konnte ich auch aufbringen.
- Ist B2B wirklich ein Argument gegen einen selbstgeführten Dialog?
- Können Händler die Markenkommunikation für Hersteller führen?
- Jeder hat einen persönlichen Berater, Freund, der sich auskennt, diese Leute empfehlen ständig Produkte. Warum werden sie nicht bei ihrer Recherche unterstützt?
- Sind die aktuellen Websiten der Hersteller noch zeitgemäss?
Alkohol am Arbeitsplatz – ein DauerbrennerDESIGNERDOCK
In Bayern ist die Maß zu Mittag ein Grundrecht. In Skandinavien wird erwartet, dass der Chef an Betriebsfeiern betrunkener als seine Angestellten ist. Und auf den Geburtstag wird mit einem Gläschen Sekt angestoßen. Diese Beispiele zeigen, dass Alkohol wie auch im "echten Leben" am Arbeitsplatz ein umstrittenes Thema ist.
Die Kanzlei Mayr & Mayr hat im Folgenden überblicksartig dargestellt, welche Rechte und Pflichten Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Hinblick auf Alkoholkonsum im Arbeitsverhältnis haben.
Warum müssen die bisherigen Auswahlstrategien zur Gewinnung geeigneter Auszubildender angepasst werden? Was steckt hinter einem Persönlichkeits- bzw. Selbsteinschätzungstest? Welche Erfahrungen wurden mit dem Selbsteinschätzungstest unter Ernstbedingungen gemacht? Vorstellung des kompensatorischen Modells von Provadis.
Gast Referat beim Verband Frauenunternehmen in Winterthur am 4.11.09 Online Netzwerken - Wenn der Dialog öffentlich wird http://blog.namics.com/2009/11/online-netzwerken.html
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.