Was sind Premium Themes? Ist es wirklich so einfach: Wordpress installieren, schickes Designertheme drauf und fertig? Gibt es Fallstricke oder Einwände von Programmierern? Wie arbeitet es sich an größeren Projekten damit? Was sind die Erfahrungen von anderen Designern, Codern oder Kunden?
Ich hatte schon viele Erfahrungen mit Premium Themes. Einige davon klasse, einige eher enttäuschend. Und weil sich dabei viele Fragen angehäuft haben, die beim WordCamp 2010 in Berlin keine Session so richtig beantworten konnte, habe ich spontan selbst eine abgehalten und wirklich gute Resonanz bekommen.
Gast-Vortrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur http://www.fh-htwchur.ch zum Thema: Medienkonvergenz oder vernetztes Kommunikationsspiel
Was sind Premium Themes? Ist es wirklich so einfach: Wordpress installieren, schickes Designertheme drauf und fertig? Gibt es Fallstricke oder Einwände von Programmierern? Wie arbeitet es sich an größeren Projekten damit? Was sind die Erfahrungen von anderen Designern, Codern oder Kunden?
Ich hatte schon viele Erfahrungen mit Premium Themes. Einige davon klasse, einige eher enttäuschend. Und weil sich dabei viele Fragen angehäuft haben, die beim WordCamp 2010 in Berlin keine Session so richtig beantworten konnte, habe ich spontan selbst eine abgehalten und wirklich gute Resonanz bekommen.
Gast-Vortrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur http://www.fh-htwchur.ch zum Thema: Medienkonvergenz oder vernetztes Kommunikationsspiel
Die Diskussionsrunde im Haus am Dom befasste sich mit der Frage, der Konsequenzen der die sich vollziehenden Schulformverschiebung und ob 55% eines Jahrganges Abitur machen müssen. Neben dem bekannten Bildungspolitiker und Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, nahmen an der Runde, die auf Initiative einer Fraktion im Römer zustande gekommen ist, Schulleiterin Sabine Fischer, Fraktionsvorsitzender Michael zu Löwenstein, Schülerin Cinzia Perla und Dr. Karsten Rudolf, Prokurist Provadis teil.
Reise nach: Bratislava - Brünn - Prag
Wir freuen uns, mit interessierten KMU, im Rahmen unserer Mitteleuropareise, die Slowakei und die Tschechische Republik vom 13.-18. September 2010 zu besuchen. Beide Länder gelten als Wachstumsmärkte auch aufgrund Ihrer Mitgliedschaft zur EU. Das Slowakische Finanzminesterium hat seine BIP-Prognose aufgrund der Wirtschaftskrise zwar auf 4.6 Prozent gesenkt, doch steht das Land im EU-Vergleich damit nachwie vor glänzend da: denn dies ist die höchste unter allen Prognosen für EU-Länder. Für 2010 rechnen Expetern mit einem BIP-Zuwachs von mehr als 5 Prozent.
Einer der Höhepunkte unsere Reise ist der Besuch der 52. internationalen Maschinenbaumesse in Brünn, welche gemeinsam mit weiteren internationalen Messen für Metallbearbeitung, Oberflächentechnik, Schweisstechnik u.a. stattfindet. Die Maschinen- und Werkzeugindustrie sowie die Autoindustrie sind in beiden Ländern traditionell sehr stark verankert. An der Messe werden Sie die Möglichkeit haben sich mit Schweizer Ausstellern im Rahmen eines Networkingapéros auszutauschen und dies kennen zu lernen.
Die Fact-Finding-Tour bietet die Gelegenheit, sich gezielt mit den beiden Ländern auseinanderzusetzen und sich vor Ort ein Bild über die Chancen und Risiken einer möglichen Geschäftstätigkeit zu machen. Ausgewiesene Spezialisten sowie Mitarbeitende der Credit Suisse betreuen und begleiten die Delegation. Bei Firmenbesichtigungen, Fachvorträgen und Messebesuchen erfahren die Reiseteilnehmenden aus erster Hand, welche Aspekte bei Engagements in der Slowakei und der Tschechischen Republik zu berücksichtigen sind und wie man an lokale und EU Fördergelder gelangt. An Networking-Anlässen und offiziellen Empfängen können wichtige wirtschaftliche und politische Kontakte geknüpft werden. Darüber hinaus werden Match Making Gelegenheiten auf Grund Ihrer Wünsche arrangiert.
Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 17 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip "first come first serve" berücksichtigt.
Die Diskussionsrunde im Haus am Dom befasste sich mit der Frage, der Konsequenzen der die sich vollziehenden Schulformverschiebung und ob 55% eines Jahrganges Abitur machen müssen. Neben dem bekannten Bildungspolitiker und Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, nahmen an der Runde, die auf Initiative einer Fraktion im Römer zustande gekommen ist, Schulleiterin Sabine Fischer, Fraktionsvorsitzender Michael zu Löwenstein, Schülerin Cinzia Perla und Dr. Karsten Rudolf, Prokurist Provadis teil.
Reise nach: Bratislava - Brünn - Prag
Wir freuen uns, mit interessierten KMU, im Rahmen unserer Mitteleuropareise, die Slowakei und die Tschechische Republik vom 13.-18. September 2010 zu besuchen. Beide Länder gelten als Wachstumsmärkte auch aufgrund Ihrer Mitgliedschaft zur EU. Das Slowakische Finanzminesterium hat seine BIP-Prognose aufgrund der Wirtschaftskrise zwar auf 4.6 Prozent gesenkt, doch steht das Land im EU-Vergleich damit nachwie vor glänzend da: denn dies ist die höchste unter allen Prognosen für EU-Länder. Für 2010 rechnen Expetern mit einem BIP-Zuwachs von mehr als 5 Prozent.
Einer der Höhepunkte unsere Reise ist der Besuch der 52. internationalen Maschinenbaumesse in Brünn, welche gemeinsam mit weiteren internationalen Messen für Metallbearbeitung, Oberflächentechnik, Schweisstechnik u.a. stattfindet. Die Maschinen- und Werkzeugindustrie sowie die Autoindustrie sind in beiden Ländern traditionell sehr stark verankert. An der Messe werden Sie die Möglichkeit haben sich mit Schweizer Ausstellern im Rahmen eines Networkingapéros auszutauschen und dies kennen zu lernen.
Die Fact-Finding-Tour bietet die Gelegenheit, sich gezielt mit den beiden Ländern auseinanderzusetzen und sich vor Ort ein Bild über die Chancen und Risiken einer möglichen Geschäftstätigkeit zu machen. Ausgewiesene Spezialisten sowie Mitarbeitende der Credit Suisse betreuen und begleiten die Delegation. Bei Firmenbesichtigungen, Fachvorträgen und Messebesuchen erfahren die Reiseteilnehmenden aus erster Hand, welche Aspekte bei Engagements in der Slowakei und der Tschechischen Republik zu berücksichtigen sind und wie man an lokale und EU Fördergelder gelangt. An Networking-Anlässen und offiziellen Empfängen können wichtige wirtschaftliche und politische Kontakte geknüpft werden. Darüber hinaus werden Match Making Gelegenheiten auf Grund Ihrer Wünsche arrangiert.
Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 17 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip "first come first serve" berücksichtigt.
23. Erst als ich die Erde aus dem Weltraum sah, in all ihre unbeschreiblichen
Schönheit und Zerbrechlichkeit, wurde mir klar, dass die dringendste Aufgabe
des Menschen ist sie zu pflegen und bewahren für die zukünftigen
Generationen.
-Sigmund Jähn