Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur EnergiewendeOeko-Institut
Präsentation im Rahmen der Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Studie "Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur Energiewende", 30.1.2014, Bundespressekonferenz, Berlin.
Deutschland kann die Wende schaffen: Raus aus der Atomkraft bis 2015, raus aus der Kohlekraft bis 2040, Ausbau der Erneuerbaren Energien. Wie das im Einzelnen geht, zeigt Der Plan.
Das Projekt 30 Pilot-Netzwerke - Rückblick und ErgebnisseUlla Herbst
Auf der Abschlusskonferenz des Projekts „30 Pilot-Netzwerke“, die heute in Berlin stattfindet, hat Prof. Dr. Harald Bradke vom Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) die in den vergangenen Jahren erzielten Ergebnisse vorgestellt. Das Projekt wurde seit Ende 2008 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert und durch das Fraunhofer ISI wissenschaftlich begleitet.
Die etwa 360 Unternehmen, die an den lernenden Energieeffizienz-Netzwerken (LEEN) teilgenommen haben, sind mit den Ergebnissen überaus zufrieden. Besonders die Netzwerktreffen, die viermal pro Jahr stattfinden, und der damit verbundene Erfahrungsaustausch haben sich als wichtiger Aspekt der Netzwerkarbeit herausgestellt. Während der Netzwerktreffen, die üblicherweise in einem der teilnehmenden Betriebe stattfinden, werden während eines Betriebsrundgangs die Maßnahmen zur Energieeffizienz, die umgesetzt werden sollen oder bereits umgesetzt wurden, besichtigt. Anschließend findet ein moderierter Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, der zusätzlich mit Vorträgen beispielsweise eines externen Fachreferenten ergänzt wird. Deutlich über 80 % der Teilnehmer bewerteten die verschiedenen Punkte der Netzwerktreffen mit gut oder sehr gut. Ebenfalls rund 80 % der Teilnehmer sind von dem Nutzen eines Netzwerks nach dem LEEN-Standard überzeugt und bewerten diesen als ziemlich hoch oder sehr hoch, während gleichzeitig über 70 % den Zeitaufwand für die Netzwerkarbeit als eher gering einschätzen.
Das erfolgreiche LEEN-Konzept wird aktuell für KMU und für Kommunen bis zu 200.000 Einwohner weiterentwickelt.
Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur EnergiewendeOeko-Institut
Präsentation im Rahmen der Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Studie "Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur Energiewende", 30.1.2014, Bundespressekonferenz, Berlin.
Deutschland kann die Wende schaffen: Raus aus der Atomkraft bis 2015, raus aus der Kohlekraft bis 2040, Ausbau der Erneuerbaren Energien. Wie das im Einzelnen geht, zeigt Der Plan.
Das Projekt 30 Pilot-Netzwerke - Rückblick und ErgebnisseUlla Herbst
Auf der Abschlusskonferenz des Projekts „30 Pilot-Netzwerke“, die heute in Berlin stattfindet, hat Prof. Dr. Harald Bradke vom Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) die in den vergangenen Jahren erzielten Ergebnisse vorgestellt. Das Projekt wurde seit Ende 2008 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert und durch das Fraunhofer ISI wissenschaftlich begleitet.
Die etwa 360 Unternehmen, die an den lernenden Energieeffizienz-Netzwerken (LEEN) teilgenommen haben, sind mit den Ergebnissen überaus zufrieden. Besonders die Netzwerktreffen, die viermal pro Jahr stattfinden, und der damit verbundene Erfahrungsaustausch haben sich als wichtiger Aspekt der Netzwerkarbeit herausgestellt. Während der Netzwerktreffen, die üblicherweise in einem der teilnehmenden Betriebe stattfinden, werden während eines Betriebsrundgangs die Maßnahmen zur Energieeffizienz, die umgesetzt werden sollen oder bereits umgesetzt wurden, besichtigt. Anschließend findet ein moderierter Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, der zusätzlich mit Vorträgen beispielsweise eines externen Fachreferenten ergänzt wird. Deutlich über 80 % der Teilnehmer bewerteten die verschiedenen Punkte der Netzwerktreffen mit gut oder sehr gut. Ebenfalls rund 80 % der Teilnehmer sind von dem Nutzen eines Netzwerks nach dem LEEN-Standard überzeugt und bewerten diesen als ziemlich hoch oder sehr hoch, während gleichzeitig über 70 % den Zeitaufwand für die Netzwerkarbeit als eher gering einschätzen.
Das erfolgreiche LEEN-Konzept wird aktuell für KMU und für Kommunen bis zu 200.000 Einwohner weiterentwickelt.
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
The Dominican Republic is interested to promote the utilization of Renewable Energy, on the other hand they are planning to invest into two new coal fired power plants, a clear contradiction. The rest of the world is on its way to decarbonization. The presentation shows technologies which are helping to reach 100%.
Rainer Baake, Bundesgeschäftsührer DUH stellt in Mannheim und im Hessischen Landtag am 4.9.2008 die Überlegungen zum Kraftwerkspark bis 2020 vor.
www.ralos.de/blog
WWF Stromsystem II - Regionalisierung der erneuerbaren StromerzeugungOeko-Institut
Vortrag von Franziska Flachsbarth beim Erneuerbare Energien Kongress, 21.03.2019, Weimar
Ein Projekt für den WWF Deutschland unter Mitarbeit von Dr. Felix Chr. Matthes, Franziska Flachsbarth, Charlotte Loreck, Hauke Hermann (Öko-Institut) und Hanno Falkenberg (Prognos AG)
Existenzgefährdende Ereignisse wie Windbruch und Dürre erschweren Forstwirtschaftsunternehmen ihre Bewirtschaftung. Factoring bietet Waldbesitzern die Möglichkeit, eigene Marktchancen dank kontinuierlicher Liquidität zu nutzen. Wie genau erfahren Sie in unserer Präsentation.
Die Motivation ist hoch, der Wille ist da. Doch wie startet man nun in Richtung Nachhaltigkeit? Was zeichnet gelungene Klima- und Nachhaltigkeitsstrategien für Industrieunternehmen aus? Welche Möglichkeiten gibt es, worauf sollte man achten? Welche Werkzeuge braucht man hierzu?
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
The Dominican Republic is interested to promote the utilization of Renewable Energy, on the other hand they are planning to invest into two new coal fired power plants, a clear contradiction. The rest of the world is on its way to decarbonization. The presentation shows technologies which are helping to reach 100%.
Rainer Baake, Bundesgeschäftsührer DUH stellt in Mannheim und im Hessischen Landtag am 4.9.2008 die Überlegungen zum Kraftwerkspark bis 2020 vor.
www.ralos.de/blog
WWF Stromsystem II - Regionalisierung der erneuerbaren StromerzeugungOeko-Institut
Vortrag von Franziska Flachsbarth beim Erneuerbare Energien Kongress, 21.03.2019, Weimar
Ein Projekt für den WWF Deutschland unter Mitarbeit von Dr. Felix Chr. Matthes, Franziska Flachsbarth, Charlotte Loreck, Hauke Hermann (Öko-Institut) und Hanno Falkenberg (Prognos AG)
Existenzgefährdende Ereignisse wie Windbruch und Dürre erschweren Forstwirtschaftsunternehmen ihre Bewirtschaftung. Factoring bietet Waldbesitzern die Möglichkeit, eigene Marktchancen dank kontinuierlicher Liquidität zu nutzen. Wie genau erfahren Sie in unserer Präsentation.
Die Motivation ist hoch, der Wille ist da. Doch wie startet man nun in Richtung Nachhaltigkeit? Was zeichnet gelungene Klima- und Nachhaltigkeitsstrategien für Industrieunternehmen aus? Welche Möglichkeiten gibt es, worauf sollte man achten? Welche Werkzeuge braucht man hierzu?
Vācijas un Latvijas sadarbība ēku renovācijas un rūpnieciski ražotu daudzdzīvokļu māju koka paneļi
Knuts Hoellers, IWO e.V.
2023.gada 1.jūnijs
Information event on the Energiesprong Initiative and the serial renovation technology (darba seminārs)
Dr. Matthias Gysler - Energieeffizienz im Elektrizitätsbereichnoe21
http://www.managing-energy-demand.org
This seminar held on november 4 ‘09 in Bern, Switzerland, hosted international specialists in managing energy demand, mainly electric energy. Presentations concentrated on best cases in demand side management and regulation easing the way for DSM programs. The event was organised by noe21, a Geneva based NGO.
Rolle der Bioenergie im Strom- und Wärmemarkt bis 2050 unter Einbeziehung des...Oeko-Institut
Präsentation von Dr. Matthias Koch, Dr. Klaus Hennenberg, Dr. Markus Haller und Dr. Tilman Hesse, Ergebnis-Workshop (1. Teil Szenarien und Methodik), 17. April 2018, Leipzig.
Projekt gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Energieeffizienzmaßnahmen werfen häufig zu Beginn die Frage auf, welcher Return on Investment dabei herauskommt oder wie lange die Amortisationszeit dauert. Um einerseits darauf eine erste, praktikable Antwort zu haben, wurde diese Studie "Einsparpotenzial bei Stromkosten im Gewerbebereich" durchgeführt. Es wurden nur Experten aus dem Bereich der Konzeption und Durchführung von Energieeffizienzmaßnahmen befragt. Außerdem liefert die Studie darüberhinaus Einblicke in das Thema Einsparpotenziale bei Stromkosten im Gewerbebereich, wie z.B. Art der Messung, Relevanz und Maßnahmen.
Die Studie wurde im September 2016 durchgeführt.
Der Effizienzteil der Energiewende: Gewinne und WettbewerbssteigerungUlla Herbst
Dr. Volker Hauff
Der Effizienzteil der Energiewende: Gewinne und Wettbewerbssteigerung
• Zur Notwendigkeit der Energiewende
• Energiewende als Gemeinschaftswerk
• Energiewende: Mehr Stückwerk als Gemeinschaftswerk
• Aktuelle Herausforderungen
• Effizienz: Die Priorität Nr. 1
• Energieeffizienz-Netzwerke - von der Idee zur Praxis
• Energieeffizienz - ein schlafender Riese
Pilot- und Demonstrationsprojekt – Neubau HKG AarauLea-María Louzada
ineltec Forum, 08. September 2015, 10.00-11.45 Uhr
Eröffnungsanlass:
Elektrotechnik als Schlüsseldisziplin der Energiewende
Eine Veranstaltung von ineltec, EnergieSchweiz, SIA FGE, Swissgee und MeGA
Weitere Informationen zum Event finden Sie unter folgendem Link: http://www.ieu.ch/ineltec-event-reports-2015/index.php
CO2-neutrale Gebäude bis spätestens 2045 – eine ambitionierte und sozialvertr...Mieterbund Bodensee
Dr. Stephan Thomas, Leiter der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik im Wuppertal Institut. Vortrag auf der Fachtagung "Klimaneutral Wohnen" des Mieterbunds Baden-Württemberg, Februar 2022
This is a training module developed in the European project SESEC. More information and the full training can be found here: www.sesec-training.eu
The SESEC project is designed to address the energy efficiency needs of the EU clothing industry. The Consortium relies on outstanding competences of the partners, spread over 6 countries (Bulgaria, Romania, Portugal, Italy, Germany, Belgium) to provide the missing energy efficiency benchmarks and ready-to-use solutions for the large number of SMEs as well as larger companies. The SESEC project has 4 major objectives:
• To develop, test and offer an Energy Efficiency tool for clothing production, made up of guidelines and web-based applications, suitable for SMEs and large companies
• To transfer the project results to the sector, EURATEX members and interested companies
• To offer training and support to companies to implement energy-saving measures considering cost-effectiveness
• To improve opportunities for energy-efficiency for the whole European clothing industry
Ähnlich wie Zero Emission Terminal 3, Airport Frankfurt Main Germany (20)
Das IP-GreenMobility Team „RadWegeRaum“ stellt sich und das Projekt am Montag den 29.06.2015 um 19:00 im OK Lab Leipzig / im BIC vor. Gesucht werden, gemeinsam mit den bisherigen Initiatoren, Kunden, Partnern und Unterstüzern IP-ShareMedia UG Scooterplan.net und Inbooma weitere Projektideen – Unterstützer und Partner. Wer nicht kommen kann: > hier melden. www.IP-GreeMobility.de
Förderung: Es werden auch dieses Jahr wieder Projekte gesucht, die mit innovativen Ideen den Radverkehr in Deutschland fördern. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ( BMVI ) fördert so genannte nicht investive Modellprojekte mit ca. 3,2 Millionen Euro pro Jahr. Zu den förderfähigen Projekten zählen insbesondere Informations- und Kommunikationskampagnen ( etwa zur Verbesserung des Verkehrsklimas ), Wettbewerbe, technische Innovationen sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.
IP-ShareMedia Forum 29.11.2011
Digital ecosystems, Wissensgaerten
Sustainable integrated planning, realisation and operation
ensured by interdisciplinary networks: enlarging the
value chain. Concepts, realisation and operation of infrastructure for
teamwork, knowledge and intelligence experts:
Our Technology to share insight and values, reducing risks
and improving profits.
Services for Industry, Commerce, Academia, Public Sector
and NGOs with system analysis and application studies:
Enhancing your success in expectation management,
market operations and institutional standing.
Contact / Ansprechpartner
Georg von Nessler , Michael Christen
System und Anwendung FuE, Fachinformation, Beratung, Lehre
Neuer Wall 4 , 60594 Frankfurt am Main, Germany
Festnetz | Landline : +49 69 175 368 9 -11, Fax : + 49 ( 0 ) 69 -1753 689-19
Mobile Germany + 49 ( 0 ) 171-9 444 630
E-Mail: Nessler@IP-ShareMedia.de Internet : www.IP-ShareMedia.de
How digital ecosystems and Wisssensgaerten optimize, secure and safeguard Team- and Project work. From poison to gift”. So lauten Titel und Untertitel meines Vortrags auf der DGI – Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis – Praxistagung am 07.und 08. April 2011 in Karlsruhe.
Exchange of experience on how to set up, organise, manage, evaluate and ensure successful “Project round tables”.Some kind of expert crowdsourcing Case study
Customer : City of Frankfurt Main Germany
Projekt "2050-Frankurt-GreenCity" Gaming can make a better world! „KoordinationNetzwerk–Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung Projekt. Unseren Beitrag , bisher sind wir eine Gruppe aus verschiedenen Akteuren aus Institutionen, Unternehmen und Hochschulen, haben wir u.a. hier in dieser Präsentation unter Angabe von Zielen und Zielmittel, umrissen. Diese Foliendokumentation wird ständig erweitert werden.
BASICS
- Ziel und Zielmittelrahmen erarbeiten
- See the systems of your system
- Definition von Methoden und Werkzeugen…
METHODEN
-Adressaten und Zielgruppen definieren
-Zeit Prozessphasen
-Dialoge initiieren
KOMMUNIKATIONSWEGE
-One to one
-Via Mittler
- Multiplikatoren
-Im Dialog 1
-Im Dialog 2
-Kombinationen
Mehr von IP-ShareMedia UG (haftungsbeschränkt) (14)
3. Zero Emission Terminal 3, airport Frankfurt am Main by realization of a innovative building- and energy concept Ecology und economy added value By reduction and covering of energy needs from Terminal 3 on the combination of well-established renewable energy sources to a flexible, modular energy system Acceptance and compliance by incorporating the goals and values of the public in relation to climate and environmental protection
4. High innovation in the development of aircraft coupled with constantly improved forms, the latest technology and materials Innovation Flughafenbau analog Flugzeugbau 1900 1950 2000 High Innovation Potentials in energy management of airports associated with the use of innovative, modular energy systems
6. Mastermind-Position through the creation of a new building standards – Zero Emission a head start of technology by using a unique multi-module energy Gain in image through the use of an innovative energy concept Guaranty of safety by the combination of proven technologies to an energy system, developed in collaboration with renowned institutions and companies
9. Produce of added value by branch and know-how transfer Pontial link by bringing together experts and institutions from different cultures and industries in interdisciplinary teams
10. Establish innovation through dialogue-oriented communication in interdisciplinary teams Developement of Innovations through a process-oriented mindset
14. Expansion and optimization of system planning Development through interdisciplinary teams Establishment of Projekt Round Table T3 Aim of Projekt Round Table T3 Development of a integrated meta-concept for the integration of energy efficiency in the planning system T3 as an important aspect of sustainability
15. Participants on Projekt Round Table T3 ip-building Herr Georg von Nessler DS-Plan Dr. Michael Schwarz Prof. Christoph Mäckler Architekten Herr Prof. Christoph Mäckler Herr Michael Baumann TU Darmstadt Herr Prof. Manfred Hegger Frau Andrea Georgi-Tomas FRAPORT AG Herr Sebastian Schulze Energiereferat Stadt Frankfurt Herr Ingo Therburg Herr Werner Neumann Terminal 3
16. Teilnehmer am Projekt Round Table T3 ip-building Herr Georg von Nessler Frau Ulrike Buchholz DS-Plan Dr. Michael Schwarz Prof. Christoph Mäckler Architekten Herr Prof. Christoph Mäckler Frau Claudia Gruchow TU Darmstadt Herr Prof. Manfred Hegger Frau Andrea Georgi-Tomas FRAPORT AG Herr Sebastian Schulze Energiereferat Stadt Frankfurt Herr Ingo Therburg Herr Werner Neumann
17.
18. Projekt Round Table Metakonzept Energieeffizienz Bildung von Satelliten Round Table Gebäudekonzept Technikkonzept Energiekonzept
22. IfaS – Institut für angewandtes Stoffstrommanagement, Trier HTWK – Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig University of Applied Sciences, Frankfurt Energiereferat der Stadt Frankfurt IP-Building, Frankfurt
29. Entwicklung des Multi-Energie-Moduls Kombination bewährter regenerativer Energiekomponenten zu einem System Multi-Energie-Modul Solarthermie Betonkernaktivierung Photovoltaik
30. Der Aufbau des Daches mit Multi-Energie-Modulen Schnitt Multi-Energie-Modul + Wärmedämmung + Massive Platte Multi-Energie-Modul + Wärmedämmung + Massive Platte Schema:
31. Das Multi-Energie-Modul Herstellung im Fertigteilwerk Lieferung auf die Baustelle Montage auf dem Gebäude Schnelle Herstellung In Betrieb Just-In-Time Lieferung Einfache Montage
33. Energie-Systeme im Vergleich: Konventionell vs. Innovativ Module konventionell innovativ Meist Vor Ort Montage Vor Ort Montage Vorgefertigt im Werk Vor Ort Montage Hoher Vorfertigungsgrad Vorgefertigt im Werk Das Prinzip Vor Ort Montage Vor Ort Montage integriert integriert integriert integriert Gesamt durch das Multi-Energie-Modul gemäß System-planung T 3
34. 13.000.000 Euro 1.400.000 Euro 4.600.000 Euro 11.000.000 Euro 300.000 Euro 5.700.000 Euro 1.400.000 Euro 4.600.000 Euro Energie-Systeme im Vergleich: Konventionell vs. Innovativ Module 23.000.000 Euro 19.000.000 Euro Die Kosten – Bezogen auf Check-In Halle + Pier I und H – 55.000 m² Gesamt konventionell innovativ durch das Multi-Energie-Modul gemäß System-planung T 3 - 17 %
40. 13.000.000 Euro 6.000.000 Euro 12.000.000 Euro in Kosten Biogas- und Pflanzenölanlage enthalten Multi-Energie-Modul Biogasanlage + BHKW Pflanzenöl + BHKW Kraftwärmekopplung durch BHKW Energie-System Module Kosten Energie-System Die Kosten – Das Energie-System 1/2 Sorptions-Kälteanlage 15.000.000 Euro
41. Passive Kühlung (Luft) Wärmepumpe Wärme-/ Kältespeicher Energie-System Module Die Kosten – Das Energie-System 2/2 optional/ zusätzlich Kosten Energie-System 5.000.000 Euro optional/ zusätzlich Erdkollektoren Gesamtkosten Energie-System optional/ zusätzlich 51.000.000 Euro optional/ zusätzlich Wärme-/ Kältetauscher
43. Projekt Round Table Metakonzept Energieeffizienz Bildung von Satelliten Round Table Gebäudekonzept Technikkonzept Energiekonzept
44. Zero Emission Terminal 3 Sind wir nicht verpflichtet, diese Vision Realität werden zu lassen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. PRT Manager : Georg von Nessler Phone : + 49 69 1753 689-11 [email_address] www.IP-Building.de m-g-h
Hinweis der Redaktion
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
!! Hier noch stärker den Nutzen für Architekt hervorheben. Was muss das Gesamtsystem leisten? Ökologie Ökonomie (Betreibung) Image (Vorsprung durch Innovation) Intelligenz (durchdachte Systeme –zukunft, flexibel)
Geschichte der Entwicklung des Sonderbausteins erzählen Entdecken des Grundbaustein – bewährte Systeme Einbinden mehrerer Experten (mit Logos) Weiterentwickeln, forschen, optimieren – Modul 1 Vergleich mit Entwicklungen im Bereich Flughafen/Flugzeugbau (kurz nur Schlagworte)
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
Geschichte der Entwicklung des Sonderbausteins erzählen Entdecken des Grundbaustein – bewährte Systeme Einbinden mehrerer Experten (mit Logos) Weiterentwickeln, forschen, optimieren – Modul 1 Vergleich mit Entwicklungen im Bereich Flughafen/Flugzeugbau (kurz nur Schlagworte)
Geschichte der Entwicklung des Sonderbausteins erzählen Entdecken des Grundbaustein – bewährte Systeme Einbinden mehrerer Experten (mit Logos) Weiterentwickeln, forschen, optimieren – Modul 1 Vergleich mit Entwicklungen im Bereich Flughafen/Flugzeugbau (kurz nur Schlagworte)
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
5. Umsetzung (2 Minuten) (Was bedeutet das konkret für das Terminal 3) 5.1 Image - Für den Flughafen: positives Image weil innovative Technik - Für den Architekten: Integration neuester Technologien 5.2 Architektonisch (Wie sieht das konkret auf dem Terminal 3 aus) Grundriss mit Flächenangaben Schnitt
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
Geschichte der Entwicklung des Sonderbausteins erzählen Entdecken des Grundbaustein – bewährte Systeme Einbinden mehrerer Experten (mit Logos) Weiterentwickeln, forschen, optimieren – Modul 1 Vergleich mit Entwicklungen im Bereich Flughafen/Flugzeugbau (kurz nur Schlagworte)
Aufzählen der Fähigkeiten Kurze Beschreibung des Aufbaus/Montage Schnitt Foto
Aufzählen der Fähigkeiten Kurze Beschreibung des Aufbaus/Montage Schnitt Foto
Aufzählen der Fähigkeiten Kurze Beschreibung des Aufbaus/Montage Schnitt Foto
4. Vorstellung (1 Minute) (kurz, jeweils in Chart, übersichtlich Systeme gegenüber) - Beschreibung /Aufzählung ip-b System Gesamt - Gegenüberstellung herkömmlich und neues System inkl. Komponente (Marktvorteile, Energieeinsparung, Kosten)
4. Vorstellung (1 Minute) (kurz, jeweils in Chart, übersichtlich Systeme gegenüber) - Beschreibung /Aufzählung ip-b System Gesamt - Gegenüberstellung herkömmlich und neues System inkl. Komponente (Marktvorteile, Energieeinsparung, Kosten)
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
5. Umsetzung (2 Minuten) (Was bedeutet das konkret für das Terminal 3) 5.1 Image - Für den Flughafen: positives Image weil innovative Technik - Für den Architekten: Integration neuester Technologien 5.2 Architektonisch (Wie sieht das konkret auf dem Terminal 3 aus) Grundriss mit Flächenangaben Schnitt
5. Umsetzung (2 Minuten) (Was bedeutet das konkret für das Terminal 3) 5.1 Image - Für den Flughafen: positives Image weil innovative Technik - Für den Architekten: Integration neuester Technologien 5.2 Architektonisch (Wie sieht das konkret auf dem Terminal 3 aus) Grundriss mit Flächenangaben Schnitt
5. Umsetzung (2 Minuten) (Was bedeutet das konkret für das Terminal 3) 5.1 Image - Für den Flughafen: positives Image weil innovative Technik - Für den Architekten: Integration neuester Technologien 5.2 Architektonisch (Wie sieht das konkret auf dem Terminal 3 aus) Grundriss mit Flächenangaben Schnitt
Philosophie von ip-building auf Energie-Konzept übertragen: Integration unterschiedlicher Bereiche, Konzepte im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energiegewinnung und –einsparung in frühen Planungsphasen Kombination verschiedener Kulturkreise und Experten Innovationen fördern Dialogorientierte Kommunikation
4. Vorstellung (1 Minute) (kurz, jeweils in Chart, übersichtlich Systeme gegenüber) - Beschreibung /Aufzählung ip-b System Gesamt - Gegenüberstellung herkömmlich und neues System inkl. Komponente (Marktvorteile, Energieeinsparung, Kosten)
4. Vorstellung (1 Minute) (kurz, jeweils in Chart, übersichtlich Systeme gegenüber) - Beschreibung /Aufzählung ip-b System Gesamt - Gegenüberstellung herkömmlich und neues System inkl. Komponente (Marktvorteile, Energieeinsparung, Kosten)
4. Vorstellung (1 Minute) (kurz, jeweils in Chart, übersichtlich Systeme gegenüber) - Beschreibung /Aufzählung ip-b System Gesamt - Gegenüberstellung herkömmlich und neues System inkl. Komponente (Marktvorteile, Energieeinsparung, Kosten)
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