Deutschland kann die Wende schaffen: Raus aus der Atomkraft bis 2015, raus aus der Kohlekraft bis 2040, Ausbau der Erneuerbaren Energien. Wie das im Einzelnen geht, zeigt Der Plan.
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur EnergiewendeOeko-Institut
Präsentation im Rahmen der Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Studie "Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur Energiewende", 30.1.2014, Bundespressekonferenz, Berlin.
Effiziente Verwertung des Abfalls in der sanierten Kehrichtsverwertungsanlage...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Hans Gräppi, Leiter Wärme und Entsorgung, Stadtwerk Winterthur
Deutschland kann die Wende schaffen: Raus aus der Atomkraft bis 2015, raus aus der Kohlekraft bis 2040, Ausbau der Erneuerbaren Energien. Wie das im Einzelnen geht, zeigt Der Plan.
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur EnergiewendeOeko-Institut
Präsentation im Rahmen der Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Studie "Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur Energiewende", 30.1.2014, Bundespressekonferenz, Berlin.
Effiziente Verwertung des Abfalls in der sanierten Kehrichtsverwertungsanlage...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Hans Gräppi, Leiter Wärme und Entsorgung, Stadtwerk Winterthur
Betrachtungen zum Klimaschutz und zur Versorgungssicherheit der Bayerischen S...Oeko-Institut
Grünes Online-Seminar: Eine sichere und saubere Zukunft für Bayerns Stromversorgung
Präsentation von Dr. Matthias Koch, Sebastian Palacios und Christof Timpe, Grünes Online-Seminar "Eine sichere und saubere Zukunft für Bayerns Stromversorgung" , 1. Dezember 2020
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013.
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013
Kurzfassung der WWF-Studie "Modell Deutschland - Klimaschutz bis 2050". In der Studie zeigt der WWF technisch mögliche und wirtschaftlich bezahlbare Wege in eine CO2-arme Zukunft.
PV-Tagung 2022: Referat Martin Schwab, CKWsimonschaerer
Die Schweiz muss den Anteil an Strom aus Photovoltaik in den
kommenden Jahrzehnten massiv steigern. Welche Projekte lohnen sich
heute wirtschaftlich, und was kann die Schweizer Politik tun, um den
Ausbau schneller und im grösseren Massstab voranzutreiben?
In der heutigen Zeit nimmt das Thema der Nutzung von erneuerbaren Energien eine immer größer werdende Bedeutung an. Dies bezieht sich nicht nur auf den unternehmerischen Kontext, sondern auch auf Privathaushalte. Diese werden mitunter auch durch Vorgaben des Gesetzesgebers dazu angehalten, einen zunehmenden Fokus auf die Einsparung sowie Nutzung von erneuerbaren Energien zu legen.
Dies gilt insbesondere für den Neubau von Wohnimmobilien. Entsprechend müssen sich Bauherren bereits vor der Errichtung von Immobilien damit befassen, welche Möglichkeiten existieren, um die Vorgaben des Gesetzgebers umzusetzen. Während heutzutage oftmals Solaranlagen, Wärmepumpen oder Wärmekollektoren eingesetzt werden, um Häuser mit Energie zu versorgen, nimmt unter anderem aufgrund sinkender Anschaffungskosten auch die Nachfrage nach Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung stetig zu.
Unabhängig davon, ob Strom mittels Solaranlagen oder Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt wird, besteht stets die Problematik, dass der tatsächliche Energiebedarf in den Haushalten von dem eigens erzeugten Stromangebot abweicht. Dies bedeutet, dass entweder zusätzlicher Strom benötigt wird oder überschüssiger Strom zur Verfügung gestellt werden kann.
Während der durch zentrale Kraftwerke erzeugte Strom bisher über lange Strecken hinweg transportiert werden musste, besteht bei der Nutzung von Kleinanlagen zur Energieerzeugung letztendlich auch die Möglichkeit, den produzierten Strom lokal zur Verfügung zu stellen. Dies ist jedoch auch mit einer gewissen Herausforderung verbunden, denn die Belieferung der Haushalte mit einer ausreichenden Menge Strom muss zu jedem Zeitpunkt gewährleistet werden.
Um dieser Problematik zu entgegnen, besteht die Möglichkeit mehrere Kleinanlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien zu einem sogenannten virtuellen Kraftwerk zu bündeln.
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit soll dargestellt werden, welche Möglichkeiten virtuelle Kraftwerke heutzutage bieten. Hierbei wird sowohl auf die technischen als auch auf die wirtschaftlichen Aspekte eingegangen. In diesem Kontext soll auch überprüft werden, ob virtuelle Kraftwerke dazu geeignet sind, das bisherige System des Strommarktes mittel- oder zumindest langfristig zu verändern.
All Rights Reserved
Thomas Eulenpesch
EuWo GmbH
Thielenstraße 46
47574 Goch
Info@EuWo.eu
https://www.EuWo.eu
Energiewende Baden-Württemberg:
Für das Jahr 2050 haben wir eine klare Perspektive:
Wir sparen 50 Prozent Energie und vom verbleibenden Energiebedarf werden 80 Prozent aus regenerativen Quellen stammen. Wir stoßen 90 Prozent weniger Treibhausgase aus.
Und überschüssige Energie wird in Zukunft gespeichert,
anstatt verloren zu gehen. Kurz: Das Energiesystem wird intelligenter. Ein Anfang ist gemacht - mehr dazu hier im Magazin oder unter www.50-80-90.de.
El voleibol fue creado en 1895 por William G. Morgan. Es un deporte donde dos equipos de seis jugadores se enfrentan a través de una red, con el objetivo de pasar el balón al campo contrario antes de que toque el suelo. Cada equipo solo puede dar tres toques al balón antes de devolverlo. Los partidos constan de sets y se deciden al mejor de tres o cinco sets.
Betrachtungen zum Klimaschutz und zur Versorgungssicherheit der Bayerischen S...Oeko-Institut
Grünes Online-Seminar: Eine sichere und saubere Zukunft für Bayerns Stromversorgung
Präsentation von Dr. Matthias Koch, Sebastian Palacios und Christof Timpe, Grünes Online-Seminar "Eine sichere und saubere Zukunft für Bayerns Stromversorgung" , 1. Dezember 2020
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Die Schweiz muss den Anteil an Strom aus Photovoltaik in den
kommenden Jahrzehnten massiv steigern. Welche Projekte lohnen sich
heute wirtschaftlich, und was kann die Schweizer Politik tun, um den
Ausbau schneller und im grösseren Massstab voranzutreiben?
In der heutigen Zeit nimmt das Thema der Nutzung von erneuerbaren Energien eine immer größer werdende Bedeutung an. Dies bezieht sich nicht nur auf den unternehmerischen Kontext, sondern auch auf Privathaushalte. Diese werden mitunter auch durch Vorgaben des Gesetzesgebers dazu angehalten, einen zunehmenden Fokus auf die Einsparung sowie Nutzung von erneuerbaren Energien zu legen.
Dies gilt insbesondere für den Neubau von Wohnimmobilien. Entsprechend müssen sich Bauherren bereits vor der Errichtung von Immobilien damit befassen, welche Möglichkeiten existieren, um die Vorgaben des Gesetzgebers umzusetzen. Während heutzutage oftmals Solaranlagen, Wärmepumpen oder Wärmekollektoren eingesetzt werden, um Häuser mit Energie zu versorgen, nimmt unter anderem aufgrund sinkender Anschaffungskosten auch die Nachfrage nach Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung stetig zu.
Unabhängig davon, ob Strom mittels Solaranlagen oder Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt wird, besteht stets die Problematik, dass der tatsächliche Energiebedarf in den Haushalten von dem eigens erzeugten Stromangebot abweicht. Dies bedeutet, dass entweder zusätzlicher Strom benötigt wird oder überschüssiger Strom zur Verfügung gestellt werden kann.
Während der durch zentrale Kraftwerke erzeugte Strom bisher über lange Strecken hinweg transportiert werden musste, besteht bei der Nutzung von Kleinanlagen zur Energieerzeugung letztendlich auch die Möglichkeit, den produzierten Strom lokal zur Verfügung zu stellen. Dies ist jedoch auch mit einer gewissen Herausforderung verbunden, denn die Belieferung der Haushalte mit einer ausreichenden Menge Strom muss zu jedem Zeitpunkt gewährleistet werden.
Um dieser Problematik zu entgegnen, besteht die Möglichkeit mehrere Kleinanlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien zu einem sogenannten virtuellen Kraftwerk zu bündeln.
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit soll dargestellt werden, welche Möglichkeiten virtuelle Kraftwerke heutzutage bieten. Hierbei wird sowohl auf die technischen als auch auf die wirtschaftlichen Aspekte eingegangen. In diesem Kontext soll auch überprüft werden, ob virtuelle Kraftwerke dazu geeignet sind, das bisherige System des Strommarktes mittel- oder zumindest langfristig zu verändern.
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Thomas Eulenpesch
EuWo GmbH
Thielenstraße 46
47574 Goch
Info@EuWo.eu
https://www.EuWo.eu
Energiewende Baden-Württemberg:
Für das Jahr 2050 haben wir eine klare Perspektive:
Wir sparen 50 Prozent Energie und vom verbleibenden Energiebedarf werden 80 Prozent aus regenerativen Quellen stammen. Wir stoßen 90 Prozent weniger Treibhausgase aus.
Und überschüssige Energie wird in Zukunft gespeichert,
anstatt verloren zu gehen. Kurz: Das Energiesystem wird intelligenter. Ein Anfang ist gemacht - mehr dazu hier im Magazin oder unter www.50-80-90.de.
El voleibol fue creado en 1895 por William G. Morgan. Es un deporte donde dos equipos de seis jugadores se enfrentan a través de una red, con el objetivo de pasar el balón al campo contrario antes de que toque el suelo. Cada equipo solo puede dar tres toques al balón antes de devolverlo. Los partidos constan de sets y se deciden al mejor de tres o cinco sets.
Este documento presenta varias aplicaciones para usar Facebook y Twitter en la educación. En la primera parte, describe 18 aplicaciones para Facebook como Cupón, Instagram, GetFans, Pinterest, LittlePromo y más. En la segunda parte, describe 10 programas populares para usar Twitter en Windows como TweetDeck, Ada, Seesmic, Twhirl y más. En la tercera parte, presenta generadores de mapas conceptuales, listas, tarjetas de vocabulario y otros recursos para la educación.
El documento presenta las expectativas, contenidos y metodología para la materia Tecnología de la Información y la Comunicación. Se busca que los estudiantes desarrollen habilidades en el uso de herramientas tecnológicas y comprendan el impacto de la tecnología. Los contenidos incluyen hardware, software, procesamiento y almacenamiento de datos, y comunicación de la información. La metodología involucra actividades individuales, de grupo e investigación.
Una red son computadores conectados entre sí que permiten compartir recursos como internet y correo electrónico. Las redes comenzaron con dos computadores conectados y con el tiempo se han desarrollado infinitas herramientas como videoconferencias y juegos en línea. Internet es una red de redes global que conecta computadoras a través de protocolos como TCP/IP.
Este documento presenta un proyecto llamado "Kein Mobbing" (Nada de Bullying) que tiene como objetivo disminuir el acoso escolar y sus consecuencias psicológicas en estudiantes de 12 a 14 años en el Colegio Venecia en Tunjuelito, Bogotá. El proyecto se llevará a cabo a través de charlas de concientización, la creación de un comité de padres, profesores y estudiantes, y el uso de una emisora y periódico virtuales para dar consejos sobre el bullying.
Este documento presenta el LEGO Mindstorms NXT, un robot educativo que enseña matemáticas, ciencias y tecnología a través de la robótica. Explica cómo construir, programar y probar robots, identifica los componentes y sensores del NXT, y describe la interfaz y especificaciones del ladrillo NXT.
La violencia en los noviazgos incluye comportamientos físicos, sexuales o psicológicos dañinos por parte de la pareja o expareja, como agresión física, coacción sexual y maltrato psicológico. Existen cuatro tipos principales de violencia: física, psicológica, sexual y económica. Romper el ciclo de violencia requiere comprender primero cómo funciona este patrón repetitivo de tensión, abuso y reconciliación.
El documento resume las características de varios tipos de transistores, incluyendo fototransistores, transistores uniunión, transistores IGBT, JFET, MESFET y MOSFET. Los fototransistores son sensibles a la luz y generan corriente de base cuando son iluminados. Los transistores uniunión contienen dos zonas semiconductoras y tres terminales. Los transistores IGBT combinan las características de alta corriente de los transistores bipolares y la entrada de baja saturación de los FET. Los transistores de efecto de campo incluyen
Los intercambiadores de calor son dispositivos que permiten la transferencia de calor entre dos fluidos sin mezclarlos. Existen varios tipos de intercambiadores de calor que se clasifican según su construcción, operación, función en un sistema o proceso de transferencia de calor. Los intercambiadores de calor se utilizan ampliamente en diversas industrias para aplicaciones como calentar, enfriar o cambiar el estado de un fluido.
El documento define y explica varios conceptos gramaticales clave como gramática, ortografía, sintaxis, semántica, fonología y tipología textual. Explica que la gramática estudia los componentes y combinaciones de una lengua, mientras que la ortografía, sintaxis, semántica y fonología se refieren a las reglas de escritura, estructura, significado y sonidos de una lengua. También define texto y características de un texto científico.
El poema describe el proceso de castración de un potro negro. Inicialmente, el potro es descrito como hermoso y juguetón mientras camina por la calle. Luego, cuatro hombres lo llevan a un corral donde uno de ellos, Darbón, realiza la castración dejando al potro débil, triste y cambiado. Finalmente, el potro ya castrado es cubierto con una manta y lentamente llevado fuera del corral.
Sachkostenmanagement greift den größten Kostenblock in der Immobilienwirtschaft an. In der Präsentation werden die Stellhebel für eine nachhaltige Verbesserung der Sachkosten vorgestellt.
Vācijas un Latvijas sadarbība ēku renovācijas un rūpnieciski ražotu daudzdzīvokļu māju koka paneļi
Knuts Hoellers, IWO e.V.
2023.gada 1.jūnijs
Information event on the Energiesprong Initiative and the serial renovation technology (darba seminārs)
Das Autobahnnetz in Deutschland ist etwa 13.000 km lang, unverschattet und häufig Grund für Lärm-Beeinträchtigungen anliegender Wohngebiete. Die Energiewende verlangt nach kreativen Lösungen zur Nutzung von Erneuerbaren Energien, deren Installation heutzutage nicht selten in Konkurrenz mit Landschafts- und Naturschutz steht. Die Solarbranche in Deutschland kämpft ums Überleben…
Warum nicht gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen und die Option „Lärm- und Klimaschutz durch Solartunnel an Autobahnen“ auf technische, wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Machbarkeit prüfen? Der Berliner Nord-Ring (A10) steht derzeit vor dem Ausbau, was eine Neuplanung von Lärmschutzmaßnahmen mit sich bringt. In diesem Rahmen wollen wir im Dialog mit den verantwortlichen Stellen bei Bund, Land, Gemeinde und Netzanbieter die Machbarkeit eines Solartunnels in modularer Leichtbauweise im nördlichen Baubereich der A10 von Experten unabhängig prüfen lassen. Eine Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Standorte ist dabei ausdrücklich erwünscht.
Die neue LUNOS Lüftergeneration e², jetzt mit Wärmerückgewinnung. Energieeffiziente Wohnungslüftung einfach in der Montage, leise und sparsam im Betrieb. Präsentation mit ausführlicher Beschreibung der Wohnungslüftung mit dem neuen Lüftungsgeräten e² - lieferbar ab März 2011.
Gesamtheitliche Ansätze: Beispiele aus der Forschungsgruppe Nachhaltiges Bauen udn Erneuern. Gianrico Settembrini, Institut für Gebäudetechni und Energie IGE, Hocschule Luzern.
CO2-neutrale Gebäude bis spätestens 2045 – eine ambitionierte und sozialvertr...Mieterbund Bodensee
Dr. Stephan Thomas, Leiter der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik im Wuppertal Institut. Vortrag auf der Fachtagung "Klimaneutral Wohnen" des Mieterbunds Baden-Württemberg, Februar 2022
Rolle der Bioenergie im Strom- und Wärmemarkt bis 2050 unter Einbeziehung des...Oeko-Institut
Präsentation von Dr. Matthias Koch, Dr. Klaus Hennenberg, Dr. Markus Haller und Dr. Tilman Hesse, Ergebnis-Workshop (1. Teil Szenarien und Methodik), 17. April 2018, Leipzig.
Projekt gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Vortrag Kappenstein - Forum 9 - Energieeffizienz und -sparen - VOLLER ENERGIE...
Walter Braun Ma 2009
1. Architekt Walter Braun
A R C H I T E K T
Walter Braun Dipl. Ing. (FH)
Technischer Vorstand der GAG-LU.
(1989 - 2005)
Dozent u.a. an der TU-Kaiserslautern
(1995 - 2007)
„Technik-Planung-Energie“ im GdW
Gesamtverband der Wohnungs- und Immo-
bilienwirtschaft Berlin, Brüssel (1990 – 2007)
Referent der IEA
(Internationale-Energie-Agentur Paris)
MetropolSolar Rhein-Neckar e.V.
2. Architekt Walter Braun
Gier nach Energie
Sete di energia
Weltenergieverbrauch von 1950 bis 2000 plus 1.000 %.
20 % der Menschen verbrauchen 80 % der Energie.
Ölpreis
1960: 1,50 $ / Barrel
1970: 3.- $ = plus 100 %
1980: 20.- $ = plus 1.333 %
1990: 21.- $ = plus 1.400 %
2000: 28.- $ = plus 1.867 %
2008: 91.- $ = plus 6.067 %
Jeweiliges Jahresmittel Quelle: IEA
4. Architekt Walter Braun
Deutschland in der „Energiefalle“
La Germania nella trappola energetica
Gas, Gas : 86 %
Öl, Petrolio : 97 %
Uran, Uranio : 100 %
Kohle, Carbone: 64 %
40 % der Gesamtenergie benötigen wir für die
Temperierung (heizen / kühlen) der Gebäude
Il 40 % dell´energia é necessaria per usi termici
Deutschland ist
Weltmeister der Energie-Importe
und der Energie-Abhängigkeit
7. Architekt Walter Braun
Nachher: 2000
Zuzug
Popa: 2000
affluenza
Vorher: 1999
Wegzug
Prima: 1999
esodo
23 Li.Öl/(m²a)
4,5 Li.petrollo/(m²a)
real 3,5 Li.petr./(m²a)
Einsparung 250.000 Li. Öl / Jahr
8. Architekt Walter Braun
Die Vision
L´ideale
„Energieneutrales Wohnen
im Mietwohnungsbestand
für breite
Bevölkerungsschichten
erschwinglich“
(Aug. 2003, Rohölpreis 28 $ / Barrel)
9. Architekt Walter Braun
Das Quartier
18 Häuser mit
108 Wohnungen (Bj. 1960)
BHKW mit
Kraftwärmekopplung
Fotovoltaik-Anlagen
12 WE Umbau (EnEV)
12 WE Umbau (passiv)
10. Architekt Walter Braun
Die Grundrisse
Planimetrie
Durch geringe
Eingriffe entstehen
kompakte 2-Zimmer
Wohnungen und gut
geschnittene 3 -
Zimmer Wohnungen
mit 52,3 m² bzw. 73,9
m² WFl.
11. Architekt Walter Braun
Die Planung
• Thermische Hülle
• Detailpunkte
• Balkone
• Lüftungsanlage
• Kellerfenster
• Anschluss BHKWMaico
Paul
Vallox
Therm. Hülle
Kellerbelüftung
16. Architekt Walter Braun
Maßnahmen
Bauteil Beschreibung U–Werte [W/m²K]
EnEV PH Bestand EnEV PH
Außenwand
HLZ 30cm
WDVS Polystyrol, WLG 035 1,294 0,238 0,107
12 cm 30 cm
Decke
ü.2.OG
St-Bt
Polystyrol WLG 035 0,516 0,274 0,114
12 cm 30 cm
Kellerdecke
Ziegeldecke
Polystyrol 035 P U P l a t t e
025
0,640 0,310 0,222
6 cm 12 cm
Fenster Kunststofffenster (i.M.) ca. 2,800 1,450 0,830
2-fach
Verglasung
3-fach
Verglasung
22. Architekt Walter Braun
Wohnen in die Zeit nach dem Öl
von 250 auf 14,3 kWh/(m²a) - 94 %
~ 20.000 Li. Öl pa.
~ 54 T CO² / Jahr
Energie–Überschuss
CO²-Diff. ca. 62 T /Jahr
ca. 3.000 Li.Öl /Jahr
4 RAUGEO sonden PE-Xa
a 100 m Tiefe ~ 20 KW
Energieverbrauch
24. Architekt Walter Braun
„lu-teco“ braucht keine(n)
Klimaanlage
Gasanschluss
Öltank
fossilen Energien
Heizung
Projekt-Idee:
Architekt Walter Braun
Planung:
Architekt Lutz Laier
25. Architekt Walter Braun
WDVS - hohe Luftdichtheit
RAUGEO sonden PE-Xa (VPEc)
Beton-Kern-Temperierung VPEc)
Wärmetauscher WRG > 80 %
Wärmepumpe-Pufferspeicher
Fotovoltaikanlage
Thermische Selbstregelung
Ökonomische Optimierung,
geringere Baukosten
Was „lu-teco“ braucht:
Einsparung: 200.000 Liter Heizöl p.a.
42. Architekt Walter Braun
Innovation bringt
Unternehmen an die Spitze
Umweltpreis 2005 Rheinland-Pfalz
EOR – Preis 2005 Rheinland-Pfalz
Ökologia - Preis 2005 Deutschland
Umweltpreis 2006 Baden-Württemberg
Land der Ideen 2007 Deutschland
Internationale Passivhaustagung 2005 / 06 / 07
43. Architekt Walter Braun
Die verordnete
Nachhaltigkeit
Zulässiger Heizwärmeverbrauch (Qh)
Neubau Bestand
[kWh/(m²a)] [kWh/(m²a)]
EnEV 2002 70 100
EnEV 2007 70 100 (Energiepass)
EnEV 2009 (- 30 %) 50 70
EnEV 2012 (- 30 %) 35 50
EU 2015 Passivhaus – Standard (noch nicht definiert)
Übergangsregelungen ermöglichen
Wahlmöglichkeiten für den Bauherrn
44. Architekt Walter Braun
Ab 01.01.2009 (EEWärmeG)
Erneuerbare Energien Wärme Gesetz
„Wärmegesetz“ Bundestag 06.06.2008
Nutzungspflicht
Wahlmöglichkeit
staatliche Förderung
Mindestanteil an erneuerbaren Energien:
Sonnenkollektoren > 15 %
Gebäude mit
ein oder zwei Wohnungen pro m² NFl. (EnEV) > 0,04 m² KFl
mit drei oder mehr Wohnungen pro m² NFl. (EnEV) > 0,03 m² KFl
Biogas > 30 %
Bioöl
Holz-Pellets, Holz-Hackschnitzel
Wärmepumpe
Erdwärme
Umweltwärme (WRG) > 50 %
MetropolSolar Rhein-Neckar e.V.
45. Architekt Walter Braun
Ab 01.01.2009 (EEWärmeG)
Erneuerbare – Energie – Wärme - Gesetz
„Wärmegesetz“ Bundestag 06.06.2008
Ersatzmaßnahmen sind möglich:
(Wahlmöglichkeit – Kompensationsprinzip)
Nutzung von Abwäme (WRG)
Kraft-Wärme-Kopplung
Nah- und Fernwärmenetz > 50 %
(aus überwiegend erneuerbaren Energien oder KWK)
Verbesserte Gebäudedämmung > 15 %
(gem. EnEV)
Härteklausel
MetropolSolar Rhein-Neckar e.V.
46. Architekt Walter Braun
„3-Liter-Einfamilienhaus“ ohne Öl u. Gas
Qh < 30 kWh/(m²a) = EnEV 2012 (– 20 %)
U-wa = 0,15 W/(m²K) 30 cm Ziegel + 10 cm WLG 035
Alternativ: 6 cm WLG 022
U-fe = 1,0 0 W/(m²K) ohne Krypton
U-da = 0,12 W/(m²K) 30 cm Zellulose (eingeblasen)
2 x 2 RAUGEO sonden PE-Xa, je 95 m, 24 KW
Luftdichtheit n50 < 0,50 h-1 < EnEV = 1,5 h-1
Lüftungsanlage 300 m³/h, mit WRG > 76 %,
Pufferspeicher 700 Li. WW 400 Li., Wärmepumpe - WG 1/4
Technologie der Zukunft:
Mit Fotovoltaik-Anlage zum
„Null-Energie-Haus“ (Hzg. WW. HH-Strom)
47. Architekt Walter Braun
A R C H I T E K T
Walter Braun Dipl. Ing. (FH)
Techn. Vorstand d. GAG-LU.
Dozent u.a. an der TU-
Kaiserslautern
Referent der IEA
(Internationale-Energie-Agentur Paris)
Telef.: 06326 8188
E-mail: sol.w.braun@online.de
Herzlichen Dank für Ihre
Interesse