Julius Reimer et al. 2019: Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichke...Julius Reimer
• „Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichkeit? Zum Potential partizipativer Aktionsforschung für die digitale Revitalisierung lokaler öffentlicher Kommunikation“, Vortrag im Rahmen der 64. Jahrestagung der DGPuK am 10. Mai 2019 in Münster (zusammen mit Andrea Grahl, Andreas Breiter, Ulrike Gerhard, Katharina Heitmann, Andreas Hepp, Hendrik Hoch, Leif Kramp, Wiebke Loosen und Adrian Roeske).
Julius Reimer et al. 2019: Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichke...Julius Reimer
• „Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichkeit? Zum Potential partizipativer Aktionsforschung für die digitale Revitalisierung lokaler öffentlicher Kommunikation“, Vortrag im Rahmen der 64. Jahrestagung der DGPuK am 10. Mai 2019 in Münster (zusammen mit Andrea Grahl, Andreas Breiter, Ulrike Gerhard, Katharina Heitmann, Andreas Hepp, Hendrik Hoch, Leif Kramp, Wiebke Loosen und Adrian Roeske).
Crowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der VerwaltungAnke Domscheit-Berg
I held this presentation in May 2010 at the Innovators Club of the German National Municipalities Association. It covers Crowdsourcing for Public Administrations. The presentation is in German.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Projekt "2050-Frankurt-GreenCity" Gaming can make a better world! „KoordinationNetzwerk–Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung Projekt. Unseren Beitrag , bisher sind wir eine Gruppe aus verschiedenen Akteuren aus Institutionen, Unternehmen und Hochschulen, haben wir u.a. hier in dieser Präsentation unter Angabe von Zielen und Zielmittel, umrissen. Diese Foliendokumentation wird ständig erweitert werden.
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Co-creation eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren MenschenMobile Age Project
Immer mehr öffentliche Dienstleistungen werden über digitale Medientechnologien angeboten. Insbesondere durch die Bereitstellung von offenen Verwaltungsdaten3 , wird die Entwicklung neuer Dienste durch zivilgesellschaftliche Akteure oder privatwirtschaftliche Unternehmen angestrebt [e.g. Shak13]. Bislang ist der nachhaltige Erfolg dieser Bestrebungen jedoch ausgeblieben [SiJo15, LeAW15]. Denn das Bereitstellen offener Daten führt nicht automatisch zu mehr Transparenz, Bürgernähe und Effizienz in der Verwaltung [BrKu16]. Weiterhin variiert die Nutzung dieser Dienstleistungen seitens der Bevölkerung stark. Insbesondere die Erwartungen und Bedürfnisse älterer Bürgerinnen und Bürger werden offenbar mit solchen digitalen Diensten nicht erfüllt [OBHI17].
Report: Social Collaboration in der Landes- und KommunalverwaltungChristoph Herzog
Social Collaboration bezeichnet die Zusammenarbeit von Menschen in Projekten, Gruppen oder auch Teams mit Hilfe des Internets und elektronischer Medien, beispielsweise durch die Nutzung bestimmter Plattformen. Die Einführung von Social Collaboration ist keine rein technische Herausforderung, vielmehr kann es als Kommunikationswerkzeug große Auswirkungen auf die Zusammenarbeit von Menschen in einer Organisation haben. Social Collaboration ist durch soziale Interaktion gekennzeichnet, sie trägt zu einer Abkehr von rein dokumentenbasierter Kommunikation bei. Stattdessen entstehen Kommunikationsströme in Form von Wikis oder Blogs. Insbesondere in wissensintensiven Fachbereichen kann Social Collaboration zum Produktivitätsbeschleuniger werden.
Weiterhin kann Social Collaboration ein attraktivitätssteigernder Faktor des Arbeitsplatzes sein. Insbesondere jüngere Fachkräfte wünschen sich einen modernen Arbeitsplatz mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten und direkten Kommunikationsformen. In Zeiten des demographischen Wandels und eines Fachkräftemangels in vielen Bereichen ist dies ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Unternehmen setzen sich bereits seit einigen Jahren mit Social Collaboration und den daraus resultierenden Potenzialen für ihre Wertschöpfung auseinander. Studien haben hierzu Möglichkeiten, Potenziale und Hemmnisse in der Wirtschaft beleuchtet, Erkenntnisse aus der öffentlichen Verwaltung liegen bisher kaum vor. Moysies & Partner hat deshalb eine Onlinebefragung in der Landes- und Kommunalverwaltung durchgeführt, um den Status Quo innerhalb der Verwaltung zu ermitteln, Potenziale von Social Collaboration für eine moderne Verwaltungsarbeit zu identifizieren und hemmende Faktoren zu benennen.
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist. Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
Crowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der VerwaltungAnke Domscheit-Berg
I held this presentation in May 2010 at the Innovators Club of the German National Municipalities Association. It covers Crowdsourcing for Public Administrations. The presentation is in German.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Projekt "2050-Frankurt-GreenCity" Gaming can make a better world! „KoordinationNetzwerk–Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung Projekt. Unseren Beitrag , bisher sind wir eine Gruppe aus verschiedenen Akteuren aus Institutionen, Unternehmen und Hochschulen, haben wir u.a. hier in dieser Präsentation unter Angabe von Zielen und Zielmittel, umrissen. Diese Foliendokumentation wird ständig erweitert werden.
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Co-creation eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren MenschenMobile Age Project
Immer mehr öffentliche Dienstleistungen werden über digitale Medientechnologien angeboten. Insbesondere durch die Bereitstellung von offenen Verwaltungsdaten3 , wird die Entwicklung neuer Dienste durch zivilgesellschaftliche Akteure oder privatwirtschaftliche Unternehmen angestrebt [e.g. Shak13]. Bislang ist der nachhaltige Erfolg dieser Bestrebungen jedoch ausgeblieben [SiJo15, LeAW15]. Denn das Bereitstellen offener Daten führt nicht automatisch zu mehr Transparenz, Bürgernähe und Effizienz in der Verwaltung [BrKu16]. Weiterhin variiert die Nutzung dieser Dienstleistungen seitens der Bevölkerung stark. Insbesondere die Erwartungen und Bedürfnisse älterer Bürgerinnen und Bürger werden offenbar mit solchen digitalen Diensten nicht erfüllt [OBHI17].
Report: Social Collaboration in der Landes- und KommunalverwaltungChristoph Herzog
Social Collaboration bezeichnet die Zusammenarbeit von Menschen in Projekten, Gruppen oder auch Teams mit Hilfe des Internets und elektronischer Medien, beispielsweise durch die Nutzung bestimmter Plattformen. Die Einführung von Social Collaboration ist keine rein technische Herausforderung, vielmehr kann es als Kommunikationswerkzeug große Auswirkungen auf die Zusammenarbeit von Menschen in einer Organisation haben. Social Collaboration ist durch soziale Interaktion gekennzeichnet, sie trägt zu einer Abkehr von rein dokumentenbasierter Kommunikation bei. Stattdessen entstehen Kommunikationsströme in Form von Wikis oder Blogs. Insbesondere in wissensintensiven Fachbereichen kann Social Collaboration zum Produktivitätsbeschleuniger werden.
Weiterhin kann Social Collaboration ein attraktivitätssteigernder Faktor des Arbeitsplatzes sein. Insbesondere jüngere Fachkräfte wünschen sich einen modernen Arbeitsplatz mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten und direkten Kommunikationsformen. In Zeiten des demographischen Wandels und eines Fachkräftemangels in vielen Bereichen ist dies ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Unternehmen setzen sich bereits seit einigen Jahren mit Social Collaboration und den daraus resultierenden Potenzialen für ihre Wertschöpfung auseinander. Studien haben hierzu Möglichkeiten, Potenziale und Hemmnisse in der Wirtschaft beleuchtet, Erkenntnisse aus der öffentlichen Verwaltung liegen bisher kaum vor. Moysies & Partner hat deshalb eine Onlinebefragung in der Landes- und Kommunalverwaltung durchgeführt, um den Status Quo innerhalb der Verwaltung zu ermitteln, Potenziale von Social Collaboration für eine moderne Verwaltungsarbeit zu identifizieren und hemmende Faktoren zu benennen.
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist. Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
Ähnlich wie BODDy 2013 - Workshop 3: Jens Klessmann (20)
This document summarizes an experiment testing e-participation in France. It discusses Ontopica proposing a discussion on noise reduction planning to the city of Vanves, as the French presidential election was deemed too controversial. Vanves administration agreed to a simulated participation process. 49 citizens participated over 3 weeks, providing 37 votes and over 1,000 page views. The administration saw potential value but not within a year of elections. Citizens wanted such tools to speed administrative responsiveness. The support of partners was praised. The document also discusses Ontopica creating a linked open data endpoint in Cologne to make e-participation data queryable across datasets.
The document discusses the Open Cities project, an EU-funded initiative running from 2010 to 2013 that aims to support open innovation in smart cities. The project involves partner cities across Europe, including Berlin, and focuses on topics like open data, living labs, crowdsourcing, and open sensor networks. It is coordinated in Berlin by Nadine Barthel of the city's Senate Department for Economics, Technology and Research.
Urban labs are being used in cities like Barcelona to foster innovation and test new solutions. The Barcelona Urban Lab provides a space in the city to pilot products and services that address municipal challenges. Some benefits are more and improved services for citizens, market access and testing for businesses, and improved transparency and efficiency for public administrations. Examples of pilots included noise maps of the city and traffic control sensors. Open Cities also holds innovation challenges on topics like energy efficiency, with winning proposals receiving funding and support. The BCN Open Challenge will provide funding and incentives for solutions to challenges like reducing bicycle theft.
The document summarizes a presentation about an Open Sensor Network (OSN) Platform that stores and provides access to dynamic open data sets. The OSN Platform allows users to browse a catalog of static and dynamic datasets, select datasets of interest to develop apps, and download data in XML or JSON format. Example datasets discussed include transportation, tourism, and economic data from various cities. The presentation discusses how the OSN Platform has been used to create apps and envisions expanding the platform to include more private and public live data sources from cities to power more smart city applications.
This document discusses how cities can use open innovation and crowdsourcing to address challenges and foster innovation. It notes that cities face budget cuts and stagnation while citizens expect more transparency and innovation. Open innovation approaches like open data, crowdsourcing, challenges and crowdfunding can help tackle urban issues and shorten innovation timelines. Examples from Amsterdam show how an open innovation team used EU projects and platforms to crowdsource ideas and policy. Key lessons are to engage leadership, use incentives, be active on social media and comment/reward contributions. The future of open innovation policy involves demonstrating impact, linking with digital agendas, and sharing learning across a network of civic innovators.
2. Fraunhofer FOKUS
2
Agenda
▪ Vorträge
– Commons for Europe: Kollaborative Web-Projekte für öffentliche Stellen,
Lena-Sophie Müller, Fraunhofer FOKUS
– Stadt Land <Code>: Digitale Werkzeuge für Bürger,
Maria Schröder, Open Knowledge Foundation Deutschland
▪ Gruppenarbeit
▪ Ergebnisvorstellung und -diskussion
3. Fraunhofer FOKUS
3
Was ist Ko-Produktion, zumindest theoretisch?
▪ "Wirkungsorientierte Formen der Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Rat
und Bürgerschaft, die darauf angelegt sind die Fähigkeiten, Ressourcen und Stärken
aller Beteiligten besser zu nutzen um gemeinsam erwünschter Wirkungen oder
Effizienzgewinne zu erzielen.“
Löffler, Elke; Timm-Arnold, Peter (2013): „BürgerInnen in der Mitgestaltungs-Kommune - Aktuelle Tendenzen, Ansätze und
Perspektiven von Koproduktion in deutschen Kommunen“. In:Tagungsband „Kommunalkongress 2013 der Bertelsmann
Stiftung
▪ "we define user and community coproduction as the provision of services through
regular, long-term relationships between professionalized service providers (in any
sector) and service users or other members of the community, where all parties
make substantial resource contributions.“
Bovaird, Tony (2007): „Beyond Engagement and Participation: User and Community Coproduction of Public Services“. In:
Public Administration Review. 67 (5), S. 846–860
4. Fraunhofer FOKUS
4
Gruppenarbeit
▪ Alle Kleingruppen bearbeiten die selben Fragestellungen
▪ Zwei thematische Phasen der Gruppenarbeit: Organisation und Inhalt digitaler
Koproduktionen
▪ Ergebnisse der Brainstormings stichwortartig auf Karten festhalten
▪ Fragestellung Phase 1 "Organisation digitaler Koproduktionen“:
– Voraussetzungen und Hindernisse inkl. Lösungsvorschläge für die Umsetzung
digitaler Koproduktionen
▪ Fragestellung Phase 2 "Inhalte digitaler Koproduktionen“:
– Was könnten sinnvolle Fragestellungen für Apps nach Vorbild
Code for Europe/Stadt Land Code sein?
– Welche Funktionen sollten entsprechende Apps haben?
5. Fraunhofer FOKUS
5
Workshop: Apps als digitale Koproduktionen
▪ Wie kann man Potentiale aus Zivilgesellschaft und Verwaltung kombinieren, so dass
Softwareanwendungen entstehen, die vor allem Bürgern helfen und öffentlichen
Einrichtungen unterstützen, neue Wege zu beschreiten?
▪ Koproduktion von Apps nicht Kernaufgabe der öffentlichen Verwaltung
▪ Voraussetzungen
– Recht beachten
– Finanzierung
– Nachhaltigkeit der Apps
▪ Datenqualität
▪ Open Source
▪ Pflege der Software
▪ Geschäftsmodelle
Chance
− Bürgerperspektive erschließen
Einige Lösungsschritte
− Schrittweises Vorgehen: Erst OD
bereitstellen, dann App-Entwicklung fördern
− Ansprechpartner für Daten/App-Ideen
− Leichtgewichtige Apps als
Testfeld/Ökosystem für neue Ideen
begreifen
6. Fraunhofer FOKUS
5
Workshop: Apps als digitale Koproduktionen
▪ Wie kann man Potentiale aus Zivilgesellschaft und Verwaltung kombinieren, so dass
Softwareanwendungen entstehen, die vor allem Bürgern helfen und öffentlichen
Einrichtungen unterstützen, neue Wege zu beschreiten?
▪ Koproduktion von Apps nicht Kernaufgabe der öffentlichen Verwaltung
▪ Voraussetzungen
– Recht beachten
– Finanzierung
– Nachhaltigkeit der Apps
▪ Datenqualität
▪ Open Source
▪ Pflege der Software
▪ Geschäftsmodelle
Chance
− Bürgerperspektive erschließen
Einige Lösungsschritte
− Schrittweises Vorgehen: Erst OD
bereitstellen, dann App-Entwicklung fördern
− Ansprechpartner für Daten/App-Ideen
− Leichtgewichtige Apps als
Testfeld/Ökosystem für neue Ideen
begreifen
Hinweis der Redaktion
Ideen für neuartige Apps und Impulse für Verbesserungen in einer Organisation kommen häufig von außen. Daten sowie Wissen über Abläufe und Fachlichkeit als Grundlage von Apps besitzen die Mitarbeiter in der Organisation. Wie kann man beides kombinieren, so dass Anwendungen entstehen, die vor allem Bürgern helfen und öffentlichen Einrichtungen unterstützen, neue Wege zu beschreiten? Welche Voraussetzungen braucht es und welche Hindernisse gilt es zu überwinden für die Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft und Behörden bei der Entwicklung von Anwendungen? Welches Potential bietet der Ansatz für die Zukunft? Dies soll an zwei Beispielprojekten mit den Workshopteilnehmern diskutiert werden. Vorgestellt werden Ansätze aus den Projekten “Stadt Land <Code>” und “Code for Europe“.