cit informiert auf Kieler ITVSH-Kongress über effiziente Umsetzung des OZG mi...bhoeck
cit informiert auf dem Kieler ITVSH-Kongress im Rahmen der Digitalen Woche über die effiziente Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) mit einer modularen Fertigungsstraße.
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit - Chancen und Risiken für Smart CitiesMichael Lobeck
Vortrag "Big Data, Datenschutz, Datensicherheit – Chancen und Risiken für Smart Cities" bei der Konferenz "Wien wächst – Smart City.Neues Konzept, offene Fragen" der Arbeiterkammer Wien am 17.02.2016 in Wien. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
cit informiert auf Kieler ITVSH-Kongress über effiziente Umsetzung des OZG mi...bhoeck
cit informiert auf dem Kieler ITVSH-Kongress im Rahmen der Digitalen Woche über die effiziente Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) mit einer modularen Fertigungsstraße.
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit - Chancen und Risiken für Smart CitiesMichael Lobeck
Vortrag "Big Data, Datenschutz, Datensicherheit – Chancen und Risiken für Smart Cities" bei der Konferenz "Wien wächst – Smart City.Neues Konzept, offene Fragen" der Arbeiterkammer Wien am 17.02.2016 in Wien. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Crowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der VerwaltungAnke Domscheit-Berg
I held this presentation in May 2010 at the Innovators Club of the German National Municipalities Association. It covers Crowdsourcing for Public Administrations. The presentation is in German.
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer LebensweltTechno-Z Verbund GmbH
Der internationale Experte des Fraunhofer Instituts IAO Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer präsentiert unsere digitale Zukunft zwischen Social Communities und realer Lebenswelt.
Berlin wird nicht nur in den Medien als Start-up-Mekka und als das Silicon Valley Europas bezeichnet, das schon bald eine wichtige Rolle im internationalen Marktgeschehen übernehmen könnte. Was macht die Stadt so attraktiv für gründungswillige Unternehmer? Welche Rolle spielt die Innovationspolitik der Senatsverwaltung für Wirtschaft?
Die Präsentation zeigt, dass die Stadt auf eine engmaschige Vernetzung verschiedener Akteure setzt. Verknüpft werden die Bereiche Design, die Hochschulen und deren Absolventen, kreative Köpfe, ITK-Wirtschaft und Medien. Best Practices mit Pilot- und anderen Forschungsprojekten verdeutlichen, wie die Verbundstrategie konkret funktioniert.
Eine besondere Rolle kommt dabei der Landesinitiative Projekt Zukunft zu, angesiedelt in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung. Die Initiative begleitet und fördert den Strukturwandel Berlins zu einem führenden Standort für moderne Informations- und Kommunikationstechnologien und der Kreativwirtschaft.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Fachveranstaltung «Nachhaltiges Finanzmanagement für Städte» der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und –direktoren 18. September 2020, Bern
PD Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
Digital Open World - Vortrag an der 11. Büroautomationskonferenz der SIKMatthias Stürmer
«Digital World»– Chancen und Gefahren des technischen Wandels erkennen und die Zukunft mitgestalten
11. September 2019, Luzern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien - CIO)Agenda Europe 2035
Keynote: Open Government als wichtiges Bindeglied zwischen Wirtschaft und Staat - wohin geht die Reise in Österreich? - OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien - CIO)
IFFOCUS »Digitaler Zwilling: Engineering der Zukunft«Fraunhofer IFF
Trotz der Tatsache, dass heute die Schlagworte Digitalisierung, Vernetzung oder eben digitaler Zwilling in aller Munde sind, haben oft erstaunlich wenige Menschen klare Vorstellungen davon, was diese Elemente der digitalen Transformation tatsächlich für sie bedeuten. Die Zukunft der Wirtschaft ist digital. Die Digitalisierung macht Unternehmen und Produkte besser, hilft, Prozesse zu optimieren, und generiert – dank der dabei erzeugten Daten – Mehrwerte und neue Geschäftsmodelle.
Aber an welchen Stellen arbeiten Unternehmen, Einrichtungen oder Hochschulen bereits erfolgreich digitalisiert? Und zwar nicht nur punktuell, wie etwa in der Konstruktionsabteilung eines Produktionsbetriebes, sondern prozessorientiert und über mehrere Arbeitsbereiche oder gar Unternehmensgrenzen hinweg. Wie qualifiziert und vorbereitet sind wir selbst auf die Digitalisierung unserer Arbeit? Und wie viele Unternehmen sind heute tatsächlich in der digitalisierten Welt angekommen?
In dieser Ausgabe unseres IFFOCUS berichten wir über aktuelle Digitalisierungsprojekte mit Unternehmen und Einrichtungen. Wir möchten zeigen, welch unterschiedliche Facetten die Digitalisierung heutzutage im Kleinen wie im Großen haben kann. Angefangen beim digitalen Zwilling, der als digitales Pendant eines Produkts oder einer ganzen Fabrik sämtliche Prozesse in dessen bzw. deren Lebenszyklus unterstützend begleiten kann, über die Einführung einer digitalen Wissensplattform als Assistenzsystem in der Produktion bis zum digitalen Guide für Touristen, der dabei hilft, die Geschichte einer Stadt spielerisch zu entdecken.
Im Internet entsteht derzeit dank Cloud-Computing eine neue Dienstleistungswirtschaft, die Services über das Internet anbietet und miteinander vernetzt. Berlin kann als Dienstleistungsstandort vom „Internet der Dienste“ überdurchschnittlich profitieren und im Bereich Cloud Computing haben sich bereits zahlreiche Akteure positioniert. Insbesondere in der sehr aktiven Berliner ITK-Start-up-Szene finden sich viele wegweisende Cloud-basiserte Geschäftsmodelle. Aber auch Forschungseinrichtungen beschäftigen sich hier intensiv mit Internet-der-Dienste-Technologien und entwickeln innovative Lösungsansätze. Die Broschüre stellt den ITK-Standort Berlin anhand ausgewählter Unternehmen und Forschungseinrichtungen vor und gibt Einblick in die verschiedenen Anwendungsbereiche von Cloud-Technologien.
Crowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der VerwaltungAnke Domscheit-Berg
I held this presentation in May 2010 at the Innovators Club of the German National Municipalities Association. It covers Crowdsourcing for Public Administrations. The presentation is in German.
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer LebensweltTechno-Z Verbund GmbH
Der internationale Experte des Fraunhofer Instituts IAO Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer präsentiert unsere digitale Zukunft zwischen Social Communities und realer Lebenswelt.
Berlin wird nicht nur in den Medien als Start-up-Mekka und als das Silicon Valley Europas bezeichnet, das schon bald eine wichtige Rolle im internationalen Marktgeschehen übernehmen könnte. Was macht die Stadt so attraktiv für gründungswillige Unternehmer? Welche Rolle spielt die Innovationspolitik der Senatsverwaltung für Wirtschaft?
Die Präsentation zeigt, dass die Stadt auf eine engmaschige Vernetzung verschiedener Akteure setzt. Verknüpft werden die Bereiche Design, die Hochschulen und deren Absolventen, kreative Köpfe, ITK-Wirtschaft und Medien. Best Practices mit Pilot- und anderen Forschungsprojekten verdeutlichen, wie die Verbundstrategie konkret funktioniert.
Eine besondere Rolle kommt dabei der Landesinitiative Projekt Zukunft zu, angesiedelt in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung. Die Initiative begleitet und fördert den Strukturwandel Berlins zu einem führenden Standort für moderne Informations- und Kommunikationstechnologien und der Kreativwirtschaft.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Fachveranstaltung «Nachhaltiges Finanzmanagement für Städte» der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und –direktoren 18. September 2020, Bern
PD Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
Digital Open World - Vortrag an der 11. Büroautomationskonferenz der SIKMatthias Stürmer
«Digital World»– Chancen und Gefahren des technischen Wandels erkennen und die Zukunft mitgestalten
11. September 2019, Luzern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien - CIO)Agenda Europe 2035
Keynote: Open Government als wichtiges Bindeglied zwischen Wirtschaft und Staat - wohin geht die Reise in Österreich? - OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien - CIO)
IFFOCUS »Digitaler Zwilling: Engineering der Zukunft«Fraunhofer IFF
Trotz der Tatsache, dass heute die Schlagworte Digitalisierung, Vernetzung oder eben digitaler Zwilling in aller Munde sind, haben oft erstaunlich wenige Menschen klare Vorstellungen davon, was diese Elemente der digitalen Transformation tatsächlich für sie bedeuten. Die Zukunft der Wirtschaft ist digital. Die Digitalisierung macht Unternehmen und Produkte besser, hilft, Prozesse zu optimieren, und generiert – dank der dabei erzeugten Daten – Mehrwerte und neue Geschäftsmodelle.
Aber an welchen Stellen arbeiten Unternehmen, Einrichtungen oder Hochschulen bereits erfolgreich digitalisiert? Und zwar nicht nur punktuell, wie etwa in der Konstruktionsabteilung eines Produktionsbetriebes, sondern prozessorientiert und über mehrere Arbeitsbereiche oder gar Unternehmensgrenzen hinweg. Wie qualifiziert und vorbereitet sind wir selbst auf die Digitalisierung unserer Arbeit? Und wie viele Unternehmen sind heute tatsächlich in der digitalisierten Welt angekommen?
In dieser Ausgabe unseres IFFOCUS berichten wir über aktuelle Digitalisierungsprojekte mit Unternehmen und Einrichtungen. Wir möchten zeigen, welch unterschiedliche Facetten die Digitalisierung heutzutage im Kleinen wie im Großen haben kann. Angefangen beim digitalen Zwilling, der als digitales Pendant eines Produkts oder einer ganzen Fabrik sämtliche Prozesse in dessen bzw. deren Lebenszyklus unterstützend begleiten kann, über die Einführung einer digitalen Wissensplattform als Assistenzsystem in der Produktion bis zum digitalen Guide für Touristen, der dabei hilft, die Geschichte einer Stadt spielerisch zu entdecken.
Im Internet entsteht derzeit dank Cloud-Computing eine neue Dienstleistungswirtschaft, die Services über das Internet anbietet und miteinander vernetzt. Berlin kann als Dienstleistungsstandort vom „Internet der Dienste“ überdurchschnittlich profitieren und im Bereich Cloud Computing haben sich bereits zahlreiche Akteure positioniert. Insbesondere in der sehr aktiven Berliner ITK-Start-up-Szene finden sich viele wegweisende Cloud-basiserte Geschäftsmodelle. Aber auch Forschungseinrichtungen beschäftigen sich hier intensiv mit Internet-der-Dienste-Technologien und entwickeln innovative Lösungsansätze. Die Broschüre stellt den ITK-Standort Berlin anhand ausgewählter Unternehmen und Forschungseinrichtungen vor und gibt Einblick in die verschiedenen Anwendungsbereiche von Cloud-Technologien.
Über 80 Prozent aller Innovationen in Deutschland basieren auf der Informationstechnik, 40 Prozent der Produktivitätssteigerung in Europa wird durch IT-Anwendungen erzielt. Berlin ist eines der deutschen Zentren bei der Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Diesen Status hatte die Bundeshauptstadt nicht immer; noch vor 15 Jahren gab es nur wenige Unternehmen in diesem Feld, die gesamte Branche musste systematisch und gezielt aufgebaut und gefördert werden. Heute sind es rund 4.500 Unternehmen mit einem Umsatz von 5,7 Mrd. Euro und 45.000 Beschäftigten. Dies gelang mit der IT-Standort-Strategie, die die Senatsverwaltung für Wirtschaft und die Landesinitiative „Projekt Zukunft“ umgesetzt haben. Die Strategie setzt auf einen kontinuierlichen Austausch mit Wirtschaft und Forschung, intensive Zusammenarbeit der Standortpartner und Konzentration auf zukunftsträchtige Handlungsfelder. Die Präsentation zeigt, wie die IT-Standortstrategie in den Handlungsfeldern Kommunikationsnetze und –dienste, Sicherheit mit IT, E-Government, Open Source, Wireless und vernetztes Leben konkret umgesetzt wird und wie sich die Vernetzung mit der Berliner Forschungslandschaft gestaltet.
This is a presentation I held for the project group Open Government kick off meeting of the German ICT Industry Association (bitkom) on Open Data.
The presentation is in German.
Die Präsentation ist in deutscher Sprache.
Nachhaltigkeitstag 2015 der Universität Bern
Workshop "Swiss Plattform for Sustainable Development Research: Digitale Vernetzung und Digitale Nachhaltigkeit"
This document summarizes an experiment testing e-participation in France. It discusses Ontopica proposing a discussion on noise reduction planning to the city of Vanves, as the French presidential election was deemed too controversial. Vanves administration agreed to a simulated participation process. 49 citizens participated over 3 weeks, providing 37 votes and over 1,000 page views. The administration saw potential value but not within a year of elections. Citizens wanted such tools to speed administrative responsiveness. The support of partners was praised. The document also discusses Ontopica creating a linked open data endpoint in Cologne to make e-participation data queryable across datasets.
The document discusses the Open Cities project, an EU-funded initiative running from 2010 to 2013 that aims to support open innovation in smart cities. The project involves partner cities across Europe, including Berlin, and focuses on topics like open data, living labs, crowdsourcing, and open sensor networks. It is coordinated in Berlin by Nadine Barthel of the city's Senate Department for Economics, Technology and Research.
Urban labs are being used in cities like Barcelona to foster innovation and test new solutions. The Barcelona Urban Lab provides a space in the city to pilot products and services that address municipal challenges. Some benefits are more and improved services for citizens, market access and testing for businesses, and improved transparency and efficiency for public administrations. Examples of pilots included noise maps of the city and traffic control sensors. Open Cities also holds innovation challenges on topics like energy efficiency, with winning proposals receiving funding and support. The BCN Open Challenge will provide funding and incentives for solutions to challenges like reducing bicycle theft.
The document summarizes a presentation about an Open Sensor Network (OSN) Platform that stores and provides access to dynamic open data sets. The OSN Platform allows users to browse a catalog of static and dynamic datasets, select datasets of interest to develop apps, and download data in XML or JSON format. Example datasets discussed include transportation, tourism, and economic data from various cities. The presentation discusses how the OSN Platform has been used to create apps and envisions expanding the platform to include more private and public live data sources from cities to power more smart city applications.
This document discusses how cities can use open innovation and crowdsourcing to address challenges and foster innovation. It notes that cities face budget cuts and stagnation while citizens expect more transparency and innovation. Open innovation approaches like open data, crowdsourcing, challenges and crowdfunding can help tackle urban issues and shorten innovation timelines. Examples from Amsterdam show how an open innovation team used EU projects and platforms to crowdsource ideas and policy. Key lessons are to engage leadership, use incentives, be active on social media and comment/reward contributions. The future of open innovation policy involves demonstrating impact, linking with digital agendas, and sharing learning across a network of civic innovators.
1. Berlin, 05.06.2014
Nicolas Zimmer, Vorstandsvorsitzender Technologiestiftung Berlin
@nicolaszimmer
Data Driven Innovation
Berlin Open Data Day (BODDy) 2014
4. Digitalisierung:
herausfordernder Wachstumsmotor der Wirtschaft
Mega-Trend des 21. Jahrhunderts (Schmidt/Cohen 2013)
Deutschland 2012, IKT-Sektor:
850.000 Beschäftigte mit Umsatz von ≈150 Milliarden € (BITKOM)
jährl. Wachstum der dt. Internetwirtschaft um ca. 8 %:
im Ergebnis ca. 4% des BIP in 2016 (BCG)
Zahl der mobilen Internetnutzer 2013 in Europa:
erstmalig die der stationären übertroffen
5. vernetzte Energie- und Logistiksysteme:
Smart Grids, Smart Homes, Smart Environments, Smart Cities…
Neu- und Weiterentwicklungen von Datenquellen
Umgang mit den immensen, kontinuierlich wachsenden Datenmengen
sind bedeutend für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft
Innovationen in jedem Abschnitt des Datenlebenszyklus und ständige
Verfügbarkeit der Rohdaten bergen großes Potenzial
Digitalisierung:
herausfordernder Wachstumsmotor der Wirtschaft
6. “I can´t think of any industry sector or
company which is immune from digital
transformation … and the pace of change will
only increase.“
Andy McAfee
Principal Research Scientist am MIT
7. Data Driven Innovation
gezielte Recherche, Analyse und Auswertung von Daten
aus Big Data und Open Data mit dem Ziel,
neue Ideen, Erkenntnisse oder Produkte zu erhalten
Einsatz digitaler Technologien eröffnet Innovatoren
branchenübergreifende Chancen
8. Das „Gold des digitalen Zeitalters“
“Imagine we had a resource
available that could stimulate
new innovations, a market
worth tens of billions of euros,
and increase the transparency
and governance of public life.
We do – it's the data held by
Europe's public institutions.”
Neelie Kroes, 2011
„Information wants to be free.
Information also wants to be
expensive.
…That tension will not go away.“
Stewart Brand, 1987
10. Entwicklung des ersten Datenportals einer deutschen Stadt
in Zusammenarbeit mit Fraunhofer FOKUS und der Berlin Online
Stadtportal GmbH
seit 13. Juni 2013 in Regelbetrieb
Berliner Datenportal
www.daten.berlin.de
11. Nutzen und Wertschöpfung durch Open Data
für Berlin
Report der Technologiestiftung Berlin
nutzt verschiedene Multiplikatoren (Modell nach Pollock) , um
Wertschöpfung abzuschätzen:
quantitative Schätzung des Nutzens von Open Data für Berlin: 32
Mio.€ pro Jahr
Berlin momentan noch in Einführungsphase, Zeitraum des Eintretens
ca. 2-6 Jahre
Nutzen = 𝐹 𝜆1 𝜆2 𝜆3 𝜀
F Kosten
λ1 Kostenmultiplikator
λ2 Nutzenmultiplikator
Λ3 indirekter Nutzenmultiplikator
ε Preiselastizität der Nachfrage
13. • Programm der OKF Deutschland in Partnerschaft
mit Code for America
• Ziel: Entwicklungen im Bereich Transparenz, Open Data und Civic
Tech fördern
• seit Februar 2014 mit den Open Knowledge Labs gestartet
Code for Germany – OK Lab Berlin
www.codefor.de
Data Driven Innovation (DDI)
Gezielte Recherche, Analyse und Auswertung von Daten aus ↗Big Data und ↗Open Data
Die Herausforderungen im Umgang mit den immensen, kontinuierlich wachsenden Datenmengen sind bedeutend für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Richtig zusammengefügt enthalten diese Daten wichtige Hinweise auf bisher verborgene Zusammenhänge, erleichtern den Zugang zu Informationen und bieten die Grundlage für Innovationen.
Data Driven Innovation (DDI) steht für die gezielte Recherche, Analyse und Auswertung von Daten aus ↗Big Data und ↗Open Data mit dem Ziel, neue Ideen, Erkenntnisse oder Produkte zu erhalten. Durch Neu- und Weiterentwicklungen von Datenquellen – vom Smartphone bis zum Wettersatelliten – wächst die verfügbare Datenmenge und Datenvielfalt stetig an. Innovationen in jedem Abschnitt des Datenlebenszyklus (z.B. Datenerhebung, -speicherung, -verarbeitung, -analyse, -gebrauch, -verbreitung) und die ständige Verfügbarkeit der Rohdaten bergen ein großes Potential. Die Herausforderung bei DDI besteht darin, zu wissen, welche Daten und Indikatoren aus dieser Menge von Bedeutung sind, wo und wie man diese Daten schnell findet, zusammen trägt und entsprechend der gewünschten Parameter analysiert. Je schneller und zielgerichteter die Suche abläuft, desto besser lassen sich Relationen, Informationen, Trends und Grundlagen für Innovationen gewinnen.
begünstigt Entstehung neuer Geschäftsfelder,
neuer Anwendungen und Dienstleistungen,
stiftet Transparenz und Teilhabe
hilft Ineffizienzen zu erkennen und
Prozesse zu verbessern
leicht modifiziertes Modell der Technologiestiftung:
Berücksichtigung von nicht-monetären
zivilgesellschaftlichen Nutzeneffekten
durch den indirekten Nutzenmultiplikator 𝜆 3
moderates 𝛆:
21,6 Mio. €
hohes 𝛆:
54 Mio. €
Code for Germany ist ein Programm der Open Knowledge Foundation Deutschland in Partnerschaft mit Code For America. Ziel des Programms ist es, Entwicklungen im Bereich Transparenz, Open Data und Civic Tech zu fördern. Das Programm besteht aus drei Modulen: Den Open Knowledge Labs (OK Labs), dem Stipendium und dem Peers und Partners Netzwerk.Gestartet ist das Programm im Februar 2014 mit dem Community-Modul: Den Open Knowledge Labs.Das Stipendienprogramm, in dem Entwickler für mehrere Monate aktiv in Verwaltungseinheiten eingebunden werden, sowie das Peers und Partners Netzwerk, in dem sich innovative Städte austauschen können, sind in Planung.