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Die Berliner Innovationspolitik
am Beispiel der
Informations- und Kommunikationstechnologien

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Referat Kommunikation, Medien und Kulturwirtschaft
Projekt Zukunft




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Über uns


Projekt Zukunft

   wurde 1997 vom Berliner Senat gegründet
   leitet das Clusters KMK (Kommunikation, Medien, Kreativwirtschaft)
   verknüpft Firmen mit Wissenschaft, Kultur, Institutionen und Politik
   optimiert Wachstumsbedingungen für das Cluster
   treibt Innovation an

www.projektzukunft.berlin.de




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Berliner Stärken


Starkes Wachstum

 4.400 Unternehmen  + 70% seit 2000
 9,1 Mrd. € Umsatz  + 37% seit 2000
 Wachstum Arbeitsplätze 21%, Bund 18%




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Berliner Stärken


Starke Gründungsdynamik

 Berlin in der Gründungsdynamik im IT-Sektor an einer
  Spitzenposition

 Startup Mekka für Web 2.0 – Firmen
  Beispiele: ResearchGATE, Wooga, 6Wunderkinder…




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Berliner Stärken

Spitzenplatz in der
Forschung                       4 Universitäten
                                4 Kunsthochschulen
                                7 Fachhochschulen
                                23 staatlich anerkannte Privathochschulen
                                22 innerstädtische Technologieparks und
                                    Gründerzentren
                                70 außeruniversitäre Forschungsstätten
                                20 Forschungseinrichtungen von Bundes-
                                    und Landesministerien

                               Botschaft in der Industrie angekommen
                                Google Forschungszentrum
                                ICT-Lab des EICT
                                T-Labs
                                                          Quelle:http://www.berlin-sciences.com

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Berliner Stärken


Enge Verbindung zwischen Kreativität und IT
 Durchlässigkeit und Kooperationen zwischen den Kreativbranchen
  und der IT/Telekommunikation Besonderheit Berlins
 Enge Zusammenarbeit der Branchennetzwerke
 Kooperationen werden durch Aktivitäten des Landes aktiv
  unterstützt (gemeinsame Arbeitskreise, Förderwettbewerbe,
  Präsentationen usw.)




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Berliner Stärken




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Gemeinsame Innovationsstrategie der Länder
Berlin und Brandenburg (innoBB)




                               Musik, Werbung/PR,                      Software/             Nachrichtentechnik
                                                                       Multimedia/           und DV-Maschinen,
                               Film-/TV-Wirtschaft,                    Internet
                                                                                             Hardwareberatung,
                               Buch- und                               Telekommunikations-
                               Pressemarkt                                                   DV-Dienste,
                                                                       dienstleister
     Markt- und                                                                              Postverwaltung,
     Meinungsforschung                                Kunstmarkt,                            Post- und
                                                      Architektur,                           Kurierdienste

                                                      Darstellende Kunst




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Struktur der Gemeinsamen Innovationsstrategie
Berlin-Brandenburg

                                                             Cluster

          Gesundheits-                      Energie-                  Verkehr,              Optik, Mikro-
           wirtschaft                       technik                Mobilität, Logistik     systemtechnik

                                                       IKT, Medien,
                                                     Kreativwirtschaft


                  Sicherheit           Vernetztes            Mobile        Internet       Creative
                    und IT               Leben               Anwen-          der            ICT
                                                             dungen        Dienste



               Strategie/               Wissens- und                                     Marketing/
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innoBB im Kontext der EU-Innovationsunion I April 2011 I Seite 6

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Sicherheit




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Best Practice Beispiel

Sicherheit




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Best Practice Beispiel

Vernetztes Leben




Bilderquelle: Microsoft ClipArt

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Best Practice Beispiel

Mobile Anwendungen

 RFID-Systeme für alle 80 Berliner Bibliotheken und HU
 12 Mio. Medien stehen für online-Recherche und Fernausleihe
  zur Verfügung
 Größtes RFID-Infrastrukturprojekt in Deutschland
 Begleitend: Poseidon (Positionsabhängiges Informationssystem
  für Museen) und ein Wireless Transfer Zentrum
 Fördersumme für alle Projekte 14,3 Mio aus EFRE




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Best Practice Beispiel

 Internet der Dienste

4 Anwendungsbereiche identifiziert
 Beispiel:
  Daten der öffentlichen Verwaltung
  (open data)




 Bilderquelle: ClipArt

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Best Practice Beispiel

Hybrid Plattform

                                Gemeinsamer Campus von UdK,
                                 TU, Fraunhofer Instituten, Industrie

                                Plattform für interdisziplinäre
                                 Kooperation in Forschung und
                                 Lehre

                                Open Innovation Ansatz in
                                 Zusammenarbeit von Designern,
                                 Gestaltern und Technologie




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Wie geht es weiter?


Chancen und Herausforderungen

 Kleinteiligkeit der Branche erfordert
  intelligente Netzwerkbildung
 Ansiedlung von Forschungs- und
  Innovationszentren großer Unternehmen
 Pilotprojekte, Pilotprojekte, Pilotprojekte..
 Digitalisierung als Chance sehen
 Crosssektorale Kooperationen fördern
 Europäische Verbünde nutzen




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Kontakt



Ingrid Walther
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Referat für Kommunikation, Medien, Kulturwirtschaft
Martin-Luther-Str. 105
D-10825 Berlin, Germany

fon: +49 / (0)30 / 9013 - 7477
mail: ingrid.walther@senwtf.berlin.de
web: www.projektzukunft.berlin.de




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Berlin – von der geteilten Stadt zur Silicon Alley

  • 1. Die Berliner Innovationspolitik am Beispiel der Informations- und Kommunikationstechnologien Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Referat Kommunikation, Medien und Kulturwirtschaft Projekt Zukunft www.projektzukunft.berlin.de 1
  • 2. Über uns Projekt Zukunft  wurde 1997 vom Berliner Senat gegründet  leitet das Clusters KMK (Kommunikation, Medien, Kreativwirtschaft)  verknüpft Firmen mit Wissenschaft, Kultur, Institutionen und Politik  optimiert Wachstumsbedingungen für das Cluster  treibt Innovation an www.projektzukunft.berlin.de www.projektzukunft.berlin.de 2
  • 3. Berliner Stärken Starkes Wachstum  4.400 Unternehmen  + 70% seit 2000  9,1 Mrd. € Umsatz  + 37% seit 2000  Wachstum Arbeitsplätze 21%, Bund 18% www.projektzukunft.berlin.de 3
  • 4. Berliner Stärken Starke Gründungsdynamik  Berlin in der Gründungsdynamik im IT-Sektor an einer Spitzenposition  Startup Mekka für Web 2.0 – Firmen Beispiele: ResearchGATE, Wooga, 6Wunderkinder… www.projektzukunft.berlin.de 4
  • 5. Berliner Stärken Spitzenplatz in der Forschung  4 Universitäten  4 Kunsthochschulen  7 Fachhochschulen  23 staatlich anerkannte Privathochschulen  22 innerstädtische Technologieparks und Gründerzentren  70 außeruniversitäre Forschungsstätten  20 Forschungseinrichtungen von Bundes- und Landesministerien Botschaft in der Industrie angekommen  Google Forschungszentrum  ICT-Lab des EICT  T-Labs Quelle:http://www.berlin-sciences.com www.projektzukunft.berlin.de 5
  • 6. Berliner Stärken Enge Verbindung zwischen Kreativität und IT  Durchlässigkeit und Kooperationen zwischen den Kreativbranchen und der IT/Telekommunikation Besonderheit Berlins  Enge Zusammenarbeit der Branchennetzwerke  Kooperationen werden durch Aktivitäten des Landes aktiv unterstützt (gemeinsame Arbeitskreise, Förderwettbewerbe, Präsentationen usw.) www.projektzukunft.berlin.de 6
  • 8. Gemeinsame Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB) Musik, Werbung/PR, Software/ Nachrichtentechnik Multimedia/ und DV-Maschinen, Film-/TV-Wirtschaft, Internet Hardwareberatung, Buch- und Telekommunikations- Pressemarkt DV-Dienste, dienstleister Markt- und Postverwaltung, Meinungsforschung Kunstmarkt, Post- und Architektur, Kurierdienste Darstellende Kunst www.projektzukunft.berlin.de 8
  • 9. Struktur der Gemeinsamen Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Cluster Gesundheits- Energie- Verkehr, Optik, Mikro- wirtschaft technik Mobilität, Logistik systemtechnik IKT, Medien, Kreativwirtschaft Sicherheit Vernetztes Mobile Internet Creative und IT Leben Anwen- der ICT dungen Dienste Strategie/ Wissens- und Marketing/ Innovations- Technologie- Internationale Profil- profil transfer Vernetzung schärfung politischer Infrastruktur Gestaltungsrahmen Förderung und Finanzierung innoBB im Kontext der EU-Innovationsunion I April 2011 I Seite 6 www.projektzukunft.berlin.de 9
  • 12. Best Practice Beispiel Vernetztes Leben Bilderquelle: Microsoft ClipArt www.projektzukunft.berlin.de 12
  • 13. Best Practice Beispiel Mobile Anwendungen  RFID-Systeme für alle 80 Berliner Bibliotheken und HU  12 Mio. Medien stehen für online-Recherche und Fernausleihe zur Verfügung  Größtes RFID-Infrastrukturprojekt in Deutschland  Begleitend: Poseidon (Positionsabhängiges Informationssystem für Museen) und ein Wireless Transfer Zentrum  Fördersumme für alle Projekte 14,3 Mio aus EFRE Bilderquelle: ClipArt www.projektzukunft.berlin.de 13
  • 14. Best Practice Beispiel Internet der Dienste 4 Anwendungsbereiche identifiziert  Beispiel: Daten der öffentlichen Verwaltung (open data) Bilderquelle: ClipArt www.projektzukunft.berlin.de 14
  • 15. Best Practice Beispiel Hybrid Plattform  Gemeinsamer Campus von UdK, TU, Fraunhofer Instituten, Industrie  Plattform für interdisziplinäre Kooperation in Forschung und Lehre  Open Innovation Ansatz in Zusammenarbeit von Designern, Gestaltern und Technologie www.projektzukunft.berlin.de 15
  • 16. Wie geht es weiter? Chancen und Herausforderungen  Kleinteiligkeit der Branche erfordert intelligente Netzwerkbildung  Ansiedlung von Forschungs- und Innovationszentren großer Unternehmen  Pilotprojekte, Pilotprojekte, Pilotprojekte..  Digitalisierung als Chance sehen  Crosssektorale Kooperationen fördern  Europäische Verbünde nutzen www.projektzukunft.berlin.de 16
  • 17. Kontakt Ingrid Walther Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Referat für Kommunikation, Medien, Kulturwirtschaft Martin-Luther-Str. 105 D-10825 Berlin, Germany fon: +49 / (0)30 / 9013 - 7477 mail: ingrid.walther@senwtf.berlin.de web: www.projektzukunft.berlin.de www.projektzukunft.berlin.de 17