Das Handout, das wir bei unserem Industry meets Makers Medien-Brunch und Community-Talk am 17. März 2016 aufgelegt haben. Es enthält neben dem Programmüberblick und der Projektbeschreibung Portraits ausgewählter Projektpartner, wie z.B. Infineon, Frequentis, T-Mobile, AIT, Greiner Gruppe, Wien Energie, Copa-Data, IoT-Austria, PRIA - Practical Robotics Institute, F-AR - Förderung der Automation und Robotik, Semaf Electronics, Happy Lab, Laber's Lab, Semaf Electronics, 3Druck.com, Maker Faire Vienna, M2M/IoT Forum, DigitalCity.Wien, Wirtschaftsagentur Wien.
cch12 - Wie die Industrie 4.0 Design, Fertigung, Logistik und unseren Konsum ...ConventionCamp
Dampfmaschine, Fließband, integrierte Schaltkreise und jetzt die 4. Industrielle Revolution: Das Internet der Dinge und Dienste vernetzt Produktion und Geschäftsprozesse in Echtzeit zu unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. Industrie 4.0 ermöglicht kundenindividuelle Herstellung, dynamisiert und kreiert Geschäftsmodelle, flexibilisiert Märkte und Branchen und leistet einen Beitrag zu Ressourcenschonung."
Fragen der Session:
Was bedeutet Industrie 4.0 konkret? Wie sieht die Fabrik der Zukunft aus und wie verändert sich der Alltag des Fabrikarbeiters?
Das gläserne Produkt macht auch die Produktion transparent. Zum Wohle des Konsumenten. Auch im Interesse des Produzenten?
Hochaufgelöste Vernetzung erzeugt gigantische und heterogene Datenvolumina. Wo liegen diese Daten und wer hat Zugriff darauf? Wie kann Unternehmenssoftware mit dieser neuen Komplexitätsstufe umgehen?
Ist Industrie 4.0 Risiko oder Chance für den deutschen Mittelstand?
Was haben Startups der Web of Things-Bewegung mit dem deutschen Maschinenbau gemeinsam?
Tags: #Industrie 4.0 #Web of Things #Produktgedächnis #Unikatsgesellschaft #Datenschutz #Individualisierung
Keynote: Virtual Engineering als Tagesgeschäft | DOKU-FORUM 2015TANNER AG
DOKU-FORUM 2015
Titel: Keynote: Virtual Engineering als Tagesgeschäft
Referent: Prof. Dr. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jivka Ovtcharova, Karlsruher Institut für Technologie,
Institutsleitung Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen
In einem leidenschaftlichen Vortrag verknüpft Prof. Dr. Dr.-Ing. Jivka Ovtcharova das industrielle Tagesgeschäft mit neuesten Forschungen aus der Comnputerwissenschaft. Die Leiterin des Instituts für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI) erläutert außerdem die Relevanz von Virtual Engineering für das industrielle Tagesgeschäft.
www.tanner.de/doku-forum
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
The Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach is Germany's leading competence network for virtual engineering. Since 2002, the VDC offers expertise, project development, marketing, match making and technology transfer. Technology and service providers, users, research institutions and multipliers work together in the VDC network along the entire value chain of virtual engineering – namely in 3D simulation, 3D visualization, product lifecycle management (PLM) and virtual reality (VR). The VDC members profit by a higher innovation activity and productivity through an edge of information and benefits in costs. The VDC Fellbach is located in the area of Stuttgart.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
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Dampfmaschine, Fließband, integrierte Schaltkreise und jetzt die 4. Industrielle Revolution: Das Internet der Dinge und Dienste vernetzt Produktion und Geschäftsprozesse in Echtzeit zu unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. Industrie 4.0 ermöglicht kundenindividuelle Herstellung, dynamisiert und kreiert Geschäftsmodelle, flexibilisiert Märkte und Branchen und leistet einen Beitrag zu Ressourcenschonung."
Fragen der Session:
Was bedeutet Industrie 4.0 konkret? Wie sieht die Fabrik der Zukunft aus und wie verändert sich der Alltag des Fabrikarbeiters?
Das gläserne Produkt macht auch die Produktion transparent. Zum Wohle des Konsumenten. Auch im Interesse des Produzenten?
Hochaufgelöste Vernetzung erzeugt gigantische und heterogene Datenvolumina. Wo liegen diese Daten und wer hat Zugriff darauf? Wie kann Unternehmenssoftware mit dieser neuen Komplexitätsstufe umgehen?
Ist Industrie 4.0 Risiko oder Chance für den deutschen Mittelstand?
Was haben Startups der Web of Things-Bewegung mit dem deutschen Maschinenbau gemeinsam?
Tags: #Industrie 4.0 #Web of Things #Produktgedächnis #Unikatsgesellschaft #Datenschutz #Individualisierung
Keynote: Virtual Engineering als Tagesgeschäft | DOKU-FORUM 2015TANNER AG
DOKU-FORUM 2015
Titel: Keynote: Virtual Engineering als Tagesgeschäft
Referent: Prof. Dr. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jivka Ovtcharova, Karlsruher Institut für Technologie,
Institutsleitung Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen
In einem leidenschaftlichen Vortrag verknüpft Prof. Dr. Dr.-Ing. Jivka Ovtcharova das industrielle Tagesgeschäft mit neuesten Forschungen aus der Comnputerwissenschaft. Die Leiterin des Instituts für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI) erläutert außerdem die Relevanz von Virtual Engineering für das industrielle Tagesgeschäft.
www.tanner.de/doku-forum
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
The Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach is Germany's leading competence network for virtual engineering. Since 2002, the VDC offers expertise, project development, marketing, match making and technology transfer. Technology and service providers, users, research institutions and multipliers work together in the VDC network along the entire value chain of virtual engineering – namely in 3D simulation, 3D visualization, product lifecycle management (PLM) and virtual reality (VR). The VDC members profit by a higher innovation activity and productivity through an edge of information and benefits in costs. The VDC Fellbach is located in the area of Stuttgart.
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Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten
2025: Europa als attraktiverer Produktionsstandort – ein gigantischer Industriepark smarter, ökologisch nachhaltiger Fabriken? Die Digitalisierung der Industrie gilt als Hoffnungsträger der westlichen Industrienationen. Welche Chancen in Zukunftsmärkten und welche neuen Geschäftsmodelle eröffnet die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0)?
Sehen Sie in dieser Infografik alle wichtigen Fakten rund um das Thema Industrie 4.0 aus diversen Quellen. Die Infografik befasst sich unter anderem mit Fragen wie: Top 5 Unternehmensgrößen Top 5 Gründe für Industrie 4.0 Top 5 Gründe gegen Industrie 4.0 Interesse an Industrie 4.0 nach Branchen, ... ...
Industrie 4.0 Chancen und Strategien: Von Menschen, dem Internet und Maschinen Roger L. Basler de Roca
Industrie 4.0 dank dem Zusammenspiel von Komponenten, Sensoren und Diensten (Internet of Things) in der Cloud basierend auf Blockchain. Was bedeutet das für uns? Für Unternehmen? Für unsere Wirtschaft, für unsere Gesellschaft und am Ende für uns? Trotz Hype und Politik die das alles ganz wichtig finden: Was fehlt, sind Ansätze für ganzheitliche Strategien.
Hardware (Technische) Produzenten werden sich zu Plattform Anbietern wandeln müssen: Industrie der Dienste
Mehr und mehr „intelligente Objekte“ werden Konsumenten zu Prosumern machen: Internet of f&%# Everything
Hacking wird (anfangs) vermehrt Schlagzeilen machen: Internet of Vulnerability.
Vergleichen Sie das Unvergleichbare: bei Definition haben IoT und Industrie 4.0 nicht Gemeisames (s. Wikipedie). Trotzdem werden die Begriffe oft "zusammengewürfelt". Hier werden die Resultate eines interaktiven Experiments unter http://svy.mk/1Hh2Gjd publiziert. Dazu auch meine (subjektive) Meinung. Viel Spaß.
Plamen
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach hat das Whitepaper „Virtuelle Techniken in der Fabrikplanung“ veröffentlicht. Darin werden Anwendungen, Technologien und Praxisbeispiele von Virtueller und Erweiterter Realität (VR, AR) in der Fabrikplanung vorgestellt. Das Fazit ist eindeutig: Die Einsatzgebiete und Nutzenpotenziale sind zahlreich. Techniken zur virtuellen Absicherung helfen Fehlerfolgekosten zu verringern.
Autoren: Dr. Christoph Runde, Marc Cannarozzi
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Der VDC-Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um die Themen Virtuelles Engineering, Virtuelle Realität, 3D-Visualisierung und 3D-Simulation. Alle Newsletter stehen zum Download auf https://www.vdc-fellbach.de/wissen/fachinformationen/newsletter-archiv/ bereit.
Industrie 4.0 - Grundlagen, Experteninterviews und PioniereFLYACTS GmbH
Industrie 4.0 bezeichnet das Zukunftsprojekt der Bundesregierung. Von der Forschung und Presse ein geliebtes Thema - doch in der Praxis herrschen kritische Stimmen. Erfahren Sie in unserer FLYACTS-Studie alles wichtige, von den Chancen und Möglichkeiten bis hin zur Darstellung erster Pioniere. Auch wird Ihnen ein Einblick in die Praxis gewährt - wie stehen die Industrieunternehmen der Industrie 4.0 Thematik aktuell gegenüber?
Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung, mit dem in erster Linie die Informatisierung der Fertigungstechnik vorangetrieben werden soll.
Industrie 4.0, M2M und das Internet der Dinge (IoT) sind unterschiedliche Themen mit gleichem Hintergrund: Bessere Vernetzung, zunehmende Miniaturisierung und fallende Hardwarekosten bereiten den Boden für sich selbst verwaltende Systeme. Oft spricht man heutzutage von Disruption, im gleichen Atemzug wie man Industrie 4.0 oder IoT erwähnt.
Qualität im IP-Management, Normungsprojekt am DINMIPLM
Am 9.03.2017 hat in München ein Industriehearing zum DIN-Projekt „Qualität im IP Management“ stattgefunden. Industrieunternehmen wie Viessmann, Schott, Karl Storz, Julius Blum, Meiko Maschinenbau, Hydro Aluminium Rolled Products, Lohmann-Koester, Continental Teves, Bartec und Recaro Aircraft Seating diskutierten während des Symposiums intensiv über Compliance und Effizienz im betrieblichen IP-Management.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Mit dem Projekt Industry meets Makers möchten wir langfristig darauf hinarbeiten, ein wachsendes Netzwerk aufzubauen, in dem neue Kollaborationsmodelle zwischen der etablierten Industrie und der kreativen Maker-Szene entstehen. Es sollen neue Formen der Zusammenarbeit ausprobiert, gemeinsam weiterentwickelt und in einem fairen Miteinander gelebt sowie das daraus resultierende Innovations- und Geschäftspotenzial zum Vorteil beider Seiten fruchtbar gemacht werden.
Von April bis Oktober 2016 starten wir die Pilotprojektphase unseres Vorhabens, in der es im Wesentlichen darum gehen wird, dass Top-Industriebetriebe Briefings in den Bereichen 3D-Druck, Robotik, Industrie 4.0, Internet der Dinge und Smart Digital City ausschreiben und VertreterInnen der kreativen Maker-Szene dazu einladen, sie zu lösen. Diese Startphase beginnt mit einem 1,5-tägigen Kick-off-Barcamp am 1./2. April 2016 und endet mit einem Abschluss-Event am 20. Oktober 2016 im Rahmen der diesjährigen Digital Days. Darüber hinaus sind während der Laufzeit viele weitere Programmpunkte geplant. Das Spektrum reicht von Expert-Talks-Abenden, über Maker-Trainings bis hin zu Industry meets Makers on Tour-Stationen.
Das Projekt ist Teil des Programms der DigitalCity.Wien und Smart City Wien, wird von der Wirtschaftsagentur Wien gefördert und von der Smart City Agentur TINA Vienna sowie einer zunehmenden Zahl an Partnern aus der Industrie- und Maker-Szene tatkräftig unterstützt.
* AIT - Entwicklung eines Smart City Planning Tools
* Copa Data - 3D-Technologie für die Industrie-Software zenon
* Frequentis - 3D-Druck von Halbleiterverbindungen
* Greiner Group - neue Aquaponik-Lösungen
* Infineon Austria - Bau eines Quadrocopters
* T-Mobile - kreative IoT- und Industrie 4.0-Applikationen mit dem neuen IoT Developer Kit
* Wien Energie - innovative Solarstrominseln für
INFORMATIK 2014 ist die Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik (GI), des Berufs- verbands der Informatikerinnen und Informatiker in Deutschland mit 20.000 Mitgliedern. Regelmäßig sind bei der Jahrestagung mehr als 1.000 Teilnehmer registriert, um aktuelle Themen der Datenverarbeitung und zentrale Fragen der Informatik und der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) zu diskutieren. Die Konferenz wird vom Informatik-Forum Stuttgart e.V. ausgerichtet und findet an der Universität Stuttgart unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung Frau Prof. Dr. Wanka statt.
[PDF] Pressemitteilung : Einmalig: Die drei wichtigsten Vordenker des Enterprise 2.0 auf der discuss & discover Conference
[http://www.lifepr.de?boxid=125776]
IFFOCUS »Digitaler Zwilling: Engineering der Zukunft«Fraunhofer IFF
Trotz der Tatsache, dass heute die Schlagworte Digitalisierung, Vernetzung oder eben digitaler Zwilling in aller Munde sind, haben oft erstaunlich wenige Menschen klare Vorstellungen davon, was diese Elemente der digitalen Transformation tatsächlich für sie bedeuten. Die Zukunft der Wirtschaft ist digital. Die Digitalisierung macht Unternehmen und Produkte besser, hilft, Prozesse zu optimieren, und generiert – dank der dabei erzeugten Daten – Mehrwerte und neue Geschäftsmodelle.
Aber an welchen Stellen arbeiten Unternehmen, Einrichtungen oder Hochschulen bereits erfolgreich digitalisiert? Und zwar nicht nur punktuell, wie etwa in der Konstruktionsabteilung eines Produktionsbetriebes, sondern prozessorientiert und über mehrere Arbeitsbereiche oder gar Unternehmensgrenzen hinweg. Wie qualifiziert und vorbereitet sind wir selbst auf die Digitalisierung unserer Arbeit? Und wie viele Unternehmen sind heute tatsächlich in der digitalisierten Welt angekommen?
In dieser Ausgabe unseres IFFOCUS berichten wir über aktuelle Digitalisierungsprojekte mit Unternehmen und Einrichtungen. Wir möchten zeigen, welch unterschiedliche Facetten die Digitalisierung heutzutage im Kleinen wie im Großen haben kann. Angefangen beim digitalen Zwilling, der als digitales Pendant eines Produkts oder einer ganzen Fabrik sämtliche Prozesse in dessen bzw. deren Lebenszyklus unterstützend begleiten kann, über die Einführung einer digitalen Wissensplattform als Assistenzsystem in der Produktion bis zum digitalen Guide für Touristen, der dabei hilft, die Geschichte einer Stadt spielerisch zu entdecken.
IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten
2025: Europa als attraktiverer Produktionsstandort – ein gigantischer Industriepark smarter, ökologisch nachhaltiger Fabriken? Die Digitalisierung der Industrie gilt als Hoffnungsträger der westlichen Industrienationen. Welche Chancen in Zukunftsmärkten und welche neuen Geschäftsmodelle eröffnet die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0)?
Sehen Sie in dieser Infografik alle wichtigen Fakten rund um das Thema Industrie 4.0 aus diversen Quellen. Die Infografik befasst sich unter anderem mit Fragen wie: Top 5 Unternehmensgrößen Top 5 Gründe für Industrie 4.0 Top 5 Gründe gegen Industrie 4.0 Interesse an Industrie 4.0 nach Branchen, ... ...
Industrie 4.0 Chancen und Strategien: Von Menschen, dem Internet und Maschinen Roger L. Basler de Roca
Industrie 4.0 dank dem Zusammenspiel von Komponenten, Sensoren und Diensten (Internet of Things) in der Cloud basierend auf Blockchain. Was bedeutet das für uns? Für Unternehmen? Für unsere Wirtschaft, für unsere Gesellschaft und am Ende für uns? Trotz Hype und Politik die das alles ganz wichtig finden: Was fehlt, sind Ansätze für ganzheitliche Strategien.
Hardware (Technische) Produzenten werden sich zu Plattform Anbietern wandeln müssen: Industrie der Dienste
Mehr und mehr „intelligente Objekte“ werden Konsumenten zu Prosumern machen: Internet of f&%# Everything
Hacking wird (anfangs) vermehrt Schlagzeilen machen: Internet of Vulnerability.
Vergleichen Sie das Unvergleichbare: bei Definition haben IoT und Industrie 4.0 nicht Gemeisames (s. Wikipedie). Trotzdem werden die Begriffe oft "zusammengewürfelt". Hier werden die Resultate eines interaktiven Experiments unter http://svy.mk/1Hh2Gjd publiziert. Dazu auch meine (subjektive) Meinung. Viel Spaß.
Plamen
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach hat das Whitepaper „Virtuelle Techniken in der Fabrikplanung“ veröffentlicht. Darin werden Anwendungen, Technologien und Praxisbeispiele von Virtueller und Erweiterter Realität (VR, AR) in der Fabrikplanung vorgestellt. Das Fazit ist eindeutig: Die Einsatzgebiete und Nutzenpotenziale sind zahlreich. Techniken zur virtuellen Absicherung helfen Fehlerfolgekosten zu verringern.
Autoren: Dr. Christoph Runde, Marc Cannarozzi
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Der VDC-Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um die Themen Virtuelles Engineering, Virtuelle Realität, 3D-Visualisierung und 3D-Simulation. Alle Newsletter stehen zum Download auf https://www.vdc-fellbach.de/wissen/fachinformationen/newsletter-archiv/ bereit.
Industrie 4.0 - Grundlagen, Experteninterviews und PioniereFLYACTS GmbH
Industrie 4.0 bezeichnet das Zukunftsprojekt der Bundesregierung. Von der Forschung und Presse ein geliebtes Thema - doch in der Praxis herrschen kritische Stimmen. Erfahren Sie in unserer FLYACTS-Studie alles wichtige, von den Chancen und Möglichkeiten bis hin zur Darstellung erster Pioniere. Auch wird Ihnen ein Einblick in die Praxis gewährt - wie stehen die Industrieunternehmen der Industrie 4.0 Thematik aktuell gegenüber?
Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung, mit dem in erster Linie die Informatisierung der Fertigungstechnik vorangetrieben werden soll.
Industrie 4.0, M2M und das Internet der Dinge (IoT) sind unterschiedliche Themen mit gleichem Hintergrund: Bessere Vernetzung, zunehmende Miniaturisierung und fallende Hardwarekosten bereiten den Boden für sich selbst verwaltende Systeme. Oft spricht man heutzutage von Disruption, im gleichen Atemzug wie man Industrie 4.0 oder IoT erwähnt.
Qualität im IP-Management, Normungsprojekt am DINMIPLM
Am 9.03.2017 hat in München ein Industriehearing zum DIN-Projekt „Qualität im IP Management“ stattgefunden. Industrieunternehmen wie Viessmann, Schott, Karl Storz, Julius Blum, Meiko Maschinenbau, Hydro Aluminium Rolled Products, Lohmann-Koester, Continental Teves, Bartec und Recaro Aircraft Seating diskutierten während des Symposiums intensiv über Compliance und Effizienz im betrieblichen IP-Management.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Mit dem Projekt Industry meets Makers möchten wir langfristig darauf hinarbeiten, ein wachsendes Netzwerk aufzubauen, in dem neue Kollaborationsmodelle zwischen der etablierten Industrie und der kreativen Maker-Szene entstehen. Es sollen neue Formen der Zusammenarbeit ausprobiert, gemeinsam weiterentwickelt und in einem fairen Miteinander gelebt sowie das daraus resultierende Innovations- und Geschäftspotenzial zum Vorteil beider Seiten fruchtbar gemacht werden.
Von April bis Oktober 2016 starten wir die Pilotprojektphase unseres Vorhabens, in der es im Wesentlichen darum gehen wird, dass Top-Industriebetriebe Briefings in den Bereichen 3D-Druck, Robotik, Industrie 4.0, Internet der Dinge und Smart Digital City ausschreiben und VertreterInnen der kreativen Maker-Szene dazu einladen, sie zu lösen. Diese Startphase beginnt mit einem 1,5-tägigen Kick-off-Barcamp am 1./2. April 2016 und endet mit einem Abschluss-Event am 20. Oktober 2016 im Rahmen der diesjährigen Digital Days. Darüber hinaus sind während der Laufzeit viele weitere Programmpunkte geplant. Das Spektrum reicht von Expert-Talks-Abenden, über Maker-Trainings bis hin zu Industry meets Makers on Tour-Stationen.
Das Projekt ist Teil des Programms der DigitalCity.Wien und Smart City Wien, wird von der Wirtschaftsagentur Wien gefördert und von der Smart City Agentur TINA Vienna sowie einer zunehmenden Zahl an Partnern aus der Industrie- und Maker-Szene tatkräftig unterstützt.
* AIT - Entwicklung eines Smart City Planning Tools
* Copa Data - 3D-Technologie für die Industrie-Software zenon
* Frequentis - 3D-Druck von Halbleiterverbindungen
* Greiner Group - neue Aquaponik-Lösungen
* Infineon Austria - Bau eines Quadrocopters
* T-Mobile - kreative IoT- und Industrie 4.0-Applikationen mit dem neuen IoT Developer Kit
* Wien Energie - innovative Solarstrominseln für
INFORMATIK 2014 ist die Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik (GI), des Berufs- verbands der Informatikerinnen und Informatiker in Deutschland mit 20.000 Mitgliedern. Regelmäßig sind bei der Jahrestagung mehr als 1.000 Teilnehmer registriert, um aktuelle Themen der Datenverarbeitung und zentrale Fragen der Informatik und der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) zu diskutieren. Die Konferenz wird vom Informatik-Forum Stuttgart e.V. ausgerichtet und findet an der Universität Stuttgart unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung Frau Prof. Dr. Wanka statt.
[PDF] Pressemitteilung : Einmalig: Die drei wichtigsten Vordenker des Enterprise 2.0 auf der discuss & discover Conference
[http://www.lifepr.de?boxid=125776]
IFFOCUS »Digitaler Zwilling: Engineering der Zukunft«Fraunhofer IFF
Trotz der Tatsache, dass heute die Schlagworte Digitalisierung, Vernetzung oder eben digitaler Zwilling in aller Munde sind, haben oft erstaunlich wenige Menschen klare Vorstellungen davon, was diese Elemente der digitalen Transformation tatsächlich für sie bedeuten. Die Zukunft der Wirtschaft ist digital. Die Digitalisierung macht Unternehmen und Produkte besser, hilft, Prozesse zu optimieren, und generiert – dank der dabei erzeugten Daten – Mehrwerte und neue Geschäftsmodelle.
Aber an welchen Stellen arbeiten Unternehmen, Einrichtungen oder Hochschulen bereits erfolgreich digitalisiert? Und zwar nicht nur punktuell, wie etwa in der Konstruktionsabteilung eines Produktionsbetriebes, sondern prozessorientiert und über mehrere Arbeitsbereiche oder gar Unternehmensgrenzen hinweg. Wie qualifiziert und vorbereitet sind wir selbst auf die Digitalisierung unserer Arbeit? Und wie viele Unternehmen sind heute tatsächlich in der digitalisierten Welt angekommen?
In dieser Ausgabe unseres IFFOCUS berichten wir über aktuelle Digitalisierungsprojekte mit Unternehmen und Einrichtungen. Wir möchten zeigen, welch unterschiedliche Facetten die Digitalisierung heutzutage im Kleinen wie im Großen haben kann. Angefangen beim digitalen Zwilling, der als digitales Pendant eines Produkts oder einer ganzen Fabrik sämtliche Prozesse in dessen bzw. deren Lebenszyklus unterstützend begleiten kann, über die Einführung einer digitalen Wissensplattform als Assistenzsystem in der Produktion bis zum digitalen Guide für Touristen, der dabei hilft, die Geschichte einer Stadt spielerisch zu entdecken.
IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
productronica's official daily features information about trends and topics directly from the world's leading trade fair for electronics manufacturing.
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Die offizielle Tageszeitung der productronica informiert über Themen und Trends direkt von der Weltleitmesse der Elektronikfertigung.
Programm zu VDI Expertenforum "Wissensmanagement im Engineering" 2014. Schwerpunktthema ist "Big Knowledge - Ingenieurwissen in Zeiten von Big Data, Social Media und globaler Vernetzung". Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.vdi.de/technik/fachthemen/produkt-und-prozessgestaltung/ueberblick-veranstaltungen/veranstaltungsdetails/twevent/244
abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheimbhoeck
abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheim. Experten-Vorträge, Workshops und eine Messe machen die Teilnehmer „Bereit für die digitale Zukunft“. Veranstaltung gibt Einblicke in aktuelle IT-Themen, -Trends und -Technologien.
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Ringvorlesung an der HSLU zu Nachhaltigkeit in Design und Kunst
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv diskutiert und erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen?
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft geschützt werden. Im Referat werden das Konzept der digitalen Nachhaltigkeit sowie aktuelle Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen besser genutzt und vor Firmeninteressen geschützt werden kann.
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Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
Die Wirtschaft befindet sich seit Jahren in einem Umbruch. Digitalisierung, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Automatisierung und assistierende Robotersysteme – all dies sind Bestandteile einer Entwicklung, die die Unternehmen und ihre Art zu produzieren verändert. Nicht nur die großen Konzerne befinden sich auf dem Weg in die digitalisierte Produktion. Auch die kleinen und mittleren Betriebe, ja selbst die kleinsten Unternehmen werden sich dem nicht entziehen können – oder dürfen. Denn eine intelligente Digitalisierung bedeutet höhere Produktivität, Flexibilität und Qualität. Kurzum, sie verbessert die Chancen eines Unternehmens, im globalen wie im regionalen Wettbewerb zu bestehen. Und sie macht Unternehmen fit, wenn es darum geht, den kommenden Herausforderungen zu begegnen.
Nehmen wir nur den demografischen Wandel. Noch vor einigen Jahren schüttelten viele Verantwortliche in den Betrieben skeptisch den Kopf und glaubten nicht, dass es sich bald um ein echtes Problem handeln würde. Heute können wir es täglich erleben. In einer wachsenden Zahl von Branchen gibt es Nachwuchssorgen. Das trifft nicht nur Hightech-Unternehmen oder industriell produzierende OEM. Auch und gerade das Handwerk oder die Pflegebranche kämpfen mit einem Arbeitskräftemangel. Es braucht deshalb nur wenig Phantasie, um vorherzusehen, dass künftig in diesen Arbeitsfeldern der Bedarf an Unterstützungssystemen, wie beispielsweise Roboter oder digitale Assistenten, wachsen wird. Selbstverständlich erleichtert die Digitalisierung aber auch die Arbeit in höher technisierten Bereichen wie in Planungsbüros, der industriellen Instandhaltung und nicht zu vergessen in der modernen Landwirtschaft. Vorausgesetzt allerdings, dass nicht einfach auf Teufel komm raus digitalisiert wird, sondern intelligente, also smarte Lösungen kreiert werden.
In diesem Heft berichten wir wieder über einige aktuelle Forschungsarbeiten, technische Systeme und Visionen, die Unternehmen dabei helfen, solche und andere Probleme und Herausforderungen zu meistern und ihre wirtschaftlichen Potenziale besser auszuschöpfen.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Ähnlich wie Industry meets Makers Medien-Brunch Handout (20)
1. www.industrymeetsmakers.com 1
INDUSTRY MEETS MAKERS – MEDIEN-BRUNCH
Wenn David & Goliath zusammenarbeiten: Vereinte Kräfte für
unsere Zukunft, neue Geschäftsmodelle für Österreichs Industrie.
Wien, 17. März 2016, 11.00-12.30 im Cocoquadrat, Wiedner Hauptstraße 65, 1040 Wien.
PROGRAMMÜBERBLICK
BEGRÜSSUNG II durch Mag. Ulrike Huemer (CIO der Stadt Wien), Mag. Eva Czernohorszky
(Wirtschaftsagentur Wien), Mag. Dominik Greiner (Cocoquadrat-Betreiber und zugleich Vertreter
eines briefenden Industriebetriebs, der Greiner Group) und Mag. Sandra Stromberger (Initiatorin von
Industry meets Makers). Die Moderation übernimmt Mag. Martin Giesswein (Co-Organizer,
DigitalCity.Wien).
BRIEFING-PRÄSENTATIONEN II 2 Minuten pro Thema. Die ersten IndustrievertreterInnen stellen sich
und ihre Aufgaben vor:
• AIT - Smart City Planning Tool - Dipl. Ing. Stefan Vielguth
• COPA-DATA - 3D-Technologie für die Industrie-Software zenon - Dipl. Wirtsch. Ing. Hans
Peter Ziegler
• Frequentis - 3D-Druck von Halbleiterverbindungen - Dipl. Ing. Reinhard Schönthaler
• Greiner Group - neue Aquaponik-Lösungen - Mag. Agnes Hofstätter
• Infineon Austria - Bau eines Quadrocopters - Ing. Herbert Kommer
• T-Mobile Austria - kreative IoT- und Industrie 4.0-Applikationen mit dem neuen IoT
Developer Kit - Stephan Imre, MA
• Wien Energie - innovative Solarstrominseln für Wien - Mag. Lorena Skiljan, MBA
COMMUNITY-TALK II Offene Gesprächsrunde mit VertreterInnen aller involvierten Parteien -
Industrie, Maker-Szene, Stadtverwaltung, Bildungseinrichtungen, MeinungsführerInnen und
Experten/innen, inkl. ihrer Kurz-Statements zum Projekt, ihren Beiträgen und dem Nutzen, den diese
für sie selbst und die Community haben. Im Anschluss kann bei Getränken und Snacks weiter
geplaudert werden. Zu den offiziellen Talk-Gästen zählen neben den oben bereits genannten
u.a.: Prof. Jürgen Stampfl (TU-Wien und Mitbegründer des Startups Cubicure), Harald Pichler
(Präsident IoT-Austria - the Austrian Internet of Things Network), Dipl. Ing. Wilfried Lepuschitz
(Scientific Director von PRIA, dem Practical Robotics Institute Austria), VertreterInnen weiterer
Bildungseinrichtungen, wie z.B. dem TGM, der HTL Spengergasse und HTL Ottakring, Christian Rupp
CMC (Sprecher der Plattform Digitales Österreich), Joe Pichlmayr (Geschäftsführer von Ikarus Security
Software und Mitglied von Cyber Security Austria), Johannes Gartner (Herausgeber des
Fachmediums 3Druck.com und wissenschaftlicher Mitarbeiter der JKU), Mag. Hans Sailer (Initiator des
M2M/IoT-Forums, 13./14. Juni im Rathaus), sowie VertreterInnen der Startup- und Maker-Szene, wie
u.a. Karim Jafarmadar (Betreiber des Happylabs und Organisator der jährlich stattfindenden Robot
Challenge und der diesjährigen Maker Faire Vienna, 16./17. April in der Akademie der bildenden
Künste), Arno Aumayr (Betreiber von Maker Austria), Roland Grösslich, MSc (CEO des Startups
Viracube) und Andreas Weiler (CEO des Startups Sklera - cloud driven digital signage).
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ZUM PROJEKTVORHABEN
UNSER ZIEL II Mit Industry meets Makers möchten wir langfristig darauf hinarbeiten, ein wachsendes
Netzwerk aufzubauen, in dem neue Kollaborationsmodelle zwischen der etablierten Industrie und der
kreativen Maker-Szene entstehen. Es sollen neue Formen der Zusammenarbeit ausprobiert,
gemeinsam weiterentwickelt und in einem fairen Miteinander gelebt sowie das daraus resultierende
Innovations- und Geschäftspotenzial zum Vorteil beider Seiten fruchtbar gemacht werden.
Mehr auf www.industrymeetsmakers.com
DIE PILOTPROJKETPHASE II Von April bis Oktober 2016 starten wir die Pilotprojektphase unseres
Vorhabens. In dieser Zeit werden Top-Industriebetriebe Briefings in den Bereichen 3D-Druck,
Robotik/KI, Industrie 4.0, Internet der Dinge und Smart Digital City ausschreiben und kreative Makers
(Studenten/innen, SchülerInnen, freie EntwicklerInnen, Startups und Kleinunternehmen) dazu
einladen, sie im Rahmen eines mehrmonatigen Programms zu lösen.
DAS PROGRAMM II Wir gehen am 2. April mit einem Kick-off-Barcamp an den Start und schließen
mit einem finalen Event am 20. Oktober 2016 im Rahmen der diesjährigen Digital Days ab. Während
beim Kick-off-Barcamp darüber diskutiert werden soll, welche Vorgehensweise pro Briefing-Thema
ideal wäre, möchten wir beim Abschluss-Event die besten Arbeitsergebnisse und weiteren
Zukunftspläne präsentieren, die in den Monaten entstanden sind. Darüber hinaus sind während der
Laufzeit viele weitere Programmpunkte geplant. Das Spektrum reicht von Expert-Talks-Abenden,
über Maker-Trainings bis hin zu Industry meets Makers on Tour-Stationen, bei denen die
innovativsten Pilotfabriken, Maker-Spaces, FabLabs und Hotspots Österreichs besucht und vorgestellt
werden sollen. Mehr auf www.industrymeetsmakers.com/programmpunkte
MAKERS II Makers sind Menschen, die Spaß daran haben, ihre Produkte (wieder verstärkt) in
Eigenregie zu entwickeln. Der Do-it-yourself-Trend, den man aus Branchen, wie der Musikindustrie
schon viel länger kennt, hat sich vor einigen Jahren auch schrittweise im Produktentwicklungsumfeld
durchzusetzen begonnen. Die treibenden Kräfte dafür sind sicher die zunehmende Digitalisierung
gepaart mit der Entstehung von Werkzeugen und Infrastruktur, die es Einzelnen als Teil einer global
rasch wachsenden, freien Entwickler-Community immer leichter machen, im Alleingang bzw. in
flexibler Kollaboration miteinander zu entwickeln und zu produzieren – Open Source Software, Open
Hardware, Plattformen, über die Modelle einfach geteilt werden können, Labs und Spaces, die mit
3D-Druckern, CNC-Maschinen und Lasercuttern ausgestattet sind und die Eigenproduktion
erleichtern, etc.
ZU TEILNAHME EINGELADEN SIND II Vertreter und Vertreterinnen aus dem Industriesektor, die das
große Potenzial von Open Innovation-Prozessen bereits erkannt haben und sie schrittweise in ihre
Firmenkultur integrieren möchten. Und Makers, die die Vorteile der Zusammenarbeit mit großen
Playern sehen. Ob es sich bei diesen Makers um Forscher, Studenten, Schüler, Hobbyisten, freie
Entwickler, Startups oder Kleinunternehmen handelt, macht keinen Unterschied. Wichtig ist uns
primär, dass alle Beteiligten wirklich Lust darauf haben, diese neue Form der Kollaboration aktiv mit
zu gestalten und dass sie über die Fähigkeit verfügen, sich inhaltlich und fachlich in die
Themensetzung des Pilotprojekts und der Briefings einzubringen. Die Anforderungen der Briefings
sind zum Teil recht hoch ausgefallen. Es ist zu vermuten, dass wir dadurch den Rahmen der
„klassische Definition“ von Makers in einigen Fällen natürlich sprengen werden. Aber das macht
genau den Reiz der Initiative aus – das Überqueren von Grenzen.
Anmeldungen sind ab sofort hier möglich: www.industrymeetsmakers.com/anmeldung
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DIE VORGESCHICHTE II Das Projekt wurde von Sandra Stromberger auf Basis der Erkenntnisse
entwickelt, die sie durch eine umfassende Industriemarkt-Recherche vor ca. 2 Jahren gewinnen
konnte. Diese hat sie durchgeführt, um darauf aufbauend neue Geschäftsmodelle für die digitalisierte
Industrie zu entwickeln. Bei ihren Recherchen und Analysen kam klar heraus, dass diese Form der
Kollaboration, die wir hier bei Industry meets Makers ansteuern, im Kommen ist. Sandra Stromberger
ist selbständige Unternehmerin, seit ca. 18 Jahren in der Medien-Branche tätig, Teil des Kernteams
von DigitalCity.Wien und Initiatorin von Industry meets Makers.
DAS SETUP II Das Projekt ist Teil des Programms von DigitalCity.Wien, wird von der
Wirtschaftsagentur Wien gefördert und von einem wachsenden Netzwerk von Vertretern/innen aus
der Industrie- und Maker-Szene tatkräftig unterstützt. Sandra Stromberger, die Initiatorin von Industry
meets Makers, wird weiterhin die laufende Projektleitung übernehmen.
Mehr auf www.industrymeetsmakers.com/netzwerk
KONTAKT
Mag. Sandra Stromberger, die Initiatorin von Industry meets Makers:
E-Mail: sandra@lusan-p.at, Mobil: +43 664 394 8898
Mag. Birgit Ginzler, TINA Vienna, Medien
E-Mail: birgit.ginzler@tinavienna.at, Tel.: +43 1 4000 842 78
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PORTRAITS EINIGER PARTNER
AIT – AUSTRIAN INSTITUTE OF TECHNOLOGY
Das AIT Austrian Institute of Technology ist Österreichs größte angewandte Forschungseinrichtung.
Mit seinen fünf Departments versteht sich das AIT als hochspezialisierter Forschungs- und
Entwicklungspartner für die Industrie. Dabei beschäftigen sich die ForscherInnen mit den zentralen
Infrastrukturthemen der Zukunft: Energy, Health & Environment, Digital Safety & Security, Mobility
sowie Foresight and Policy Development.
Das AIT Energy Department entwickelt Lösungen für die nachhaltige Energieversorgung von morgen.
Unser Forschungsangebot basiert auf langjähriger Erfahrung, wissenschaftlicher Exzellenz,
hochwertiger Laborinfrastruktur und weltweiter Vernetzung in zentralen Bereichen künftiger
Energiesysteme: Smart Grids, Photovoltaik, Thermische Energiesysteme, Smart Cities und Smart
Buildings. Als führender Innovationspartner der nationalen und internationalen Wirtschaft bieten wir
Unternehmen angewandte Forschungsservices und sichern ihnen damit einen klaren
Wettbewerbsvorteil auf dem Zukunftsmarkt.
Mehr auf www.ait.ac.at
COPA-DATA
COPA-DATA ist Technologieführer für ergonomische und hochdynamische Prozesslösungen. Das
Unternehmen wurde 1987 gegründet und entwickelt an seinem Hauptsitz in Salzburg die
Industriesoftware zenon für HMI/SCADA, Dynamic Production Reporting und integrierte SPS-
Systeme, die über eigene Niederlassungen in Europa, Nordamerika und Asien sowie Partner und
Distributoren weltweit vertrieben wird. Über 100.000 installierte Systeme in mehr als 50 Ländern
eröffnen Unternehmen aus den Sektoren Food & Beverage, Energy & Infrastructure, Automotive und
Pharmaceutical neue Freiräume für ihre effiziente Automatisierung.
Mehr auf www.copadata.com
FREQUENTIS
Die Frequentis AG ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen
für Leitzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions“ entwickelt
und vertreibt Frequentis in den Geschäftssegmenten Air Traffic Management (zivile und militärische
Flugsicherung, AIM, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr,
Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).
Frequentis-Produkte und Services sind die zentralen Bestandteile einer „Control Center Solution“.
Darunter versteht man Leitzentralen für die Koordination, Begleitung und Überwachung
sicherheitsrelevanter Ereignisse mit dem vorrangigen Ziel, Mensch und Gut vor Gefahren zu schützen.
Solche Lösungen werden daher speziell für Kunden entwickelt, die im sicherheitsrelevanten Umfeld
arbeiten.
5. www.industrymeetsmakers.com 5
Weltweit sind bereits rund 25.000 Arbeitsplätze „made by Frequentis“ im Einsatz. Über 250 Kunden
in mehr als 120 Ländern vertrauen auf das Know-how und die Erfahrung von Frequentis. Frequentis
kann auf ein umfassendes Projekt Know-how aus einer Vielzahl internationaler Projekte verweisen.
Technologieorientierung und Innovationskraft kennzeichnen Frequentis, besonderes Augenmerk liegt
auf einer optimierten Mensch-Maschine-Schnittstelle. Mit einem Marktanteil von 30% ist das
Unternehmen im Bereich der Sprachvermittlungssysteme für die Flugsicherung sogar
Weltmarktführer.
Eine Exportrate von 95% unterstreicht den weltweiten Erfolg. Mit Tochtergesellschaften, Nieder-
lassungen und Repräsentanzen ist das Unternehmen in über 50 Ländern aktiv. Die Vertriebs-
niederlassungen zeichnen sich durch besondere Kundennähe aus und sichern die operative
Durchführung der Projekte vor Ort. Weltweit beschäftigt Frequentis – Firmensitz ist Wien – mehr als
1.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (davon rund 830 am Standort Wien). Im Jahr 2014 wurde bei
einem EBIT von EUR 12,4 Mio. eine Gesamtleistung von rund EUR 214 Mio. erzielt.
Mehr auf www.frequentis.com
GREINER GROUP
Die Greiner Gruppe ist ein seit 1868 bestehendes österreichisch-deutsches Familienunternehmen,
das international an über 30 Standorten tätig ist, mehr als 8.000 Mitarbeiter beschäftigt und zu den
führenden Playern in der Kunststoff- und Schaumstoffindustrie zählt. Der Industriebetrieb ist in der
Verpackungs-, Möbel-, Automobilindustrie, in den Bereichen Medizintechnik und Life Science sowie
in der Profilextrusion aktiv.
Mehr Details auf www.greiner.at
INFINEON AUSTRIA
Die Infineon Technologies Austria AG ist ein Konzernunternehmen der Infineon Technologies AG,
einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und
umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon senkt den Energieverbrauch von
Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Industrieanlagen. Sie trägt wesentlich zu Komfort,
Sicherheit und Nachhaltigkeit von Fahrzeugen bei und ermöglicht sichere Transaktionen in einer
vernetzten Welt.
Infineon Austria bündelt als einziger Standort neben Deutschland die Kompetenzen für Forschung &
Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Hauptsitz befindet sich in Villach,
weitere Niederlassungen in Graz, Klagenfurt, Linz und Wien. Mit rund 3.500 Beschäftigten (davon
1.300 in Forschung & Entwicklung) aus rund 60 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr
2015 (Ende September) einen Umsatz von €1,4 Milliarden. Eine Forschungsquote von 25 Prozent des
Gesamtumsatzes macht Infineon Austria zum forschungsstärksten Unternehmen Österreichs.
Mehr auf Mehr Details auf www.infineon.com/austria
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T-MOBILE AUSTRIA
Der M2M-Partner: T-Mobile Austria sieht sich dazu verpflichtet, die beste M2M Erfahrung in der
Industrie zu bieten. Wir möchten vertrauensvoller Partner sein und die unterschiedlichsten
Anforderungen mit Best in Class Dienstleistungen erfüllen. Gerade im Bereich M2M sind wir davon
überzeugt, dass es um mehr geht als „nur“ SIM Karten. Die Herausforderungen sind äußerst
facettenreich und als M2M Partner betrachten wir es als unsere Aufgabe, mit unseren M2M Lösungen
zum Unternehmenserfolg unserer Kunden beizutragen.
Das gesamte M2M Ökosystem im Blickfeld: M2M Gesamtlösungen bestehen aus einer Reihe
unterschiedlicher Bausteine – von der Hardware, über die Connectivity, Software bis hin zum
laufenden Betrieb und Support. T-Mobile fügt diese Teile in der richtigen Art und Weise zusammen,
um M2M mit dem vollen Potenzial anzubieten. Das Ergebnis: Höhere Effizienz, niedrigere Kosten,
mehr Sicherheit und neue Geschäftsfelder für unsere Kunden.
Mehr Details auf www.t-mobile.at/m2m
WIEN ENERGIE
Wien Energie versorgt rund 2 Millionen Privatkunden/innen und 230.000 Gewerbe- und
Industrieanlagen mit Strom, Erdgas und Fernwärme. Im September 2015 wurde die neue Abteilung
Marktmanagement mit dem Ziel innovative neue Produkte zu entwickeln ins Leben gerufen.
Unserer Produkte sollen:
• Die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden in den Mittelpunkt stellen
• Einen echten Mehrwert bieten
• Die Wettbewerbsfähigkeit von Wien Energie stärken
• Kunden binden
Mehr Details auf www.wienenergie.at
HAPPY LAB
Digitale Produktion für alle! Das Happylab ist Österreichs erstes "Fab Lab".
Ideen brauchen Raum, um entwickelt und umgesetzt werden zu können. Das Happylab bietet nicht
nur den Raum, sondern auch die nötigen Maschinen, um eigene Ideen zu verwirklichen. Als
sogenanntes "Fab Lab" ermöglicht es den freien Zugang zu digitalen Produktionsmaschinen, wie
Lasercutter, 3D Drucker, CNC-Fräsen und Vinylplotter, mit denen verschiedenste Projekte und
Produkte sofort selbst hergestellt werden können. Vom Architekturstudenten zur
Unternehmensgründerin, vom Elektrotechniker zur Schmuckdesignerin - täglich nutzen Menschen aus
den verschiedensten Tätigkeitsbereichen die Maschinen im Happylab für ihre eigenen Ideen und
Projekte.
Mehr auf www.happylab.at
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IOT AUSTRIA
Das Internet der Dinge bietet der europäischen Gesellschaft faszinierende Möglichkeiten sofern
damit verantwortungsbewusst umgegangen wird. Die Non-Profit Organisation IoT Austria - The
Austrian Internet of Things Network möchte das Wissen und Bewusstsein über das „Internet der
Dinge“ in Europa vorantreiben.
An 8 Standorten in Österreich werden regelmäßige Seminare, Workshops und Talks zu IoT relevanten
Themen abgehalten. Das Ziel ist, interessierte Menschen oder Unternehmen - jeglicher Größe - im
Bereich IoT aus der Region und Europa auf Augenhöhe zusammenzubringen. Dabei soll der Open
Concept Gedanken durch gemeinsames Teilen und Nutzen von Wissen, Erfahrungen und Kontakten
vorangetrieben werden.
FAS Research hat die IoT Austria in einer im März 2016 veröffentlichten Studie als einer der Top 50
Schlüsselinstitutionen im Bereich Industrie 4.0 identifiziert.
Connect, Share & Cooperate
Mehr Details auf: www.iot-austria.at
MAKER AUSTRIA
Maker Austria ist ein gemeinnütziger Verein, eine Kombination von offener Werkstatt und FabLab
(kurz für „fabrication laboratory“). Wir wollen jedem die Möglichkeiten von modernen
Produktionstechniken und einer herkömmlichen offenen Werkstätte frei zugänglich zur Verfügung
stellen, sodass Ideen und Projekte umgesetzt werden können.
Bei Maker Austria finden sich “Selbermacher” mit unterschiedlichen Hobbys und Kenntnissen auf
verschiedenen Gebieten zusammen. Eine Wissensbasis rund um Ton- und Holzbearbeitung,
Elektronikbastelei, Robotik, Kleidung, Modellbau, CNC-Fräsen, 3D-Drucken, u.v.m. eröffnet viele
Möglichkeiten, zusammen ständig Neues zu entdecken.
Mehr auf www.makeraustria.at
MAKER FAIRE VIENNA
Die Maker Faire kommt nach Wien. Am 16. und 17. April 2016 im Atelierhaus der Akademie der
bildenden Künste.
Die Maker Faire ist ein familienfreundliches Festival, auf dem basteln, bauen, erfinden,
experimentieren, lernen, recyceln, inspirieren und vor allem Spaß haben im Mittelpunkt stehen. Im
Vordergrund steht anfassen und ausprobieren. Auf jeder Maker Faire gibt es viele interessante
Mitmachstationen, ergänzt durch spannende Vorträge und Workshops. Die Maker Faire ist somit
Schaukasten, Abenteuerspielplatz, Community-Treffpunkt und Wissensplattform in einem. Speziell
das Thema Education wird großgeschrieben. Kinder und Schüler werden auf eine kreative und
spielerische Weise für Wissenschaft, Technik und dem lustvollen Umgang mit Materialen und
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Werkzeugen begeistert.
Aber es geht nicht nur um technische und wissenschaftliche Projekte. Eine Maker Faire ist ein Ort für
alle Kreativen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf den folgenden Bereichen: 3D-Druck & 3D-Scan ∙
Arduino, Raspberry Pi & Co. ∙ Bio-Hacking ∙ Crafting & Handarbeit ∙ Drohnen & Fluggeräte ∙ Energie
& Nachhaltigkeit ∙ Fertigungstechnologien ∙ Fashion & Wearables ∙ Food ∙ Funk & Kommunikation ∙
Hacking ∙ Home Automation ∙ Internet of Things ∙ Kunst & Design ∙ Modellbau ∙ Musik & Sound ∙
Open Source ∙ Recycling & Upcycling ∙ Roboter ∙ Shared spaces ∙ Spiele ∙ Wissensvermittlung ∙
Wissenschaft & Forschung
Mehr auf www.makerfairevienna.com
M2M/IOT FORUM
Treffen Sie mehr als 400 Delegierte aus 20 Ländern beim diesjährigen M2M/IoT-Forum am 13. und
14. Juni 2016 im Wiener Rathaus.
Intelligente Technologien übernehmen zunehmend unser Alltagsleben und funktionieren mittlerweile
auf einem völlig neuen Level einer interkonnektiven Smartnes. Hören Sie das Neueste aus dem M2M-
und IoT-Business. Lernen Sie von Industrieanalysten, Meinungsführern und IoT-Innovatoren. Treffen
Sie Kunden und Technologieexperten und erfahren Sie mehr über die erstaunlichen existierenden
M2M-Lösungen und Geschäftsmodelle in den Bereichen Smart City, Industrie 4.0, M2M-Services,
Wearables und Smart Mobility.
Mehr auf www.m2m-forum.eu
3DRUCK.COM
3Druck.com ist Medienpartner von Industry meets Makers. Das digitale Fachmedium beschäftigt sich
intensiv mit dem gesamten Themenspektrum rund um die additiven Fertigung und verfügt über die
größte Reichweite im deutschsprachigen Raum.
Mehr auf www.http.3druck.com
COCOQUADRAT
COCOQUADRAT ist Wien`s erstes Coworkcafé. Es verbindet das Ambiente und die
Annehmlichkeiten eines Cafés mit der professionellen Umgebung eines Coworkingspaces und setzt
dabei auf neueste Technologie und das kreative Umfeld der Startup- und Gründerszene. Für alle, die
eine Platz zum Arbeiten, Lernen, Besprechen und Surfen suchen!
Mehr auf www.cocoquadrat.com
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SKLERA – CLOUD DRIVEN DIGITAL SIGNAGE
sklera ist eine benutzerfreundliche Software zur professionellen Präsentation Ihres Unternehmens und
Ihrer Produkte auf Ihren Bildschirmen. Mit der Digital Signage-Software von sklera wird aus Ihrem
Computer oder TV-Gerät ein digitales Plakat (DOOH). Die intuitive Software lässt Sie spielend
Präsentationen mit ihren Bildern, Videos und Webseiten erstellen, verwalten und auf alle
Zielbildschirme übertragen. Von einem Punkt aus, mit einem Klick.
Mehr auf www.sklera.at
INDUSTRIEMAGAZIN
Der Industriemagazin Verlag ist Medienpartner von Industry meets Makers. Es handelt sich dabei um
ein unabhängiges, österreichisches Verlagsunternehmen, dessen Fokus sich auf qualitativ
hochwertige Fachmedien mit ausgeprägtem Servicecharakter und hohem Lesernutzen richtet. Zu den
Medien des Verlags zählen u.a. das Industriemagazin, Factory, Solid und 4C.
Mehr auf www.industriemagazin.at
SEMAF ELECTRONICS
Semaf Electronics zählt definitiv zu den Wiener Pionieren im Bereich des Handels mit Elektronik, die
speziell auch auf den Bedarf der heimischen Maker-Community abgestimmt ist.
Mehr auf http://electronics.semaf.at
LABER’S LAB
Laber´s LAB ist ein Protoyping Unternehmen mit dem Fokus auf Wissensvermittlung. Das
Unternehmen will das Technologie-Bewusstsein in der Bevölkerung fördern und setzt sich bei jeder
Erfindung sehr stark dafür ein, dass uns Technologie nicht alles einfach nur abnimmt, sondern uns
dabei unterstützt, auch längst vergessenes wieder zu erlernen...
Mehr auf www.laberslab.com
PRIA – PRACTICAL ROBOTICS INSTITUTE AUSTRIA
Das Practical Robotics Institute Austria (PRIA) hat es sich zum Ziel gesetzt hat, wissenschaftliche und
technische Exzellenz in Schulen zu fördern, indem es verstärkt Trainings im Bereich Robotik und IKT
in den Unterricht einbringt und sich aktiv an beispielhaften Forschungsprojekten in verwandten
Feldern der Robotik und IKT beteiligt bzw. diese auch selbst umsetzt. PRIA ist eine unabhängige
Non-Profit-Organisation mit einem wissenschaftlichen Advisory Board.
Mehr auf www.pria.at
10. www.industrymeetsmakers.com 10
F-AR – FÖRDERUNG DER AUTOMATION UND ROBOTIK
Der Verein zur Förderung der Automation und Robotik F-AR bezweckt die Wahrung, Pflege und
Förderung von Ausbildung und Qualifizierung sowie Wissenschaft und Forschung im Bereich der
Automation und der Robotik.
Der F-AR wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen und ist aus der Vision entstanden, eine kompetente
und innovative Plattform zu schaffen, die als Vermittler von technischen Dienstleistungen und Know-
how agiert. Der essenzielle Bestandteil des F-AR sind dessen Mitglieder: kreative Techniker aus
unterschiedlichsten Ingenieursdisziplinen und vielfältige Unternehmen aus der Wirtschaft und
Industrie.
Aus diesem Grund garantiert der F-AR stets an neuen, herausfordernden Projekten mitarbeiten zu
können und unterstützt damit einerseits seine Mitglieder durch Generierung von Jobs, Projekten,
Praktika und Schulungen und andererseits seine Projektpartner durch kompetente Beratung. Der
Vorstand des F-AR hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Gemeinschaft zu fördern und
voranzutreiben, sodass sie stets wächst und ihre Leistung steigert. Die Partner des F-AR sind all jene,
die hohen Wert auf konsequente Leistung und Qualität legen – sei es als Mitglied oder als
Projektpartner. Projektpartner unterstützen dabei die Aktivitäten des Vereins als außerordentliche
Mitglieder.
Mehr auf www.f-ar.at
DIGITAL CITY WIEN
Im September 2014 wurde DigitalCity.Wien offiziell aus der Taufe gehoben – eine Initiative, die von
der Privatwirtschaft und der Verwaltung der Stadt Wien im Schulterschluss vorangetrieben wird und
es sich zum Ziel gesetzt hat, Wien zu einem der führenden digitalen Hotspots Europas auszubauen
und auch als solchen nach innen und außen hin zu positionieren und zu vermarkten.
Die Initiative entwickelte sich als Folge einer bereits im Jahr 2013 angestoßenen Diskussion rund um
mögliche Lösungen zur Behebung des bestehenden IT-Fachkräftemangels am Standort Wien und
weitete sich im Anschluss zu einem sehr viel breiter gesteckten Vorhaben aus.
Die wesentlichen Eckpunkte von diesem wurden bei einer groß angelegten Kick-off-Veranstaltung
mit 2000 Teilnehmer/innen am 16.9.2014 in Form eines Mission Statements auf den Punkt gebracht
und im Laufe der Monate danach zu einem umfassenden Themen- und Initialprojekte-Programm
weiterentwickelt, dessen Umsetzung nun erfolgt. Im Februar 2015 wurde DigitalCity.Wien als Verein
angemeldet und in der Zusammenarbeit mit der Stadt Wien und ihren Agenturen werden aktuell die
Digital Days 2016 von 19.-21. Oktober vorbereitet.
Mehr auf www.digitalcity.wien
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WIRTSCHAFTSAGENTUR WIEN
Unterstützung für den Wirtschaftsstandort Wien – seit über 30 Jahren: Die Wirtschaftsagentur Wien
ist erste Anlaufstelle für nationale und internationale Unternehmen. Sie unterstützt mit monetären
Förderungen, Immobilien und Stadtentwicklungsimpulsen sowie kostenlosen Service- und
Beratungsangeboten. Ziel ist die Stärkung der Wiener Unternehmen und ihrer Innovationskraft.
Dadurch wird der Wirtschaftsstandort nachhaltig entwickelt und im internationalen Wettbewerb
gestärkt.
Stärkefelder der Stadt Wien: Mit Schwerpunktsetzungen forciert die Wirtschaftsagentur Wien die
definierten Stärkefelder der Stadt: Life-Sciences, urbane Technologien, Kreativwirtschaft und
IKT. Innovationen sind der Schlüssel zu unternehmerischem Erfolg und sichern langfristig die
Entwicklung des Wirtschaftsstandorts.
Mehr auf www.wirtschaftsagentur.at