DOKU-FORUM 2015
Titel: Keynote: Virtual Engineering als Tagesgeschäft
Referent: Prof. Dr. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jivka Ovtcharova, Karlsruher Institut für Technologie,
Institutsleitung Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen
In einem leidenschaftlichen Vortrag verknüpft Prof. Dr. Dr.-Ing. Jivka Ovtcharova das industrielle Tagesgeschäft mit neuesten Forschungen aus der Comnputerwissenschaft. Die Leiterin des Instituts für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI) erläutert außerdem die Relevanz von Virtual Engineering für das industrielle Tagesgeschäft.
www.tanner.de/doku-forum
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Cloud Computing bringt grosse Chancen, birgt aber auch die Gefahr von noch grösseren Abhängigkeiten zu IT-Herstellern. Mit der bewussten Auswahl von Cloud Services beispielsweise nach den Kriterien der Open Cloud Initiative lässt sich die Digitale Nachhaltigkeit auch in der Wolke sicherstellen.
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach hat den Stand der Technik sowie die Marktsituation und Anwendungsgebiete des Technologiefelds „Eye Tracking“ erarbeitet und in einem Whitepaper zusammengestellt.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Der VDC-Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um die Themen Virtuelles Engineering, Virtuelle Realität, 3D-Visualisierung und 3D-Simulation. Alle Newsletter stehen zum Download auf https://www.vdc-fellbach.de/wissen/fachinformationen/newsletter-archiv/ bereit.
Das Handout, das wir bei unserem Industry meets Makers Medien-Brunch und Community-Talk am 17. März 2016 aufgelegt haben. Es enthält neben dem Programmüberblick und der Projektbeschreibung Portraits ausgewählter Projektpartner, wie z.B. Infineon, Frequentis, T-Mobile, AIT, Greiner Gruppe, Wien Energie, Copa-Data, IoT-Austria, PRIA - Practical Robotics Institute, F-AR - Förderung der Automation und Robotik, Semaf Electronics, Happy Lab, Laber's Lab, Semaf Electronics, 3Druck.com, Maker Faire Vienna, M2M/IoT Forum, DigitalCity.Wien, Wirtschaftsagentur Wien.
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach baut sein Netzwerk weiter aus: Mit der Aufnahme von IAV und PTC im Oktober 2017 verstärken zwei große, weltweit tätige Mitglieder das Kompetenzzentrum. Damit kann das VDC seine Position als führendes Kompetenznetzwerk für Virtuelles Engineering in Deutschland weiter ausbauen. Insgesamt engagieren sich mehr als 130 Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen im Netzwerk des VDC.
Der VDC-Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um die Themen Virtuelles Engineering, Virtuelle Realität, 3D-Visualisierung und 3D-Simulation. Alle Newsletter stehen zum Download auf http://www.vdc-fellbach.de/downloads/newsletterarchiv bereit. Unter http://www.vdc-fellbach.de/newsletter können Sie sich für den Newsletter anmelden.
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Cloud Computing bringt grosse Chancen, birgt aber auch die Gefahr von noch grösseren Abhängigkeiten zu IT-Herstellern. Mit der bewussten Auswahl von Cloud Services beispielsweise nach den Kriterien der Open Cloud Initiative lässt sich die Digitale Nachhaltigkeit auch in der Wolke sicherstellen.
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach hat den Stand der Technik sowie die Marktsituation und Anwendungsgebiete des Technologiefelds „Eye Tracking“ erarbeitet und in einem Whitepaper zusammengestellt.
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Das Handout, das wir bei unserem Industry meets Makers Medien-Brunch und Community-Talk am 17. März 2016 aufgelegt haben. Es enthält neben dem Programmüberblick und der Projektbeschreibung Portraits ausgewählter Projektpartner, wie z.B. Infineon, Frequentis, T-Mobile, AIT, Greiner Gruppe, Wien Energie, Copa-Data, IoT-Austria, PRIA - Practical Robotics Institute, F-AR - Förderung der Automation und Robotik, Semaf Electronics, Happy Lab, Laber's Lab, Semaf Electronics, 3Druck.com, Maker Faire Vienna, M2M/IoT Forum, DigitalCity.Wien, Wirtschaftsagentur Wien.
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach baut sein Netzwerk weiter aus: Mit der Aufnahme von IAV und PTC im Oktober 2017 verstärken zwei große, weltweit tätige Mitglieder das Kompetenzzentrum. Damit kann das VDC seine Position als führendes Kompetenznetzwerk für Virtuelles Engineering in Deutschland weiter ausbauen. Insgesamt engagieren sich mehr als 130 Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen im Netzwerk des VDC.
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The Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach is Germany's leading competence network for virtual engineering. Since 2002, the VDC offers expertise, project development, marketing, match making and technology transfer. Technology and service providers, users, research institutions and multipliers work together in the VDC network along the entire value chain of virtual engineering – namely in 3D simulation, 3D visualization, product lifecycle management (PLM) and virtual reality (VR). The VDC members profit by a higher innovation activity and productivity through an edge of information and benefits in costs. The VDC Fellbach is located in the area of Stuttgart.
“Ethik-Leitlinien für vertrauenswürdige KI” - Vorstellung, Kommentar und unse...Jan Groenefeld
Die Technisierung von Mensch und Umwelt schreitet unaufhaltsam voran. Neuratech installiert Microchips erfolgreich direkt ins menschliche Gehirn und Sozialwissenschaftler modernisieren Beziehungsmodelle altehrwürdiger griechischer Philosophen, um der „Freundschaft” zwischen Mensch und Maschine eine definitorische Grundlage zu geben. Die Mutter all dieser wahrgewordenen Technikfantasien: Künstliche Intelligenzen.
Es wird also Zeit, dass wir uns bei der Gestaltung einer zunehmend digitalisierten Welt aktiv mit den Chancen und Risiken von KI auseinandersetzen. Eine Expertengruppe der europäischen Kommission hat mit den jüngst veröffentlichten „Ethik-Leitlinien für vertrauenswürdige KI” eine wichtige Grundlage geschaffen, die die weitere Diskussion und inhaltliche Ausgestaltung auf gesellschaftlicher Ebene ermöglicht. Der Vortrag soll für die Bedeutung und Auswirkungen von KI auf die Gestaltung soziotechnischer Systeme sensibilisieren. Hierzu möchte ich die wichtigsten Eckpfeiler der Leitlinie beispielhaft vorstellen und insbesondere die Rolle kollaborativer und mensch-zentrierter Gestaltungswerkzeuge aufzeigen. Zuletzt werde ich einzelne Aspekte aus persönlicher Perspektive kommentieren und freue mich darauf, diese mit euch zu diskutieren.
Die mensch-zentrierte Gestaltung der digitalen Gesellschaft ist eine Mammutaufgabe und erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit unzähliger Experten. Aber auch wenn wir noch ganz am Anfang unserer digitalen Reise stehen, ist eines bereits sicher: Eure Erfahrung und geschulte Perspektive als Gestalter:innen digitaler Produkte und Services sind dabei unerlässlich - Für intelligente Technologie, die den Menschen unterstützt und befähigt, statt ihn zu beherrschen!
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innosabi innovators studio Master Class #01: "Warum Crowdsourced Innovation? ...innosabi GmbH
Die erste Ausgabe der innosabi innovators studio Master Class beschäftigt sich mit der konkreten Definition von Crowdsourced Innovation an der Schnittstelle der wissenschaftlichen Konzepte Open Innovation, Crowdsourcing und Kollaboration.
Mit innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Vier ausführliche Artikel zu den Grundbegriffen der Crowdsourced Innovation finden Sie in unserem Blog: https://innosabi.com/2015/12/01/crowdsourcing-open-innovation-kollaboration-crowdsourced-innovation-grundbegriffe/
Das VDC Fellbach hat Simulations-Steckbriefe erstellt, die einer schnellen fachlichen Orientierung hinsichtlich eingesetzter Simulationsverfahren, in verschiedenen industriellen Anwendungsbereichen dienen.
Der VDC-Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um die Themen Virtuelles Engineering, Virtuelle Realität, 3D-Visualisierung und 3D-Simulation. Alle Newsletter stehen zum Download auf http://www.vdc-fellbach.de/downloads/newsletterarchiv bereit. Unter http://www.vdc-fellbach.de/newsletter können Sie sich für den Newsletter anmelden.
Serviceprozesse beschleunigen – Visualisierung von situativ gesteuerten Handl...TANNER AG
DOKU-FORUM 2015
Titel: Serviceprozesse beschleunigen – Visualisierung von situativ gesteuerten Handlungsschritten durch Animationen
Referent: Ulrich Korioth, MTU Friedrichshafen GmbH, Senior Manager Technical Information Governmental & Automation
Einen praxisnahen Einblick in seine Arbeit liefert Ulrich Korioth von der MTU Friedrichshafen GmbH. Er berichtet vom Automationssystem "Callosum_MT", das u.a. dem Anwender in der Betriebsanleitung zeigt, wo und wie Wartungen am Schiffsmotor durchzuführen sind. Komplexe Vorgänge werden zusätzlich mit Hilfe von Animationen dargestellt.
www.tanner.de/doku-forum
Strukturieren, Modularisieren, Wiederverwenden – warum nicht schon bei der Re...TANNER AG
DOKU-FORUM 2015
Titel: Strukturieren, Modularisieren, Wiederverwenden – warum nicht schon bei der Recherche?
Referenten:Thomas Mittendorf, SOLME Deutschland GmbH, Geschäftsführer
Anton Rieser, TANNER AG, Projektmanager
In einem Doppelvortrag stellen Thomas Mittendorf, SOLME Deutschland GmbH, und Anton Rieser von TANNER ein gemeinsames Kundenprojekt vor. Die Teilnehmer erfahren mehr über die Vorteile durchgängig und effizient gestalteter Recherchearbeiten.
www.tanner.de/doku-forum
User und Usability – Was wir aus Tests über Zielgruppen lernen können | DOKU-...TANNER AG
DOKU-FORUM 2015
Titel: User und Usability – Was wir aus Tests über Zielgruppen lernen können
Referenten: Prof. Robert Schäflein-Armbruster & Lena Neumann, Hochschule Furtwangen University
www.tanner.de/doku-forum
Sprechen Sie „Bild“? Entwicklung einer funktionalen Bildsprache für grafische...TANNER AG
DOKU-FORUM 2015
Titel: Sprechen Sie „Bild“? Entwicklung einer funktionalen Bildsprache für grafische
Anleitungen
Referent: Margot Poschner, TANNER AG, Projektmanagerin
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"VIFU" – Virtual Instructions for Use Virtuelle Bedienungsanleitungen zur Ste...TANNER AG
DOKU-FORUM 2013
Titel: "VIFU" – Virtual Instructions for Use
Virtuelle Bedienungsanleitungen zur Steigerung von Kundenzufriedenheit und Anwendungssicherheit bei komplexen Produkten
Referenten: Martin Kuhn HILTI AG, Leiter Systementwicklung chemische Dübel
Dr. Tobias Wagner, HeliGraphix MEDIA, Geschäftsführer
Martin Kuhn und Dr. Tobias Wagner präsentieren eine virtuelle Bedienungsanleitung für einen chemischen Dübel der HILTI AG. Die Besonderheit des Produkts liegt in seinen vielfachen Anwendungsmöglichkeiten und der hohen Komplexität. Der Anwender des Produkts muss hierzu je nach Anwendung unterschiedlich vorgehen und detailliert vorgeschriebene Abläufe exakt einhalten. Dieses Vorgehen ist in einer herkömmlichen Bedienungsanleitung schwer zu vermitteln. Eine "VIFU" im Filmformat hat den Vorteil, komplexe Informationen kompakt und für den Anwender intuitiv verständlich zu transportieren.
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Einfach weiterdenken: Traditionelle und digitale Dokumentationen bei SchücoTANNER AG
DOKU-FORUM 2013
Titel: Einfach weiterdenken
Traditionelle und digitale Dokumentationen bei Schüco
Referent: Dirk Menke, Schüco International KG, Leiter Technisches Marketing
Welche Vorzüge – oder auch Kehrseiten – eine Umstellung von traditioneller auf digitale technische Dokumentation hat, zeigt Dirk Menke in seinem Vortrag. Am Beispiel der Schüco International KG, die seit über 10 Jahren sowohl digital als auch traditionell auf Papier dokumentieren, präsentiert er neue Wege für die technische Dokumentation.
www.tanner.de
DOKU-FORUM 2013
Titel: Ein modernes EPOS
Globale Servicedokumentation für Flottenbetreiber, Werkstätten und interne Nutzer
Referent: Dr.-Ing. Peter Kes, Cargobull Parts & Services GmbH, Geschäftsführer
Dr. Peter Kes erzählt ein modernes Epos. Er schildert, wie Cargobull einen zunächst unübersichtlichen Ersatzteilkatalog in eine intelligent verknüpfte und auf den Kunden abgestimmte Ersatzteildatenbank, genannt EPOS, verwandelt hat. Diese ist verknüpft mit einer Repair-System für Werkstätten, einem Webshop sowie einem Fleetmanagement-System für Fahrzeugbesitzer. Der Kunde kann alle Daten zu seinen Fahrzeugen aus der Datenbank abrufen: von Kilometerkosten, Reparaturen bis zu der Überwachung der Kühlmaschinen in den LKWs. Der daraus resultierende Travel-Value-Service ist für Dr. Kes ein wettbewerbsentscheidender Faktor.
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Grafische Anleitungen – Möglichkeiten und GrenzenTANNER AG
DOKU-FORUM 2013
Titel: Grafische Anleitungen – Möglichkeiten und Grenzen
Referent: Margot Poschner, TANNER AG, Projektmanagerin
Sagt ein Bild wirklich mehr als tausend Worte? Der Nutzen grafischer Anleitungen ist unumstritten. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr von Missverständnissen und unzureichend detaillierten Informationen. Welche Fragestellungen geklärt werden müssen, erläutert Margot Poschner. Voraussetzungen sind, neben einer vorherigen Zielgruppenanalyse und rechtlichen Abklärung, die grafische Darstellbarkeit der gewünschten Inhalte und eine Standardisierung der Anleitung. In den seltensten Fällen gelingt es, ganz ohne verbale Erläuterungen auszukommen.
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Neue Medien und Formate für mehr AnwendererfolgTANNER AG
DOKU-FORUM 2013
Vortrag: Neue Medien und Formate für mehr Anwendererfolg
Beitrag der Technischen Redaktion für mehr Geschäftserfolg in Industrie und Handel
Referent: Georg-Friedrich Blocher, TANNER AG, Vorstand
TANNER-Vorstand Georg-Friedrich Blocher eröffnet mit seinem Vortrag das DOKU-FORUM. Unter dem Titel "Neue Medien und Formate für mehr Anwendererfolg" zeigt er vor dem Hintergrund neuester technischer Entwicklungen auf, welchen Beitrag die Technische Dokumentation leisten kann, wenn es darum geht, für die Kommunikation mit Kunden und Anwendern neue Möglichkeiten und Medien gezielt zu nutzen. Dabei ist sich Blocher sicher, dass Adressaten Informationen in Zukunft nicht mehr suchen müssen. Da wir künftig in der Lage sein werden, Informationen im spezifischen Kontext zu verteilen, können wir Wissen gezielt zur Verfügung stellen.
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Dem Installateur das Leben einfacher machenTANNER AG
DOKU-FORUM 2013
Titel: Dem Installateur das Leben einfacher machen
Wie Bosch Thermotechnik durch innovative Informationsprodukte den Alltag an der Kundenfront erleichtert
Referent: Jerome Leicht, Bosch Thermotechnik GmbH, Leiter Product Documentation International
Jerome Leicht berichtet von den Herausforderungen bei der Einführung von Apps, die den Installateuren das Leben einfacher machen sollen. Gefragt war nach einer Bereitstellung zielgerichteter sowie mühelos verfüg- und nutzbarer Informationen mit Hilfe elektronischer Medien. Die Apps ermöglichen nun mittels QR-Code-Scan eine einfache Abfrage von technischen und produktbezogenen Daten.
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The Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach is Germany's leading competence network for virtual engineering. Since 2002, the VDC offers expertise, project development, marketing, match making and technology transfer. Technology and service providers, users, research institutions and multipliers work together in the VDC network along the entire value chain of virtual engineering – namely in 3D simulation, 3D visualization, product lifecycle management (PLM) and virtual reality (VR). The VDC members profit by a higher innovation activity and productivity through an edge of information and benefits in costs. The VDC Fellbach is located in the area of Stuttgart.
“Ethik-Leitlinien für vertrauenswürdige KI” - Vorstellung, Kommentar und unse...Jan Groenefeld
Die Technisierung von Mensch und Umwelt schreitet unaufhaltsam voran. Neuratech installiert Microchips erfolgreich direkt ins menschliche Gehirn und Sozialwissenschaftler modernisieren Beziehungsmodelle altehrwürdiger griechischer Philosophen, um der „Freundschaft” zwischen Mensch und Maschine eine definitorische Grundlage zu geben. Die Mutter all dieser wahrgewordenen Technikfantasien: Künstliche Intelligenzen.
Es wird also Zeit, dass wir uns bei der Gestaltung einer zunehmend digitalisierten Welt aktiv mit den Chancen und Risiken von KI auseinandersetzen. Eine Expertengruppe der europäischen Kommission hat mit den jüngst veröffentlichten „Ethik-Leitlinien für vertrauenswürdige KI” eine wichtige Grundlage geschaffen, die die weitere Diskussion und inhaltliche Ausgestaltung auf gesellschaftlicher Ebene ermöglicht. Der Vortrag soll für die Bedeutung und Auswirkungen von KI auf die Gestaltung soziotechnischer Systeme sensibilisieren. Hierzu möchte ich die wichtigsten Eckpfeiler der Leitlinie beispielhaft vorstellen und insbesondere die Rolle kollaborativer und mensch-zentrierter Gestaltungswerkzeuge aufzeigen. Zuletzt werde ich einzelne Aspekte aus persönlicher Perspektive kommentieren und freue mich darauf, diese mit euch zu diskutieren.
Die mensch-zentrierte Gestaltung der digitalen Gesellschaft ist eine Mammutaufgabe und erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit unzähliger Experten. Aber auch wenn wir noch ganz am Anfang unserer digitalen Reise stehen, ist eines bereits sicher: Eure Erfahrung und geschulte Perspektive als Gestalter:innen digitaler Produkte und Services sind dabei unerlässlich - Für intelligente Technologie, die den Menschen unterstützt und befähigt, statt ihn zu beherrschen!
Der VDC-Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um die Themen Virtuelles Engineering, Virtuelle Realität, 3D-Visualisierung und 3D-Simulation. Alle Newsletter stehen zum Download auf https://www.vdc-fellbach.de/wissen/fachinformationen/newsletter-archiv/ bereit.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
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innosabi innovators studio Master Class #01: "Warum Crowdsourced Innovation? ...innosabi GmbH
Die erste Ausgabe der innosabi innovators studio Master Class beschäftigt sich mit der konkreten Definition von Crowdsourced Innovation an der Schnittstelle der wissenschaftlichen Konzepte Open Innovation, Crowdsourcing und Kollaboration.
Mit innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Vier ausführliche Artikel zu den Grundbegriffen der Crowdsourced Innovation finden Sie in unserem Blog: https://innosabi.com/2015/12/01/crowdsourcing-open-innovation-kollaboration-crowdsourced-innovation-grundbegriffe/
Das VDC Fellbach hat Simulations-Steckbriefe erstellt, die einer schnellen fachlichen Orientierung hinsichtlich eingesetzter Simulationsverfahren, in verschiedenen industriellen Anwendungsbereichen dienen.
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Serviceprozesse beschleunigen – Visualisierung von situativ gesteuerten Handl...TANNER AG
DOKU-FORUM 2015
Titel: Serviceprozesse beschleunigen – Visualisierung von situativ gesteuerten Handlungsschritten durch Animationen
Referent: Ulrich Korioth, MTU Friedrichshafen GmbH, Senior Manager Technical Information Governmental & Automation
Einen praxisnahen Einblick in seine Arbeit liefert Ulrich Korioth von der MTU Friedrichshafen GmbH. Er berichtet vom Automationssystem "Callosum_MT", das u.a. dem Anwender in der Betriebsanleitung zeigt, wo und wie Wartungen am Schiffsmotor durchzuführen sind. Komplexe Vorgänge werden zusätzlich mit Hilfe von Animationen dargestellt.
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Strukturieren, Modularisieren, Wiederverwenden – warum nicht schon bei der Re...TANNER AG
DOKU-FORUM 2015
Titel: Strukturieren, Modularisieren, Wiederverwenden – warum nicht schon bei der Recherche?
Referenten:Thomas Mittendorf, SOLME Deutschland GmbH, Geschäftsführer
Anton Rieser, TANNER AG, Projektmanager
In einem Doppelvortrag stellen Thomas Mittendorf, SOLME Deutschland GmbH, und Anton Rieser von TANNER ein gemeinsames Kundenprojekt vor. Die Teilnehmer erfahren mehr über die Vorteile durchgängig und effizient gestalteter Recherchearbeiten.
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User und Usability – Was wir aus Tests über Zielgruppen lernen können | DOKU-...TANNER AG
DOKU-FORUM 2015
Titel: User und Usability – Was wir aus Tests über Zielgruppen lernen können
Referenten: Prof. Robert Schäflein-Armbruster & Lena Neumann, Hochschule Furtwangen University
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Sprechen Sie „Bild“? Entwicklung einer funktionalen Bildsprache für grafische...TANNER AG
DOKU-FORUM 2015
Titel: Sprechen Sie „Bild“? Entwicklung einer funktionalen Bildsprache für grafische
Anleitungen
Referent: Margot Poschner, TANNER AG, Projektmanagerin
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"VIFU" – Virtual Instructions for Use Virtuelle Bedienungsanleitungen zur Ste...TANNER AG
DOKU-FORUM 2013
Titel: "VIFU" – Virtual Instructions for Use
Virtuelle Bedienungsanleitungen zur Steigerung von Kundenzufriedenheit und Anwendungssicherheit bei komplexen Produkten
Referenten: Martin Kuhn HILTI AG, Leiter Systementwicklung chemische Dübel
Dr. Tobias Wagner, HeliGraphix MEDIA, Geschäftsführer
Martin Kuhn und Dr. Tobias Wagner präsentieren eine virtuelle Bedienungsanleitung für einen chemischen Dübel der HILTI AG. Die Besonderheit des Produkts liegt in seinen vielfachen Anwendungsmöglichkeiten und der hohen Komplexität. Der Anwender des Produkts muss hierzu je nach Anwendung unterschiedlich vorgehen und detailliert vorgeschriebene Abläufe exakt einhalten. Dieses Vorgehen ist in einer herkömmlichen Bedienungsanleitung schwer zu vermitteln. Eine "VIFU" im Filmformat hat den Vorteil, komplexe Informationen kompakt und für den Anwender intuitiv verständlich zu transportieren.
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Einfach weiterdenken: Traditionelle und digitale Dokumentationen bei SchücoTANNER AG
DOKU-FORUM 2013
Titel: Einfach weiterdenken
Traditionelle und digitale Dokumentationen bei Schüco
Referent: Dirk Menke, Schüco International KG, Leiter Technisches Marketing
Welche Vorzüge – oder auch Kehrseiten – eine Umstellung von traditioneller auf digitale technische Dokumentation hat, zeigt Dirk Menke in seinem Vortrag. Am Beispiel der Schüco International KG, die seit über 10 Jahren sowohl digital als auch traditionell auf Papier dokumentieren, präsentiert er neue Wege für die technische Dokumentation.
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DOKU-FORUM 2013
Titel: Ein modernes EPOS
Globale Servicedokumentation für Flottenbetreiber, Werkstätten und interne Nutzer
Referent: Dr.-Ing. Peter Kes, Cargobull Parts & Services GmbH, Geschäftsführer
Dr. Peter Kes erzählt ein modernes Epos. Er schildert, wie Cargobull einen zunächst unübersichtlichen Ersatzteilkatalog in eine intelligent verknüpfte und auf den Kunden abgestimmte Ersatzteildatenbank, genannt EPOS, verwandelt hat. Diese ist verknüpft mit einer Repair-System für Werkstätten, einem Webshop sowie einem Fleetmanagement-System für Fahrzeugbesitzer. Der Kunde kann alle Daten zu seinen Fahrzeugen aus der Datenbank abrufen: von Kilometerkosten, Reparaturen bis zu der Überwachung der Kühlmaschinen in den LKWs. Der daraus resultierende Travel-Value-Service ist für Dr. Kes ein wettbewerbsentscheidender Faktor.
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Grafische Anleitungen – Möglichkeiten und GrenzenTANNER AG
DOKU-FORUM 2013
Titel: Grafische Anleitungen – Möglichkeiten und Grenzen
Referent: Margot Poschner, TANNER AG, Projektmanagerin
Sagt ein Bild wirklich mehr als tausend Worte? Der Nutzen grafischer Anleitungen ist unumstritten. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr von Missverständnissen und unzureichend detaillierten Informationen. Welche Fragestellungen geklärt werden müssen, erläutert Margot Poschner. Voraussetzungen sind, neben einer vorherigen Zielgruppenanalyse und rechtlichen Abklärung, die grafische Darstellbarkeit der gewünschten Inhalte und eine Standardisierung der Anleitung. In den seltensten Fällen gelingt es, ganz ohne verbale Erläuterungen auszukommen.
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Neue Medien und Formate für mehr AnwendererfolgTANNER AG
DOKU-FORUM 2013
Vortrag: Neue Medien und Formate für mehr Anwendererfolg
Beitrag der Technischen Redaktion für mehr Geschäftserfolg in Industrie und Handel
Referent: Georg-Friedrich Blocher, TANNER AG, Vorstand
TANNER-Vorstand Georg-Friedrich Blocher eröffnet mit seinem Vortrag das DOKU-FORUM. Unter dem Titel "Neue Medien und Formate für mehr Anwendererfolg" zeigt er vor dem Hintergrund neuester technischer Entwicklungen auf, welchen Beitrag die Technische Dokumentation leisten kann, wenn es darum geht, für die Kommunikation mit Kunden und Anwendern neue Möglichkeiten und Medien gezielt zu nutzen. Dabei ist sich Blocher sicher, dass Adressaten Informationen in Zukunft nicht mehr suchen müssen. Da wir künftig in der Lage sein werden, Informationen im spezifischen Kontext zu verteilen, können wir Wissen gezielt zur Verfügung stellen.
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Dem Installateur das Leben einfacher machenTANNER AG
DOKU-FORUM 2013
Titel: Dem Installateur das Leben einfacher machen
Wie Bosch Thermotechnik durch innovative Informationsprodukte den Alltag an der Kundenfront erleichtert
Referent: Jerome Leicht, Bosch Thermotechnik GmbH, Leiter Product Documentation International
Jerome Leicht berichtet von den Herausforderungen bei der Einführung von Apps, die den Installateuren das Leben einfacher machen sollen. Gefragt war nach einer Bereitstellung zielgerichteter sowie mühelos verfüg- und nutzbarer Informationen mit Hilfe elektronischer Medien. Die Apps ermöglichen nun mittels QR-Code-Scan eine einfache Abfrage von technischen und produktbezogenen Daten.
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INFORMATIK 2014 ist die Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik (GI), des Berufs- verbands der Informatikerinnen und Informatiker in Deutschland mit 20.000 Mitgliedern. Regelmäßig sind bei der Jahrestagung mehr als 1.000 Teilnehmer registriert, um aktuelle Themen der Datenverarbeitung und zentrale Fragen der Informatik und der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) zu diskutieren. Die Konferenz wird vom Informatik-Forum Stuttgart e.V. ausgerichtet und findet an der Universität Stuttgart unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung Frau Prof. Dr. Wanka statt.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Vortrag von Georg Güntner (Salzburg Research) und Lydia Höller (dankl+partner consulting) im Rahmen der Außenwirtschaft Roadshow 2014 der Wirtschaftskammer in Salzburg. (27.10.2014)
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
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Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
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Ähnlich wie Keynote: Virtual Engineering als Tagesgeschäft | DOKU-FORUM 2015 (20)
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Salah.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Susann Salah, Stefanie Hofmann und Alicia Rieger von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Pfeiffer.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Melanie Pfeiffer und Isabel Mallqui Chacon von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Trslic.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Romina Trslic und Sophie Familia von der Hochschule Pforzheim haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation gemeinsam mit einem anderen Team den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Koch.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Sophia Koch und Anna-Maria Kruse von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation gemeinsam mit einem anderen Team den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Engmann.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Sina Engmann und Cassandra Demir von der Hochschule Aalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Yu (Hochschule Merseburg)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Devin Yu, Tobias Albrecht, Lukas Ilse und Anne-Susann Linde von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung". Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dell (Technische Hochschule Mit...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Kristin Dell und Victoria Schwiertz von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung". Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Lohmann (Fachhochschule Südwest...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Ricarda Lohmann, Anna Aßmann, Christin Bröggelhoff und Sarah Scholand von der Fachhochschule Südwestfalen Soest haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung".
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Mayer (Karlsruher Institut für ...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Nadja Mayer und Claudio Varma vom Karlsruher Institut für Technologie haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung".
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Stoll (Technische Hochschule Mi...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Isabel Kindsvater und Simon Stoll von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Roth (Hochschule Aalen)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Christian Krause, Chris-Norman Roth, Christian Schmidt und Lucas Wolf von der Hochschule Aalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kunz (Hochschule Merseburg)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Anna Kießlich-Köcher und Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dörfl (Hochschule München)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Tobias Bebst, Kristina Dörfl, Simon Huber und Sebastian Lotz von der Hochschule München haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Bögemann (Fachhochschule Südwes...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Martin Bögemann, Sven Franzmann, Jan Jäger und Daniela Jordan von der Fachhochschule Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Dokumentationserstellung integriert im PDM-ProzessTANNER AG
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018.
Inhalt:
Gesteigerte Reifegrade in den Entwicklungsprozessen nutzen
Alternative Vorgehensweisen und Architekturen
Entscheidungshilfen und erste Schritte für die Technische Redaktion
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018 der TANNER AG.
Inhalt:
Trends im Informationsmanagement
Chancen für Technische Redaktionen und Nutzer
Strategien und exemplarische Vorgehensweise
Von Papier zu digital – Anforderungen & ErstellungsprozesseTANNER AG
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018 der TANNER AG. Inhalt:
Trends bei Normen & Richtlinien
Alternative Strategien aus der Praxis für eine digitale Technische Dokumentation
Digitale vs. Print-orientierte Datenmodelle
Neue Anforderungen an Erstellungsprozesse
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schildberg (Karlsruher Institut...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Anna Christina Schildberg vom Karlsruher Institut für Technologie und Jaqueline Probian von der Diploma Hochschule haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg) TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Sophie Kerchnawe, Anna Kießlich-Köcher, Julia Kröhnert Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marco Kühle und Patrick Swierdowski von der FH Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...
Keynote: Virtual Engineering als Tagesgeschäft | DOKU-FORUM 2015
1. Keynote
Virtual Engineering als Tagesgeschäft
Prof. Dr. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jivka Ovtcharova
Karlsruher Institut für Technologie, Institutsleitung Institut für
Informationsmanagement im Ingenieurwesen
Wir danken Frau Prof. Dr. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jivka Ovtcharova für den
Vortrag auf dem DOKU-FORUM 2015 und für die Bereitstellung der
Folien.
2. Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI)
www.kit.edu
KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und
nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
Industrie 4.0 als Chance und Herausforderung
für Unternehmen
Virtual Engineering - Digitalisierung als Tagesgeschäft
Prof. Jivka Ovtcharova
3. 2 Prof. Jivka Ovtcharova
Inhalt
Über uns
Was hat sich in den letzten Jahren geändert?
Digitalisierung als Tagesgeschäft
Von der Vision zur Praxis
28.04.2015
4. 3 Prof. Jivka Ovtcharova
Über uns
Was hat sich in den letzten Jahren geändert?
Digitalisierung als Tagesgeschäft
Von der Vision zur Praxis
Inhalt
28.04.2015
5. 4 Prof. Jivka Ovtcharova
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
28.04.2015
Am 1. Oktober 2009 wurde das Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
als Zusammenschluß des Forschungszentrums Karlsruhe und der
Universität Karlsruhe gegründet.
Forschung Lehre Innovation
Bild: KIT
6. 5 Prof. Jivka Ovtcharova
Lifecycle Engineering Solutions
Center (LESC)
Abteilung Prozeß- und
Datenmanagement im
Ingenieurwesen (PDE)
Institut für Informationsmanagement im
Ingenieurwesen (IMI)
Organisation
FZI Bereich
Intelligent Systems
and Production
Engineering
KIT Bereich III - Maschinenbau und Elektrotechnik
8. 7 Prof. Jivka Ovtcharova
Vernetzung, Interdisziplinarität und Komplexität
in der Wirtschaft im Einklang mit Industrie 4.0
erfordern neuartige Kompetenzen bei
Problemlösungen.
Wechsel der „Wissens- und Technologie-
generationen“ innerhalb 3-5 Jahren liegt unter
der Ausbildungszeit an Universitäten und setzt
moderne interaktive Bildungsformen voraus.
Verschärfte Wettbewerbssituation verlangt
schnelle Business Transformation und
Anpassung an die veränderten
technologischen und gesellschaftlichen
Rahmenbedingungen.
Herausforderung
28.04.2015
9. 8 Prof. Jivka Ovtcharova
Kompetenz Bildung Transformation
Praxisorientierte Kurse
Workshops und Seminare
interdisziplinäre
Qualifikationen
Berufsausbildung vor Ort
und Off-Site
Qualifikation für neue
Ingenieurberufe
Grundlagen- und
Industrieforschung
Proof-of-Concept
Pilotierung und
Demonstration
Wissenschaft als
Dienstleistung
Wissenstransfer
Unternehmens-
veränderungen im
Digitalzeitalter
Strategie, Struktur,
Kultur und Prozesse
Konferenzen,
Ausstellungen,
Seminare
Raum für Visionen
Lifecycle Engineering Solutions Center: Mission
Lifecycle Engineering Solutions Center
10. 9 Prof. Jivka Ovtcharova
Virtual Environments Lab
Stereoscopic 7-channel projection
system, ART tracking system
Mixed Reality Lab
Mobile projection, ART tracking
system and haptic devices
Collaboration Lab
Foldable wall between Collaboration Lab
and Virtual Environments Lab
Content Creation Lab
Training and Development with CAx/PLM
FDIBA Lab
Spatial and technical
cooperation platform
Value Creation Lab
Demonstration and transfer of
research results
Energy Experience Lab
Mixed reality platform solutions for
energy efficiency
Tea Lab
Creativity pool
Lifecycle Engineering Solutions Center: Infrastructure
Lifecycle Engineering Solutions Center
11. 10 Prof. Jivka Ovtcharova
Über uns
Was hat sich in den letzten Jahren geändert?
Digitalisierung als Tagesgeschäft
Von der Vision zur Praxis
Inhalt
28.04.2015
12. 11 Prof. Jivka Ovtcharova
Computersimulation
Video: GM, 2003
Beispiel: Robotersimulation
Was hat sich in den letzten Jahren geändert?
13. 12 Prof. Jivka Ovtcharova
Man-Machine Interaction
Welches Prinzip liegt zugrunde?
Video: LESC, 2013
Beispiel: Fusionsreaktor in der virtuellen Realität
14. 13 Prof. Jivka Ovtcharova
Bidirektionale Kommunikation
Quelle: in Anlehnung an S. Böckl, 2005
Was bedeutet das?
Tasks
Knowledge gain
Kybernetisches Modell der 60er Jahre
15. 14 Prof. Jivka Ovtcharova
Quelle: InReal Technologies
Bidirektionale Kommunikation
INTERAKTION
EMOTION
IMMERSION
Beispiel: Virtueller Rundgang
Was sind die Folgen?
16. 15 Prof. Jivka Ovtcharova
Neuartige Kommunikationsdaten
Video: LESC, 2014
Was ist noch neu?
Beispiel: Trackingdaten
17. 16 Prof. Jivka Ovtcharova
Digitale Gesellschaft
Bild: KIT, 2014
Was sind die Folgen?
Totale IT-Durchdringung in allen Lebens- und Arbeitsbereichen
18. 17 Prof. Jivka Ovtcharova
Internetzeitalter
Bild: Map of internet, Lewis & Clark College, 2013
Was noch?
By 2020, 31 billion devices
and 4 billion users will be
connected to the Internet
(Gartner)
Exponentiell wachsende Anzahl der angeschlossenen Geräte und Benutzer
19. 18 Prof. Jivka Ovtcharova
Bild: pearltrees.com
Welche Veränderungen kommen?
Explodierende Datenflut
Vernetzte Welt
Every two days is as much
information as generated
from the beginning of
civilization up to 2003
(Eric Schmidt, Chairman
and CEO Google)
20. 19 Prof. Jivka Ovtcharova
Der Übergang zu der digitalen Gesellschaft setzt ein neues
Verständnis der menschlichen Möglichkeiten und Bedürfnisse voraus.
Megatrends
28.04.2015
Emotion
Begeisterung
Erlebnis
Engagement
Verbundenheit
INDIVIDUUM WISSENSCHAFT
Interdisziplinarität
Komplexität
Transparenz
Nachhaltigkeit
Praxisorientierung
GESELLSCHAFT
Mobilität
Mediatisierung
Multikulturarisierung
Urbanisierung
Alterung
WIRTSCHAFT
Globalisierung
Diversität
Lebenszyklusfokus
Frontier-Märkte
Neo-Ökologie
Bild: eigene Darstellung
21. 20 Prof. Jivka Ovtcharova
Ende 18. Jahrhundert Beginn 20. Jahrhundert Beginn 70er-Jahre Heute
Innovationsgrad
Zeit
Industrie 1.0
Massenproduktion
Mechanisierung
Wasser- und Dampfkraft
Industrie 2.0
Massenverteilung
Elektrifizierung
Elektrische Energie
Industrie 3.0
Weltwirtschaft
Automatisierung
Informationstechnologie
Industrie 4.0
Lebensqualität
Cyberisierung
Smart Engineering
Bild: eigene Darstellung
Industrie 4.0 – der historische Schritt
22. 21 Prof. Jivka Ovtcharova
Zusammenspiel dreier Faktoren
28.04.2015
Bild: SEW Eurodrive
Steigende Komplexität
der industriellen
Produktion
Bild: Hopf
Einbettung von
Computern in
Alltagsgegenstände
Bild: Computerbild
Internet der Dinge und
Dienste als
Verbindungsmedium der
dinglichen und der
virtuellen Welt
Industrie
4.0
Bild: Fraunhofer IAO/BITKOM
Aufbruch in die Zukunft
durch neue
Ingenieurmethoden für
realitätsnahe Human-
Computer-Interaktion
(logisch,
nachvollziehbar,
intuitiv) in Echtzeit
23. Prof. Jivka Ovtcharova Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen22 28.04.2015
Quelle: Lifecycle Engineering Solutions Center
Virtual Engineering
Teamarbeitsplatz
Entscheidungsorientiert
Mensch im Mittelpunkt
Echtzeit-Anwendung
Intuitive Interaktion
Virtual Engineering vs. Traditional Engineering
Traditional Engineering
Einzelarbeitsplatz
Aufgabenorientiert
IT im Mittelpunkt
Offline-Anwendung
GUI-basierte Interaktion
GUI – Graphical User Interface
24. 23 Prof. Jivka Ovtcharova
Über uns
Was hat sich in den letzten Jahren geändert?
Digitalisierung als Tagesgeschäft
Von der Vision zur Praxis
Inhalt
28.04.2015
25. 24 Prof. Jivka Ovtcharova
Industry 4.0 Collaboration Lab
Industrie 4.0 Collaboration Lab am KIT
“Mittelstand trifft Forschung”
Industrie 4.0 Collaboration Lab
am LESC/KIT Karlsruhe, seit 24. September 2014
26. 25 Prof. Jivka Ovtcharova
Digitalisierung als Tagesgeschäft
1. Vollständige Datenerfassung aus verschiedenen, heterogenen und
unstrukturierten Datenquellen im Sinne von Big Data
2. Intelligente Datenaufbereitung und ganzheitliche Vernetzung für
webbasierte Auswertung mit Hilfe von wissensbasierten
Datenmodellen
3. Einsatz von Operational Intelligence Algorithmen für Analyse von
"unscharfen" multidimensionalen Daten (Text, Zeichnungen, 3D-
Modelle, Sensordaten, usw.)
4. Sicherung der Datenqualität mit Hilfe automatischer Data Quality
Check Tools
5. Echtzeit-Datenauswertung und -Visualisierung der Ergebnisse auch
auf mobilen Geräten
6. Stärkung der Standardisierung und Entwicklung
branchenübergreifender Geschäftsprozesse
7. Bildung und Training aller Beteiligten um die Digitalisierung in das
Tagesgeschäft zu integrieren
27. 26 Prof. Jivka Ovtcharova
High-Speed-Netzwerk Technologien
Entertainment und Spielindustrie, 3D movies, 3D TVs, game consoles,
HMDs
Neuartige Eingabegeräte wie Kinect, Leap Motion
Verstärkter Einsatz von 3D printing, Software und Dienstleistungen
Mensch-zentrierte Technologien
Herausforderung: Daten in verschiedenen, auch vorab nicht bekannten
Strukturen für die Analyse nutzbar zu machen – Big Data
Bild: theguardian.com Video: Microsoft Hololens
28. 27 Prof. Jivka Ovtcharova
Psychophysiologischen Messungen
Frühzeitige Erfassung der Kundenzufriedenheit in immersiver
Umgebung
Emotionales Feedback
Emotionsmessung durch
implizite Erfassung
Emotionserkennung durch
immersives Feedback
Quelle: Lifecycle Engineering Solutions Center
30. 29 Prof. Jivka Ovtcharova
Intuitive Mensch-Computer-Interaktion
Problem
Buttom-Up Ansatz
Werkzeug getriebene Prozessgestaltung
Idee
Aufgabenorientierte Werkzeuggestaltung
„gehirn-gerechte“ Arbeitsabläufe
Ansatz
Interaktive Simulatorkopplung für Virtuelle
Realität:
Nutzung der Virtuellen Realität als
Kommunikations- und Verständniswerkzeug
Echtzeitfähigkeit / Interaktivität
Transparente Nutzung von CPU und GPU
Ressourcen in HPC-Umgebungen Quelle: eigene Darstellung
31. 30 Prof. Jivka Ovtcharova
Über uns
Was hat sich in den letzten Jahren geändert?
Digitalisierung als Tagesgeschäft
Von der Vision zur Praxis
Inhalt
28.04.2015
32. 31 Prof. Jivka Ovtcharova
Virtual Reality Environment - Studien
Natural Interaction and Configuration
Paradigms Study in Various VEs
User Behavior Study in VR, CAVE
Environment
Impact of Motion in Virtual Environments on
Memorization Performance
33. 32 Prof. Jivka Ovtcharova
Simulationsbasierte Nachbildung,
Untersuchung und Qualifizierung
eines Vibrationsverfahrens für
Dekontamination von Rohrleitungen
Validierung der Versuchsergebnisse
an physikalischen Prototypen
Visualization of FEM Simulation
Virtuelle Validierung - SimViDekont
34. 34 Prof. Jivka Ovtcharova
Für Forschung und Training
Operationale Konzepte für
Werkzeugmaschinen mit Hilfe
der VR-Technologien:
Manuelle und automatische
Bedienung und
Konfiguration über eine 3D-
Web-Oberfläche
Virtuelle Darstellung der
Maschine und Steuerung mit
dem haptischen Gerät
Mensch-zentrierte Konzepte für Fertigung
35. 35 Prof. Jivka Ovtcharova
Echtzeitkopplung von einem
virtuellen mit einem realen Modell
eines öffentlichen Gebäudes
Energieverbrauchsmessung in
Echtzeit und Raum mit Nutzung von
VR-Devices
Gesture control
Web-Interface
Training und Bildung in Immersive Energy Efficiency
36. 36 Prof. Jivka Ovtcharova
Virtuelle Fabrik
Visualisierung von großen
integrierten Produktionslinien in
Echtzeit
Semantik, Kinematik und Aktoren
der 3D-Modelle (AML)
Interaktive Website als Texturen
Interface für Systemsteuerung in
der Virtuellen Realität
Verbindung über Browser oder
mobile Geräte
37. Prof. Jivka Ovtcharova Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen37 28.04.2015
Datenaufbereitung für die Fa. Gabler
Datenaufbereitung und Visualisierung des neuen Werks der Gabler GmbH
+ Co. KG aus Malsch, das vollständig in SOLIDWORKS geplant und in
der virtuellen 3D-Umgebung (CAVE) des Lifecycle Engineering Solutions
Centers getestet wurde.
Quelle: Lifecycle Engineering Solutions Center
38. 38 Prof. Jivka Ovtcharova
Die Zukunft hat begonnen, machen Sie mit!