Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Nadja Mayer und Claudio Varma vom Karlsruher Institut für Technologie haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung".
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dell (Technische Hochschule Mit...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Kristin Dell und Victoria Schwiertz von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung". Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Yu (Hochschule Merseburg)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Devin Yu, Tobias Albrecht, Lukas Ilse und Anne-Susann Linde von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung". Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "Kunden-Panele und Experience Tools - Was bringt es und warum braucht man es?"
Seminarprogramm: Machine Learning in der FinanzwirtschaftPPI AG
Machine Learning als Teilbereich der künstlichen Intelligenz (KI) ist im Finanzsektor angekommen. Ob Kredit-Scoring, Rating, LGD-Schätzung, Risikofrüherkennung, maßgeschneiderte Vertriebs- und Marketingmaßnahmen: Es gibt unzählige Einsatzmöglichkeiten! Doch wie funktionieren die dahinterliegenden Methoden wirklich? Welche mathematischen Grundlagen stecken in Machine Learning? And last, but not least: Wo und wie bringt uns Maschinelles Lernen in der Finanzwirtschaft konkret voran?
https://www.ppi.de/banken/trisolutions-seminare-by-ppi/machine-learning-in-der-finanzwirtschaft/
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dell (Technische Hochschule Mit...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Kristin Dell und Victoria Schwiertz von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung". Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Yu (Hochschule Merseburg)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Devin Yu, Tobias Albrecht, Lukas Ilse und Anne-Susann Linde von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung". Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "Kunden-Panele und Experience Tools - Was bringt es und warum braucht man es?"
Seminarprogramm: Machine Learning in der FinanzwirtschaftPPI AG
Machine Learning als Teilbereich der künstlichen Intelligenz (KI) ist im Finanzsektor angekommen. Ob Kredit-Scoring, Rating, LGD-Schätzung, Risikofrüherkennung, maßgeschneiderte Vertriebs- und Marketingmaßnahmen: Es gibt unzählige Einsatzmöglichkeiten! Doch wie funktionieren die dahinterliegenden Methoden wirklich? Welche mathematischen Grundlagen stecken in Machine Learning? And last, but not least: Wo und wie bringt uns Maschinelles Lernen in der Finanzwirtschaft konkret voran?
https://www.ppi.de/banken/trisolutions-seminare-by-ppi/machine-learning-in-der-finanzwirtschaft/
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "Experience Strategy und Change - Strategischer Wandel durch Experience"
Der Call Center Audit von Marketing Resultant liefert eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Optimierung des Call Centers auf der Basis fundierter Analysen, Benchmarking und Best-Practice Vergleichen, Analysen, Wirtschaftlichkeits-Berechnungen, konkrete Handlungs-Empfehlungen, Grob-Projektplan sind im Leistungsumfang enthalten.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
In dem Workshop wollen wir eine mobile App gestalten, die Lernen nicht nur verstärkt, sondern auch Spaß macht. Welche Funktionen und Inhalte sollte eine solche App aufweisen? Welche Rolle spielt AI & Chatbots? Ziel ist es, mit den Workshop-Teilnehmern einen ersten Prototyp zu skizzieren.
Output 1: https://twitter.com/ThomasJenewein/status/1090350658258116614
Output 2: https://twitter.com/ThomasJenewein/status/1090327995301146630
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungeltalkwalker
Wie sieht Social Media Monitoring und Analyse im Jahr 2013 aus: für Agenturen, Unternehmen und Berater? Die rasante Ausbreitung von Social Media in sämtlichen Unternehmensbereichen wie PR, Marketing, Business Intelligence, HR, Sales und CRM verändert die Rolle des Social Media Monitorings radikal. Wie sollen Unternehmen Social Media Monitoring schnell, zielorientiert und relevant einsetzen? Welche Rolle werden Agenturen und Kommunikationsberater dabei künftig spielen? Wie wird sich der Social Media Monitoring Markt strukturieren? Anna-Maria Zahn von ForschungsWeb und Christophe Folschette von talkwalker liefern einen Ausblick in den Social Media Monitoring Markt 2013.
Von-uns-Helden - How To Analyse - Teil 1ciaomarcod
Eine kleine Übersicht bzgl. unterschiedlicher Business Development Methodiken/Werkzeuge. Gerne stehen wir Ihnen für zusätzliche Unterstützung zur Verfügung.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Wer nicht fragt bleibt dumm - Ein User Research Toolkit für jedermannMichael Langmaack
Der Kern kundenzentrierter Produkte oder Services ist es, die Kunden zu verstehen. Dieses Verständnis basiert auf Zuhören. User Research hilft euch dabei, die richtigen Fragen zu stellen und euren Kunden richtig zuzuhören. Dabei muss User Research weder teuer noch kompliziert sein. Wir geben euch einen Überblick über verschiedene Methoden im User Research, die alle einfacher umzusetzen sind, als ihr vielleicht denkt. Wir geben euch einen Einblick in unsere Erfahrungen aus über fünf Jahren User Research im Online-Lotto und erarbeiten mit euch zusammen einfache Konzepte, die euch helfen, eure Kunden besser kennenzulernen.
In this webinar. James Ross, Senior Product Manager at Xapix, walks us through the challenges of A/B testing in 5 easy steps as well as shares real-life examples and tips, and more.
Future Workplace: Was adidas Group Mitarbeitende, Studierende und Jungunterne...University St. Gallen
Unternehmen sehen sich unter Druck, ihre Arbeitsplatzumgebung - insbesondere die Ausstattung mit Informationstechnik (IT) sowie die Arbeitsstile und Leitlinien - produktiv und attraktiv zu gestalten. Besteht zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Arbeitsplatzausstattung eine groβe Diskrepanz, bedienen sich die Mitarbeitenden im Web und nutzen private Geräte; es entsteht eine Schatten-IT, die Informationssicherheitsrisiken in sich birgt. In einer dreiteiligen empirischen Befragung - mit Interviewpartnern bei adidas Group, mit innovativen Jungunternehmen als Avantgarde der Arbeitspraxis und mit einer Online-Studierendenumfrage im Frühjahr 2013 - wurden die Spannungsfelder in dieser aktuellen, alle betreffenden Situation aus der Perspektive der adidas Group untersucht. Der Beitrag stellt die interessantesten Ergebnisse als Grundlage für die Diskussion von Handlungsempfehlungen dar.
Vergleich Agentursoftware - So finden Sie die richtige Software!Because Software
Die Prozesse Ihrer Agentur laufen nicht so, wie sie sollen und einen wirklichen Überblick haben Sie auch schon lange nicht mehr?
Dann denken Sie vielleicht daran, sich eine Agentursoftware anzuschaffen. Aber welche ist die Richtige?
Worauf Sie bei der Auswahl unbedingt achten sollten, erfahren Sie in unserer Präsentation!
Because Software entwickelt und vertreibt Standardsoftware für Werbeagenturen. Seit rund 30 Jahren am Markt präsent, hat sich Because Software als einer der führenden Anbieter von Agentursoftware etabliert. Die Lösungen zeichnen sich durch große Funktionstiefe und individuelle Anpassungsmöglichkeiten aus. Sie werden kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Bereiche erweitert. Durch kompetente Anwendungsberatung und kundenorientierten Service bietet Because Software kurze Integrationszeiten und somit eine dauerhaft funktionierende Gesamtlösung.
easyJOB
Die Agentursoftware easyJOB wurde konsequent als Komplettlösung mit großem Funktionsumfang entwickelt: Bewährte Jobabwicklung von der Kalkulation bis zur Rechnungsstellung, Reports und Controlling, Dokumentenmanagement, E-Mail-Integration, Ressourcenplanung und viele weitere Zusatzmodule und Schnittstellen liefern die Basis für einen optimalen Workflow. Die flexible parametrisierbare Oberfläche kann dabei die unterschiedlichsten Arbeitsweisen ohne zusätzliche Programmierung perfekt abbilden. So können Stand-Alone-Programme abgelöst und zahlreiche Synergieeffekte in der Agentur geschaffen werden. Das rechnet sich schnell und macht die Arbeit effektiver und angenehmer.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Salah.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Susann Salah, Stefanie Hofmann und Alicia Rieger von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Pfeiffer.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Melanie Pfeiffer und Isabel Mallqui Chacon von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie 14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Mayer (Karlsruher Institut für Technologie)
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "Experience Strategy und Change - Strategischer Wandel durch Experience"
Der Call Center Audit von Marketing Resultant liefert eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Optimierung des Call Centers auf der Basis fundierter Analysen, Benchmarking und Best-Practice Vergleichen, Analysen, Wirtschaftlichkeits-Berechnungen, konkrete Handlungs-Empfehlungen, Grob-Projektplan sind im Leistungsumfang enthalten.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
In dem Workshop wollen wir eine mobile App gestalten, die Lernen nicht nur verstärkt, sondern auch Spaß macht. Welche Funktionen und Inhalte sollte eine solche App aufweisen? Welche Rolle spielt AI & Chatbots? Ziel ist es, mit den Workshop-Teilnehmern einen ersten Prototyp zu skizzieren.
Output 1: https://twitter.com/ThomasJenewein/status/1090350658258116614
Output 2: https://twitter.com/ThomasJenewein/status/1090327995301146630
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungeltalkwalker
Wie sieht Social Media Monitoring und Analyse im Jahr 2013 aus: für Agenturen, Unternehmen und Berater? Die rasante Ausbreitung von Social Media in sämtlichen Unternehmensbereichen wie PR, Marketing, Business Intelligence, HR, Sales und CRM verändert die Rolle des Social Media Monitorings radikal. Wie sollen Unternehmen Social Media Monitoring schnell, zielorientiert und relevant einsetzen? Welche Rolle werden Agenturen und Kommunikationsberater dabei künftig spielen? Wie wird sich der Social Media Monitoring Markt strukturieren? Anna-Maria Zahn von ForschungsWeb und Christophe Folschette von talkwalker liefern einen Ausblick in den Social Media Monitoring Markt 2013.
Von-uns-Helden - How To Analyse - Teil 1ciaomarcod
Eine kleine Übersicht bzgl. unterschiedlicher Business Development Methodiken/Werkzeuge. Gerne stehen wir Ihnen für zusätzliche Unterstützung zur Verfügung.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Wer nicht fragt bleibt dumm - Ein User Research Toolkit für jedermannMichael Langmaack
Der Kern kundenzentrierter Produkte oder Services ist es, die Kunden zu verstehen. Dieses Verständnis basiert auf Zuhören. User Research hilft euch dabei, die richtigen Fragen zu stellen und euren Kunden richtig zuzuhören. Dabei muss User Research weder teuer noch kompliziert sein. Wir geben euch einen Überblick über verschiedene Methoden im User Research, die alle einfacher umzusetzen sind, als ihr vielleicht denkt. Wir geben euch einen Einblick in unsere Erfahrungen aus über fünf Jahren User Research im Online-Lotto und erarbeiten mit euch zusammen einfache Konzepte, die euch helfen, eure Kunden besser kennenzulernen.
In this webinar. James Ross, Senior Product Manager at Xapix, walks us through the challenges of A/B testing in 5 easy steps as well as shares real-life examples and tips, and more.
Future Workplace: Was adidas Group Mitarbeitende, Studierende und Jungunterne...University St. Gallen
Unternehmen sehen sich unter Druck, ihre Arbeitsplatzumgebung - insbesondere die Ausstattung mit Informationstechnik (IT) sowie die Arbeitsstile und Leitlinien - produktiv und attraktiv zu gestalten. Besteht zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Arbeitsplatzausstattung eine groβe Diskrepanz, bedienen sich die Mitarbeitenden im Web und nutzen private Geräte; es entsteht eine Schatten-IT, die Informationssicherheitsrisiken in sich birgt. In einer dreiteiligen empirischen Befragung - mit Interviewpartnern bei adidas Group, mit innovativen Jungunternehmen als Avantgarde der Arbeitspraxis und mit einer Online-Studierendenumfrage im Frühjahr 2013 - wurden die Spannungsfelder in dieser aktuellen, alle betreffenden Situation aus der Perspektive der adidas Group untersucht. Der Beitrag stellt die interessantesten Ergebnisse als Grundlage für die Diskussion von Handlungsempfehlungen dar.
Vergleich Agentursoftware - So finden Sie die richtige Software!Because Software
Die Prozesse Ihrer Agentur laufen nicht so, wie sie sollen und einen wirklichen Überblick haben Sie auch schon lange nicht mehr?
Dann denken Sie vielleicht daran, sich eine Agentursoftware anzuschaffen. Aber welche ist die Richtige?
Worauf Sie bei der Auswahl unbedingt achten sollten, erfahren Sie in unserer Präsentation!
Because Software entwickelt und vertreibt Standardsoftware für Werbeagenturen. Seit rund 30 Jahren am Markt präsent, hat sich Because Software als einer der führenden Anbieter von Agentursoftware etabliert. Die Lösungen zeichnen sich durch große Funktionstiefe und individuelle Anpassungsmöglichkeiten aus. Sie werden kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Bereiche erweitert. Durch kompetente Anwendungsberatung und kundenorientierten Service bietet Because Software kurze Integrationszeiten und somit eine dauerhaft funktionierende Gesamtlösung.
easyJOB
Die Agentursoftware easyJOB wurde konsequent als Komplettlösung mit großem Funktionsumfang entwickelt: Bewährte Jobabwicklung von der Kalkulation bis zur Rechnungsstellung, Reports und Controlling, Dokumentenmanagement, E-Mail-Integration, Ressourcenplanung und viele weitere Zusatzmodule und Schnittstellen liefern die Basis für einen optimalen Workflow. Die flexible parametrisierbare Oberfläche kann dabei die unterschiedlichsten Arbeitsweisen ohne zusätzliche Programmierung perfekt abbilden. So können Stand-Alone-Programme abgelöst und zahlreiche Synergieeffekte in der Agentur geschaffen werden. Das rechnet sich schnell und macht die Arbeit effektiver und angenehmer.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Salah.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Susann Salah, Stefanie Hofmann und Alicia Rieger von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Pfeiffer.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Melanie Pfeiffer und Isabel Mallqui Chacon von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Trslic.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Romina Trslic und Sophie Familia von der Hochschule Pforzheim haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation gemeinsam mit einem anderen Team den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Koch.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Sophia Koch und Anna-Maria Kruse von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation gemeinsam mit einem anderen Team den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Engmann.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Sina Engmann und Cassandra Demir von der Hochschule Aalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Lohmann (Fachhochschule Südwest...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Ricarda Lohmann, Anna Aßmann, Christin Bröggelhoff und Sarah Scholand von der Fachhochschule Südwestfalen Soest haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung".
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Stoll (Technische Hochschule Mi...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Isabel Kindsvater und Simon Stoll von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Roth (Hochschule Aalen)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Christian Krause, Chris-Norman Roth, Christian Schmidt und Lucas Wolf von der Hochschule Aalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kunz (Hochschule Merseburg)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Anna Kießlich-Köcher und Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dörfl (Hochschule München)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Tobias Bebst, Kristina Dörfl, Simon Huber und Sebastian Lotz von der Hochschule München haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Bögemann (Fachhochschule Südwes...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Martin Bögemann, Sven Franzmann, Jan Jäger und Daniela Jordan von der Fachhochschule Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Dokumentationserstellung integriert im PDM-ProzessTANNER AG
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018.
Inhalt:
Gesteigerte Reifegrade in den Entwicklungsprozessen nutzen
Alternative Vorgehensweisen und Architekturen
Entscheidungshilfen und erste Schritte für die Technische Redaktion
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018 der TANNER AG.
Inhalt:
Trends im Informationsmanagement
Chancen für Technische Redaktionen und Nutzer
Strategien und exemplarische Vorgehensweise
Von Papier zu digital – Anforderungen & ErstellungsprozesseTANNER AG
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018 der TANNER AG. Inhalt:
Trends bei Normen & Richtlinien
Alternative Strategien aus der Praxis für eine digitale Technische Dokumentation
Digitale vs. Print-orientierte Datenmodelle
Neue Anforderungen an Erstellungsprozesse
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schildberg (Karlsruher Institut...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Anna Christina Schildberg vom Karlsruher Institut für Technologie und Jaqueline Probian von der Diploma Hochschule haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg) TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Sophie Kerchnawe, Anna Kießlich-Köcher, Julia Kröhnert Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marco Kühle und Patrick Swierdowski von der FH Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Windel (Technische Hochschule K...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marlene Windel, Daniel Billigmaier und Anne Beinhauer von der TH Köln haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
A Digital Journey – von der Idee über den Service und zurück| DOKU-FORUM 2017TANNER AG
DOKU-FORUM 2017
Titel: A Digital Journey – von der Idee über den Service und zurück
Referent: René Indefrey, NET AG systems integration, Vice President Management
Digitale Transformation, Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. René Indefrey, Direktor bei NET Management Consulting, berichtete, wie lokaloptimierte Prozesse und Systeme aufgebrochen werden können und wie dadurch die Wertschöpfung im Unternehmen steigt. Ein produktzentrisches Informationsmodell steht dabei für ihn an erster Stelle zur engeren Vernetzung entlang der vollständigen Wertschöpfungskette von der Idee bis zum Service.
www.tanner.de/doku-forum
Sicher von Pankow zum Ku’damm – Stadler und die Berliner U-Bahn setzen beim F...TANNER AG
DOKU-FORUM 2017
Titel: Sicher von Pankow zum Ku’damm – Stadler und die Berliner U-Bahn setzen beim Fahrertraining auf 3D-basiertes E-Learning
Referent: Reinhold Kusche, Stadler Pankow GmbH, Leiter Service-Dokumentation & Schulungsbereich
Digitale Schulungskonzepte bieten in der technischen Dokumentation vielfältige Möglichkeiten und Anwendungsfelder. Doch wie wird so ein "Computer Based Training" (CBT) überhaupt umgesetzt und wann lohnen sich E-Learnings? Einblicke in ein konkretes Praxisbeispiel gab beim DOKU-FORUM 2017 Reinhold Kusche, Leiter Service-Dokumentation & Schulungsbereich der Stadler Pankow GmbH, mit seinem Vortrag "Sicher von Pankow zum Ku’damm – Stadler und die Berliner U-Bahn setzen beim Fahrertraining auf 3D-basiertes E-Learning."
www.tanner.de/doku-forum
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. I. Übersicht: Leitfragen für die Feedback-Szenarien
II. Feedback-Szenarien
1. Digitale Betriebsanleitung auf dem Tablet
2. Telefonische und persönliche Interviews
3. Integration beider Methoden
4. Nutzererfahrung
5. Vorteile für Jungheinrich
III.Vision eines digitalen Feedback-Szenarios
IV. Übersicht: Fazit
Innovative Feedbackoptionen in der Technischen
Dokumentation… und darüber hinaus
Übersicht
20.04.2020 2Nadja Mayer, Claudio Varma
4. • Welche Informationen braucht der Nutzer?
• Inwiefern bekommt der Nutzer diese Informationen in der
Betriebsanleitung?
• (Wie) würde der Nutzer die Informationen am liebsten erhalten?
Leitfragen zur Auswertung der Feedback-Szenarien
Übersicht
20.04.2020 3Nadja Mayer, Claudio Varma
5. • Digitale Betriebsanleitung auf dem Tablet
• Optionaler Feedbackbogen
• Bewertungsmöglichkeit während jeder Nutzung
• Auswertung des Nutzungsverhaltens
• Auswertung der Suchfunktion
→ Erste Hinweise auf Nutzungsverhalten und Zufriedenheit in Echtzeit
• Telefonische und persönliche Interviews
• Standardmäßig während und nach Schulungen
• Punktuell an Spediteure, Einkäufer/Betriebsleiter und Maschinenbetreuer
→ Kontext zum Nutzungsverhalten und Hintergrund für (Un)Zufriedenheit, Ansatzpunkte für
Verbesserungsmöglichkeiten
• Integration beider Methoden
→ zeitnahe, umfassende Grundlage für verlässliche Aussagen über die Nutzerzufriedenheit
Feedback-Szenarien
20.04.2020 4Nadja Mayer, Claudio Varma
Feedback-Szenarien
6. Digitale Betriebsanleitung auf dem Tablet
• Voraussetzungen
• Bereitstellung der digitalen Betriebsanleitung auf einem Tablet
• Suchfunktion für die digitale Betriebsanleitung
• Internetverbindung des Tablets für Echtzeit-Datenauswertung
• Ablauf
• Während jeder Nutzung der Betriebsanleitung wird die Zufriedenheit erfragt
• Bei jeder Nutzung gibt es die Möglichkeit, einen kurzen online-Feedbackbogen
auszufüllen. Darauf wird der Nutzer in regelmäßigen Abständen hingewiesen
• Suchanfragen werden an Jungheinrich übermittelt und kategorisiert
• Nutzungsdaten wie Verweildauer in verschiedenen Bereichen, Häufigkeit der Nutzung,
etc. werden analysiert
• Motivation
• Verpflichtung mit Gerätekauf
• Unzufriedenheit mit der Nutzung
20.04.2020 5Nadja Mayer, Claudio Varma
Feedback-Szenarien
7. Digitale Betriebsanleitung auf dem Tablet:
Feedbackbogen (Likert-Skala)
20.04.2020 6Nadja Mayer, Claudio Varma
• Modalitäten
• Bewertung der Zustimmung von 1 (stimme nicht zu), über 3 (keine Angabe) bis 5
(stimme voll und ganz zu)
• Beendigung des Fragebogens an jeder Stelle möglich
• Zwischen 20-30 Statements
→ Likert-Skalen gehören zu den zuverlässigsten Möglichkeiten um Meinungen,
Wahrnehmungen und Verhalten zu messen
• Beispiel-Statements
• Ich benutze die Betriebsanleitung gerne.
• Die Betriebsanleitung liefert gute Antworten auf meine Fragen.
• Ich finde die Informationen schnell, die ich in der Betriebsanleitung suche.
• Die Betriebsanleitung ist für mich unverständlich.
Feedback-Szenarien
8. Digitale Betriebsanleitung auf dem Tablet:
Zufriedenheitsbewertung
Wie gut konnte Ihnen die
Betriebsanleitung weiterhelfen?
20.04.2020 7Nadja Mayer, Claudio Varma
Feedback-Szenarien
9. • Datenbestände und Fragen, auf die sie
Antworten liefern können:
• Verweildauer
• Wie lange hat der Nutzer die Betriebsanleitung
durchschnittlich geöffnet?
• Welche Abschnitte werden am häufigsten bzw. am
längsten angesehen?
• Nutzungshäufigkeit
• Zu welchem Zeitpunkt nach der Einführung greift der
Nutzer auf die Betriebsanleitung zurück?
• Wie häufig greift der Nutzer auf die Betriebsanleitung
zurück?
• In welchen Zeiträumen?
• Zufriedenheitsbewertung
• Wie hoch in welchen Abschnitten?
• Suchbegriffe
• Welche Abschnitte/Begriffe werden am häufigsten
gesucht?
• Feedbackbogen
• Womit ist der Nutzer besonders (un)zufrieden?
→ Was interessiert den Nutzer wann?
Digitale Betriebsanleitung auf dem Tablet:
Datenauswertung
20.04.2020 8Nadja Mayer, Claudio Varma
0 10 20 30 40
Bestimmungsgemäße Verwendung
Fahrzeugbeschreibung
Transport und Erstinbetriebnahme
Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel
Bedienung
Instandhaltung des Flurförderzeuges
Wartung, Inspektion und Wechsel
auszutauschender Wartungsteile
Beispiel: Verweildauer nach
Abschnitt in Minuten
Nutzer D Nutzer C Nutzer B Nutzer A
Feedback-Szenarien
10. Telefonische und persönliche Interviews
20.04.2020 9Nadja Mayer, Claudio Varma
• Voraussetzungen
• Interview-Einheit ist Bestandteil des Trainings-Abschluss oder Geräteeinführung für
Schulungsleiter/Trainer
• Mitarbeiter im Life Cycle Management führen in regelmäßigen Abständen Feedback-Telefonate
• Ablauf
• Bei der obligatorischen Geräteeinführung entweder durch Jungheinrich selbst oder durch einen
Dienstleister findet ein kurzes persönliches Interview statt
• Nach 1 Woche/nach 6 Monaten der ersten Gerätenutzung gezielter Anruf zu den ersten Erfahrungen
• Auffälliges Nutzungsverhalten wird durch Software vermerkt und von Servicemitarbeitern geprüft
• Dokumentation durch standardisiertes Protokoll
• Motivation
• Verpflichtung mit Schulungsteilnahme bzw. Gerätekauf
• Gebotene Höflichkeit im persönlichen/telefonischen Kontakt
• Mitteilung von (Un)Zufriedenheit
Feedback-Szenarien
11. • Rahmeninformation: Datum, Interviewkontext (Schulung, Einführung, Telefonat aus welchem Grund),
Funktion/Position des Nutzers, Dauer der Gerätenutzung
• Wie häufig haben Sie die Betriebsanleitung bislang benutzt?
• Wie gut unterstützt Sie die Betriebsanleitung im Umgang mit dem Gerät?
• Wie gut ist die Betriebsanleitung für Sie verständlich?
• Wie gut finden Sie in der Betriebsanleitung die Informationen, die Sie suchen?
• Was fehlt Ihnen in der Betriebsanleitung?
→ Dokumentation der Antworten stichpunktartig durch Interviewer
→ Online oder händische Dokumentation
→ Kategorisieren der Antworten, darauf basierend Häufigkeit der Nennung verschiedener Kategorien
bewerten
Telefonische und persönliche Interviews:
Protokoll
20.04.2020 10Nadja Mayer, Claudio Varma
Feedback-Szenarien
12. Nutzererfahrung mit den Feedback-Möglichkeiten bei
Methodenintegration
20.04.2020 11Nadja Mayer, Claudio Varma
Erste Begegnung
- Staplerfahrer und Maschinenbetreuer: Einführung/Schulung
- Einkäufer: Vertriebsprozess
- Spediteur: Transport
→ Persönliches Feedback
Während gesamter Nutzungsdauer
- Bei Zugriff auf die Betriebsanleitung
→ Digitales Feedback
Punktuelle Kontaktierung durch Jungheinrich
- Zu vorbestimmtem Zeitpunkt
- Bei auffälligem Nutzungsverhalten (besonders
häufiger/seltener Zugriff)
→ Telefonisches Feedback
Feedback-Szenarien
13. • Echtzeit-Auswertung der Nutzungsdaten bietet zeitnah erste Hinweise
auf Nutzungsverhalten, insbes. bei Auffälligkeiten → schnelle
Reaktionsmöglichkeit
• Persönliche/telefonische Gespräche bieten tieferen Einblick und
detaillierteres Stimmungsbild und besseres Verständnis des
Nutzungsverhaltens → Anregungen für die Produktentwicklung
• Erweitertes Serviceangebot als Vertriebsargument
Vorteile für Jungheinrich durch die Integration dieser
Feedback-Szenarien
20.04.2020 12Nadja Mayer, Claudio Varma
Feedback-Szenarien
14. • Erklärvideos / How-to-Videos zu bestimmten Abschnitten, in denen
Produktfeatures und Sicherheitsmaßnahmen gezeigt werden
• Chat- oder Telefoniefunktion für direkten Kontakt zum Service von
Jungheinrich
• Chatbot zur schnellen Klärung einfacher Fragen
Erste Ergänzungsmöglichkeiten einer digitalen
Betriebsanleitung
20.04.2020 13Nadja Mayer, Claudio Varma
Vision
15. Vision@ Jungheinrich – Digitaler Zwilling
Elektronisch erstellter
Schaltplan
Dienstleistungen
Simulation
der Anwendung
CAD-Modell
Lebenszyklus
Definition:
A digital twin is a software design
pattern that represents a physical
object with the objective of
understanding the asset’s state,
responding to changes, improving
business operations and adding
value. (Gartner)
Vision
20.04.2020 14Nadja Mayer, Claudio Varma
16. Vision@ Jungheinrich – Digitaler Zwilling
Grundlagen:
• Digitales Modell eines physischen Systems
• Vielfältige Anwendungen:
▪ Simulation von logistischen Anwendungen
▪ Diagnose/ Vorhersagen
▪ Wartung/ Umfängliche Unterstützung
▪ Monitoring/ Erinnerungen
▪ Echtzeitfähiger kontinuierlicher Informationsaustausch über den
ganzen Lebenszyklus
Vision
Diese Modelle basieren auf Produkten der Siemens AG.
20.04.2020 15Nadja Mayer, Claudio Varma
17. Zusätzliche Feature Möglichkeiten - Digitaler Zwilling
Open Platform
Communications
Unified Architecture
Anbindung der Simulationsdaten an
PLC/ Steuerung des Objekts:
(1)Konfiguration der Serverschnittstelle mit
SiOME
(2)Digital Twin dient als virtueller Client in
Process Simulate
(3)Betrieb des Digital Twin mit PLC/ Steuerung
Process Simulate
Vision
Diese Modelle basieren auf Produkten der Siemens AG.
20.04.2020 16Nadja Mayer, Claudio Varma
18. Zusätzliche Feature Möglichkeiten - Digitaler Zwilling
Information
Technology
in automation
Seamless data
exchange
Easy Software
Provisioning
Ecosystem
Analytics & data processing
Idee:
Anbindung unseres Digital Twin
über ein Edge System
Vision
Diese Modelle basieren auf Produkten der Siemens AG.
20.04.2020 17Nadja Mayer, Claudio Varma
19. Zusätzliche Feature Möglichkeiten - Digitaler Zwilling
Vision
Diese Modelle basieren auf Produkten der Siemens AG.
20.04.2020 18Nadja Mayer, Claudio Varma
20. • Kombination aus Feedbackbogen, Nutzungsanalyse und
persönlichen/telefonischen Kurzinterviews bietet zeitnahen,
umfassenden Einblick in Nutzerverhalten
• Voraussetzung ist die Bereitstellung einer digitalen Betriebsanleitung
auf dem Tablet mit Echtzeit-Datenübermittlung
• Als Vision für die zukünftige Ergänzung der Betriebsanleitung und
langfristige Optimierung des Kundenservice bietet sich die Bildung
eines Digitalen Zwilling für die entsprechenden Geräte an
Fazit
Übersicht
20.04.2020 19Nadja Mayer, Claudio Varma