Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten
2025: Europa als attraktiverer Produktionsstandort – ein gigantischer Industriepark smarter, ökologisch nachhaltiger Fabriken? Die Digitalisierung der Industrie gilt als Hoffnungsträger der westlichen Industrienationen. Welche Chancen in Zukunftsmärkten und welche neuen Geschäftsmodelle eröffnet die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0)?
Verliert der deutsche Maschinen- und Anlagenbau den Wettlauf um die intelligenteste Service-Strategie?
Welche Geschäftsmodelle dominieren im Zukunftsmarkt 'Smart Services'? Und wer sind die Industrie 4.0-Innovationsführer im Jahr 2025?
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten wird massive Auswirkungen auf den technischen Service im Maschinen- und Anlagenbau haben. In diesem Business Foresight beschäftigen wir uns nicht nur mit den Trends, Themen und Technologien, die das Angebot zukünftiger After-Sales-Dienstleistungen prägen werden, sondern auch mit den Chancen und Herausforderungen, die sich daraus ergeben.
In unseren Quick-Szenarien werfen wir außerdem einen Blick auf weniger wahrscheinliche oder überraschende Entwicklungen. Was bedeutet es, wenn Maschinen in Zukunft nicht mehr gekauft, sondern nur noch genutzt werden, der Service-Faktor Mensch an Bedeutung verliert oder unbeherrschbare Cyber-Risiken eine Industrie 4.0-Strategie scheitern lassen?
Industrie 4.0, M2M und das Internet der Dinge (IoT) sind unterschiedliche Themen mit gleichem Hintergrund: Bessere Vernetzung, zunehmende Miniaturisierung und fallende Hardwarekosten bereiten den Boden für sich selbst verwaltende Systeme. Oft spricht man heutzutage von Disruption, im gleichen Atemzug wie man Industrie 4.0 oder IoT erwähnt.
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
cch12 - Wie die Industrie 4.0 Design, Fertigung, Logistik und unseren Konsum ...ConventionCamp
Dampfmaschine, Fließband, integrierte Schaltkreise und jetzt die 4. Industrielle Revolution: Das Internet der Dinge und Dienste vernetzt Produktion und Geschäftsprozesse in Echtzeit zu unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. Industrie 4.0 ermöglicht kundenindividuelle Herstellung, dynamisiert und kreiert Geschäftsmodelle, flexibilisiert Märkte und Branchen und leistet einen Beitrag zu Ressourcenschonung."
Fragen der Session:
Was bedeutet Industrie 4.0 konkret? Wie sieht die Fabrik der Zukunft aus und wie verändert sich der Alltag des Fabrikarbeiters?
Das gläserne Produkt macht auch die Produktion transparent. Zum Wohle des Konsumenten. Auch im Interesse des Produzenten?
Hochaufgelöste Vernetzung erzeugt gigantische und heterogene Datenvolumina. Wo liegen diese Daten und wer hat Zugriff darauf? Wie kann Unternehmenssoftware mit dieser neuen Komplexitätsstufe umgehen?
Ist Industrie 4.0 Risiko oder Chance für den deutschen Mittelstand?
Was haben Startups der Web of Things-Bewegung mit dem deutschen Maschinenbau gemeinsam?
Tags: #Industrie 4.0 #Web of Things #Produktgedächnis #Unikatsgesellschaft #Datenschutz #Individualisierung
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Verliert der deutsche Maschinen- und Anlagenbau den Wettlauf um die intelligenteste Service-Strategie?
Welche Geschäftsmodelle dominieren im Zukunftsmarkt 'Smart Services'? Und wer sind die Industrie 4.0-Innovationsführer im Jahr 2025?
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten wird massive Auswirkungen auf den technischen Service im Maschinen- und Anlagenbau haben. In diesem Business Foresight beschäftigen wir uns nicht nur mit den Trends, Themen und Technologien, die das Angebot zukünftiger After-Sales-Dienstleistungen prägen werden, sondern auch mit den Chancen und Herausforderungen, die sich daraus ergeben.
In unseren Quick-Szenarien werfen wir außerdem einen Blick auf weniger wahrscheinliche oder überraschende Entwicklungen. Was bedeutet es, wenn Maschinen in Zukunft nicht mehr gekauft, sondern nur noch genutzt werden, der Service-Faktor Mensch an Bedeutung verliert oder unbeherrschbare Cyber-Risiken eine Industrie 4.0-Strategie scheitern lassen?
Industrie 4.0, M2M und das Internet der Dinge (IoT) sind unterschiedliche Themen mit gleichem Hintergrund: Bessere Vernetzung, zunehmende Miniaturisierung und fallende Hardwarekosten bereiten den Boden für sich selbst verwaltende Systeme. Oft spricht man heutzutage von Disruption, im gleichen Atemzug wie man Industrie 4.0 oder IoT erwähnt.
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
cch12 - Wie die Industrie 4.0 Design, Fertigung, Logistik und unseren Konsum ...ConventionCamp
Dampfmaschine, Fließband, integrierte Schaltkreise und jetzt die 4. Industrielle Revolution: Das Internet der Dinge und Dienste vernetzt Produktion und Geschäftsprozesse in Echtzeit zu unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. Industrie 4.0 ermöglicht kundenindividuelle Herstellung, dynamisiert und kreiert Geschäftsmodelle, flexibilisiert Märkte und Branchen und leistet einen Beitrag zu Ressourcenschonung."
Fragen der Session:
Was bedeutet Industrie 4.0 konkret? Wie sieht die Fabrik der Zukunft aus und wie verändert sich der Alltag des Fabrikarbeiters?
Das gläserne Produkt macht auch die Produktion transparent. Zum Wohle des Konsumenten. Auch im Interesse des Produzenten?
Hochaufgelöste Vernetzung erzeugt gigantische und heterogene Datenvolumina. Wo liegen diese Daten und wer hat Zugriff darauf? Wie kann Unternehmenssoftware mit dieser neuen Komplexitätsstufe umgehen?
Ist Industrie 4.0 Risiko oder Chance für den deutschen Mittelstand?
Was haben Startups der Web of Things-Bewegung mit dem deutschen Maschinenbau gemeinsam?
Tags: #Industrie 4.0 #Web of Things #Produktgedächnis #Unikatsgesellschaft #Datenschutz #Individualisierung
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft des Rechnungs- und Belegwese...Bonpago GmbH
Im Rahmen des Workshops des Deutschen Bauernverbandes e.V. vor dem Hintergrund "Digitalisierung von Buchführung und Datenhaltung in der Landwirtschaft" hielt Dr. Donovan Pfaff am 14. Juli 2016 einen Impulsvortrag zum Thema „Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft des Rechnungs- und Belegwesens in KMU“.
Sie denken, die Digitalisierung der Wirtschaft ist vorbei? Nein, sie hat gerade erst begonnen. Und sie wird alles, was Sie kennen, radikal auf den Kopf stellen. Sie wird Ihren Beruf, Ihr Leben radikal verändern. So, wie Sie es kaum für möglich halten.
Fitness-Apps, 3D-Drucker und der Onlinechat mit dem Arzt – das war nur der erste Schritt: digitale Transformation. Das, was uns in der nächsten Stufe erwartet, ist digitale Disruption. Sie wird ganze Branchen von Grund auf erneuern. Sie wird menschliche Kompetenzen durch Algorithmen ersetzen, sie wird das eigentliche Produkt zur Nebensache machen. Eine Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten ist.
Das alles kommt Ihnen wie Zukunftsmusik vor? Dann sollten Sie dieses Buch gelesen haben. Jens-Uwe Meyer illustriert, wie die nächste Stufe der Innovation gerade Realität wird.
Muss Ihnen das Angst machen? Nein. Denn die digitale Zukunft wird nicht nur im Silicon Valley gemacht. Sie und Ihr Unternehmen sind ein Teil davon. Wenn Sie die Mechanismen der digitalen Disruption verstehen und sich auf die Logik der digitalen Zukunft einlassen, werden Sie diese Zukunft mitgestalten.
Dr. Jens-Uwe Meyer ist Internet-Unternehmer, Top-Managementberater und Keynote Speaker. Mit 10 Büchern gilt er als Deutschlands führender Innovationsexperte.
Die Presse über Dr. Jens-Uwe Meyer
»Top-Managementberater für disruptive Innovation« (Harvard Business manager)
»Einer der engagiertesten Innovationsvordenker im deutschsprachigen Raum« (manager magazin)
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Megatrend Digitalisierung I: Was bedeutet die Digitalisierung – Industrie 4.0, Smart Home, eMobility und eHealth – für die Kommunikation?
Megatrend Digitalisierung II: Kommunikation wird zum direkten Wertträger.
Storytelling: Was macht eine Geschichte zu einer guten Geschichte? Ein Beitrag von Storyteller Conrad Giller.
Materialitätsanalyse: CSR als Prozess des Stakeholder-Dialogs.
JP│KOM Kundenumfrage: Gute Noten für strategische und operative Exzellenz.
Allgemeine Informationen über Big Data und die Risiken bei verantwortungslosen Umgang.
Einführung in das Thema Industrie 4.0 sowie die Möglichkeiten und Risiken der nächsten industriellen Revolution.
Das Büro als Denkraum - Orte, Umgebungen und Schnittstellen zukünftiger Wisse...FutureManagementGroup AG
Leistung und Ergebnisorientierung ohne Präsenz: 'Agile Working' ist auf dem Vormarsch. Wird der klassische Büroarbeitsplatz im Jahr 2025 überflüssig sein? Und was bedeutet das für Arbeitgeber, Bauunternehmen, Büromöbelhersteller, IT-Dienstleister etc.?
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Vergleichen Sie das Unvergleichbare: bei Definition haben IoT und Industrie 4.0 nicht Gemeisames (s. Wikipedie). Trotzdem werden die Begriffe oft "zusammengewürfelt". Hier werden die Resultate eines interaktiven Experiments unter http://svy.mk/1Hh2Gjd publiziert. Dazu auch meine (subjektive) Meinung. Viel Spaß.
Plamen
IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung, mit dem in erster Linie die Informatisierung der Fertigungstechnik vorangetrieben werden soll.
Dell Technologies - Die IoT Wertschöpfungskette für eine smarte Welt - Dell E...Smarter.World
In dieser Präsentation werden wir verschiedene Aspekte rund um das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Implementierung neuer digitaler Dienste vorstellen.
Wir gehen hierbei auch auf IoT / Industrie 4.0 Begrifflichkeiten, Marktentwicklungen, Faktoren sowie Treiber, IoT Plattform-Komponenten aber auch auf die Differenzierung sowie die Gemeinsamkeiten des Internet der Dinge und der Industrie 4.0 ein.
Anhand von verschiedenen Anwendungsbeispielen werden wir das DELL Technologies Angebots-Spektrum skizzieren.
Hierbei verbleiben wir jedoch ersteinmal auf einer Übersichtsebene ohne auf die Details der einsetzbaren DELL-EMC Produkte sowie Lösungen einzugehen.
Wovon wir morgen leben werden, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen
Seit jeher haben Innovationen und technologische Umbrüche gravierende Auswirkungen darauf gehabt, wie, wo und mit welchem Selbstverständnis der Mensch seiner Arbeit nachgeht.
Werfen wir einen Blick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und auf die Bedrohungen und Chancen, die sich daraus ergeben. Wovon werden wir eigentlich morgen leben, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen?
Mit den Inxmail Remarketing Plug-ins erfolgreiche E-Mail-Kampagnen realisieren
Die Folien waren Bestandteil des Inxmail Webinars am 30.07.2015.
Das innovative Remarketing Plug-in Paket für Inxmail Professional bietet Ihnen die perfekte Basis für erfolgreiche E-Mail-Kampagnen. Mit den drei Bestandteilen Conversion Tracker, Segment Builder und Recommendation Engine maximieren Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen innerhalb kürzester Zeit! Das Paket basiert auf dem leistungsstarken Webanalyse-Tool von econda.
Katrin Dias Assis und Jens Dittberner geben Ihnen Einblicke in Best Practices und zeigen Ihnen live das Zusammenspiel von E-Mail-Marketing und Webanalyse:
Von der detaillierten Erfolgsauswertungen direkter und indirekter Umsätze Ihrer Mailings, über die Segmentierung konkreter Retargeting Zielgruppen bis hin zu personalisierten Produkt- und Outfitempfehlungen in Ihren Kampagnen.
Estes slides oferecem uma introdução ao conceito de Máquinas de Busca e seu "coração", os Web Crawlers. É uma apresentação de 10 min., então não esperem nada de outro mundo. Dá apenas uma noção inicial.
Maklerkommunikation 2.0 – Vortrag auf der DKM 2012 in DortmundCybay New Media
Maklerkommunikation 2.0: Im Spannungsfeld von Individual- und Massenkommunikation während DKM 2012 in Dortmund, der Fachmesse für die Finanz- und Versicherungswirtschaft.
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft des Rechnungs- und Belegwese...Bonpago GmbH
Im Rahmen des Workshops des Deutschen Bauernverbandes e.V. vor dem Hintergrund "Digitalisierung von Buchführung und Datenhaltung in der Landwirtschaft" hielt Dr. Donovan Pfaff am 14. Juli 2016 einen Impulsvortrag zum Thema „Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft des Rechnungs- und Belegwesens in KMU“.
Sie denken, die Digitalisierung der Wirtschaft ist vorbei? Nein, sie hat gerade erst begonnen. Und sie wird alles, was Sie kennen, radikal auf den Kopf stellen. Sie wird Ihren Beruf, Ihr Leben radikal verändern. So, wie Sie es kaum für möglich halten.
Fitness-Apps, 3D-Drucker und der Onlinechat mit dem Arzt – das war nur der erste Schritt: digitale Transformation. Das, was uns in der nächsten Stufe erwartet, ist digitale Disruption. Sie wird ganze Branchen von Grund auf erneuern. Sie wird menschliche Kompetenzen durch Algorithmen ersetzen, sie wird das eigentliche Produkt zur Nebensache machen. Eine Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten ist.
Das alles kommt Ihnen wie Zukunftsmusik vor? Dann sollten Sie dieses Buch gelesen haben. Jens-Uwe Meyer illustriert, wie die nächste Stufe der Innovation gerade Realität wird.
Muss Ihnen das Angst machen? Nein. Denn die digitale Zukunft wird nicht nur im Silicon Valley gemacht. Sie und Ihr Unternehmen sind ein Teil davon. Wenn Sie die Mechanismen der digitalen Disruption verstehen und sich auf die Logik der digitalen Zukunft einlassen, werden Sie diese Zukunft mitgestalten.
Dr. Jens-Uwe Meyer ist Internet-Unternehmer, Top-Managementberater und Keynote Speaker. Mit 10 Büchern gilt er als Deutschlands führender Innovationsexperte.
Die Presse über Dr. Jens-Uwe Meyer
»Top-Managementberater für disruptive Innovation« (Harvard Business manager)
»Einer der engagiertesten Innovationsvordenker im deutschsprachigen Raum« (manager magazin)
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Megatrend Digitalisierung I: Was bedeutet die Digitalisierung – Industrie 4.0, Smart Home, eMobility und eHealth – für die Kommunikation?
Megatrend Digitalisierung II: Kommunikation wird zum direkten Wertträger.
Storytelling: Was macht eine Geschichte zu einer guten Geschichte? Ein Beitrag von Storyteller Conrad Giller.
Materialitätsanalyse: CSR als Prozess des Stakeholder-Dialogs.
JP│KOM Kundenumfrage: Gute Noten für strategische und operative Exzellenz.
Allgemeine Informationen über Big Data und die Risiken bei verantwortungslosen Umgang.
Einführung in das Thema Industrie 4.0 sowie die Möglichkeiten und Risiken der nächsten industriellen Revolution.
Das Büro als Denkraum - Orte, Umgebungen und Schnittstellen zukünftiger Wisse...FutureManagementGroup AG
Leistung und Ergebnisorientierung ohne Präsenz: 'Agile Working' ist auf dem Vormarsch. Wird der klassische Büroarbeitsplatz im Jahr 2025 überflüssig sein? Und was bedeutet das für Arbeitgeber, Bauunternehmen, Büromöbelhersteller, IT-Dienstleister etc.?
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Vergleichen Sie das Unvergleichbare: bei Definition haben IoT und Industrie 4.0 nicht Gemeisames (s. Wikipedie). Trotzdem werden die Begriffe oft "zusammengewürfelt". Hier werden die Resultate eines interaktiven Experiments unter http://svy.mk/1Hh2Gjd publiziert. Dazu auch meine (subjektive) Meinung. Viel Spaß.
Plamen
IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung, mit dem in erster Linie die Informatisierung der Fertigungstechnik vorangetrieben werden soll.
Dell Technologies - Die IoT Wertschöpfungskette für eine smarte Welt - Dell E...Smarter.World
In dieser Präsentation werden wir verschiedene Aspekte rund um das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Implementierung neuer digitaler Dienste vorstellen.
Wir gehen hierbei auch auf IoT / Industrie 4.0 Begrifflichkeiten, Marktentwicklungen, Faktoren sowie Treiber, IoT Plattform-Komponenten aber auch auf die Differenzierung sowie die Gemeinsamkeiten des Internet der Dinge und der Industrie 4.0 ein.
Anhand von verschiedenen Anwendungsbeispielen werden wir das DELL Technologies Angebots-Spektrum skizzieren.
Hierbei verbleiben wir jedoch ersteinmal auf einer Übersichtsebene ohne auf die Details der einsetzbaren DELL-EMC Produkte sowie Lösungen einzugehen.
Wovon wir morgen leben werden, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen
Seit jeher haben Innovationen und technologische Umbrüche gravierende Auswirkungen darauf gehabt, wie, wo und mit welchem Selbstverständnis der Mensch seiner Arbeit nachgeht.
Werfen wir einen Blick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und auf die Bedrohungen und Chancen, die sich daraus ergeben. Wovon werden wir eigentlich morgen leben, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen?
Mit den Inxmail Remarketing Plug-ins erfolgreiche E-Mail-Kampagnen realisieren
Die Folien waren Bestandteil des Inxmail Webinars am 30.07.2015.
Das innovative Remarketing Plug-in Paket für Inxmail Professional bietet Ihnen die perfekte Basis für erfolgreiche E-Mail-Kampagnen. Mit den drei Bestandteilen Conversion Tracker, Segment Builder und Recommendation Engine maximieren Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen innerhalb kürzester Zeit! Das Paket basiert auf dem leistungsstarken Webanalyse-Tool von econda.
Katrin Dias Assis und Jens Dittberner geben Ihnen Einblicke in Best Practices und zeigen Ihnen live das Zusammenspiel von E-Mail-Marketing und Webanalyse:
Von der detaillierten Erfolgsauswertungen direkter und indirekter Umsätze Ihrer Mailings, über die Segmentierung konkreter Retargeting Zielgruppen bis hin zu personalisierten Produkt- und Outfitempfehlungen in Ihren Kampagnen.
Estes slides oferecem uma introdução ao conceito de Máquinas de Busca e seu "coração", os Web Crawlers. É uma apresentação de 10 min., então não esperem nada de outro mundo. Dá apenas uma noção inicial.
Maklerkommunikation 2.0 – Vortrag auf der DKM 2012 in DortmundCybay New Media
Maklerkommunikation 2.0: Im Spannungsfeld von Individual- und Massenkommunikation während DKM 2012 in Dortmund, der Fachmesse für die Finanz- und Versicherungswirtschaft.
Google app engine para lean startups: the good, the bad and the uglyPET Computação
Mais da metade da geração Y americana quer empreender, e na área de High Tech isso significa startups. Mas montar uma startup enxuta requer queimar etapas que devem ser encaradas excesso de peso em seus concorrentes. Uma dessas escolhas seria a utilização de uma Platform as a Service, e dentre elas uma escalável e NoSQL como Google App Engine(GAE). Nessa apresentação cobriremos aspectos positivos, negativos e grotescos em GAE segundo nossos experimentos Java e Python sobre a mesma desde 2011. Se você prefere aprender com os erros dos outros e está curioso sobre Cloud Computing com GAE, essa apresentação é pra você.
Mehr Wert für Gesellschaft und Unternehmen - Ratgeber für wirkungsvolle Unter...PHINEO gemeinnützige AG
Der Ratgeber gibt einen Einstieg in die gute Praxis der strategischen Unternehmensspenden. Weil es den meisten Unternehmen darum geht, mit ihren Unternehmensspenden Verantwortung zu übernehmen und wirklich
etwas für die Gesellschaft und das Unternehmen zu erreichen, zeigt dieser
Ratgeber Unternehmen, wie Gutes tun und Gutes bewirken bei Unternehmensspenden (Corporate Giving) zusammenkommen.
Jenen, die über Unternehmensspenden entscheiden oder sie koordinieren gibt er praktische Tipps, wie sie die richtigen Personen im Unternehmen an den entscheidenden Stellen einbinden, welche Tools sie für das systematische Spenden nutzen können, wie sie wirkungsvolle und sichere Spendenempfänger auswählen, wie sie die eigenen Erfolge und die der geförderten Projekte sichtbar machen und wie sie so die Glaubwürdigkeit und Wirkung der Spendenaktivitäten deutlich erhöhen.
Mehrwert durch Konnektivität und Interoperabilität - Interview technik report...Thomas Schulz
Industrial Internet
Vorschau zum Zweiten Fachkongress Industrie 4.0: technik report im Interview mit Thomas Schulz von General Electric (GE) Intelligent Platforms über den GE-Ansatz von Industrie 4.0 und mehr.Thomas Schulz von General Electric (GE) Intelligent Platforms ist seit 2013 Mitglied der strategischen Arbeitsgruppe „Referenzarchitektur und Standardisierung“ der Plattform Industrie 4.0 (einer Hightech-Strategie der Bundesrepublik Deutschland). Am 15. September ist Schulz Referent beim „Zweiten Fachkongress Industrie 4.0“ in Wien. Vorab informiert er im Interview über das Vorankommen im Bereich Standardisierung, über Informationssicherheit in der industriellen Automatisierung.
Künstliche Intelligenz in der Industrie 4.0.pptxData Source
In der Industrie 4.0 wird künstliche Intelligenz allgemein als potenzielles Werkzeug angesehen, um Fertigungsarbeiter dabei zu unterstützen, ihre Arbeit effizienter und sicherer zu erledigen. Beispielsweise können Fabriken mit Robotern ausgestattet werden, die in der Lage sind, die Aufgabe zu erledigen, die Arbeiter als langweilig und gefährlich empfinden, während sie sich auf andere Aufgaben konzentrieren können, die menschliches Eingreifen erfordern, wie Qualitätskontrolle oder Wartung. Darüber hinaus ergänzt die künstliche Intelligenz auch die menschlichen Fähigkeiten, indem sie Echtzeit-Feedback basierend auf ihrem Lernen aus Überwachungsdaten liefert, die von Sensoren während der Betriebszeit gesammelt wurden, und potenzielle Risiken im Voraus vorhersagt, damit die Arbeiter entsprechend reagieren können. Infolgedessen können Arbeiter mit verschiedenen Unterstützungen dieser Spitzentechnologie bequemer und produktiver arbeiten.
Thomas Schulz: Industrie 4.0 – Blaupause der digitalen Transformation In: ope...Thomas Schulz
Beim Thema Industrie 4.0, der Vernetzung und Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten, ist die Entwicklung von Standards und gemeinsamen Architekturmodellen ein zentrales Thema.
PLM Open Hours - Stand der Digitalisierung in der Industrie und Bedeutung fü...Intelliact AG
Wo stehen KMU Unternehmen der Schweiz bezüglich der Digitalen Transformation?
Wie lässt sich die digitale Transformation im Kontext des Digitalen Produktes einordnen?
Wie können erste pragmatische Schritte in Richtung Industrie 4.0 aussehen?
Von der Technik zur Information -- Der Wandel der Informationstechnologie im Zeitalter der Eurokrise und Verwaltungsreform. Was bedeutet das für Österreichs Unternehmen und dem öffentlichen Sektor? - Dipl.-Ing. Alexander Lichtneger (Hewlett Packard)
abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheimbhoeck
abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheim. Experten-Vorträge, Workshops und eine Messe machen die Teilnehmer „Bereit für die digitale Zukunft“. Veranstaltung gibt Einblicke in aktuelle IT-Themen, -Trends und -Technologien.
MES Kompakt - Manufacturing Execution Systems im Zeitalter von Industrie 4.0 ...Filipe Felix
MES-Lösungen bzw. Manufacturing Execution Systems sind der Hoffnungsträger für die Produktion von morgen. Nicht nur das Thema Industrie 4.0 auch andere Zukunftsentwicklungen wie ein effizientes und effektives Energiemanagement oder eine bessere Usability in der Produktion setzen zunehmend auf MES-Lösungen. Um mögliche Zukunftspotenziale von MES aufzuzeigen, aber auch Lösungen für das Hier und Heute zu transportieren, hat das Team der Competence Site zusammen mit führenden Vertretern der Branche das kostenlose Competence Book „MES kompakt“ als E-Book realisiert.
Möchten Sie bei der nächsten Ausgabe berücksichtigt werden? Fehlt Ihnen in dieser Ausgabe etwas? Haben Sie Interesse an unseren Competence Books, auch zu anderen Themen? Dann kontaktieren Sie mich unter: f.felix@netskill.de
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
In dieser Präsentation geht es um das Thema Industrie 4.0 und dessen Zukunft. Was versteht man unter Industrie 4.0 und in welche Richtung wird sich dieses Thema entwickeln. LineMetrics, die Plattform für Sensorbasierte Optimierung, sieht sich als Instrument für die 4. industrielle Revolution die auf uns zu kommt.
Herausforderungen & Erfolgsfaktoren bei der Konzeption und Implementierung vo...Jan Rodig
Das „Internet of Things“ (IoT) vernetzt die physische mit der digitalen Welt – Welle vier der Digitalisierung.
In diesem Zusammenhang sehen sich klassische Unternehmen mit fünf Herausforderungen konfrontiert.
PLM Open Hours - Was bedeutet Industrie 4.0 für das PLMIntelliact AG
Der Begriff «Industrie 4.0» steht für die 4. Industrielle Revolution. Im Zusammenhang mit Industrie 4.0 wird häufig über die „intelligente Fabrik“ (Smart Factory), das «Internet der Dinge / Internet of Things (IoT)» oder auch «cyber-physische Systeme (CPS)» gesprochen.
Im Rahmen der PLM Open Hours sollen in einem ersten Schritt Begrifflichkeiten und Zusammenhänge geklärt werden. Darauf aufbauend werden Konsequenzen für das Produktlebenszyklus-Management diskutiert.
Market Foresight Spielräume der Zukunft - Wie wir unsere Freizeit verbringen ...FutureManagementGroup AG
Trends, Herausforderungen und Chancen für die Freizeit- und Unterhaltungsbranche
Als Anbieter oder Dienstleister in den für die Spiele-, Freizeit- und Unterhaltungsbranche relevanten Märkten suchen Sie nach einer Strategie, um den Megatrend Digitalisierung erfolgreich angehen zu können? Spielräume sind immer auch Zukunftsräume, denn nichts weckt unsere Kreativität und Innovationsfähigkeit mehr als der Wunsch, etwas zu erfinden, das uns Spaß macht.
In unserem Market Foresight stellen wir Ihnen die wichtigsten Trends und Technologien vor, die den Markt in den nächsten fünf bis fünfzehn Jahren prägen werden. Außerdem haben wir exemplarische Chancen entwickelt, die diese, zum Teil sehr disruptiven, Veränderungen eröffnen, und die Ihnen helfen sollen, den Blick aus die für Sie gestaltbaren Zukünfte zu richten.
Wie digitale Schnittstellen die Customer Journey verändern
Digitalisierung ist der wichtigste Treiber zukünftiger Veränderungen entlang der Customer Journey des Reisens. Die Regeln der touristischen Wertschöpfung verändern sich, die beteiligten Akteure stehen im zunehmenden global verschärften Wettbewerb.
Welche Trends, Themen und Technologien könnten das zukünftige Reiseerlebnis verändern?
Wie könnte eine Customer Journey des Reisens aussehen, wenn das Reiseerlebnis vor, während und nach der Reise zunehmend von digitalen Schnittstellen begleitet wird?
Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich aus dem Wandel der Customer Journey des Reisens?
Auf den folgenden 35 Seiten möchten wir Sie inspirieren, Ihre Perspektive erweitern. Wir möchten Sie ermutigen, Ihre Annahmen zu hinterfragen. Und wir möchten Ihnen weitere Denkanstöße für eine chancenreiche Zukunft Ihres Unternehmens geben. Viel Freude beim Lesen unseres Market Foresights zur Zukunft des Reisens: "Schnittstellen zu den Reisenden von morgen: Touch Them – If You Can".
Market Foresight Medizintechnik 2030 - Trends, Herausforderungen, Visionskand...FutureManagementGroup AG
Als Anbieter oder Dienstleister im Markt für Medizintechnik suchen Sie nach einer Strategie, um die Herausforderungen der Zukunft, beispielsweise die digitale Revolution oder einen sich durch das Auftreten neuer Player intensivierenden Wettbewerb, erfolgreich meistern zu können? In unserem Market Foresight stellen wir Ihnen die wichtigsten Trends und Technologien vor, die den Markt für Medizintechnik in den nächsten fünf bis fünfzehn Jahren prägen werden. Außerdem zeigen wir Ihnen anhand von fünf exemplarischen Visionskandidaten, wie ein MedTech-Unternehmen sich ausrichten könnte, um Zukunftschancen zu nutzen und mit neuen Geschäftsmodellen weiterhin erfolgreich im Markt zu bestehen.
In welchem Umfang wird die Digitalisierung den Präsenzunterricht und die klassische Lehre verändern? Die zukünftigen Sozialformen des Unterrichts (Klassenunterricht, Gruppenarbeit, Einzelarbeit etc.) haben entscheidenden Einfluss darauf, wie Lehr- und Lernmittel aufbereitet und wie Unterrichtsräume gestaltet und ausgestattet werden müssen. Sie entscheiden auch darüber, ob überhaupt noch die physische Präsenz von Lernenden und Lehrenden an einem konkreten Ort vonnöten ist. Für Bildungsträger ist die Frage nach den zukünftigen Ausprägungen der Sozialformen des Unterrichts von entscheidender Bedeutung in Hinblick auf die Entwicklung einer zukunftsrobusten Vision und Strategie.
Market Foresight Bildung Supplement II: Bildungswesen: Statistiken und Projek...FutureManagementGroup AG
Im vorliegenden Supplement zum Thema "Bildung
der Zukunft" haben wir einige Statistiken und
Projektionen für Sie zusammengetragen.
Niemand kann die Zukunft voraussagen. Aber es ist
möglich, geordnet und systematisch über die
Zukunft nachzudenken. Wir nutzen dafür das
Eltviller Modell.
Market Foresight Bildung Supplement I: Zukünftige Einflussfaktoren auf das Bi...FutureManagementGroup AG
In diesem Supplement zum Thema "Bildung der
Zukunft" stellen wir Ihnen 49 Trends, Themen und
Technologien vor, die Einfluss darauf haben
werden, auf welche Weise sich die Welt der Bildung
in den nächsten Jahren verändern wird.
Smarter Hospitals - Die Rolle des Krankenhauses im Gesundheitssystem der ZukunftFutureManagementGroup AG
Welche Rolle spielt das Krankenhaus im Gesundheitssystem der Zukunft? Was sind künftige Bedarfe zunehmend informierter und emanzipierter Patienten? Welche neuen Leistungen können angeboten werden? Und welche neuen Wettbewerber treten mit der Digitalisierung in den Markt ein? Die nächsten zehn Jahre werden die deutschen Kliniken vor große Herausforderungen stellen. Nicht jedes Krankenhaus wird den Wandel überstehen. Die Entwicklung einer zukunftsrobusten Strategie ist vor diesem Hintergrund wichtiger denn je. In unserem Market Foresight stellen wir die wichtigsten Trends und Technologien vor, die die Krankenhauslandschaft in den nächsten Jahren beeinflussen werden. In den Quick-Szenarien werfen wir einen Blick auf weniger wahrscheinliche und überraschende Zukünfte. Abschließend zeigen wir, welche Chancen und Wachstumsmärkte das Gesundheitsökosystem der Zukunft für Krankenhäuser bereithält.
Wie wir die Zukunft bewohnen werden
Wie sehen Orte, Umgebungen und Konzepte des Wohnens in zehn Jahren aus? Eine steigende Nachfrage nach Wohnraum in den Städten, demografische Veränderungen sowie neue Lebens- und Arbeitsverhältnisse werden den Markt für Bauen, Wohnen und Einrichten in den nächsten Jahren verändern. Smarte Infrastrukturen sorgen dafür, dass das Zuhause weiter gedacht werden muss. In Zukunft sind wir 'Always @ Home'. Unternehmen werden durch die zunehmende Vernetzung der Haushalte und mit Hilfe von Big-Data-Analytics-Technologien detailliertere Einsichten über ihre Kunden gewinnen.
Besetzen Sie entscheidende Schnittstellen, um vom Internet der Dinge und Dienste profitieren zu können?
Ziel dieses Foresights ist es, mit Trends und Annahmen einen Grundriss von der Zukunft zu zeichnen, der es Ihnen ermöglicht, auf potenzielle Überraschungen vorbereitet zu sein und strategische Chancen in heutigen und neuen Geschäftsfeldern zu erkennen.
Digital Logistics 2025 - Herausforderungen und Chancen intelligent vernetzter...FutureManagementGroup AG
Die Digitalisierung wird die Logistik nachhaltig verändern. Sensorik, intelligente Vernetzung, Automatisierung und Virtualisierung steigern die Transparenz und Effizienz zukünftiger Lieferketten. Big Data Analytics ermöglicht es, operative Prozesse deutlich agiler zu gestalten, da künftige Bedarfe, Engpässe etc. frühzeitig erkannt werden können. Start-ups treten mit innovativen digitalen Geschäftsmodellen in den Logistikmarkt ein, fragmentieren die integrierten Geschäftsmodelle der großen Logistikunternehmen und sichern sich erfolgsversprechende Teile zukünftiger Wertschöpfung (Unbundling). Um sich auf die damit verbundenen Veränderungen einzustellen, ist es wichtig für Unternehmen, bereits heute die richtigen Weichen zu stellen. Wie gut sind Sie vorbereitet?
It is painful to see how much potential is squandered, just because a vision is considered something you only grudgingly jot down because you have to have it.
Many companies only have a vision, because they wanted to have a quality certificate, and that requires that you develop a vision. If you didn’t have one, you just wrote something down.
It’s a truism: You will garner countless advantages from an appealing, motivating, jointly developed and realistic idea of your company’s future.
Precisely because this seems so banal, it surprises me every time to see how rarely, and if, how badly, this truism is made a reality.
What is the idea that channels and fuels all your projects and initiatives? A highly networked system – and your company is such a system – cannot be managed with goals and action plans alone.
If all you have is a weak vision, you’ll forgo profitability.
This edition of "Leader’s Foresight" describes the 19 worst shortcomings your mission and vision could possibly have. Examine how many of them apply to your ideas of the future for your company.
Vom Bildungswesen zum Bildungsmarkt
Das grundsätzliche Ziel des Bildungssystems ist es, gebildete Menschen hervorzubringen. Das deutsche Wort "Bildung" bezeichnet vor allem jene Personen und Institutionen, die den Bildungsauftrag inne haben, um eine neue Generation von Schülern, Studenten oder Auszubildenden mit jenem Wissen zu versorgen, das für die Zukunft benötigt wird.
Der vorliegende Market Foresights beschäftigt sich mit einem der umsatzstärksten Zukunftsmärkte: dem Bildungsmarkt. Es wird prognostiziert, dass im Jahr 2017 weltweit 6,3 Billionen US-Dollar im Bildungsmarkt ausgegeben werden. Zwischen 2012 und 2017 wird der Markt um 7,4 Prozent pro Jahr wachsen.
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Was bringt die Zukunft für den Menschen? Wir stellen diese Frage oft sehr allgemein, denken an die großen Veränderungen, die durch Klima-wandel, eine wachsende Weltbevölkerung, durch Kriege oder schwindende Vorkommen der bislang genutzten Ressourcen hervorgerufen werden.
Nur selten jedoch blicken wir auf die Spezies Mensch selbst. Welche Veränderungen könnten den Menschen – insofern er eben Mensch ist – treffen? Ist es möglich, dass sich der Mensch als Spezies weiterentwickelt, upgradet oder bewusst selbst überwindet, indem er einen neuen, den Herausforderungen einer zukünftigen Welt besser angepassten Menschen hervorbringt? Eines ist sicher: Wenn sich der Mensch selbst verändert, dann verändert sich alles: Gesellschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft, …
Der Verbrauch natürlicher Ressourcen steigt mit der weiter wachsenden Weltbevölkerung. Knappheit, Unerschließbarkeit oder Endlichkeit der Vorkommen könnte bei einigen Ressourcen schon bald zu Engpässen oder Preissprüngen führen. Die Erschließung neuer, bislang wirtschaftlich nicht attraktiver Lagerstätten und Energiequellen rückt zunehmend in den Fokus von Unternehmen und Staaten und dürfte mittel-bis langfristig forciert werden.
Die Weltmeere versprechen genau das zu sein: eine schier unerschöpfliche Ressource. Die Bewirtschaftung der Ozeane wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten massiv ausgebaut werden. Welche Zukunftsmärkte, aber auch welche Herausforderungen ergeben sich in der Meereswirtschaft?
Innovationen, Start-ups und neue Geschäftsmodelle
Zahlreiche Trends, Themen und Technologien haben Einfluss darauf, wie unser Gesundheitssystem in Zukunft aussehen wird. Zu einem der wichtigsten Zukunftsfelder im Gesundheitswesen entwickelt sich die Automatisierung.
Start-ups, aber auch etablierte Anbieter bringen gegenwärtig innovative Produkte, Systeme und Dienstleistungen auf den Markt, die die Automatisierung im Gesundheitswesen weiter vorantreiben werden. In diesem Report wollen wir Ihnen einige Beispiele in unterschiedlichen Anwendungsbereichen vorstellen.
Die Zukunft der Innenstadt in Deutschland als stationärer Handelsstandort ist eng verzahnt mit der Veränderung des Kaufverhaltens der Konsumenten. Soziale, wirtschaftliche und technologische Veränderungen werden zu Verschiebungen innerhalb der Konsumentengruppen und gleichzeitig zum Entstehen neuer Konsumententypen führen. So ist der durchschnittliche Konsument im Jahr 2030 zwar älter als heute, aber er weiß mit den heute noch neuen Technologien sicher umzugehen. Berührungsängste mit dem Internet dürften ihm fremd sein. Nur: Wie sieht das Internet im Jahr 2030 eigentlich aus?
In diesem Report haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Trends im Hochbau der Zukunft vorherrschen werden. Aber auch mit welchen Wettbewerbern, Herausforderungen und potenziellen Bedrohungen sich die Hochbauindustrie in den nächsten Jahren konfrontiert sieht. Und schlussendlich, welche Zukunftsmärkte, Chancen und neue Geschäftsmodelle sich daraus ableiten lassen.
2. 2
Inhalt
Einführung
Seite 3-5
01
Die Zukunft der
digitalisierten Industrie
Neues Wachstum
Condition Monitoring
und Predictive Maintenance
Smart Factory
und Prosuming
Konvergenz und
Wertschöpfungsökosysteme
Seite 6-14
02
Herausforderungen der
digitalisierten Industrie
Entwicklung von
Geschäftsmodellen
Neue Wettbewerber
Etablierung von Standards
Daten- und
Systemsicherheit
Kompetenzen 4.0 und
Mitarbeiterqualifizierung
Seite 15-20
03
Zukunftsmärkte,
Chancen und neue
Geschäftsmodelle
Flexibilisierung und Agilität
Branchenübergreifende
Kooperationen
Datenbasierte
Geschäftsmodelle
Industrielles
Internet der Dienste
Seite 21-30
Quellen
Seite 31
3. Einführung
3
2025: Europa als attraktiverer Produktionsstand-
ort – ein gigantischer Industriepark smarter, öko-
logisch nachhaltiger Fabriken? Die Digitalisierung
der Industrie gilt als Hoffnungsträger der west-
lichen Industrienationen. Welche Chancen in
Zukunftsmärkten und welche neuen Geschäfts-
modelle eröffnet die vierte industrielle Revolution
(Industrie 4.0)?
Die fortschreitende Digitalisierung ist eine zen-
trale Voraussetzung dafür, dass die europäische,
aber auch – trotz deutlich besserer Ausgangslage
– deutsche Industrie im internationalen Vergleich
mittel- bis langfristig wettbewerbsfähig bleibt. In
den vergangenen 20 Jahren hat die europäische
Industrie weltweit mehr als zehn Prozent Markt-
anteil eingebüßt, während aufstrebende Länder
ihren Anteil auf 40 Prozent verdoppeln konnten.1
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungs-
ketten könnte diese Entwicklung zumindest auf-
halten oder ihr sogar entgegenwirken. Industrie
4.0-Befürworter sprechen zum Teil bereits von
einer Chance zur Re-Industrialisierung. Die Euro-
päische Kommission will den Anteil der Wert-
schöpfung der Industrie in Europa von heute 15
auf mittelfristig wieder 20 Prozent steigern. Ohne
Investitionen wird dies nicht gelingen. Und auch
nicht ohne die umfassende Integration digitaler
Technologien. Deutsche Industrieunternehmen
planen zum Beispiel, bis 2020 jährlich rund 40
Milliarden Euro in Industrie 4.0-Anwendungen zu
investieren. Vier von fünf Unternehmen wollen
ihre komplette Wertschöpfungskette bis 2020
digitalisieren.2
Deutsche IT-Entscheider werden
dementsprechend in Zukunft über deutlich
höhere Budgets verfügen. Bis zu elf Milliarden
Euro sollen bis 2020 allein in Produkte und
Services aus dem Bereich Informations- und
Kommunikationstechnologie investiert werden.3
Doch was verspricht die Digitalisierung der
Produktion sowie ihrer vor- und nachgelagerten
Prozesse eigentlich? Das industrielle Internet der
Dinge ermöglicht die Kommunikation zwischen
Maschine und Maschine. Ziel ist es, in einem
ersten Schritt die Produktivität, Effizienz und
Sicherheit von Arbeitsabläufen und Prozessen zu
erhöhen. Sogenannte cyber-physische Systeme
ermöglichen die selbstorganisierende Produktion,
indem sie mit Hilfe von Sensordaten Informa-
tions-, Material- und Güterflüsse regeln. Alles ist
jederzeit überall lokalisierbar. Die Kommunikation
Digitalisierung
Big Data
Industrie 4.0
Condition Monitoring
Predictive Analytics
Konvergenz
4. 4
zwischen Produkt und Maschine wird in Zukunft
zudem eine höhere Flexibilität der Produktions-
prozesse ermöglichen. Ändern sich beispielsweise
die Design-Daten der Produkte, passen sich die
Parameter der Anlagen automatisch an. Auf
diesen intelligent vernetzten Umgebungen auf-
bauend können Unternehmen mit Hilfe von Big
Data Analytics, also der Auswertung großer,
selbst unstrukturierter Datenmengen in Echtzeit,
neue, datenbasierte Geschäftsmodelle entwickeln
und ihren Kunden Zusatzdienstleistungen bieten
und einen echten Mehrwert liefern. Beispiele sind
Tourenoptimierungen oder Ferndiagnosesysteme
(Condition und Performance Monitoring) mit indi-
viduell festgelegten Wartungsintervallen. Vielver-
sprechende Einsatzgebiete liegen in der Produk-
tion, dem Transportwesen, der Luftfahrt, der
Meereswirtschaft sowie der Energieerzeugung
und dem Gesundheitswesen.
Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Treiber
zunehmender Konvergenz, das meint sowohl die
Vernetzung unterschiedlicher Akteure und
Prozesse (Netzwerkwirtschaft) als auch die IKT-
Konvergenz zwischen Industrie und beispiels-
weise Logistik- und Energienetzwerken. Neue
Innovationsfelder entstehen. Eine wichtige
Voraussetzung, um die rasant wachsende Menge
an Daten übertragen, analysieren und nutzbar
machen zu können, ist der Auf- und Ausbau der
IT-Infrastrukturen.
Die Digitalisierung wird die industrielle Landschaft
in den nächsten Jahren nachhaltig verändern.
Diese Entwicklung birgt für Unternehmen
Chancen und Risiken gleichermaßen. Doch: 71
Prozent der deutschen Führungskräfte sehen sich
über die Chancen und Risiken im Bereich
Industrie 4.0 nicht ausreichend informiert. Die
Implementierung entsprechender Technologien
und Konzepte dürfte unter dieser Voraussetzung
nicht zu einer Erschließung des tatsächlichen
Erfolgspotenzials führen.
Unternehmen werden ihre Produktionsstrategien
anpassen müssen, um in einer hochdigitalisier-
ten Industrielandschaft wettbewerbsfähig bleiben
zu können. Ohne die Transformation traditio-
neller Produktions- und Geschäftsmodelle droht
deren Disruption.
Einführung
71 Prozent der deutschen Führungskräfte sehen sich
über die Chancen und Risiken im Bereich Industrie
4.0 nicht ausreichend informiert.4
5. 5
20
514
23
1.279
0
500
1000
1500
2012 2020
in Milliarden US-Dollar weltweit
Ausgaben für Technologien des industriellen Internets
Der vom industriellen Internet erzeugte Wert
Das industrielle Internet der Dinge entwickelt sich zu einer
Wertschöpfungsmaschine.
5
Einführung
7. 7
Welche Trends bestimmen
die Zukunft der digitalisierten Industrie?
Robotisierung FlexibilisierungAutomatisierung
Informatisierung Internet der Dinge Künstliche Intelligenz Big Data Analytics
Virtualisierung
Netzwerkwirtschaft Zunehmende
Wettbewerbsintensität
Zunehmende Komplexität Tertiarisierung
8. Die Informatisierung wird die Art und Weise, wie
wir in Zukunft leben und arbeiten werden, ent-
scheidend verändern. Fortschritte im Bereich der
Informations- und Kommunikationstechnologie,
der Sensorik, der Mensch-Maschine-Interaktion
und der Virtualisierung lassen die Grenzen zwi-
schen der digitalen und der physischen Welt
immer mehr verschwimmen. Eine steigende Zahl
von Objekten und Geräten wird in Zukunft über
eine eigene IP-Adresse verfügen. Dies hat
weitreichende Folgen für nahezu alle Branchen.
Zunehmend investieren Unternehmen in Zu-
kunftstechnologien, um Prozesse und Wert-
schöpfungsketten mit dem Ziel der Effizienz-
steigerung und Kostenreduzierung zu digitalisie-
ren und zu automatisieren sowie innovative Ge-
schäftsmodelle zu entwickeln, die es ermögli-
chen, in einem immer intensiveren Wettbewerbs-
umfeld die Attraktivität des eigenen Unterneh-
mens zu steigern und Kunden zu binden oder zu
gewinnen.
Die Welt wird intelligent, also 'smart'. Ob 'Smart
Home', Smart Health', 'Smart Buildings', 'Smart
Energy', 'Smart Mobility' oder 'Smart Logistics' –
die digitale Revolution ist in vollem Gange, Märk-
Die Zukunft der digitalisierten Industrie
8
9. 9Die Zukunft der digitalisierten Industrie
te tiefgreifend zu verändern. Dies betrifft auch
die Industrie im engeren Sinne, also jenen Teil
der Wirtschaft, der für die Produktion und Wei-
terverarbeitung von materiellen Gütern oder
Waren in Fabriken und Anlagen verantwortlich
ist. Auch die Industrie wird smart: 'Smart
Industry'.
Das industrielle Internet der Dinge könnte bis
2030 mit 14,2 Billionen US-Dollar zur globalen
Wirtschaftsleistung beitragen, entsprechende
Investitionsanstrengungen von Seiten der Politik
und der Industrie vorausgesetzt. In Deutschland
liegt das Potenzial der kumulativen BIP-Steige-
rung bis 2030 bei immerhin 700 Milliarden US-
Dollar. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt würde
demnach im Jahr 2030 rund 1,7 Prozent größer
sein, als gängige Trendprojektionen voraussa-
gen.6
Das industrielle Internet der Dinge ver-
spricht also vor allem eines: neues Wachstum.
Dabei geht das Potenzial der Digitalisierung
industrieller Wertschöpfungsketten weit über
bloße Effizienzsteigerungen und Kosteneinspa-
rungen hinaus. Profitieren werden nicht nur die-
jenigen Unternehmen, denen es gelingt mithilfe
innovativer Geschäftsmodelle neue Ertragsströme
zu generieren, sondern auch Anbieter von Pro-
dukten und Dienstleistungen rund um das indu-
strielle Internet der Dinge (Industrial Internet of
Things: IIoT). So wird beispielsweise für die
autonome Steuerung von Produktionsprozessen
in Zukunft mehr Sensorik in Komponenten benö-
tigt werden. Bis 2020 wird der weltweite Markt
für industrielle drahtlose Sensornetzwerke um 13
Prozent pro Jahr auf insgesamt 945 Millionen US-
Dollar wachsen.7
Vier von fünf deutschen IT-
Unternehmen sehen in der Industrie 4.0 ein
wichtiges Geschäftsfeld.8
Nach der jährlichen
Trendumfrage des Digitalverbands BITKOM unter
IT-Managern ist das Thema Industrie 4.0 der
Aufsteiger des Jahres 2015. Mit 42 Prozent der
Nennungen als wichtigstes Hightech-Thema liegt
es inzwischen nach Cloud Computing, IT-Sicher-
heit und Big Data auf Platz 4 (Vorjahr: Platz 10
mit 22 Prozent).9
In letzter Konsequenz sind
diese IT-Felder vom Zukunftsmarkt 'industrielles
Internet der Dinge' nicht wirklich scharf abgrenz-
bar. Ohne cloudbasierte Lösungen, Big Data
Analytics und den Schutz der gewonnenen Daten
können IIoT-Anwendungen weder ihr volles
Potenzial entfalten, noch sicher sein.IB P
Das industrielle Internet der Dinge wird erheblich zur
Steigerung der Wirtschaftsleistung beitragen.
10. 10
Der weltweite Markt für Predictive Maintenance wird sich zwischen
2014 und 2019 auf 14,8 Milliarden US-Dollar versiebenfachen.10
Die Zukunft der digitalisierten Industrie
11. Die Zahl der mit dem Internet der Dinge ver-
netzten Objekte wird sich bis zum Jahr 2020 auf
rund 25 Milliarden mehr als verfünffachen.11
Vernetzte, mit Sensoren ausgerüstete Maschinen
und Anlagen ermöglichen nicht nur die perma-
nente Überwachung ihrer Auslastung und ihres
Zustandes (Performance und Condition Monito-
ring), sondern auch eine bessere, da voraus-
schauende Wartung (Predictive Maintenance).
Durch die Echtzeit-Auswertung von Informatio-
nen und ihren Abgleich mit historischen Daten
können durch Mustererkennung ermüdende
Bauteile oder mögliche Fehlfunktionen präventiv
erkannt und kostenintensive Stillstände vermie-
den werden. Unternehmen wie SAP, Oracle oder
IBM sowie u.a. Bosch und Siemens bieten ent-
sprechende Analyse-Tools an. Überwacht werden
nicht nur Fabriken, sondern auch beispielsweise
Windkraftanlagen, Pipelines oder Züge. Repara-
turen, der Austausch von Komponenten oder ein
Abschalten der Anlagen können vorgenommen
werden, bevor ein Schaden überhaupt erst ent-
steht. Die 3D-Simulation von Maschinen und Pro-
zessen ermöglicht zudem die Visualisierung von
Problemstellen. Augmented Reality-Anwendun-
gen, zum Beispiel Datenbrillen ('Smart Glasses'),
befähigen die Angestellten vor Ort zur Selbsthil-
fe. Bereits heute werden Datenbrillen zur Steige-
rung der Effizienz und Sicherheit in Lager- und
Logistikprozessen eingesetzt. Wichtige Informa-
tionen werden in das Sichtfeld des Lageristen
eingeblendet. Eine entsprechende Wearable-
Lösung wird u.a. gerade von DHL in Zusammen-
arbeit mit RICOH getestet. In Zukunft wäre auch
die Zuschaltung von Experten per Video-Chat
denkbar, die bei der Wartung oder Reparatur von
Maschinen unterstützen. 2013 hat Würth
Industry Service ein optisches Bestellsysteme für
die Materialwirtschaft vorgestellt, bei dem eine in
den Behälter integrierte Kamera den jeweiligen
Füllstand registriert. So ist eine verbrauchsge-
steuerte Lieferung von Kleinteilen für den Pro-
duktionsbedarf just-in-time möglich.
Das zunehmende Interesse der Industrie an
Predictive-Maintenance-Systemen ist Ausdruck
des Wunsches, die Produktion oder den Betrieb
von Anlagen durch Automation effizienter zu
machen und die Kosten weiter zu senken, um
wettbewerbsfähig zu bleiben. Mittelfristig ist
davon auszugehen, dass der Betriebs- und Ver-
11Die Zukunft der digitalisierten Industrie
Die smarte Fabrik steuert die Produktion selbst,
überwacht Maschinen und Anlagen und macht eine
Fertigung bis hin zur Losgröße 1 wirtschaftlich rentabel.
12. 12
Vorteile von Predictive Maintenance:
1. Beseitigung unnötiger Wartungsaufgaben
2. Senkung der Komponentenbeschaffungskosten
3. Reduzierung der Ausfallzeiten
4. Verlängerung der Anlagenlebenszyklen
12
Die Zukunft der digitalisierten Industrie
13. 13
schleißzustand von Fertigungseinrichtungen
durch autonome Systeme umfassend und konti-
nuierlich überwacht, dokumentiert und optimiert
wird. Marktreife Produkte werden hier von Ex-
perten ab 2017 erwartet.13
In Zukunft wird aller-
dings nicht nur die Wartung mithilfe von Algorith-
men automatisiert, sondern ganze Maschinen-
parks und Fertigungsanlagen überwachen und
steuern sich selbst.14
So sind in Siemens' 'Digita-
ler Fabrik' im bayerischen Amberg, in der die
Fertigung hochautomatisiert erfolgt, gerade ein-
mal zwölf von einer Million Arbeitsschritte fehler-
behaftet. Würde die Arbeit von gut ausgebildeten
Menschen erledigt, läge die Quote mindestens
40-mal so hoch.15
An Bedeutung gewinnen zu-
nehmend auch mobile Lösungen. Die 'TruTops
Fab App' von Trumpf bietet zum Beispiel u.a.
Einblick in den Status von Produktionsaufträgen
und aktuellen Maschinenzuständen über mobile
Endgeräte.
Die Integration der vorausschauenden daten-
basierten Analyse allgemein (Predictive Analytics)
in bestehende Business-Intelligence-Systeme
ermöglicht es zudem, automatisch und flexibel
auf die Nachfragesituation am Markt oder sogar
Die Zukunft der digitalisierten Industrie
14. einzelne Kundenbedarfe zu reagieren. Die smarte
Fabrik von morgen könnte eine Fertigung bis hin
zur Losgröße 1 wirtschaftlich rentabel machen.
Die Flexibilisierung der Produktion wird in zuneh-
mend kundendominierten Märkten immer ent-
scheidender für den unternehmerischen Erfolg.
Kundenwünsche, sowohl B2B als auch B2C, kön-
nen schneller und individueller adressiert werden.
Der Produktionsprozess wird transparenter und
Kunden verstärkt vorwärts und rückwärts in den
Wertschöpfungsprozess integriert. Mass Customi-
zation und Prosuming (= der Konsument ist
zugleich auch Produzent) sind Trends, die auf
diese Entwicklung einzahlen. Neue Produktions-
verfahren werden es ermöglichen, dass Kunden
zunehmend in den Design-Prozess einbezogen
werden und die Fertigung individueller Produkte
quasi von zuhause aus per Knopfdruck anstoßen.
Die Verzahnung von 3D-Druck, Design-Daten aus
der Cloud und E-Commerce-Plattformen der
nächsten Generation könnte ganze Branchen
verändern. Im Prinzip kann jeder zum Produzen-
ten ('Maker') werden.16
Entsprechende Prosumer-
Modelle dürften auch Einfluss auf Forschung und
Entwicklung haben und zum Ausbau heutiger
Open-Source-Ansätze führen. Marktverändernd
wirken dabei weniger die Innovationen selbst, als
die Wege ihrer Entstehung.
Weitere Fortschritte im Bereich der IK-Techno-
logie werden die vollständige Vernetzung inner-
halb von und zwischen Wertschöpfungsketten
ermöglichen. Ganze Wertschöpfungsökosysteme
entstehen. Gleichzeitig sind klar umrissene
Branchengrenzen zunehmend in Auflösung
begriffen. Die 'smarte' Konvergenz ruft einerseits
bislang branchenfremde Player als neue Wett-
bewerber auf den Plan, birgt andererseits aber
auch die Chance, mit einem deutlich höheren
Maß an Agilität den Herausforderungen zuneh-
mend volatiler Märkte begegnen und Produk-
tionszyklen wesentlich dynamischer an schwan-
kende Auftragslagen anpassen zu können. Dies
wird auch zu einer Flexibilisierung des Personal-
einsatzes führen: Arbeitszeiten orientieren sich
zunehmend am Work-On-Demand-Prinzip.17
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungs-
ketten wird smartere Produkte und Dienst-
leistungen hervorbringen. An die Stelle einzelner
Produktinnovationen treten Innovationsfelder.
14Die Zukunft der digitalisierten Industrie
Die Verzahnung von neuen Fertigungstechnologien,
Design-Daten aus der Cloud und E-Commerce-
Plattformen wird ganze Branchen verändern.
16. 16
Insbesondere bei den kleinen und mittleren
Unternehmen der Industriebranche in Deutsch-
land ist der Begriff Industrie 4.0 noch nicht all-
gemein bekannt. Mehr als die Hälfte der Befrag-
ten steht dem Thema zudem eher negativ
gegenüber.18
Über alle Unternehmensklassen
hinweg haben rund 60 Prozent der Befragten
noch nie von Industrie 4.0 gehört oder planen
bislang keine Aktivitäten in diesem Bereich.19
40
Prozent der deutschen mittelständischen Fer-
tigungsindustrie lehnen Cloud Computing, einen
wichtigen Weichensteller für die vierte industri-
elle Revolution, ab.20
Damit das Zukunftsprojekt
'Industrie 4.0' des Bundesministeriums für Bil-
dung und Forschung21
zu einem Erfolg wird und
den Standort Deutschland wettbewerbsfähig in
die nächste Ära der Produktion führt, tut also
Aufklärung not.
Unsicherheit herrscht allgemein im Hinblick auf
die Chancen und Potenziale, die der Zukunfts-
markt konkret birgt. Nach einer weltweiten Um-
frage unter Vorständen und Geschäftsführern
haben gerade einmal sieben Prozent der Unter-
nehmen eine umfassende Strategie zum industri-
ellen Internet der Dinge aufgesetzt. Von denje-
nigen, die bereits IIoT-Initiativen verfolgen,
sagen 88 Prozent, dass sie die zugrundeliegen-
den Geschäftsmodelle und langfristigen Implika-
tionen noch nicht vollständig verstanden haben.22
Beides aber, die Implementierung einer soliden
Strategie sowie die Entwicklung innovativer und
tragfähiger Geschäftsmodelle sind unabdingbar,
um den Zukunftsmarkt erfolgreich erschließen zu
können. Allein auf zum Beispiel eine höhere Pro-
duktivität zu setzen, verschließt die Augen vor
der Gefahr disruptiver Innovationsprozesse durch
branchenfremde Unternehmen oder Start-ups,
für die durch die Digitalisierung die Markteintritts-
barrieren gesenkt werden23
und denen es gelingt,
mit hybriden Geschäftsmodellen, also Rundum-
Sorglos-Paketen aus Produkt und Dienstleistun-
gen, Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.
Konkurrenz droht der deutschen Industrie aber
auch aus anderen Ländern. Steigende Lohn-
kosten setzen China, das sich in den 90er und
2000er Jahren zur 'Fabrik der Welt' entwickelt
hat, zunehmend unter Druck, seine Anstrengun-
gen im Bereich der industriellen Automatisierung
weiter zu verstärken, um seine Produktivität zu
erhöhen. Die Volksrepublik bringt aktuell ihre
Herausforderungen der digitalisierten Industrie
Früh am Markt zu sein, reicht nicht aus. Viele Unter-
nehmen haben noch keine umfassende Industrie 4.0-
Strategie oder tragfähigen Geschäftsmodelle entwickelt.
17. 17
"Die Fragmentierung des europäischen Wirtschaftsraums durch
unterschiedliche Regeln für Daten- und Verbraucherschutz verhindert,
dass europäische Unternehmen ähnlich erfolgreich werden wie ihre
Wettbewerber aus den USA oder China." 24
Volkmar Denner
(Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung)
Herausforderungen der digitalisierten Industrie
18. Strategie 'Made in China 2025" auf den Weg, um
eine grundlegende Infrastruktur für das Internet
der Dinge aufzubauen und die intelligente Ferti-
gung zu fördern. Weitaus größere Konkurrenz
droht aber aus den USA. Dort haben die Unter-
nehmen IBM, Cisco, Intel, AT&T und General
Electric das Industrial Internet Consortium (IIC)25
gegründet, um die Einführung von Anwendungen
für das industrielle Internet der Dinge voranzu-
treiben und die Attraktivität der USA als Produk-
tionsstandort zu erhöhen.
Auch die Definition von Standards dürfte eine
große Rolle spielen. Die interdisziplinäre Zusam-
menarbeit von Unternehmen, Forschungsinsti-
tuten und öffentlichen Einrichtungen hat in die-
sem Zusammenhang eine hohe Priorität. Unter-
nehmen zögern u.a. auch deshalb noch, die nicht
unerheblichen Investitionen in Smart-Industry-
Anwendungen zu tätigen, weil noch keine ver-
lässlichen Schnittstellen-Standards zwischen der
physischen und der digitalen Welt existieren.
Gerade diese sind aber eine wichtige Voraus-
setzung für den sicheren und effizienten Daten-
austausch innerhalb der künftigen Wertschöp-
fungsökosysteme. Eine Gefahr liegt darin, dass
Anbieter strategisch bewusst auf proprietäre
Angebote setzen, um die Abwanderung ihrer
Kunden zu erschweren.26
Eine große Herausforderung stellt auch die Da-
ten- und Systemsicherheit von Smart-Industry-
Anwendungen dar. Zunehmend intelligent ver-
netzte Wertschöpfungsökosysteme bieten nicht
nur neue Angriffspunkte auf die Sicherheit so-
wohl sensibler unternehmensinterner Daten als
auch Zulieferer- und Kundendaten, sondern er-
höhen auch die Gefahr von Cyberangriffen, die
es sich zum Ziel gesetzt haben, komplette Pro-
duktionsanlagen, Logistikketten, Energienetze
etc. lahmzulegen. Erfolgreiche Cyberangriffe und
der Verlust von Daten würden einen erheblichen
Image- und Vertrauensschaden bei Kunden,
Zulieferern und Investoren bedeuten. Die Erwei-
terung bestehender Sicherheitsanwendungen um
neue technische Schutzwälle birgt allerdings die
Gefahr des Öffnens von Hintertüren. Die Ent-
wicklung entsprechender Systeme durch die
deutsche Industrie in Zusammenarbeit mit dem
Bundesamt für Sicherheit in der Informations-
technik (BSI) könnte dem vorbeugen.27
18Herausforderungen der digitalisierten Industrie
Die Industrie 4.0 birgt Risiken für die Daten- und
Systemsicherheit: Industriespionage, Störungen von
Produktionsabläufen sowie Image- und Vertrauens-
verluste bei Kunden und Partnern.
19. 19Herausforderungen der digitalisierten Industrie
Kompetenzen 4.0
Selbstlernkompetenz
IT- und Medienkompetenz
Verantwortungskompetenz
Interdisziplinäre Kompetenz
20. Vor Herausforderungen stehen Unternehmen
auch in den Bereichen Human Resource Manage-
ment und Mitarbeiterqualifizierung. Insbesondere
im Bereich niedrig qualifzierter Arbeit dürften
Digitalisierung und Automatisierung in Zukunft
weiter dazu beitragen, Personal zu reduzieren.
Gleichzeitig können Human-Machine-Interfaces
der nächsten Generation gerade niedrig qualifi-
zierte Arbeitskräfte wirksam bei tendenziell
anspruchsvolleren Aufgaben unterstützen. Mit
Hilfe von Augmented-Reality-Datenbrillen etwa
wird in der Fabrik der Zukunft der Umgang mit
komplexen Systemen oder Abläufen wesentlich
vereinfacht werden, indem virtuelle Abbilder von
Maschinen, Prozessschritten, Bedienungsanlei-
tungen und Checklisten einfach über die reale
Umgebung geblendet werden.28
Entsprechende
Lösungen dürften auch zu Einsparungen bei
höher qualifiziertem Personal führen. Vor allem
Angestellte mit mittlerem Qualifikationsniveau
werden ihre Internet-, Computer- und IT-Kennt-
nisse kontinuierlich erweitern und vertiefen
müssen. So lernen sie einerseits die Systeme zu
beherrschen, die morgen im Zuge der weiteren
Automatisierung der Wissensarbeit ihre Aufgaben
übernehmen werden. Andererseits erwerben sie
Kompetenzen, mit denen sie sich von durch Zu-
kunftstechnologien zu anspruchsvolleren Tätig-
keiten befähigten niedriger Qualifizierten diffe-
renzieren können.29
Ein in Hinblick auf die digitale
Transformation zielorientierter Personaleinsatz
sowie die entsprechende Personalentwicklung
stellen in den nächsten Jahren eine wichtige Auf-
gabe für das Personalmanagement dar. Tenden-
ziell zeichnet sich in der industriellen Produktion
eine Entwicklung zu komplexeren Qualitätsan-
forderungen sowie sekundärer Facharbeit im
Sinne 'technischer Dienste' ab.30
Die Einführung
von Industrie 4.0 erfordert von Mitarbeitern vor
allem die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen,
ein stärkeres interdisziplinäres Denken und Han-
deln sowie eine höhere IT- und (Prozess-)Verant-
wortungskompetenz.31/32
Zusätzlich wird die Flexi-
bilisierung von Produktionsprozessen Angestell-
ten auch eine höhere Flexibilität hinsichtlich ihrer
Tätigkeitsfelder und ihrer Arbeitszeiten abverlan-
gen. Die Konsequenzen der Umstellung auf die
'Industrie 4.0' für Unternehmenskultur, Hierar-
chien und Entscheidungsprozesse werden von
den meisten Unternehmen noch unterschätzt.33
20Herausforderungen der digitalisierten Industrie
HR
Die Einführung von Industrie 4.0 wird das Personal-
management vor erhebliche Herausforderungen stellen.
22. 22
Die Produktion der Zukunft ist durch ein hohes
Maß an Individualisierung und Flexibilisierung
gekennzeichnet. Der Einsatz intelligenter Maschi-
nen in Kombination mit Cloud-Technologien und
neuen Herstellungsverfahren wie dem 3D-Druck
ermöglicht die wirtschaftliche Fertigung von
Kleinstmengen und individualisierten Produkten.
Sogenannte 'Social Machines', die mit Zulieferer-
und Kundensystemen vernetzt sind, können
eigenständig und situationsbedingt auf Abwei-
chungen reagieren und den Produktionsprozess
entsprechend anpassen.34
Nicht mehr nur Maschinen, ganze Produktions-
stätten werden in Zukunft miteinander vernetzt
sein: eine Art modulares Smart-Factory-Network.
Das heißt, die Produktionskapazitäten müssen
noch nicht einmal notwendigerweise von einem
Unternehmen im möglichen Maximum vorgehal-
ten werden. In Zukunft können intelligente Ma-
schinen auf die Profildaten und den Status Millio-
nen anderer Maschinen in der ganzen Welt zu-
greifen und diese autonom in den Produktions-
prozess einbinden. Industrieunternehmen wer-
den über entsprechende Plattformen ihre Maschi-
nen, Anlagen, Kapazitäten und Ressourcen auto-
matisiert bei Nichtauslastung anbieten. Das
Matching wird von intelligenten Algorithmen
übernommen.
Denkansatz:
Wofür nutzen Menschen heute das Internet?
Welcher Nutzen ist auf Maschinen übertragbar,
wenn diese autonom miteinander kommunizieren
und Entscheidungen treffen?
Auch wenn im Prozess der Digitalisierung der
Industrie noch einige Hürden zu nehmen sind,
am Ende werden daraus anpassungsfähigere
Unternehmen hervorgehen. In agile Wertschöp-
fungsökosysteme integriert, werden diese deut-
lich besser für die zunehmend volatilen Märkte
der Zukunft gerüstet sein als ihre Wettbewerber.
In diesem Zusammenhang gewinnen nicht nur
die vertikale und die horizontale Integration an
Bedeutung, sondern vor allem auch branchen-
übergreifende Kooperationen, die eine entschei-
dende Basis für die Entwicklung innovativer Ge-
schäftsmodelle sind. Den Dreh- und Angelpunkt
Zukunftsmärkte, Chancen und neue Geschäftsmodelle
Unternehmen, die in agile Wertschöpfungsökosysteme
integriert sind, werden deutlich besser für die
zunehmend volatilen Märkte der Zukunft gerüstet sein.
23. Prosuming
23Zukunftsmärkte, Chancen und neue Geschäftsmodelle
Intelligente Sensorik
Neue
Plattformanbieter
Datenbanken für
Maschinendaten
Interaktive Wertschöpfung
Smart Services
Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle
Neue Finanzierungsmodelle
24. 24
bilden dabei immer die gewonnenen Daten sowie
ihre Interpretation und weitere Nutzbarmachung.
Datenbasierte Geschäftsmodelle ermöglichen
völlig neue Ansätze. Wenn beispielsweise (Ab-)
Nutzung messbar wird, dann kann bei den Ge-
schäftsmodellen die Nutzung von Komponenten,
Maschinen und Anlagen stärker in den Vorder-
grund rücken als das Besitzen. So umfasst der
Service 'Total Care' von Roll Royce die Bereit-
stellung eines Triebwerkes inklusive Überwa-
chung, Wartung und Reparatur. Der Flugzeug-
betreiber bezahlt pro Flugstunde, in der das
Triebwerk im Einsatz ist. Die 'Hardware' bleibt im
Besitz von Rolls Royce.
Neben neuen Finanzierungs- oder auch Versiche-
rungsmodellen, spielen hybride Lösungspakete
aus Produkt und Dienstleistung eine immer wich-
tigere Rolle. Im Mittelpunkt steht dabei der Kun-
dennutzen. Branchenübergreifende Kooperatio-
nen und Geschäftsmodelle ermöglichen es, ge-
nau diesen zu adressieren, indem Produkte in ein
umfassendes Service-Portfolio eingebettet wer-
den, das den Kunden bedarfsorientiert und in
Echtzeit unterschiedliche Mehrwerte bietet. Für
kleine und mittlere Unternehmen bedeutet die
Sicherstellung des versprochenen Nutzens aber
auch eine höhere Verantwortung. Kooperationen
zwischen KMUs und großen Unternehmen bei der
Entwicklung innovativer Dienste und Produkte
dürften für beide Seiten von Vorteil sein.35
Datenbasierte hybride Geschäftsmodelle erwei-
tern klassische Produkte um smarte Services. Das
industrielle Internet der Dinge ist immer auch als
industrielles Internet der Dienste zu denken. Die
Zahl der Anwendungsgebiete – und damit auch
die Zahl möglicher Geschäftsmodelle – wächst
mit der Datenmenge. Big Data Analytics ist die
Basis: Auf Serviceplattformen zum Beispiel, die
verschiedenste Produktanbieter und Dienstleis-
tungsunternehmen miteinander vernetzen, kön-
nen diese Daten dann zu intelligenten Dienstleis-
tungen veredelt werden.36
Entsprechende Smart Services dürften in Zu-
kunft verstärkt auch von Privatanwendern und
Konsumenten nachgefragt werden. Smart
Mobility und Smart Home sind hier wichtige
Innovationsfelder. Der Carsharing-Nutzer möchte
über seine digitale Datenbrille zum nächsten
freien Fahrzeug geleitet werden und per Finger-
Zukunftsmärkte, Chancen und neue Geschäftsmodelle
Branchenübergreifende Geschäftsmodelle und hybride
Lösungspakete erlauben es, Kunden nutzenorientiert
zu adressieren und Mehrwerte zu liefern.
25. 25
1.
Drei Handlungsfelder für den Erfolg in der Smart Industry
37
Mitarbeiter für die digitale
Arbeitswelt 4.0 befähigen
Neue, hybride
Geschäftsmodelle entwickeln
Zukunftsmärkte, Chancen und neue Geschäftsmodelle
3.
2.
Big Data nutzen und den Wert
von Daten profitabel machen
26. 26
abdruck bezahlen. Der Energiekunde möchte im-
mer den günstigsten Strom beziehen und seinen
Verbrauch in Echtzeit auf seinem Smartphone
einsehen können. Die Hausfrau möchte, dass ihr
Kühlschrank erkennt, welche Produkte entnom-
men wurden oder bald aufgebraucht sind, und
diese dann automatisch nachbestellt.
Quantifizierung ist ein Megatrend. Die dahinter
stehenden Ziele sind Transparenz, Optimierung
und vielleicht sogar Perfektion. Auch im privaten
erfreut sich das 'Condition Monitoring' in Form
von Fitnesstrackern, Schlafanalyse-Tools, medizi-
nischen Apps oder WLAN-fähigen Waagen immer
größerer Beliebtheit. Dabei ist die Quantified Self-
Bewegung nur Teil eines größeren Ganzen, ei-
nem Quantified Everything, das nicht nur ganze
Wertschöpfungsketten transformiert, sondern
auch das Verhältnis von Unternehmen und Kun-
den neu definiert: Die Kundenbeziehung wird
intensiver, teilweise intimer. Nicht zuletzt im
privaten Bereich eröffnen sich der Industrie 4.0
zahlreiche Chancen, zum Beispiel durch das
Monitoring von Haushaltsgeräten, Photovoltaik-
anlagen oder Fahrzeugen sowie das Angebot at-
traktiver zusätzlicher Dienstleistungen.
Zukunftsmärkte, Chancen und neue Geschäftsmodelle
27. 27
Chancen im Zukunftsmarkt 'Smart Industry'
Das Denken in Wertschöpfungsökosystemen,
ermöglicht es Unternehmen, die Erwartungen
Ihrer Kunden besser und umfassender als Ihre
Wettbewerber zu erfüllen.
Maschinen und Anlagen können effizienter ausge-
lastet werden. Unternehmen profitieren von
Kosteneinsparungen, einer höheren Produktivität
und größerem Erfolg im globalen Wettbewerb.
Hochflexible Produktionsprozesse ermöglichen
eine starke Individualisierung der Produkte bis
hin zur Losgröße 1.
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungs-
ketten bildet die Basis für die Entwicklung
innovativer datenbasierter Geschäftsmodelle.
Durch die Bündelung von Produkten und
Dienstleistungen zu hybriden Lösungspaketen
können Unternehmen ihren Kunden einen echten
Mehrwert liefern.
Nutzenorientierte Service-Lösungen entlang des
gesamten Lebenszyklus von Produkten, Maschinen
und Anlagen befähigen Unternehmen, ihre
Kunden langfristig zu binden.
Auf Plattformen basierende Geschäftsmodelle
ermöglichen es, die Leistungen anderer Anbieter
zu vernetzen, zu orchestrieren und hochflexible,
modular aufgebaute Lösungen anzubieten.
Die vierte industrielle Revolution eröffnet kreativen
Unternehmern und innovativen Start-ups
zahlreiche Chancen.
Der Bereich Daten- und Systemsicherheit in der
Industrie 4.0 entwickelt sich zu einem attraktiven
Zukunftsmarkt.
Industrie 4.0 unterstützt Mitarbeiter intuitiv mit
neuer Hard- und Software und bietet ihnen die
Chance, ihre Kompetenzen und ihren Verant-
wortungsbereich zu erweitern.
28. Sind Sie ausreichend auf die
vierte industrielle Revolution vorbereitet?
28
Welche Chancen eröffnet Ihrem Unternehmen
der Zukunftsmarkt 'Industrie 4.0'?
Welche Geschäftspotenziale ergeben sich für
Ihr Unternehmen durch den Einsatz von Big
Data Analytics und Cloud-Technologien?
Mit welchen Serviceangeboten können Sie Ihr
Produktportfolio veredeln oder sogar völlig
neue Geschäftsfelder erschließen?
Welche innovativen Unternehmen und Start-
ups treten in Konkurrenz zu Ihrem Unterneh-
men. Welche eignen sich für Kooperationen?
Gelingt es Ihnen vor dem Hintergrund des
sich verschärfenden Fachkräftemangels,
qualifiziertes Personal mit kombiniertem IT-
und Fertigungswissen zu rekrutieren?
Sind Sie ausreichend gegen Cyber-Risiken
abgesichert?
Haben Sie eine umfassende Industrie 4.0-
Strategie entwickelt?
30. 30
Inhouse-Workshop
Smart Industry
Impulsvortrag:
Ein Impulsvortrag zum Thema "Smart Industry" inspiriert Ihr
Zukunftsteam.
Umfeld-Entwicklungen:
Wir analysieren gemeinsam, welche konkreten Auswirkungen die
Marktentwicklungen auf Ihr aktuelles Geschäft haben.
Ihre strategischen Handlungsoptionen:
Wir entwickeln gemeinsam vorteilhafte Handlungsmöglichkeiten
für Ihr Geschäft.
Nächste Schritte:
Konkrete Schritte zur Umsetzung und weiteren Verwendung der
erarbeiteten Ergebnisse bieten Orientierung und motivieren.
Abschluss:
Wir lassen den Tag im angenehmen Miteinander ausklingen.
Kontakt
31. Quellen
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