Leistung und Ergebnisorientierung ohne Präsenz: 'Agile Working' ist auf dem Vormarsch. Wird der klassische Büroarbeitsplatz im Jahr 2025 überflüssig sein? Und was bedeutet das für Arbeitgeber, Bauunternehmen, Büromöbelhersteller, IT-Dienstleister etc.?
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Megatrend Digitalisierung I: Was bedeutet die Digitalisierung – Industrie 4.0, Smart Home, eMobility und eHealth – für die Kommunikation?
Megatrend Digitalisierung II: Kommunikation wird zum direkten Wertträger.
Storytelling: Was macht eine Geschichte zu einer guten Geschichte? Ein Beitrag von Storyteller Conrad Giller.
Materialitätsanalyse: CSR als Prozess des Stakeholder-Dialogs.
JP│KOM Kundenumfrage: Gute Noten für strategische und operative Exzellenz.
Digitale Transformation - Deutschland im TiefschlafPeter Gentsch
Verschläft Deutschland die digitale Transformation oder handelt es sich nur um eine allgemeine Panikmache und wir
befinden uns auf einem guten Weg? Diese Frage wird seit mehreren Jahren kontrovers diskutiert und kann nur differenziert
beantwortet werden:
Versteht man unter digitaler Transformation die Computerisierung, das Aufsetzen von digitalen Projekten oder innovativen
Industrie 4.0-Technologien, dann kann die Frage eindeutig mit „Nein!“ beantwortet werden. Deutschland ist eine
der führenden Nationen in diesem Feld, dem „Digitizing“ von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen.
Versteht man allerdings digitale Transformation als „Digitalization“, also als tiefgehende Digitalisierung der Struktur,
Kultur und Prozesse von Unternehmen, dann kann Deutschland nur als Schlafmütze bezeichnet werden. Im weitreichenden
Aufbau einer digitalen Ökonomie, dem radikalen Hinterfragen von Geschäftsmodellen und der konsequenten
Ausrichtung des Business an sich rasant verändernde Konsumenten und Märkten hinkt Deutschland anderen führenden
Wirtschaftsnationen hinterher und ist weit von einem Status als „Digital Leader“ entfernt.
Die spannende Frage ist nun, ob Deutschland gerüstet ist, die tiefgehende digitale Transformation („Deep Digitalization“)
in diesem ökonomisch und wettbewerbsrelevanten Sinne rechtzeitig zu verstehen und entsprechend umzusetzen.
Dabei geht es um weit mehr als nur um Technologie: die politischen Rahmenbedingungen, die digitale Führung
des Landes sowie die Gestaltung von Gesetzen, Ausbildungs- und Arbeitsmodellen sind ebenso entscheidend. In allen
Bereichen besteht ein großer Handlungsbedarf, um die tiefgehende Digitalisierung nicht zu verschlafen und anderen
Nationen das Feld zu überlassen.
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten
2025: Europa als attraktiverer Produktionsstandort – ein gigantischer Industriepark smarter, ökologisch nachhaltiger Fabriken? Die Digitalisierung der Industrie gilt als Hoffnungsträger der westlichen Industrienationen. Welche Chancen in Zukunftsmärkten und welche neuen Geschäftsmodelle eröffnet die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0)?
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Megatrend Digitalisierung I: Was bedeutet die Digitalisierung – Industrie 4.0, Smart Home, eMobility und eHealth – für die Kommunikation?
Megatrend Digitalisierung II: Kommunikation wird zum direkten Wertträger.
Storytelling: Was macht eine Geschichte zu einer guten Geschichte? Ein Beitrag von Storyteller Conrad Giller.
Materialitätsanalyse: CSR als Prozess des Stakeholder-Dialogs.
JP│KOM Kundenumfrage: Gute Noten für strategische und operative Exzellenz.
Digitale Transformation - Deutschland im TiefschlafPeter Gentsch
Verschläft Deutschland die digitale Transformation oder handelt es sich nur um eine allgemeine Panikmache und wir
befinden uns auf einem guten Weg? Diese Frage wird seit mehreren Jahren kontrovers diskutiert und kann nur differenziert
beantwortet werden:
Versteht man unter digitaler Transformation die Computerisierung, das Aufsetzen von digitalen Projekten oder innovativen
Industrie 4.0-Technologien, dann kann die Frage eindeutig mit „Nein!“ beantwortet werden. Deutschland ist eine
der führenden Nationen in diesem Feld, dem „Digitizing“ von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen.
Versteht man allerdings digitale Transformation als „Digitalization“, also als tiefgehende Digitalisierung der Struktur,
Kultur und Prozesse von Unternehmen, dann kann Deutschland nur als Schlafmütze bezeichnet werden. Im weitreichenden
Aufbau einer digitalen Ökonomie, dem radikalen Hinterfragen von Geschäftsmodellen und der konsequenten
Ausrichtung des Business an sich rasant verändernde Konsumenten und Märkten hinkt Deutschland anderen führenden
Wirtschaftsnationen hinterher und ist weit von einem Status als „Digital Leader“ entfernt.
Die spannende Frage ist nun, ob Deutschland gerüstet ist, die tiefgehende digitale Transformation („Deep Digitalization“)
in diesem ökonomisch und wettbewerbsrelevanten Sinne rechtzeitig zu verstehen und entsprechend umzusetzen.
Dabei geht es um weit mehr als nur um Technologie: die politischen Rahmenbedingungen, die digitale Führung
des Landes sowie die Gestaltung von Gesetzen, Ausbildungs- und Arbeitsmodellen sind ebenso entscheidend. In allen
Bereichen besteht ein großer Handlungsbedarf, um die tiefgehende Digitalisierung nicht zu verschlafen und anderen
Nationen das Feld zu überlassen.
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten
2025: Europa als attraktiverer Produktionsstandort – ein gigantischer Industriepark smarter, ökologisch nachhaltiger Fabriken? Die Digitalisierung der Industrie gilt als Hoffnungsträger der westlichen Industrienationen. Welche Chancen in Zukunftsmärkten und welche neuen Geschäftsmodelle eröffnet die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0)?
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Wie deutsche Taxi-Unternehmer (US-)Startups abhängenMe & Company GmbH
Das deutsche Taxigewerbe ist unter Druck: Seit einigen Jahren digitalisieren Startups wie mytaxi, Uber & Co die Branche. Auch digitale Services wie Car2Go und DriveNow greifen Fahrten ab. Natürlich versuchen die Bundesverbände mit eigenen Apps die Modelle der Anbieter zu kopieren, doch der Durchbruch bleibt bis dato aus.
Warum wird "Taxi-Deutschland" nicht kreativer? Warum öffnet man sich nicht für neue Ideen? Welche Ansätze könnten verfolgt werden? Unsere Präsentation zur Digitalisierung im Taxigewerbe.
Die stetig wachsende Zahl von Berührungspunkten zwischen Menschen und Unternehmen lässt Systeme komplexer werden. Flexibilität wird für Unternehmen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Aber was bedeutet Flexibilität? Weg von traditionellen, wachstumsorientierten Strukturen hin zu lösungsorientierten, anpassungsfähigen und digitalisierten Systemen.
Warum der Begriff „Digitale Transformation“ hierfür nicht mehr ausreichend ist und wie Unternehmen ihre Organisation zu „digitalen Ökosystemen“ weiterentwickeln können, erklären wir am praxisnahen Beispiel eines digitalen Pizzashuttles.
Wovon wir morgen leben werden, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen
Seit jeher haben Innovationen und technologische Umbrüche gravierende Auswirkungen darauf gehabt, wie, wo und mit welchem Selbstverständnis der Mensch seiner Arbeit nachgeht.
Werfen wir einen Blick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und auf die Bedrohungen und Chancen, die sich daraus ergeben. Wovon werden wir eigentlich morgen leben, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen?
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Verliert der deutsche Maschinen- und Anlagenbau den Wettlauf um die intelligenteste Service-Strategie?
Welche Geschäftsmodelle dominieren im Zukunftsmarkt 'Smart Services'? Und wer sind die Industrie 4.0-Innovationsführer im Jahr 2025?
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten wird massive Auswirkungen auf den technischen Service im Maschinen- und Anlagenbau haben. In diesem Business Foresight beschäftigen wir uns nicht nur mit den Trends, Themen und Technologien, die das Angebot zukünftiger After-Sales-Dienstleistungen prägen werden, sondern auch mit den Chancen und Herausforderungen, die sich daraus ergeben.
In unseren Quick-Szenarien werfen wir außerdem einen Blick auf weniger wahrscheinliche oder überraschende Entwicklungen. Was bedeutet es, wenn Maschinen in Zukunft nicht mehr gekauft, sondern nur noch genutzt werden, der Service-Faktor Mensch an Bedeutung verliert oder unbeherrschbare Cyber-Risiken eine Industrie 4.0-Strategie scheitern lassen?
Neue digitale Geschäftsmodelle drängen in den Immobilienmarkt und versuchen etablierte Geschäftmodelle zu verdrängen. Die digitale Transformation wird dadurch für etablierte Unternehmen zunehmend wichtiger. Doch ein Geschäftsmodell wird nicht automatisch erfolgreich durch eine schlichte Digitalisierung des Unternehmens. Es gibt drei Regeln die für eine erfolgreiche Digitalisierung beachtet werden müssen.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft des Rechnungs- und Belegwese...Bonpago GmbH
Im Rahmen des Workshops des Deutschen Bauernverbandes e.V. vor dem Hintergrund "Digitalisierung von Buchführung und Datenhaltung in der Landwirtschaft" hielt Dr. Donovan Pfaff am 14. Juli 2016 einen Impulsvortrag zum Thema „Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft des Rechnungs- und Belegwesens in KMU“.
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
Das Colab Internet und Gesellschaft beschäftigt sich in der zweiten Runde mit #digitaleRegion - Aus dem Land für das Land. Das Colab wurde 2017 aufgelöst. Doch die Ideen zum digitalen ländlichen Raum bleiben bestehen. Kann man hier nachlesen, was das interdisziplinäre Netzwerk bestehend aus 70 Experten dazu aufgeschrieben hat: Handlungsempfehlungen für den digitalen ländlichen Raum #smartCountry
Das neue Geld ist digital! - Ein Infopaper zu den Themen Mobile Ticketing & P...Euroforum Deutschland GmbH
Bezahlvorgänge über das Internet sind seit Jahren etabliert, Online- Banking und die Nutzung von Diensten wie PayPal längst Gewohnheit. Aber da mittlerweile mehr als 50% der deutschen Mobiltelefon nutzer ein internetfähiges Smartphone mit einer mobilen Breitbandverbindung besitzen, bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden mobile Services an. Dies reicht von Parktickets per SMS über die Abrechnung des Supermarkt-Einkaufes via QR-Code bis hin zu Busfahrscheinen mit einer App. Doch welche der nahezu täglich neu entwickelten Mobile- Payment-Methoden werden sich langfristig bei Anbietern und Kunden durchsetzen? In welchem Maße wird das Bezahlen in der Zukunft bargeldlos sein?
In den vergangenen Jahren sind verschiedene digitale, virtuelle Währungen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Getrieben von der Idee, eine unabhängige Währung zu kreieren, die für ein einfaches Bezahlen im digitalen Raum gemacht ist, werden kryptographische Algorithmen eingesetzt, um Geldeinheiten zu erschaffen. Doch was gibt es bei Transaktionen mit digitalen Währungen zu beachten? Dieses Infopaper gibt Beispiele für verschiedene Einsatz bereiche des Mobile Payment & Ticketing sowie einen Einblick in das Konzept der digitalen Währungen. Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten intensiv an neuen Bezahl modellen, um den technischen Fortschritt als Chance zu begreifen und den Gewohnheiten ihrer Kunden auch zukünftig gerecht werden zu können.
Schon jetzt steht fest: Das neue Geld ist digital!
Mit Beiträgen von Top-Unternehmen wie Lufthansa, Mastercard, E-Plus u.v.m.
Mehr Informationen unter: http://wiwo.konferenz.de/ticketing-payment/
Markenpositionierung - Bedeutung für den Erfolg einer Marke in dynamischen Mä...Creative Advantage GmbH
Das Konzept der Markenpositionierung steht heute im Spannungsfeld zwischen seiner Stabilitäts- und Kontinuitätsfunktion im Rahmen der Markenführung und der zunehmenden Geschwindigkeit, mit der sich Märkte und das Kundenverhalten heute verändern. Führende Experten auf dem Gebiet der Unternehmensstrategie und -führung sehen angesichts dieser hohen Volatilität eine Steigerung der Anpassungsfähigkeit und die Beschleunigung der Entscheidungsfindung als zukünftig unverzichtbare Unternehmenskompetenzen an.
Vor diesem Hintergrund hat Creative Advantage in der repräsentativen Studie „Markenpositionierung – Bedeutung für den Erfolg einer Marke in dynamischen Märkten“ den Status-Quo des Markenpositionierungskonzeptes in deutschen Unternehmen untersucht, um dessen Erfolgsbeitrag in der volatilen Marktumgebung zu ermitteln, in der sich viele Branchen heute befinden. Die Zusammenfassung stellt die Ergebnisse der Studie im Detail vor.
Wie deutsche Taxi-Unternehmer (US-)Startups abhängenMe & Company GmbH
Das deutsche Taxigewerbe ist unter Druck: Seit einigen Jahren digitalisieren Startups wie mytaxi, Uber & Co die Branche. Auch digitale Services wie Car2Go und DriveNow greifen Fahrten ab. Natürlich versuchen die Bundesverbände mit eigenen Apps die Modelle der Anbieter zu kopieren, doch der Durchbruch bleibt bis dato aus.
Warum wird "Taxi-Deutschland" nicht kreativer? Warum öffnet man sich nicht für neue Ideen? Welche Ansätze könnten verfolgt werden? Unsere Präsentation zur Digitalisierung im Taxigewerbe.
Die stetig wachsende Zahl von Berührungspunkten zwischen Menschen und Unternehmen lässt Systeme komplexer werden. Flexibilität wird für Unternehmen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Aber was bedeutet Flexibilität? Weg von traditionellen, wachstumsorientierten Strukturen hin zu lösungsorientierten, anpassungsfähigen und digitalisierten Systemen.
Warum der Begriff „Digitale Transformation“ hierfür nicht mehr ausreichend ist und wie Unternehmen ihre Organisation zu „digitalen Ökosystemen“ weiterentwickeln können, erklären wir am praxisnahen Beispiel eines digitalen Pizzashuttles.
Wovon wir morgen leben werden, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen
Seit jeher haben Innovationen und technologische Umbrüche gravierende Auswirkungen darauf gehabt, wie, wo und mit welchem Selbstverständnis der Mensch seiner Arbeit nachgeht.
Werfen wir einen Blick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und auf die Bedrohungen und Chancen, die sich daraus ergeben. Wovon werden wir eigentlich morgen leben, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen?
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Verliert der deutsche Maschinen- und Anlagenbau den Wettlauf um die intelligenteste Service-Strategie?
Welche Geschäftsmodelle dominieren im Zukunftsmarkt 'Smart Services'? Und wer sind die Industrie 4.0-Innovationsführer im Jahr 2025?
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten wird massive Auswirkungen auf den technischen Service im Maschinen- und Anlagenbau haben. In diesem Business Foresight beschäftigen wir uns nicht nur mit den Trends, Themen und Technologien, die das Angebot zukünftiger After-Sales-Dienstleistungen prägen werden, sondern auch mit den Chancen und Herausforderungen, die sich daraus ergeben.
In unseren Quick-Szenarien werfen wir außerdem einen Blick auf weniger wahrscheinliche oder überraschende Entwicklungen. Was bedeutet es, wenn Maschinen in Zukunft nicht mehr gekauft, sondern nur noch genutzt werden, der Service-Faktor Mensch an Bedeutung verliert oder unbeherrschbare Cyber-Risiken eine Industrie 4.0-Strategie scheitern lassen?
Neue digitale Geschäftsmodelle drängen in den Immobilienmarkt und versuchen etablierte Geschäftmodelle zu verdrängen. Die digitale Transformation wird dadurch für etablierte Unternehmen zunehmend wichtiger. Doch ein Geschäftsmodell wird nicht automatisch erfolgreich durch eine schlichte Digitalisierung des Unternehmens. Es gibt drei Regeln die für eine erfolgreiche Digitalisierung beachtet werden müssen.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft des Rechnungs- und Belegwese...Bonpago GmbH
Im Rahmen des Workshops des Deutschen Bauernverbandes e.V. vor dem Hintergrund "Digitalisierung von Buchführung und Datenhaltung in der Landwirtschaft" hielt Dr. Donovan Pfaff am 14. Juli 2016 einen Impulsvortrag zum Thema „Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft des Rechnungs- und Belegwesens in KMU“.
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
Das Colab Internet und Gesellschaft beschäftigt sich in der zweiten Runde mit #digitaleRegion - Aus dem Land für das Land. Das Colab wurde 2017 aufgelöst. Doch die Ideen zum digitalen ländlichen Raum bleiben bestehen. Kann man hier nachlesen, was das interdisziplinäre Netzwerk bestehend aus 70 Experten dazu aufgeschrieben hat: Handlungsempfehlungen für den digitalen ländlichen Raum #smartCountry
Das neue Geld ist digital! - Ein Infopaper zu den Themen Mobile Ticketing & P...Euroforum Deutschland GmbH
Bezahlvorgänge über das Internet sind seit Jahren etabliert, Online- Banking und die Nutzung von Diensten wie PayPal längst Gewohnheit. Aber da mittlerweile mehr als 50% der deutschen Mobiltelefon nutzer ein internetfähiges Smartphone mit einer mobilen Breitbandverbindung besitzen, bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden mobile Services an. Dies reicht von Parktickets per SMS über die Abrechnung des Supermarkt-Einkaufes via QR-Code bis hin zu Busfahrscheinen mit einer App. Doch welche der nahezu täglich neu entwickelten Mobile- Payment-Methoden werden sich langfristig bei Anbietern und Kunden durchsetzen? In welchem Maße wird das Bezahlen in der Zukunft bargeldlos sein?
In den vergangenen Jahren sind verschiedene digitale, virtuelle Währungen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Getrieben von der Idee, eine unabhängige Währung zu kreieren, die für ein einfaches Bezahlen im digitalen Raum gemacht ist, werden kryptographische Algorithmen eingesetzt, um Geldeinheiten zu erschaffen. Doch was gibt es bei Transaktionen mit digitalen Währungen zu beachten? Dieses Infopaper gibt Beispiele für verschiedene Einsatz bereiche des Mobile Payment & Ticketing sowie einen Einblick in das Konzept der digitalen Währungen. Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten intensiv an neuen Bezahl modellen, um den technischen Fortschritt als Chance zu begreifen und den Gewohnheiten ihrer Kunden auch zukünftig gerecht werden zu können.
Schon jetzt steht fest: Das neue Geld ist digital!
Mit Beiträgen von Top-Unternehmen wie Lufthansa, Mastercard, E-Plus u.v.m.
Mehr Informationen unter: http://wiwo.konferenz.de/ticketing-payment/
Markenpositionierung - Bedeutung für den Erfolg einer Marke in dynamischen Mä...Creative Advantage GmbH
Das Konzept der Markenpositionierung steht heute im Spannungsfeld zwischen seiner Stabilitäts- und Kontinuitätsfunktion im Rahmen der Markenführung und der zunehmenden Geschwindigkeit, mit der sich Märkte und das Kundenverhalten heute verändern. Führende Experten auf dem Gebiet der Unternehmensstrategie und -führung sehen angesichts dieser hohen Volatilität eine Steigerung der Anpassungsfähigkeit und die Beschleunigung der Entscheidungsfindung als zukünftig unverzichtbare Unternehmenskompetenzen an.
Vor diesem Hintergrund hat Creative Advantage in der repräsentativen Studie „Markenpositionierung – Bedeutung für den Erfolg einer Marke in dynamischen Märkten“ den Status-Quo des Markenpositionierungskonzeptes in deutschen Unternehmen untersucht, um dessen Erfolgsbeitrag in der volatilen Marktumgebung zu ermitteln, in der sich viele Branchen heute befinden. Die Zusammenfassung stellt die Ergebnisse der Studie im Detail vor.
HUB REPORT - L'indispensable à savoir sur la Data & le CRM HUB INSTITUTE
Pourquoi parle-t-on autant du Big Data ? Quelles sont les différents types de données à disposition d’une entreprise ? Comment utiliser la data pour créer de la valeur business ? Quelles clés de succès pour vos projets data ? Ce HUB Report a pour vocation à démystifier ce sujet complexe et proposer un panorama des différentes applications et bonnes pratiques de la data.
En savoir + http://hubklub.hubinstitute.com/hubreport/data-et-crm/
DOWNLOAD : https://hdartantonio.blogspot.com/
Nocions bàsiques per l'anàlisi i comentari d'una obra arquitectònica: Formes de representació, sistemes constructius, materials, elements de suport, elements sustentats, tipologies ...
Nota: Es recomana descarregar la presentació per poder visualitzar les animacions.
NOVA VERSIÓ ACTUALIZADA al meu bloc: hdartantonio.blogspot.com
Miguel Ángel. La bóveda de la Capilla SixtinaAlfredo García
El documento resume la decoración pictórica de la bóveda de la Capilla Sixtina realizada por Miguel Ángel entre 1508 y 1512. Describe las escenas centrales de la Creación, el Pecado Original y el Diluvio Universal, así como las figuras de profetas, sibilas y ancestros de Cristo que anuncian la llegada del Mesías. Finalmente, explica brevemente los trabajos de restauración realizados posteriormente en el fresco, señalando zonas reparadas y dañadas.
Auch wenn Sie und Ihre Mitarbeiter noch so sorgfältig arbeiten – Fehler können sich immer einschleichen. Entscheidend ist, wie Sie damit umgehen. Die Anforderungen der Kunden an Ihre Art, mit dem Thema Complaints umzugehen, steigen. Hinterlassen Sie einen positiven Eindruck – holen Sie Ihre Kunden bei ihren Bedürfnissen ab und stellen Sie diese zeitnah zufrieden. In unserer Lösung werden Meldungen erfasst und durch einen definierten Bearbeitungsprozess geleitet. Optional lassen sich Maßnahmen auslösen und verfolgen, um eine nachhaltige Lösung des Problems sicherzustellen.
Les RSS LUNCH = un format de veille sous l’angle du planning stratégique, qui pointe des solutions innovantes adaptées à la problématique client. Une veille rapide animée par le planning stratégique de sqli agency, sorte de "pérégrinations du digital" sur lesquelles rebondir, avec les experts de sqli agency.
BTEXX Fachartikel: Der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBTEXX GmbH
„Die Mitarbeiter von morgen sind quasi immer im Dienst und immer in der Freizeit, stark vernetzt und autonom. Der typische Arbeitsort in Form eines Büros innerhalb des Unternehmens steht in Konkurrenz zu anderen, attraktiveren Orten. Der ursprüngliche Arbeitsplatz wird nun zu einem von vielen Orten, an denen gearbeitet wird.“
Björn Adam, Head of Business Unit Intranet bei BTEXX schreibt über die Arbeitswelt von morgen.
Die Arbeitswelt von morgen – der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBjörn Adam
Ein dynamisches Marktumfeld und veränderte Mitarbeitererwartungen an die Work-Life-Balance zwingen Unternehmen zur flexiblen Anpassung der Arbeitsprozesse.
Intranets, Mitarbeiterportale und ein ganzheitlicher „Digital Workplace“ tragen dazu bei, den Informations- und Wissensaustausch effizienter zu gestalten, die Produktivität zu steigern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu stärken.
Was sind die wichtigsten IT-Jobs in der Zukunft? Was erwartet uns im Jahr 2020? Sind Daten das neue Gold? Was sind die neuen Anforderungen an IT-Abteilungen? Wandert alles in die Cloud? Übernehmen Roboter unsere Arbeit?
Diese und mehr Fragen beantwortet das neue Sonderheft der Computerwoche im Auftrag von Hays, für das fast 350 Fach- und Führungskräften dazu befragt wurden.
Was geht? Was bleibt? Was kommt?
Zwei Entwicklungen beeinflussen heute und sicher auch in Zukunft massiv unsere Arbeitswelt: die Digitalisierung und – in der Folge daraus – das agile Arbeiten.
Diese Broschüre zeigt anhand von Studien, Praxisberichten, Berufsporträts, Trendgeschichten auf, was sich heute im Arbeitsmarkt tut, aber auch wohin er sich entwickelt, wer zu den Siegern der Digitalisierung zählen wird, von welchen Berufen sich jetzt schon sagen lässt, dass sie interessante Perspektiven bieten.
Arbeitswelt der Zukunft und die Konsequenzen für das Employer BrandingDoD!fferent
Wie Jack Sparrow in Pirates of the Carribean so schön sagt: the problem is not the problem, the problem is how you think about the problem! Es ist Zeit aufzuwachen.
Pendeln war gestern - Artikel zu eMobility in Unternehmer Zeitung // Ausgabe ...Charly Suter
Pendeln war gestern - Mein Artikel aus der UnternehmerZeitung.
Inhalt: Googelt man den Begriff E-Mobility, dann erhält man zuerst Ergebnisse aus dem Sektor der Elektromobilität. Das Elektroauto soll die Menschen umweltfreundlicher von A nach B bringen. Das wird den Berufspendlern zwar frische Luft im Stau bescheren, aber kaum Zeit und Nerven einsparen. Um das zu erreichen, ist die konsequente Nutzung elektronischer Mobilität erforderlich.
Mehr zum Thema Effizienter Arbeiten unter www.shadowmountains.pub
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
In einem relativ kurzen Zeitfenster, innerhalb weniger Jahre, hat sich das „Internet of Things“ von einem für die Masse futuristisch anmutenden Konzept zur Realität entwickelt; und es wird in wenigen Jahren Status quo in unserer Gesellschaft sein. Eine stetig wachsende Anzahl von Geräten – angefangen bei Smartphones, über Fitnessarmbänder und Beacons bis hin zu vernetzten Häusern, Geschäften und Verbindungspunkten – quasi an jedem Ort. Alles und jeder wird zu einem Datenpunkt.
Weitere interessante Artikel unter: www.denkhandwerker.de
Twitter: @denkhandwerker
SMART CAREERS IN DIGITAL BUSINESS.
job and career at CeBIT in Halle 9 widmet sich speziell dem Recruiting und der Karriereplanung: Mit Ausstellungsflächen, job and career stage, Bewerberlounge und multimedialer Jobwall.
oevForum is a convention for experts in the area of BPM, IKS and Organisation within the public sector.
This presentation shows the dilemma of Knowledge within public services and tries to show how Knowledge-Management can be built up using BPM.
Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen, aber auch die Art der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kunden, Lieferanten und Partnern verändert sich derzeit grundlegend. Die immer stärker werdende Flexibilisierung der Arbeit und der steigende Trend hin zu einer lösungsorientierten Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Ad-hoc-Partnerschaften haben zur Entwicklung von zahlreichen "Smart Collaboration"-Tools geführt, die die Zusammenarbeit im Rahmen von Linienaufgaben oder Projekten mit Hilfe des Internets bzw. der Informationstechnologie unterstützen.
Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
Anbieter von Gesamtlösungen (Internet-Access + Smart Collaboration Tools) in diesem Bereich.
Ähnlich wie Das Büro als Denkraum - Orte, Umgebungen und Schnittstellen zukünftiger Wissensarbeit (20)
Market Foresight Spielräume der Zukunft - Wie wir unsere Freizeit verbringen ...FutureManagementGroup AG
Trends, Herausforderungen und Chancen für die Freizeit- und Unterhaltungsbranche
Als Anbieter oder Dienstleister in den für die Spiele-, Freizeit- und Unterhaltungsbranche relevanten Märkten suchen Sie nach einer Strategie, um den Megatrend Digitalisierung erfolgreich angehen zu können? Spielräume sind immer auch Zukunftsräume, denn nichts weckt unsere Kreativität und Innovationsfähigkeit mehr als der Wunsch, etwas zu erfinden, das uns Spaß macht.
In unserem Market Foresight stellen wir Ihnen die wichtigsten Trends und Technologien vor, die den Markt in den nächsten fünf bis fünfzehn Jahren prägen werden. Außerdem haben wir exemplarische Chancen entwickelt, die diese, zum Teil sehr disruptiven, Veränderungen eröffnen, und die Ihnen helfen sollen, den Blick aus die für Sie gestaltbaren Zukünfte zu richten.
Wie digitale Schnittstellen die Customer Journey verändern
Digitalisierung ist der wichtigste Treiber zukünftiger Veränderungen entlang der Customer Journey des Reisens. Die Regeln der touristischen Wertschöpfung verändern sich, die beteiligten Akteure stehen im zunehmenden global verschärften Wettbewerb.
Welche Trends, Themen und Technologien könnten das zukünftige Reiseerlebnis verändern?
Wie könnte eine Customer Journey des Reisens aussehen, wenn das Reiseerlebnis vor, während und nach der Reise zunehmend von digitalen Schnittstellen begleitet wird?
Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich aus dem Wandel der Customer Journey des Reisens?
Auf den folgenden 35 Seiten möchten wir Sie inspirieren, Ihre Perspektive erweitern. Wir möchten Sie ermutigen, Ihre Annahmen zu hinterfragen. Und wir möchten Ihnen weitere Denkanstöße für eine chancenreiche Zukunft Ihres Unternehmens geben. Viel Freude beim Lesen unseres Market Foresights zur Zukunft des Reisens: "Schnittstellen zu den Reisenden von morgen: Touch Them – If You Can".
Market Foresight Medizintechnik 2030 - Trends, Herausforderungen, Visionskand...FutureManagementGroup AG
Als Anbieter oder Dienstleister im Markt für Medizintechnik suchen Sie nach einer Strategie, um die Herausforderungen der Zukunft, beispielsweise die digitale Revolution oder einen sich durch das Auftreten neuer Player intensivierenden Wettbewerb, erfolgreich meistern zu können? In unserem Market Foresight stellen wir Ihnen die wichtigsten Trends und Technologien vor, die den Markt für Medizintechnik in den nächsten fünf bis fünfzehn Jahren prägen werden. Außerdem zeigen wir Ihnen anhand von fünf exemplarischen Visionskandidaten, wie ein MedTech-Unternehmen sich ausrichten könnte, um Zukunftschancen zu nutzen und mit neuen Geschäftsmodellen weiterhin erfolgreich im Markt zu bestehen.
In welchem Umfang wird die Digitalisierung den Präsenzunterricht und die klassische Lehre verändern? Die zukünftigen Sozialformen des Unterrichts (Klassenunterricht, Gruppenarbeit, Einzelarbeit etc.) haben entscheidenden Einfluss darauf, wie Lehr- und Lernmittel aufbereitet und wie Unterrichtsräume gestaltet und ausgestattet werden müssen. Sie entscheiden auch darüber, ob überhaupt noch die physische Präsenz von Lernenden und Lehrenden an einem konkreten Ort vonnöten ist. Für Bildungsträger ist die Frage nach den zukünftigen Ausprägungen der Sozialformen des Unterrichts von entscheidender Bedeutung in Hinblick auf die Entwicklung einer zukunftsrobusten Vision und Strategie.
Market Foresight Bildung Supplement II: Bildungswesen: Statistiken und Projek...FutureManagementGroup AG
Im vorliegenden Supplement zum Thema "Bildung
der Zukunft" haben wir einige Statistiken und
Projektionen für Sie zusammengetragen.
Niemand kann die Zukunft voraussagen. Aber es ist
möglich, geordnet und systematisch über die
Zukunft nachzudenken. Wir nutzen dafür das
Eltviller Modell.
Market Foresight Bildung Supplement I: Zukünftige Einflussfaktoren auf das Bi...FutureManagementGroup AG
In diesem Supplement zum Thema "Bildung der
Zukunft" stellen wir Ihnen 49 Trends, Themen und
Technologien vor, die Einfluss darauf haben
werden, auf welche Weise sich die Welt der Bildung
in den nächsten Jahren verändern wird.
Smarter Hospitals - Die Rolle des Krankenhauses im Gesundheitssystem der ZukunftFutureManagementGroup AG
Welche Rolle spielt das Krankenhaus im Gesundheitssystem der Zukunft? Was sind künftige Bedarfe zunehmend informierter und emanzipierter Patienten? Welche neuen Leistungen können angeboten werden? Und welche neuen Wettbewerber treten mit der Digitalisierung in den Markt ein? Die nächsten zehn Jahre werden die deutschen Kliniken vor große Herausforderungen stellen. Nicht jedes Krankenhaus wird den Wandel überstehen. Die Entwicklung einer zukunftsrobusten Strategie ist vor diesem Hintergrund wichtiger denn je. In unserem Market Foresight stellen wir die wichtigsten Trends und Technologien vor, die die Krankenhauslandschaft in den nächsten Jahren beeinflussen werden. In den Quick-Szenarien werfen wir einen Blick auf weniger wahrscheinliche und überraschende Zukünfte. Abschließend zeigen wir, welche Chancen und Wachstumsmärkte das Gesundheitsökosystem der Zukunft für Krankenhäuser bereithält.
Wie wir die Zukunft bewohnen werden
Wie sehen Orte, Umgebungen und Konzepte des Wohnens in zehn Jahren aus? Eine steigende Nachfrage nach Wohnraum in den Städten, demografische Veränderungen sowie neue Lebens- und Arbeitsverhältnisse werden den Markt für Bauen, Wohnen und Einrichten in den nächsten Jahren verändern. Smarte Infrastrukturen sorgen dafür, dass das Zuhause weiter gedacht werden muss. In Zukunft sind wir 'Always @ Home'. Unternehmen werden durch die zunehmende Vernetzung der Haushalte und mit Hilfe von Big-Data-Analytics-Technologien detailliertere Einsichten über ihre Kunden gewinnen.
Besetzen Sie entscheidende Schnittstellen, um vom Internet der Dinge und Dienste profitieren zu können?
Ziel dieses Foresights ist es, mit Trends und Annahmen einen Grundriss von der Zukunft zu zeichnen, der es Ihnen ermöglicht, auf potenzielle Überraschungen vorbereitet zu sein und strategische Chancen in heutigen und neuen Geschäftsfeldern zu erkennen.
Digital Logistics 2025 - Herausforderungen und Chancen intelligent vernetzter...FutureManagementGroup AG
Die Digitalisierung wird die Logistik nachhaltig verändern. Sensorik, intelligente Vernetzung, Automatisierung und Virtualisierung steigern die Transparenz und Effizienz zukünftiger Lieferketten. Big Data Analytics ermöglicht es, operative Prozesse deutlich agiler zu gestalten, da künftige Bedarfe, Engpässe etc. frühzeitig erkannt werden können. Start-ups treten mit innovativen digitalen Geschäftsmodellen in den Logistikmarkt ein, fragmentieren die integrierten Geschäftsmodelle der großen Logistikunternehmen und sichern sich erfolgsversprechende Teile zukünftiger Wertschöpfung (Unbundling). Um sich auf die damit verbundenen Veränderungen einzustellen, ist es wichtig für Unternehmen, bereits heute die richtigen Weichen zu stellen. Wie gut sind Sie vorbereitet?
It is painful to see how much potential is squandered, just because a vision is considered something you only grudgingly jot down because you have to have it.
Many companies only have a vision, because they wanted to have a quality certificate, and that requires that you develop a vision. If you didn’t have one, you just wrote something down.
It’s a truism: You will garner countless advantages from an appealing, motivating, jointly developed and realistic idea of your company’s future.
Precisely because this seems so banal, it surprises me every time to see how rarely, and if, how badly, this truism is made a reality.
What is the idea that channels and fuels all your projects and initiatives? A highly networked system – and your company is such a system – cannot be managed with goals and action plans alone.
If all you have is a weak vision, you’ll forgo profitability.
This edition of "Leader’s Foresight" describes the 19 worst shortcomings your mission and vision could possibly have. Examine how many of them apply to your ideas of the future for your company.
Vom Bildungswesen zum Bildungsmarkt
Das grundsätzliche Ziel des Bildungssystems ist es, gebildete Menschen hervorzubringen. Das deutsche Wort "Bildung" bezeichnet vor allem jene Personen und Institutionen, die den Bildungsauftrag inne haben, um eine neue Generation von Schülern, Studenten oder Auszubildenden mit jenem Wissen zu versorgen, das für die Zukunft benötigt wird.
Der vorliegende Market Foresights beschäftigt sich mit einem der umsatzstärksten Zukunftsmärkte: dem Bildungsmarkt. Es wird prognostiziert, dass im Jahr 2017 weltweit 6,3 Billionen US-Dollar im Bildungsmarkt ausgegeben werden. Zwischen 2012 und 2017 wird der Markt um 7,4 Prozent pro Jahr wachsen.
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Was bringt die Zukunft für den Menschen? Wir stellen diese Frage oft sehr allgemein, denken an die großen Veränderungen, die durch Klima-wandel, eine wachsende Weltbevölkerung, durch Kriege oder schwindende Vorkommen der bislang genutzten Ressourcen hervorgerufen werden.
Nur selten jedoch blicken wir auf die Spezies Mensch selbst. Welche Veränderungen könnten den Menschen – insofern er eben Mensch ist – treffen? Ist es möglich, dass sich der Mensch als Spezies weiterentwickelt, upgradet oder bewusst selbst überwindet, indem er einen neuen, den Herausforderungen einer zukünftigen Welt besser angepassten Menschen hervorbringt? Eines ist sicher: Wenn sich der Mensch selbst verändert, dann verändert sich alles: Gesellschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft, …
This document discusses trends that will influence knowledge work and office spaces by 2025. It predicts that the traditional fixed office space will lose relevance as digitalization allows people to work from anywhere using mobile devices and cloud technologies. Cities will remain hubs for office and knowledge work, though the number of administrative jobs will decline. Offices will serve as temporary spaces for collaboration rather than permanent work spaces. By 2025, it is expected that knowledge workers will choose between working from home, client sites, shared offices, or company offices depending on their needs, and multi-local work structures will be more established.
Der Verbrauch natürlicher Ressourcen steigt mit der weiter wachsenden Weltbevölkerung. Knappheit, Unerschließbarkeit oder Endlichkeit der Vorkommen könnte bei einigen Ressourcen schon bald zu Engpässen oder Preissprüngen führen. Die Erschließung neuer, bislang wirtschaftlich nicht attraktiver Lagerstätten und Energiequellen rückt zunehmend in den Fokus von Unternehmen und Staaten und dürfte mittel-bis langfristig forciert werden.
Die Weltmeere versprechen genau das zu sein: eine schier unerschöpfliche Ressource. Die Bewirtschaftung der Ozeane wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten massiv ausgebaut werden. Welche Zukunftsmärkte, aber auch welche Herausforderungen ergeben sich in der Meereswirtschaft?
This document discusses future developments and trends in the marine economy. It notes that global trade and maritime transportation will continue growing due to factors like globalization and rising incomes in emerging economies. Usage of maritime resources like fish and deep-sea minerals will also grow to meet rising demand for food and materials. Offshore energy production from sources like oil, gas, wind, and ocean currents is poised to expand significantly. The document also points out that competition for marine resources and space will intensify between countries, corporations and industries. Rising fuel costs and environmental regulations also present challenges for maritime industries.
Innovationen, Start-ups und neue Geschäftsmodelle
Zahlreiche Trends, Themen und Technologien haben Einfluss darauf, wie unser Gesundheitssystem in Zukunft aussehen wird. Zu einem der wichtigsten Zukunftsfelder im Gesundheitswesen entwickelt sich die Automatisierung.
Start-ups, aber auch etablierte Anbieter bringen gegenwärtig innovative Produkte, Systeme und Dienstleistungen auf den Markt, die die Automatisierung im Gesundheitswesen weiter vorantreiben werden. In diesem Report wollen wir Ihnen einige Beispiele in unterschiedlichen Anwendungsbereichen vorstellen.
Die Zukunft der Innenstadt in Deutschland als stationärer Handelsstandort ist eng verzahnt mit der Veränderung des Kaufverhaltens der Konsumenten. Soziale, wirtschaftliche und technologische Veränderungen werden zu Verschiebungen innerhalb der Konsumentengruppen und gleichzeitig zum Entstehen neuer Konsumententypen führen. So ist der durchschnittliche Konsument im Jahr 2030 zwar älter als heute, aber er weiß mit den heute noch neuen Technologien sicher umzugehen. Berührungsängste mit dem Internet dürften ihm fremd sein. Nur: Wie sieht das Internet im Jahr 2030 eigentlich aus?
In diesem Report haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Trends im Hochbau der Zukunft vorherrschen werden. Aber auch mit welchen Wettbewerbern, Herausforderungen und potenziellen Bedrohungen sich die Hochbauindustrie in den nächsten Jahren konfrontiert sieht. Und schlussendlich, welche Zukunftsmärkte, Chancen und neue Geschäftsmodelle sich daraus ableiten lassen.
2. Einführung
Seite 3-6
01
2025:
Das Büro als Denkraum
Wissensexplosion
und Raum für Talente
Multilokalität: Office
Everywhere und Homebase
Intelligente und hoch-
flexible Arbeitsumgebungen
Mobilitäts-Hubs =
Knowledge-Hubs
Virtualisierung
Seite 7-14
02
2025: Das Büro
als bedrohter Raum
Büroflächeneffizienz
und -nachfrage
Neue Arbeitsformen und
neue Arbeitsumgebungen
Datensicherheit
Seite 15-18
03
2025:
Das Büro als Chancenraum
Smarte Büromöbel
und Oberflächen
Ambient Intelligence
Flexible Raumkonzepte
Green Building, Green Office
Gesundheitsorientierung
Mobilisierung und
Office-as-a-Service
Seite 19-31
Quellen
Seite 32-33
2
Inhalt
3. Einführung
3
Leistung und Ergebnisorientierung ohne Präsenz:
'Agile Working' ist auf dem Vormarsch. Wird der
klassische Büroarbeitsplatz im Jahr 2025 überflüssig
sein? Und was bedeutet das für Arbeitgeber, Bau-
unternehmen, Büromöbelhersteller, IT-Dienstleister
etc.?
Wie wir in Zukunft arbeiten werden und wollen, hat
maßgeblichen Einfluss darauf, wie Büroräume und
Umgebungen der Wissensarbeit in fünf, zehn oder
fünfzehn Jahren aussehen werden. Zahlreiche
Trends, Themen und Technologien transformieren
die Arbeitswelt, wie wir sie heute kennen. So wie
die smarte Automatisierung in der Industrie (Indus-
trie 4.0) die Produktion nachhaltig verändern wird,1
nehmen Informatisierung, Internetisierung, Cloud
Computing, Virtualisierung und künstliche Intelli-
genz Einfluss auf die Organisation der Arbeit im
tertiären und quartären Sektor. Immer mehr Ar-
beitsbereiche werden von der Digitalisierung er-
fasst. Während im Dienstleistungsbereich neue IT-
unterstützte Geschäftsmodelle entstehen, erfahren
auch Wissensarbeit und Geisteskraft in zunehmen-
dem Maße 'digitales Enhancement'. Zu einem ge-
wissen Grad werden sie durch intelligente Systeme
sogar substitutiert.2
Der Wertschöpfungsanteil der Wissensarbeit, insbe-
sondere der interdisziplinären, vernetzten oder
kollaborativen Wissensarbeit, in den Industriestaa-
ten steigt. Die sogenannten 'Knowledge Worker'
werden zu einem wesentlichen Produktionsfaktor in
der Wirtschaft des 21. Jahrhunderts.3
In der Always
on-Gesellschaft sind Daten und Informationen zu
jeder Zeit und von jedem Ort aus abrufbar. Digitali-
sierung und Virtualisierung der Arbeitsinhalte wer-
den dazu führen, dass der feste Arbeitsort zuneh-
mend an Relevanz verliert. Grenzübergreifende
Cloud-/Crowd-Working-Arbeitsmodelle entstehen.4
Die Einbeziehung von Kunden, externen Experten
und Freelancern in den Wertschöpfungsprozess
oder in konkrete Projekte gewinnt an Bedeutung.
Die Entgrenzung des Arbeitsortes wird zugleich
neue Arbeitszeitmodelle erforderlich machen. Zu-
nehmend werden diese auch von den nachrücken-
den Fachkräften der Generation Y, eingefordert.
Der demografische Wandel und der sich verschär-
fende Fachkräftemangel führen dazu, dass Unter-
nehmen für wissensintensive Tätigkeiten verstärkt
gut qualifizierte Mitarbeiter suchen und um diese
werben müssen. Dabei wird der 'War for talents'
nicht nur durch das Gehalt, sondern auch dadurch
Generation Y: Vor allem jüngere Wissensarbeiter
fordern innovative Tools, neue Interfaces und soziale
Vernetzungsmöglichkeiten.
4. Home Office, Videokonferenzen und Zusammenarbeit in virtuellen Teams:
Der klassische Büroarbeitsplatz mit Anwesenheitspflicht wird gegenüber
flexiblen Arbeitsformen weiter an Bedeutung verlieren.
5
Einführung 4
5. alisierung der Wissensinhalte und der Kommunika-
tion gekennzeichnet, sondern auch durch Multi-
lokalität. Vor allem städtischer Büroraum in der
Nähe von Mobilitäts-Hubs dürfte daher in den
nächsten Jahren weiter verstärkt nachgefragt
werden. Unternehmen werden weniger eigene
Büroräume vorhalten müssen. Die gemeinsame
Nutzung von Büroräumen und Office-as-a-Service-
Modelle gewinnen an Bedeutung.7
Auch die Anforderungen und Wünsche hinsichtlich
der Raum- und Arbeitsplatzgestaltung verändern
sich. Im Vordergrund stehen neben hoher Funk-
tionalität zunehmend Aspekte wie ökologische
Nachhaltigkeit und Gesundheitsorientierung. Dies
betrifft sowohl Bauunternehmen, die sich verstärkt
auf Green-Building-Konzepte (nachhaltige Materi-
alien, Energieeffizienz, Gebäudeautomatisierung
etc.) fokussieren, als auch Designer, Inneneinrich-
ter und Möbelhersteller, die flexible, adaptive und
ergonomische Lösungen anbieten müssen, um in
Zukunft erfolgreich zu sein.
Wie aber sehen die Produktionsstätten des Wissens
und die Denkräume von morgen eigentlich aus? So
viel vorab: Der Trend geht zum Freiraum.
5Einführung
entschieden, jungen High Potentials attraktive, das
heißt vor allem stimulierende Arbeitsumgebungen
zu bieten. Für die Generation, die mit dem Internet
und digitalen Medien groß geworden ist, schließt
dies auch innovative Tools, neue Interfaces und
soziale Vernetzungsmöglichkeiten mit ein. Zuneh-
mend werden Technologien zum mobilen Zugriff
auf Büro- und Unternehmensanwendungen über
Laptops, aber auch Smartphones und Tablet-PCs, in
den Arbeitsalltag integriert.6
Umgekehrt bezeichnet
'Consumerization of IT' den Trend, dass Anwender
ihr Arbeitsumfeld durch den Einsatz vorwiegend
privat genutzter Endgeräte, Software und Services
zunehmend selbst bestimmen. Unternehmen
werden in den nächsten Jahren ihre IT-Umge-
bungen entsprechend anpassen müssen. Das The-
ma Datensicherheit gewinnt in diesem Zusammen-
hang weiter an Relevanz.
Internationalisierung und Flexibilisierung, zuneh-
mende Projektarbeit in wechselnden Teams und
neue Arbeitszeitmodelle, die Beruf und Privatleben
besser miteinander in Einklang bringen sollen,
stellen veränderte Anforderungen an die Erreich-
barkeit physischer Arbeitsumgebungen. Das räum-
lich entgrenzte Büro ist nicht nur durch die Virtu-
Horizonterweiterung: Das Büro der Zukunft wird durch
Digitalisierung und Virtualisierung zunehmend
entgrenzt. Neue Denk- und Arbeitsräume entstehen.
6. Agile Unternehmen: Weltweit wird die Zahl der Büroarbeitsplätze
pro zehn Wissensarbeiter von acht in 2010 auf sieben in 2020 fallen.
8
Einführung 6
C O M P A N Y
8. 8
Welche Trends beeinflussen die Wissensarbeit
und prägen die Denkräume und Büroimmobilien der Zukunft?
Internet-Generation SalutogeneseVeränderte Lebens- und
Arbeitsverhältnisse
Informatisierung Netzwerkwirtschaft Human-Machine-Interfaces Virtualisierung
Flexibilisierung
Material-Innovationen MobilisierungÖkologische Nachhaltigkeit Energie-Innovationen
9. Wissen ist die einzige Ressource, die sich bei Ge-
brauch vermehrt. Das weltweit verfügbare Wissen
verdoppelt sich in immer kürzeren Zeitabschnitten.
Ursachen für die 'Wissensexplosion' sind die stei-
genden Forschungs- und Bildungsausgaben, der
immer höhere Spezialisierungsgrad in allen Fach-
gebieten, die Vernetzung unterschiedlicher
Wissensinstanzen untereinander und der immer
leichtere Zugang zu Informationen. Der Struktur-
wandel- hin zur Dienstleistungs- und Wissens-
gesellschaft, vor allem in den Industriestaaten,
macht die Wissensarbeit zu einem immer wichtige-
ren Faktor in der Wertschöpfung.9
Generell ist eine
zunehmende Wissensbasierung von Tätigkeiten
über alle Sektoren hinweg zu beobachten.
Aufgrund des demografischen Wandels wird sich
der Wettbewerb um Wissensarbeiter in den nächs-
ten zwei Jahrzehnten verschärfen, auch wenn der
Trend zur Höherqualifizierung dieser Entwicklung
teilweise entgegenwirken dürfte. Spätestens ab
2018 wird die Zahl der Erwerbstätigen in Deutsch-
land zu sinken beginnen. Stark betroffen sind die
klassischen Verwaltungs- und Büroberufe. Hier wird
ein Rückgang der Erwerbstätigen um 680.000 bis
2030 erwartet.10
Der Wettbewerb um junge Talente
2025: Das Büro als Denkraum
9
10. Allein die Zahl der Beschäftigen in Verwaltungs- und Büroberufen
wird in Deutschland bis 2030 um 680.000 zurückgehen.11
102025: Das Büro als Denkraum
11. 11
wird in Zukunft nicht mehr nur über das Gehalt,
sondern zunehmend auch über Qualitätskriterien
wie das Employer Branding oder die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf entschieden. Eine verstärkte
Bedeutung erfährt das Qualitätskriterium 'Raum'.
Horte der Büro- und Wissensarbeit bleiben nach wie
vor die Städte. In Deutschland ist der, wenn auch
bereits weit fortgeschrittene, Urbanisierungsprozess
immer noch nicht abgeschlossen. Der Anteil der
Menschen, der in urbanen Gebieten lebt, wird von
74,3 Prozent im Jahr 2010 auf 78,6 Prozent im Jahr
2030 steigen.13
In den letzten Jahren haben vor
allem die Großstädte stark an Attraktivität gewon-
nen. In Städten wie Hamburg, Köln, Frankfurt,
Berlin und München ist bis 2030 mit einem weite-
ren Zuwachs der Einwohnerzahl von elf bis 30 Pro-
zent zu rechnen.14
Faktoren für die Migrationsent-
scheidung hochqualifizierter Arbeitskräfte in diese
Städte sind neben der besseren Arbeitsmarktsitu-
ation die gut ausgebaute Infrastruktur, die große
Zahl an Freizeitmöglichkeiten und kulturelle Viel-
falt.15
So wie Städte, die für Hochqualifizierte
attraktiv sind, einen Standortvorteil haben, können
auch Unternehmen beim Recruiting profitieren,
wenn sie Bewerbern attraktive Arbeits-, Denk- und
Freiräume bieten. Das geht weit über den klassi-
schen Büroarbeitsplatz hinaus. Soziale, techno-
logische und wirtschaftliche Trends erfordern es,
das Büro der Zukunft räumlich neu zu denken.
Der steigende Anteil der Projektarbeit, die Zunahme
des Wissensaustausches über Abteilungs- und
Unternehmensgrenzen hinweg, Globalisierung und
Interkulturisierung sowie die fortschreitende Digi-
talisierung und Virtualisierung der Wissensinhalte
und der Kommunikation entbinden den Wissens-
arbeiter zunehmend vom klassischen Büroarbeits-
platz im Unternehmen. An dessen Stelle tritt das
'Office Everywhere'. Über immer leistungsfähigere
mobile Endgeräte und Breitbandverbindungen in
Kombination mit innovativen und sicheren Cloud-
Technologien kann in Zukunft im Prinzip zu jeder
Zeit und von jedem Ort aus gearbeitet werden.
Leistungs- und ergebnisorientierte Arbeitsstrukturen
fördern ein eigenverantwortliches Arbeiten zusätz-
lich. Damit treten Arbeitsräume zunehmend in
Konkurrenz zueinander: ästhetisch, funktional und
in Bezug auf ihre Erreichbarkeit. Der Wissensar-
beiter im Jahr 2025 wird je nach Bedarf, sowohl
hinsichtlich der Zweckmäßigkeit für die am jewei-
ligen Tag anstehenden Aufgaben als auch privater
Büros werden künftig als temporäre Ankerpunkte für
menschliche Interaktion dienen und weniger ein
täglicher Bestimmungsort sein.12
2025: Das Büro als Denkraum
12. 12
2025: Multilokale Arbeitsformen sind stärker als heute etabliert.
Office Everywhere und klassischer Büroarbeitsplatz ergänzen sich.
2025: Das Büro als Denkraum
13. 13
Belange, zwischen verschiedenen Optionen wählen
können wollen. Immerhin 30 Prozent der befragten
deutschen Unternehmen gehen davon aus, dass
der Anteil der Mitarbeiter, die ganz oder teilweise
vom Home Office aus arbeiten, in Zukunft weiter
steigen wird. Nur vier Prozent glauben, dass der
Anteil sinken wird.16
Multilokale Arbeitsformen
werden im Jahr 2025 stärker als heute etabliert
sein. Der Büroarbeitsplatz wird seltener als heute
genutzt werden – und anders. Büros werden zu-
nehmend zu Ankerpunkten menschlicher Interak-
tion, zu sozialen und kommunikativen Schnittstel-
len. Sie dienen dem zwischenmenschlichen Aus-
tausch und dem gemeinsamen Erlebnis der Arbeit
und damit insbesondere der Identifikation mit dem
Unternehmen und der jeweiligen Unternehmens-
kultur. Sie sind die Home Base des 'Office Every-
where'.
Arbeitsumgebungen werden in Zukunft verstärkt in
Zonen unterteilt, die entweder der Arbeit, der
Kommunikation, der Kreativitätsförderung oder der
Entspannung dienen. Umgebungsintelligenz
(Ambient Intelligence) unterstützt diesen Prozess
oder den jeweils gewünschten Nutzen. Beispiele
wären intelligente Licht-, Klima- und Schallschutz-
systeme sowie Möbel, Wände etc., die sich per
Sprach- und Gestensteuerung oder auch automa-
tisiert, zum Beispiel über Wearable-Schnittstellen
oder biometrische Erkennungsverfahren, flexibel an
Situationen, Personen und deren Stimmungslagen
anpassen können. Innovative Anwendungsmöglich-
keiten in den Bereichen Ergonomie oder Individua-
lisierung könnten hier beispielsweise Formgedächt-
nis-Werkstoffe eröffnen.17
In Zukunft tragen wir
vielleicht sogar eine digitale Blaupause unseres
idealen Arbeitsplatzes in Form eines Profils bei uns
und laden uns nicht nur den virtuellen, sondern
auch den realen Desktop aus der Cloud. Entspre-
chende Technologien werden den Trend zum
Desktop-Sharing begünstigen. So kann Mitarbeiter
A am Montag und Mitarbeiter B am Dienstag den-
selben, aber jeweils an die individuellen Bedürfnisse
angepassten und damit als eigenen empfundenen
Schreibtisch benutzen.
Mit der Zunahme mobiler Schnittstellen zwischen
Mensch, Technik und Informationen in der Cloud
einerseits und der allgemeinen Mobilität und Vertei-
lung von Wissensräumen in der globalen Netzwerk-
gesellschaft andererseits werden verstärkt Büro-
flächen in verkehrsgünstigen Lagen nachgefragt
2025: Das Büro als Denkraum
Büroflächenexpansion in verkehrsgünstigen Lagen:
Mobilitäts-Hubs werden zu Knowledge-Hubs.
14. 14
werden. Mobillitäts-Hubs wie Bahnhöfe, Flughäfen
etc. können durch eine Erweiterung ihrer Büro-
flächen neue Zielgruppen erschließen. Potenzielle
Kunden wären Consultingfirmen, Anwaltskanzleien,
Marketing- und Designeragenturen etc., also vor
allem Branchen, in denen häufig gereist wird.18
Ein
Beispiel wäre der neue Büro- und Hotelkomplex
"The Squaire" am Frankfurter Flughafen, der als
perfekte Business Location im globalisierten Zeit-
alter beworben wird.
Bei aller Flexibilisierung der Arbeitswelt bleibt die
Identifikation des Mitarbeiters mit einem Unterneh-
men auch in Zukunft ein wichtiger Faktor für Moti-
vation und Produktivität. Augmented-Reality-Brillen
wie Google Glass oder die von Microsoft angekün-
digte HoloLens19
könnten nicht nur einen virtuellen
Zugang zur 'Homebase' des Unternehmens bieten,
sondern beispielsweise auch elementare Corporate-
Interior-Design-Elemente an jedem Arbeitsplatz der
Welt verfügbar machen. Design und Ambiente
könnten sich zunehmend in die virtuelle Welt
verlagern und Möbel, Oberflächen und Wände in
Zukunft nur noch ihre Projektionsflächen sein.
2025: Das Büro als Denkraum
16. 2025: Das Büro als bedrohter Raum
16
Der Bedarf an festen Büroräumen wird sinken.
Durch Outsourcing und Office-Sharing können Un-
ternehmen in Zukunft ihre Kosten für Büroflächen
und Arbeitsplatzausstattung senken, kein unerheb-
licher Faktor angesichts steigender Immobilien-
preise und Mieten, insbesondere in attraktiven La-
gen. Tatsächlich wird heute ein Arbeitsplatz an
einem durchschnittlichen Tag nur zu 42 Prozent
genutzt.21
Für Unternehmen macht es daher zuneh-
mend Sinn, nur die notwendige Mindestfläche vor-
zuhalten und weiteren Raum bedarfsorientiert hin-
zuzubuchen. Auch die Büroarchitekturen selbst än-
dern sich und werden minimalistischer. Das Einzel-
und Zweiraumbüro weicht zunehmend einer offene-
ren, auf Effizienz und Nutzen hin durchdachten
Raumaufteilung. Um bis zu 50 Prozent lässt sich der
Platzbedarf der Büroarbeitsplätze so reduzieren.22
Obwohl die deutsche Wirtschaft wächst und die
Arbeitslosenquote ein Rekordtief erreicht hat, stag-
niert die Büroflächennachfrage. Neben der zuneh-
menden Flächeneffizienz, also dem Rückgang der
pro Kopf beanspruchten Bürofläche in den letzten
Jahren, wirken sich der Trend zur Teilzeitbeschäf-
tigung sowie der Umstand aus, dass die klassischen
Bürobranchen kaum noch ein Beschäftigungswachs-
tum verzeichnen.23
Andererseits entstehen durch
den Strukturwandel hin zur Dienstleistungs- und
Wissensgesellschaft neue Büroarbeitsplätze. Es ist
davon auszugehen, dass die Zahl der Bürobe-
schäftigten in Deutschland zumindest bis zum Jahr
2020 noch um 80.000 pro Jahr wachsen wird.24
Da
die Erwerbsbevölkerung infolge des demografi-
schen Wandels in Zukunft mit hoher Wahrschein-
lichkeit aber schrumpft, dürfte sich dies langfristig
negativ auf die Büroflächennachfrage in Deutsch-
land auswirken. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen
wie eine Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von
Frauen und Älteren sowie Anreize für eine ver-
stärkte Zuwanderung können diese Entwicklung
verzögern, aber nicht aufhalten. Regional wird es
dabei je nach Beschäftigungsentwicklung am jewei-
ligen Standort, zu großen Unterschieden kommen.
Neben den mittel- bis langfristigen Auswirkungen
des demografischen Wandels und der Notwendig-
keit, Kosten zu senken, werden auch neue Formen
und Schnittstellen der Zusammenarbeit das klassi-
sche Büro als Arbeitsraum zunehmend in Frage
stellen. 2012 haben rund 4,7 Million Menschen oder
zwölf Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland
überwiegend oder gelegentlich von zu Hause aus
Langfristig ist mit einer Verfestigung des Büroflächen-
leerstands in ländlichen Räumen, C-Städten und
peripheren Lagen von A- und B-Städten zu rechnen.20
17. 17
Arbeiten überall und jederzeit: Human-Machine-Interfaces der
nächsten Generation erweitern mobile Endgeräte zu virtuellen Desktops.
2025: Das Büro als bedrohter Raum
18. Auch Autos dürften in Zukunft verstärkt als
Arbeitsorte genutzt werden. Bereits im Jahr 2020
sollen weltweit 250 Millionen vernetzte Fahrzeuge
auf den Straßen unterwegs sein.27
Im Verlauf der
20er Jahre dürften sich dann zuerst das
teilautonome, in den 30er Jahren schließlich das
vollständig autonome Fahren durchsetzen.28
Das
mobile Büro wäre damit Wirklichkeit. Fahrzeuge
werden entsprechend angepasste Innenräume
haben.
Zunehmend gestatten Unternehmen es ihren Mitar-
beitern, im Arbeitsumfeld eigene mobile Endgeräte,
Softwareanwendungen etc. zu verwenden, weil dies
ihre Produktivität erhöht. Gleichzeitig werden
Firmen-Laptops und -Smartphones immer öfter
auch privat genutzt. Der Trend zum mobilen, hoch-
vernetzten Arbeiten stellt Unternehmen vor die
Herausforderung, ihre IT-Infrastrukturen und Daten
vor den damit verbundenen neuen Risiken schützen
zu müssen. Mit der zunehmenden Digitalisierung
und Virtualisierung von Arbeitsumgebungen, wird
das Office Everywhere zu einem Einfallstor für
Computerviren und Industriespione.
gearbeitet. Zwar war der Trend zur Heimarbeit
entgegen der gesamteuropäischen Entwicklung
hierzulande zwischen 2008 und 2012 rückläufig25
,
der weitere Ausbau der Datennetze, immer leis-
tungsfähigere Endgeräte sowie neue Mensch-
Maschine-Schnittstellen und Virtualisierungstech-
niken (Gestensteuerung, Gedanken-Interfaces, 3D-
Visualisierungen, Augmented Reality etc.) dürften
das in Zukunft aber ändern. Immerhin 33 Prozent
der Deutschen gehen davon aus, dass sie 2025 im
Home Office arbeiten werden.26
Der Trend zum dezentralen Arbeiten wird langfristig
weit mehr Orte als das Home Office oder die Bahn
umfassen, vor allem dann, wenn sich jeder alles,
was er zum Arbeiten benötigt, überall und zu jeder
Zeit 'vergegenwärtigen' kann. Dass Arbeit und
Freizeit zunehmend verschwimmen, heißt in letzter
Konsequenz, dass unser Arbeitsumfeld uns in
Zukunft wie eine Aura umgeben wird, und sich, je
nach Wunsch und Situation ein- oder ausblenden
lässt, sei es im Büro, im Home Office, im Co-
working-Space, im Café oder im Park. Bedarfsorien-
tiert können wir virtuelle Oberflächen hinzuschalten
und mit ihnen interagieren.
18X
Der Trend zum Bring-Your-Own-Device (BYOD) sowie zu
hochvernetzten, dezentralen Arbeitsstrukturen birgt für
Unternehmen erhebliche IT- und Datensicherheitsrisiken.
BYOD
182025: Das Büro als bedrohter Raum
20. 2025: Das Büro als Chancenraum
20
In den nächsten zehn Jahren werden intelligente
High-Tech-Möbel und -Oberflächen Einzug in zahl-
reiche Büros halten. Informations- und Interaktions-
flächen bleiben nicht mehr allein auf den
klassischen Bildschirm, Leinwände, Whiteboards,
Flipcharts etc. beschränkt. Insbesondere der Be-
reich der organischen Elektronik dürfte interessante
Zukunftsmarktchancen für Büromöbelhersteller
eröffnen. Elektronische Schaltungen auf der Basis
leitfähiger Kunststoffe können zunehmend wirt-
schaftlich im Rolle-zu-Rolle-Verfahren gedruckt
werden. Damit ist die Basis für eine Low-Cost-
Elektronik geschaffen, die völlig neue Möglichkeiten
bieten wird. Hauchdünne, flexible OLED-Folien
können auf die unterschiedlichsten Oberflächen und
Strukturen aufgebracht werden. Büromöbel, Elek-
tronik und Informationstechnologie verschmelzen.
Erste flexible Plastik-OLED-Displays sollen ab 2016
auf den Markt kommen und werden sich in den
darauffolgenden Jahren zum Beispiel im Smart-
phone- und TV-Bereich zu einem Multi-Milliarden-
Markt entwickeln.29
Mittel- bis langfristig lässt sich
damit jede Oberfläche zu einem touchfähigen
Informationsträger 'upgraden'. In Zukunft müssen
Räume noch nicht einmal mehr Fenster haben. Der
Flugzeughersteller Airbus hat zum Beispiel einen
Patentantrag für ein Cockpit eingereicht, bei dem
OLED-Folienbildschirme die Fernster ersetzen
sollen.30
Auch als Flächenlichtquellen werden OLED-
Module und -Folien verstärkt zum Einsatz kommen.
High-Tech-Möbel und smarte Oberflächen werden
im Verbund mit Umgebungsintelligenz (Ambient
Intelligence) sowohl zu einer Steigerung der
Produktivität als auch des Wohlbefindens von
Wissensarbeitern beitragen. Informationen können
großflächig visualisiert werden oder uns von Raum
zu Raum 'begleiten'. Intelligente Textilien, in denen
Sensoren und elektronische Schaltungen verarbeitet
sind, reagieren auf Berührungen, messen Vital-
parameter und geben optisches oder haptisches
Feedback. Das Smart Office im Jahr 2025 ist in der
Lage, sich situativ oder sogar vorausschauend an
seine Nutzer anzupassen. In Zukunft sorgen wir uns
nicht mehr um Geräte und Technologien, sondern
diese um uns.
Büromöbel werden so im Verbund mit neuen
Technologien sukzessive funktional erweitert. Ein
erster Schritt in diese Richtung: Im Frühjahr 2015
führt IKEA Möbel ein, die mittels der Qi-Technologie
Ambiente und Arbeitsplatz verschmelzen: In Zukunft
lässt sich jede Oberfläche zu einem touchfähigen
Informationsträger 'upgraden'.
21. 21
Vom Arbeitsplatz zu Plätzen des Arbeitens
Bevorzugtes Konzept zukünftigen Arbeitens Jüngerer
31
Orte, um
Sport zu
treiben
Kolla-
boratives
Arbeiten
Rückzugs-
orte, um
allein zu
sein
Arbeiten
an sozia-
len Orten
(Café, etc.)
Zone
zum
Relaxen
Ruhiges
Arbeiten
Zone
zum Nach-
denken
Outdoor-
Arbeits-
plätze
"Basis, die meine Identität repräsentiert"
2025: Das Büro als Chancenraum
22. Das Thema Green-Building stellt daher einen
wichtigen Zukunftsmarkt im Büroimmobiliensektor
dar. Neben umweltfreundlichen und schadstoff-
armen Baustoffen, die klassische Materialien
ergänzen, sind vor allem Lösungen von großer
Bedeutung, die die Energieeffizienz von Gebäuden
erhöhen. Verstärkt kommen auch recyclebare
Baustoffe zum Einsatz. Nanomaterialien verbessern
neben den energetischen auch die hygienischen
Eigenschaften von Werkstoffen. Im Neubau wird die
Integration regenerativer Energien und innovativer
Energy-Harvesting-Systeme in das Gebäude-
Energiemanagement eine immer größere Rolle
spielen. Intelligente Technologien (smarte Fahr-
stühle, elektrisch dimmbare Fenster, program-
mierbare Klimaanlagen etc.) werden ebenfalls dazu
beitragen, die Energieeffizienz von Büroimmobilien
zu optimieren.
Unternehmen werden verstärkt an ihrer CO2-Bilanz
oder ihrem ökologischen Fußabdruck gemessen
werden. Bei der Arbeitgeberwahl stellt vor allem für
jüngere Talente die ökologische und gesellschaft-
liche Verantwortung des Unternehmens ein nicht
unbedeutendes Kriterium dar.
ein drahtloses Aufladen mobiler Endgeräte wie
Smartphones oder Tablet-PCs ermöglichen sollen.32
Agile Unternehmensstrukturen, vernetztes Arbeiten
und sich ändernde Bedürfnisse insbesondere bei
den jüngeren Wissensarbeitern stellen höhere
Anforderungen an die Flexibilität von Büroräumen.
Zunehmend ist eine Kombination offener Raumkon-
zepte für eine einfachere Zusammenarbeit mit
Ruhezonen, kleineren Besprechungsräumen und
kreativitätsfördernden Erlebnisräumen gewünscht.
Gleichzeitig müssen die unterschiedlichen Nut-
zungsanforderungen wechselnder Mieter antizipiert
werden. Ein Höchstmaß an Flexibilität der Immo-
bilie sollte daher von Investoren und Eigentümern
sowohl beim Neubau als auch bei der Umnutzung
von Gebäuden berücksichtigt werden. Büroimmo-
bilien mit anpassungsfähigen Raumstrukturen und
Flächeneffizienz dürften in Zukunft weiterhin gut zu
vermarkten sein.
Vor dem Hintergrund von Klimawandel, neuen ge-
setzlichen Anforderungen sowie einem Bewusst-
seinswandel der Öffentlichkeit hinsichtlich Umwelt-
themen und Ressourcennutzung wird ökologische
Nachhaltigkeit zu einem immer wichtigeren Aspekt.
222025: Das Büro als Chancenraum
Das Büro der Zukunft ist grün: Ökologische
Nachhaltigkeit ist ein Megatrend, der zahlreiche
Zukunftsmarktchancen eröffnet.
23. Der Europa-Markt für energieeffiziente Gebäude (Produkte und
Dienstleistungen) wird sich zwischen 2014 und 2023 auf rund
81 Milliarden Euro fast verdoppeln.
33
232025: Das Büro als Chancenraum
24. 24
Das Interesse an gesundheitsfördernden Lebens-
und Verhaltensweisen, um möglichen negativen
Einflüssen durch Umweltbelastungen, mangelnder
Bewegung, einer falschen Ernährungsweise und
Stress entgegenzuwirken, wächst. Die Anzahl
psychischer Erkrankungen hat in den letzten zwei
Jahrzehnten deutlich zugenommen. Besonders
auffällig ist ein Anstieg der sogenannten affektiven
Störungen (Stimmungsstörungen, beispielsweise
Depressionen), der sich auch durch entsprechend
höhere Fehlzeiten in den Krankheitsstatistiken
niederschlägt. Life-Balancing, verstanden als die
Fähigkeit, äußere Anforderungen mit den eigenen
Lebenszielen in Einklang zu bringen, gewinnt
zunehmend an Bedeutung. Präventive Gesundheits-
fürsorge wird als höhere Lebensqualität erlebt.
Gleichzeitig werden körperliche und psychische
Gesundheit als eine wichtige Voraussetzung wirt-
schaftlicher Produktivität begriffen. Gesundheit wird
zum Status-Symbol. Zwei Drittel der Unternehmens-
entscheider und Personalverantwortlichen in
Deutschland sind davon überzeugt, dass die
betriebliche Gesundheitsfürsorge als ganzheitliches
Konzept in Zukunft wichtiger wird. Eine ergono-
mische und altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung
2025: Das Büro als Chancenraum
25. de Trackinglösungen wären ebenfalls geeignet,
festzustellen, ob beim Arbeiten Ermüdungserschei-
nungen auftreten, und könnten dann zu einer kur-
zen Pause anregen. Self-Tracking über mobile
Endgeräte und Wearables hat längst die Nische der
Technikaffinen verlassen und wird von immer mehr
Menschen praktiziert. Auch im Arbeitsumfeld hat die
spielerische gesundheitsorientierte Selbstoptimie-
rung ein hohes Wachstumspotenzial. Weitere Bei-
spiele für Gesundheitslösungen am Arbeitsplatz
wären die Einrichtung spezieller Fitness-Zonen und
ihre Ausstattung mit entsprechenden Geräten oder
die Integration von Fitness-Studios, Wellness-
Centern etc. in Bürokomplexe. Auch Kombinationen
aus Möbeln und Fitness-Geräten wären denkbar.
Diese könnten sogar zur Energiegewinnung genutzt
werden (Energy Harvesting). Durch einen 3D-Scan
lassen sich Büromöbel in Zukunft individuell an die
Körpereigenschaften von Mitarbeitern anpassen. Die
Versorgung von Belegschaften mit hochwertigen
Nahrungsmitteln wie zum Beispiel Bioprodukten,
Erzeugnissen aus der Region oder Functional und
Brain Food, also Lebensmitteln, die einen Zusatz-
nutzen bieten, eröffnen Zukunftsmarktchancen im
Bereich Catering.
gewinnt an Bedeutung.34
Entsprechend bilden Pro-
dukte und Dienstleistungen rund um das Thema
Gesundheit und Wohlbefinden in den nächsten
Jahrzehnten einen wichtigen Wachstumsmarkt.
Denkansatz:
Welche Produkte und Dienstleistungen lassen sich
im Umfeld des Trends zur gesundheitsorientierten
Selbstoptimierung mit Hilfe mobiler Endgeräte und
Wearables (Self-Tracking, Quantified Self) im
Bereich der Wissensarbeit anbieten?
Ergonomie bleibt ein wichtiges Thema im Büromö-
belmarkt. In Zukunft könnten insbesondere Sitz-
möbel zusätzlich mit Sensoren ausgestattet wer-
den, die ein Feedback geben, wenn eine falsche
Sitzhaltung eingenommen wird oder es Zeit wird,
an ein Stehpult zu wechseln. Plessey Semiconduc-
tors hat zum Beispiel für den Automobilbereich ein
Driver Drowsiness Detection-System entwickelt, das
eine berührungslose Erfassung von EKG- und
Atemfunktion über Sensorelektroden im Sitz ermög-
licht.35
Intelligente auf Gesichtserkennung basieren-
2025: Das Büro als Chancenraum 25
Leistungssteigerung und Gesundheitsorientierung:
Auch im Arbeitsumfeld hat spielerisches Self-Tracking ein
hohes Wachstumspotenzial.
26. 262025: Das Büro als Chancenraum
Coworking bietet nicht nur ein riesiges Potenzial an Möglichkeiten für
Freelancer und Startups, sondern auch für Unternehmen. Von diesem
Potenzial können Coworking Spaces profitieren.
36
27. 27
Die zunehmende Mobilisierung sowie die steigende
Zahl von Freelancern, Entrepreneuren und Start-
ups lässt den Bedarf an Arbeitsräumen jenseits der
klassischen Büroimmobilie wachsen. Allein zwischen
2012 und 2013 ist die Zahl der Coworking Spaces
weltweit von 2.000 auf 3.000 gestiegen.37
Cowor-
king wird in Zukunft auch für Büroangestellte grö-
ßerer Unternehmen, die ihren Mitarbeitern mehr
räumliche Flexibilität beim Arbeiten einräumen
wollen oder kein eigenes Büro mehr zur Verfügung
stellen wollen oder können, zunehmend eine reale
Option. Sie sind auch eine geeignete Lösung für
zeitlich begrenzte Projekte, in die externe Experten
eingebunden werden müssen. Gezielt können Co-
working Spaces auch angemietet werden, um die
Kreativität von Mitarbeitern zu fördern.38/39
Coworking und weitere Office-as-Service-Modelle
stellen auch Chancen für andere Anbieter tempo-
rärer Aufenthaltslösungen dar. In Wien eröffnet
zum Beispiel im Frühjahr 2015 in Nähe des neuen
Hauptbahnhofes das Hotel Schani, das sich speziell
als Coworking-Hotel bezeichnet.40
Bahnhöfe, Flug-
häfen, Einkaufszentren mit guter Verkehrsanbin-
dung – sie alle dürften in Zukunft verstärkt Rück-
zugs- und Arbeitsräume für den mobilen Wissens-
arbeiter anbieten. Interessant ist das Konzept
'Sleepbox' zweier russischer Architekten, das Rei-
senden auf knapp vier Quadratmetern an Mobilitäts-
Hubs einen Raum zum Schlafen und Arbeiten bietet
und ab einer halben Stunde aufwärts gemietet wer-
den kann.41
Das Work-on-the-go-Konzept 'WW' der
britischen Design-Studentin Julie Berdou sieht glä-
serne Hightech-Quader mit kleinen Arbeitsstationen
auf öffentlichen Plätzen vor, die per App gefunden
und gebucht werden können.42
Auch Mobilitätsdienstleister können von einem Aus-
bau ihrer Angebote für Wissensarbeiter profitieren,
etwa in Form gut vernetzter Arbeitsräume in Zügen
und Flugzeugen sowie Warte- und Transitbereichen
oder spezieller Mobile-Office-Shuttle-Services. Mit
der zunehmenden Automatisierung des Fahrens
wird sich langfristig auch das Automobil selbst zu
einem Arbeitsraum entwickeln und ganz neue
Anforderungen an Fahrzeugdesigner und -hersteller
stellen.
Fazit: Öffnen Sie der Wissensarbeit Freiräume und
statten Sie diese adäquat aus!
2025: Das Büro als Chancenraum
28. 28
Chancen im Zukunftsmarkt 'Denkräume'
Unternehmen profitieren von zufriedeneren und
produktiveren Mitarbeitern, wenn sie ihnen
Freiräume eröffnen.
Die örtliche, zeitliche und kontextuelle
Fragmentierung des Arbeitsplatzes lässt die
Nachfrage nach Spezial- oder Individuallösungen
bei der Raumgestaltung und -ausstattung steigen.
Anbieter temporär anmietbarer und flexibel
anpassbarer Arbeitsräume profitieren vom Trend
zum mobilen und vernetzten Arbeiten.
Digitalisierung und Virtualisierung bilden die Basis
für die Entwicklung innovativer Kommunikations-
und Mensch-Maschine-Schnittstellen, die insbeson-
dere von jungen Talenten nachgefragt werden.
Durch die Kombination von Raumangeboten und
Dienstleistungen zu hybriden Lösungspaketen
können Unternehmen ihren Kunden einen echten
Mehrwert liefern.
Die Nachfrage nach ökologisch nachhaltigen
Gebäuden, Büromöbeln und Büroartikeln wird
steigen.
Produkte und Dienstleistungen rund um das
Thema Gesundheit und Wohlbefinden im Arbeits-
umfeld entwickeln sich zu einem Milliardenmarkt.
Lösungen aus den Bereichen Umgebungsintelli-
genz und adaptive Assistenzsysteme eröffnen
Chancen in den Feldern Ergonomie, Ambiente und
Energieeffizienz.
Die Integration von Elektronik, insbesondere von
Folien-Touchscreens und -Displays, in Büromöbel
wird die Herstellung völlig neuer Interaktions-
flächen ermöglichen.
Mobilitätsanbieter können sich mit innovativen
Dienstleistungen für Wissensarbeiter eine
attraktive Zielgruppe erschließen.
29. 29
Welche Arbeitsplatzformate und Raumlösun-
gen können Sie zur Verfügung stellen, um die
Kreativität und Produktivität von Wissensar-
beitern zu fördern?
Wie anpassungsfähig sind ihre Immobilien an
die hochflexible Arbeitswelt von morgen?
Welche neuen Wettbewerber und Start-ups
treten mit innovativen Arbeitsraumlösungen in
Konkurrenz zu Ihrem Unternehmen? Welche
eignen sich für Kooperationen?
Mit welchen IT-basierten Lösungen können
Sie Ihr Produktportfolio veredeln oder sogar
völlig neue Geschäftsfelder erschließen?
Welche gesundheitsfördernden Produkte und
Dienstleistungen können Sie im Umfeld
zukünftiger Wissensarbeit anbieten?
Welche Mobilitätsservices werden speziell von
Wissensarbeitern nachgefragt werden?
Welche Auswirkungen haben hochvernetzte,
dezentrale Arbeitsstrukturen auf die Sicherheit
Ihres Unternehmens?
Sind Sie ausreichend auf die Anforderungen
an Denkräume zukünftiger Wissensarbeit vorbereitet?
31. 31
Inhouse-Workshop
2025: Das Büro als Denkraum
Impulsvortrag:
Ein Impulsvortrag zum Thema "2025: Das Büro als Denkraum"
inspiriert Ihr Zukunftsteam.
Umfeld-Entwicklungen:
Wir analysieren gemeinsam, welche konkreten Auswirkungen die
Marktentwicklungen auf Ihr aktuelles Geschäft haben.
Ihre strategischen Handlungsoptionen:
Wir entwickeln gemeinsam vorteilhafte Handlungsmöglichkeiten
für Ihr Geschäft.
Nächste Schritte:
Konkrete Schritte zur Umsetzung und weiteren Verwendung der
erarbeiteten Ergebnisse bieten Orientierung und motivieren.
Abschluss:
Wir lassen den Tag im angenehmen Miteinander ausklingen.
Kontakt
32. Quellen
32
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