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Das neue Geld ist digital! 
Ein Infopaper zu den Themen 
Digitale Währungen 
und 
Mobile Ticketing & Payment 
Konzeption und Organisation: 
Mit Beiträgen von 
Top-Unternehmen 
wie Lu hansa, 
Mastercard, 
E-Plus u.v.m.
Bezahlvorgänge über das Internet sind seit Jahren etabliert, Online- 
Banking und die Nutzung von Diensten wie PayPal längst Gewohnheit. 
Aber da mi lerweile mehr als 50% der deutschen Mobiltelefon nutzer 
ein internetfähiges Smartphone mit einer mobilen Breitbandverbindung 
besitzen, bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden mobile Ser-vices 
an. Dies reicht von Parktickets per SMS über die Abrechnung 
des Supermarkt-Einkaufes via QR-Code bis hin zu Busfahrscheinen mit 
einer App. Doch welche der nahezu täglich neu entwickelten Mobile- 
Payment-Methoden werden sich langfristig bei Anbietern und Kunden 
durchsetzen? In welchem Maße wird das Bezahlen in der Zukun bar-geldlos 
sein? 
In den vergangenen Jahren sind verschiedene digitale, virtuelle Wäh-rungen 
wie Pilze aus dem Boden geschossen. Getrieben von der Idee, 
eine unabhängige Währung zu kreieren, die für ein einfaches Bezahlen 
im digitalen Raum gemacht ist, werden krypto graphische Algorithmen 
eingesetzt, um Geldeinheiten zu erschaff en. Doch was gibt es bei 
Transaktionen mit digitalen Währungen zu beachten? 
Dieses Infopaper gibt Beispiele für verschiedene Einsatz bereiche des 
Mobile Payment  Ticketing sowie einen Einblick in das Konzept der 
digitalen Währungen. Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten 
intensiv an neuen Bezahl modellen, um den technischen Fortschri als 
Chance zu begreifen und den Gewohnheiten ihrer Kunden auch zu-kün 
 ig gerecht werden zu können. 
Schon jetzt steht fest: Das neue Geld ist digital! 
Inhalt 
Mobile First – 5 Trends  Thesen zur Mobilisierung 
der digitalen Wertschöpfung (Ulrich Coenen, E-Plus) 3 
Virtual Wallet – Das Schließen der Lücke zwischen 
On- und Offl ine (Bernhard Lachenmeier, Six) 29 
Ergänzen oder Ersetzen? – 
Mobile Payment aus Bankensicht (Ma hias Hönisch, BVR) 46 
Die Digitalisierung der Passagierprozesse – 
Ticketing im Flugverkehr (Bernd Ra ey, Lu hansa) 74 
Information und Verkauf gehören zusammen – 
Mobile Ticketing im ÖPNV (Manuel Bosch, SSB) 104 
Das neue Geld ist digital – Besonderheiten des 
Mobile Payment in Deutschland (Anna Kra , Fjord) 129 
The Fusion of Physical  Digital – 
Connected Devices = Commerce Devices 
(Peter Durrer, MasterCard Europe) 174 
Bitcoin  Mobile Payment: Ein gutes Team? – 
Wie Bitcoin den Bereich Mobile Payment verändert 
(Christian Kammler, kammler.com) 191 
Die Regulierung des E-Geld-Geschä s – 
rechtliche Aspekte digitaler Währungen 
(Peter Frey, Aderhold) 262
Mobile'First!'–'5'Trends''Thesen'zur' 
MOBILisierung'der'Wertschöpfung' 
Euroforum'Konferenz,, 
„Anzeigengeschä5,in,mobilen,Medien“, 
4.,Dezember,2012, 
Ulrich'Coenen,, 
Chief,InnovaEon,Officer, 
E'Plus,Gruppe, 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Wer'steht'hier'vor'Ihnen?' 
Familienvater, Musiker, 
Bahnfahrer, Apple'Geek, 
Leser,,Sprecher, Coach, 
Seite,2, 
Ulrich'Coenen,, 
Chief,InnovaEon,Officer, 
E'Plus,Gruppe, 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Seite,3, 
Die'mobile'Welt'heute...' 
Mehr'als'79%'der'deutschen' 
Arbeitsplätze'sind'bereits'online...' 
...doch,im,mobilen,Internet,, 
werden,es,noch,mehr,sein, 
5'Mrd.'Handies'weltweit...' 
...aber,nur,3,5,Mrd., 
Menschen,haben,eine, 
Zahnbürste, 
500'Mio.'Inder'haben'ein' 
Handy....' 
...aber,nur,300,Mio.,haben, 
Zugang,zu,ToileYen, 
3'von'5'Kleinkindern' 
bedienen'Touchscreens...' 
...bevor,sie,auch,nur, 
laufen,können, 
Die'beliebteste'Kamera' 
beim'Fotodienst'flickr'….'' 
...ist,das,I'Phone, 
Rund,600, 
Millionen, 
Menschen, 
nutzen, 
Facebook..., 
...mobil!' 
15'Min.'VideoXStreaming' 
auf'einem'IPad'3...' 
...belasten,Mobilnetze,wie, 
1,Monat,Handy'Nutzung, 
5,Mrd.,Dollar,Zahlungen, 
p.a.,via,Handy..., 
...alleine'über'den' 
Dienst'SQUARE' 
How' 
mobile'' 
is'YOUR' 
World?' 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
5'Thesen' 
1. Technologien'konvergieren'zu'neuen' 
Anwendungen' 
2. Der'Konsument'(und'seine'Daten)'erhalten' 
eine'neue'Rolle' 
3. Das'mobile'Bezahlen'kommt'–'und'zwar' 
nicht'alleine' 
4. Wertschöpfung'wird'vernichtet'und'entsteht' 
nicht'immer'neu' 
5. Da'geht'was'X'Eine'Skizze'der'Zukune' 
Seite,4, 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Online'meets'Mobile' 
Mobile'steht,für:, Mobile''Online:' Online'steht,für:, 
Seite,5, 
Mobile Lifestyle 
Medien, Digitale Inhalte, 
Augmented Reality, 
Social Media 
Mobile 
Crowd  Office 
Zukunft der Arbeit 
 Arbeit der Zukunft! 
Das Internet der 
Dinge (M2M) 
Mobile 
Commerce  
Wallets 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Seite,6, 
Die'vollständige'Konvergenz' 
+'@'+' 
Mobile' Web' Cloud' 
= 
Beispiel' 
Context'+'Locajon'+'Connecjvity'='RELEVANZ' 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Video,Google,now, 
hYp://youtu.be/pPqliPzHYyc, 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Neue'Geräte'verändern'alles' 
Flexible'Displays' 
Google'Glass' 
Screen'Evolujon' 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
5'Thesen' 
1. Technologien'konvergieren'zu'neuen' 
Anwendungen' 
2. Der'Konsument'(und'seine'Daten)'erhalten' 
eine'neue'Rolle' 
3. Das'mobile'Bezahlen'kommt'–'und'zwar' 
nicht'alleine' 
4. Wertschöpfung'wird'vernichtet'und'entsteht' 
nicht'immer'neu' 
5. Da'geht'was'X'Eine'Skizze'der'Zukune' 
Seite,9, 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Im'Online'wird'der'Kunde'angeblich'genau'adressiert' 
X''aber'bisherige'TargejngXAnsätze'ennäuschen' 
Seite,10, 
• Hohe,Zusatzkosten,durch,TargeEng, 
• Viele,vorhandene,SegmenEerungs' 
Merkmale,,aber,trotzdem,große,Unschärfe, 
• Es,fehlt,die,Verbindung,zum,realen,Nutzer, 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
DatenX'und'Verbraucherschützer'führen'einen'Kampf' 
für'strengere'Regeln'und'mehr'Transparenz' 
„Te l e f o n i c a ' b l ä s t ' V e r k a u f ' v o n ' 
Standortdaten'ab' 
Nach,he5iger,KriEk,von, 
Datenschützern,und,der, 
Bundesregierung,will,der,O2'Betreiber, 
Telefonica,Deutschland,auf,den,Handel, 
mit,Handy'Daten,verzichten.(...)“, 
Seite,11, 
„Innenminister'will'schärferen'Datenschutz, 
Friedrich,schließt,sich,den,EU'Datenschützern,an:, 
Den,Internet'Konzernen,müssen,strengere,Regeln, 
gemacht,werden.,Die,wehren,sich,Google'Chef, 
Page,weist,Vorwürfe,zurück:,Die,Verknüpfung,von, 
Nutzer'InformaEonen,aus,verschiedenen,Google' 
Diensten,sei,sinnvoll.(...)“, 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Es'wird'einen'„New'Deal“'geben:'' 
Mehr'Transparenz'für'Verbraucher'–'' 
neue'Geschäesmodelle'für'Unternehmen' 
Nutzer:,„Was,habe,ich, 
davon,,wenn,ich,meine, 
Daten,hergebe?“, 
Unternehmen:,„Wenn,ich,Deine, 
Daten,gut,genug,kenne,,dann,filtere, 
ich,die,digitale,Welt,für,Dich,so,,dass, 
Werbung,relevant,wird!,Ich,weiß,,dass, 
Du,mich,abstrafst,,wenn,ich,nicht,auf, 
Deine,Daten,achtgebe.“, 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
5'Thesen' 
1. Technologien'konvergieren'zu'neuen' 
Anwendungen' 
2. Der'Konsument'(und'seine'Daten)'erhalten' 
eine'neue'Rolle' 
3. Das'mobile'Bezahlen'kommt'–'und'zwar' 
nicht'alleine' 
4. Wertschöpfung'wird'vernichtet'und'entsteht' 
nicht'immer'neu' 
5. Da'geht'was'X'Eine'Skizze'der'Zukune' 
Seite,13, 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Mobile'Wallets:'Nicht'das'Bezahlen,'sondern' 
das'„Drumherum“'bringt'Wert' 
• Online'Zahlungen, 
• Zahlungen,am,POS, 
• Zahlung,am, 
Automaten, 
• Person'2'Person, 
,,,,Payment, 
IdenEficaEon, 
• Personalausweis, 
• Führerschein, 
• Gesundheitskarte, 
• Firmenausweis, 
,,,,,Access, 
• Haustürzugang, 
• Autoschlüssel, 
• Mietwagen, 
• Hotelschlüssel, 
• Zugangskontrolle, 
,Couponing, 
• Gutscheine, 
• RabaYsysteme, 
• ortsbasierte,Angebote, 
• „Drive'to'Shop“, 
Mechaniken, 
• Fotos,von, 
Ehepartner,oder, 
Kindern, 
• NoEzzeYel, ,Membership, 
,,,,TickeEng, 
• Evennckets, 
(Konzerte,,Kino,, 
Stadien,etc.), 
• NahverkehrsEckets, 
• BahnEckets, 
,,,,,,,,Privat, 
• Vereinsausweis, 
• Dauerkarte,für,das, 
Stadion, 
• Fitness'Studio, 
,,,,,,Loyalty, 
• Hinterlegung,von, 
Daten,für,Loyalty' 
Programme,(z.B., 
Lu5hansa,oder, 
Payback), 
Mobile Wallet 
Payment 
Membership 
Access 
Couponing 
Ticketing 
Identification 
… 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Netzbetreiber'bauen'auf'die'SIMXKarte.'' 
Die'„OTTs“'setzen'auf'eigene'Ansätze.' 
„OTT“'steht'für'„Over'the' 
Top“'Player:'Firmen'ohne' 
eigene'NetzXInfrastruktur:' 
Google,'Facebook''Co.' 
Mobile Wallet 
Payment 
Membership 
Access 
Couponing 
Ticketing 
Identification 
… 
SIMX/NFCXbasiertes'Ökosystem' 
CloudXbasiertes'Ökosystem' 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
hYp://youtu.be/7EIyAolD2JE, 
Seite,16, 
Video,ISIS, 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Digital'meets'real'–'Der'gläserne'Konsument' 
Seite,17, 
„reale'Welt“' 
„digitale'Welt“' 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
5'Thesen' 
1. Technologien'konvergieren'zu'neuen' 
Anwendungen' 
2. Der'Konsument'(und'seine'Daten)'erhalten' 
eine'neue'Rolle' 
3. Das'mobile'Bezahlen'kommt'–'und'zwar' 
nicht'alleine' 
4. Wertschöpfung'wird'vernichtet'und'entsteht' 
nicht'immer'neu' 
5. Da'geht'was'X'Eine'Skizze'der'Zukune' 
Seite,18, 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Und'nun'zu'den'(schlechten)'Nachrichten:' 
Für 1$ zusätzlichen 
Dollar Online- 
Werbeerlöse fallen 
7$ Erlöse im 
Print weg 
Werbeeinnahmen 
amerikanischer 
Tageszeitungen: 
-70% in 10 Jahren 
Branchen nach ihrer 
„Digitalisierung“ (seit 2000) 
Reisebüros: -28% 
CD-Verkauf: -28% 
Umsatz Buchläden: -13% 
Mobiles 
Suchvolumen bei 
Google: 20% und 
stark steigend – 
Monetarisierung: 
unklar! 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Das'Ende'der'Flachbildschirmrückseitenberater' 
„Die%Dienstleistenden%verschanzen%sich% 
erst%hinter%Flachbildschirmen%und%dann% 
verschwinden%sie%selbst%darin“% 
Gunter'Dueck'(ExXCTO'IBM)' 
Das'Web'''''''' 
''''''definiert' 
den'' 
'„Middle'Man“' 
völlig'neu''' 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Aber:'Immer'auch'eine'Frage'der'Perspekjve' 
Um'1900'schickte'ein'englischer' 
Schufabrikant'zwei'Verkäufer'nach' 
Afrika,'um'den'dorjgen'Markt'zu' 
erobern.'Nach'einigen'Wochen'kamen' 
diese'beiden'Telegramme'an:' 
Hopeless STOP 
They don‘t wear 
shoes over here 
STOP! 
Glorious 
opportunities! 
STOP No one 
wears shoes yet 
STOP! 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
5'Thesen' 
1. Technologien'konvergieren'zu'neuen' 
Anwendungen' 
2. Der'Konsument'(und'seine'Daten)'erhalten' 
eine'neue'Rolle' 
3. Das'mobile'Bezahlen'kommt'–'und'zwar' 
nicht'alleine' 
4. Wertschöpfung'wird'vernichtet'und'entsteht' 
nicht'immer'neu' 
5. Da'geht'was'X'Eine'Skizze'der'Zukune' 
Seite,22, 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Neue'Rollen'und'Aufgaben'entstehen...' 
„Trusted'Data' 
Infomediaries“'X' 
Neue'DatenX 
Vewalter' 
„Curators“'–' 
Navigatoren'im' 
ContentX 
„Specialists“'–' Dschungel' 
SegmentX 
Experten'für'alle' 
Contents' 
...und'mit'ihnen'neue'Geschäesmodelle' 
Lokale,' 
kontextbasierte' 
Werbeformen' 
Integrierte,' 
datenbasierte' 
MarkejngX'und' 
CRMXLösungen' 
MicroX 
segmenjerter' 
mCommerce' 
ContentXBrokerage:' 
Auuereitung' 
eigener'und' 
nutzergenerierter' 
Inhalte' 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
„SecondXScreen“'ist'schon'Realität' 
Gerade'Tablets'ergänzen' 
den'TVXKonsum'als' 
„second'screen“.'Erste' 
entsprechende' 
Experimente'der' 
werblichen'Nutzung'sind' 
vielversprechend!' 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
Bausteine'für'eine'mobile'Digitalstrategie' 
Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH  Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
DANKE!' Ulrich'Coenen' 
Chief,InnovaEon,Officer, 
E'Plus,Gruppe, 
E'Plus,Str.,1, 
40472,Düsseldorf, 
+49,177,–,323,2222, 
ulrich.coenen@eplus'gruppe.de, 
Seite,26,
Virtual Wallet: Ecosystem und Markt 
Mobile Wallet  Payment Konferenz 
Bernhard Lachenmeier 
Rüschlikon, 17. Juni 2013 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Digital Transformation – Die Welt ändert sich 
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
2 
Was bedeutet das fürs Bezahlen? 
Source: PWC 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Durch die Konvergenz der On- und Offline-Welt transformiert 
sich das Ökosystem des Schweizer Zahlmarktes 
Die Evolution der Zahlungsmittel 
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
Online 
Banking 
2015/2016 
WALLET 
3 
E-Commerce 
Money 
Transfer 
Mobile 
Banking 
Micro 
Payments 
Mobile 
Commerce 
Mobile 
POS 
Enhanced 
P2P 
EMV/ 
Magstripe 
Mobile 
Coupons 
Loyalty Contactless 
Mobile 
Loyalty 
Self 
Checkout 
Mobile 
Top Up 
In-store 
Apps 
Offline Online 
Schlüssel Trends 
• One-stop shop 
• Verschmelzung von on- und offline Welten 
• Voraussetzungen für Wallets in Bearbeitung 
• Mehrfachanwendung 
Status 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
Wallet = konvergierter Handel! 
4 
Finanz Industrie 
• Konto Info 
• Rechnungen 
zahlen 
• Im Geschäft 
bezahlen NFC / 
Remote 
• Überweisungen 
Social Media und 
online Werbung 
•Marketing App 
•Mobile OS 
•Networking 
•Angebote 
Mobile Industrie 
• Host Secure 
Element 
• App Markt 
• NFC Services 
• TopUp Prepaid 
Retail, Transport, 
Ticketing 
• Schneller Checkout 
• NFC Mehrwerte 
• BarCode / QR Tag 
• Shopping Apps 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Neue Teilnehmer im Payment-Ökosystem schliessen schnell 
die Lücke zwischen der Online- (im Web) und Offlinewelt (im 
Geschäft) 
EMV / Magstripe 
• Enabler for banks and merchants 
• Processor at heart 
• Conservative 
• Long Implementation process 
Bill Payment POS Contactless 
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
Bill Payment 
Bricks  Clicks 
Robust Reviews 
Discounts / Coupons 
7 
Traditional 
Players 
Non - 
Traditionals 
Online Offline 
Legend: 
Switzerland 
SIX 
Banks 
Merchants 
Payment Schemes 
Apple 
PayPal 
Google 
Others 
Ebanking 
Money transfer 
Simplified checkout 
Mobile ticketing In-store assistant 
Mobile loyalty 
Kiosks 
Wallet 
POS Contactless 
E-Commerce contactless 
Micro payments 
E-Com P2P 
Change payment after purchase 
Loyalty Consolidation 
Mobile banking EMV / Magstripe 
EMV / Magstripe 
Ticketing / gift 
Wallet Patents 
Price Comparison 
Alternative POI 
Single Tap NFC 
Mobile Replacements Loyalty / Deal Spin off 
Social P2P Mobile POS 
Gamification Rewards 
Other markets 
Testing 
Positioning 
• Speed and easy at POS 
• Integrated systems 
• Device agnostic approach 
• Security (pro chip) 
• Payments bound: testing with 
ticketing / gifts 
• Threatens ecosystem 
• Well established online, moving 
offline 
• Consumer data driven 
• Owns mobile manufacturing channel 
 most dominant operating system 
• Searing for right place in future 
payment ecosystem 
• Some creating own ecosystems 
• Emerging over night 
Virtual Cart in-store 
Loyalty 
Mobile POS 
Micro payments 
Wallet 
Biometrics 
Financial Consolidation Biometrics 
NFC 
Mobile Coupons 
Top-Up 
DCC 
Self-checkout 
Mobile P2P 
EMV (Discover US) 
Mobile P2P 
Simplified Checkout 
In-store Remote Checkout 
5 
Enhanced Rewards Mobile POS 
Alternative POI 
Deals / Offers 
Brick  Mortar 
Social Platform Deals / Offers 
Biometrics 
Zone of 
Convergence 
Locker Delivery 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
Startpunkt: Mobile Payment 
Proximity 
In-store with Mobile 
Agent being: 
a) a person 
b) an automat 
Mobile Payment Types 
No Merchant Remote 
Mobile as POS Terminal 
(e.g Square, iZettle) 
Person-to-Person payments E-Commerce 
M-Commerce 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Gartner's Hype Cycle zeigt die Entwicklung neuer Technologien 
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
Technology 
Trigger 
Peak of Inflated 
expectations 
time 
Expectations 
Couponing  Loyalty 
Mobile Couponing 
NFC Payment by card 
Mobile POS Acceptance 
NFC Mobile Payment 
M-Commerce (e-Commerce) 
Self check out (USA/Japan) 
Trough of 
disillusionment 
Slope of 
enlightment 
Plateau of 
productivity 
NFC Couponing  Loyalty 
E-Commerce 
Source: Gartner 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
Proximity Mobile Payment 
Das schweizerische Ecosystem im Mobile Contactless Payment ist komplex und 
dynamisch. 
Acquirer 
Merchant 
Issuer 
Fee 
Card Holder 
International card 
scheme 
Authorization  Settlement 
IC Fee 
MNO TSM 
MS Charge 
GoodsServices 
MNO TSM/SP TSM 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
Proximity Mobile Payment 
NFC Mobile Contactless Payment bis Ende 2013 in der Schweiz 
9 
0% 25% 50% 75% 100% 
65‘000 Terminals 
0% 25% 50% 75% 100% 
2.5 Mio Karten 
Sämtliche Angaben basieren auf Erfahrungswerten und sind ohne Gewähr 
Mit Terminal sind alle Terminals gemeint. Bediente und Unbediente. 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
Mobile Payment: Mobile POS Terminal 
Proximity 
In-store with Mobile 
Agent being: 
a) a person 
b) an automat 
Mobile Payment Types 
No Merchant Remote 
Mobile as POS Terminal 
(e.g Square, iZettle) 
Person-to-Person payments E-Commerce 
M-Commerce 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
Mobile Kartenakzeptanz Lösungen 
Magnetstreifen Chip  Unterschrift Chip  PIN Chip  PIN Chip  PIN 
Zugelassen in Europa (VISA) 
Mobile App mit 
PAN-Entry (e-Com.Trx) 
Zugelassen in Europa (MasterCard) 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
Mobile Payment: Mobile POS Terminal 
Proximity 
In-store with Mobile 
Agent being: 
a) a person 
b) an automat 
Mobile Payment Types 
No Merchant Remote 
Mobile as POS Terminal 
(e.g Square, iZettle) 
Person-to-Person payments E-Commerce 
M-Commerce 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Eine Wallet startet mit Payment, aber es ist viel mehr! 
Social 
Integration 
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
WALLET 
13 
Future Payment Wallet Features 
 Attributes 
Loyalty 
Discounts 
/ 
Coupons 
Comparison 
Shopping 
Reviews 
M-commerce 
Contactless 
Ticketing 
P2P 
E-receipts 
Geo-location 
Keys 
IDs 
• Zahlungs Lösungen für Face-2-Face, für 
Internet, Kredit, Debit und e-Rechnung 
• P2P wird als erste Brücke zwischen Offline und 
Online verwendet werden 
• Vielfallt der Services und Zusatznutzen für 
den Konsumenten wird der Schlüssel zum 
erfolg sein! 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
Mobile Payment: Mobile POS Terminal 
Proximity 
In-store with Mobile 
Agent being: 
a) a person 
b) an automat 
Mobile Payment Types 
No Merchant Remote 
Mobile as POS Terminal 
(e.g Square, iZettle) 
Person-to-Person payments E-Commerce 
M-Commerce 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
SIX Directory Service (hosted in der Schweiz) 
Registration  Backoffice 
Handel look  feel 
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
15 
SIX Directory Server 
(hosted in CH): 
Card data, customer data, 
Payment data 
P2P 
ID Services 
Banken look  feel 
z.B. MasterPass 
z.B. V.me 
Merchant Added Values 
- Couponing 
- Loyalty 
z.B. Swisscom Wallet 
z.B. SBB Wally 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 
Entwicklung der Wallet 
Proximity 
In-store with Mobile 
Agent being: 
a) a person 
b) an automat 
Mobile Payment Types 
No Merchant Remote 
Person-to-Person payments E-Commerce 
M-Commerce 
Mobile as POS Terminal 
(e.g Square, iZettle) 
Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 
Bernhard Lachenmeier 
Rüschlikon, 17. Juni 2013
Mobile Payments aus Bankensicht 
Matthias Hönisch, BVR 
Frankfurt am Main, 24./ 25. Juni 2013 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Strukturzahlen der 
Volksbanken Raiffeisenbanken 
31.12.2012 
1.101 
Bilanzsumme Geno.- FG  1.058 Mrd. € 
Anzahl Kunden  30. Mio. 
Anzahl der Bankstellen 13.211 
Anzahl Debitkarten 26 Mio. 
Gezahlte Steuern  2 Mrd. Euro 
Mitglieder 17,3 Mio. 
Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken und 
Raiffeisenbanken 
Anzahl 
Kreditgenossenschaften 
20.06.2013 2 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Wir machen den Weg frei 
Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken und 
Raiffeisenbanken 
20.06.2013 3 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Themen 
1. Marktentwicklung 
2. Rechtliche Prämissen 
3. Markterfahrungen 
Was können Sie erfahren: 
• Wer treibt die Themen Mobile und Wallet und warum? 
• Mobile Payments: Projekterfahrungen der Kreditinstitute 
• Einfluss von Datenschutz, Cybercrime auf Mobile und Wallet: Was ist zu 
beachten? 
• Die Wallet im Spannungsfeld von fraud, Interchange und SecuRePay 
• Einfluss von SEPA, Kartellrecht etc. auf Mobile Wallets und Mobile Payments 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Mobile-Payments werden Bargeld und 
Kartenzahlungen ergänzen; nicht ersetzen! 
100% 
75% 
50% 
25% 
0% 
derzeit 
~ 55% 
1900 1950 2000 2005 2010 2015 
Payment 3.0: ‚mobile‘ 
Payment 2.0: Karte 
Payment 1.0: Bargeld 
Schematische Verteilung Bezahlung im Einzelhandel 
Payment 3.0 wird mittelfristig weder Bargeld noch Karte ersetzen, 
sondern „nur“ zu einem weiteren Formfaktor werden. 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Anmerkungen zu Mobile und ‚kontaktlos‘: 
Tun die Banken hier zu wenig? 
• Im Einzelhandel dominieren die Zahlverfahren Bargeld und girocard 
• im E-Commerce dominiert Vorauskasse und PayPal 
• M-Commerce könnte für neue Anbieter das ‚Einfallstor‘ in das POS Geschäft sein. 
7 
500 Mrd. € 
Hauptfokus der Banken liegt 
(noch) auf dem klassischen EH 
30 Mrd. € ? 
Klassischer EH E-Commerce M-Commerce 
Bargeld: ~300 Mrd.€ Vorauskasse: 10 Mrd.€ ? 
girocard: ~120 Mrd.€ PayPal:  9 Mrd. € ? 
…. 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Banken sind innovativ, müssen sich an Regeln halten. Nicht immer 
unterstützen diese Regeln den Markterfolg 
Quelle: ECB, Lammert 
Low prices Cost recovery/profit 
Ease of use Security 
Market access Level playing field 
Speed of innovation Legal/oversight 
Beispiele für Innovationen 
von Banken: 
• vereinfachtes 
Karten-Terminal 
• Smart Tan Plus 
für Onlinebanking 
• Chip-Notfall-Anwendung 
• Banken müssen den 
Spagat zwischen den 
Polen meistern 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Themen 
1. Marktentwicklung 
2. Rechtliche Prämissen 
3. Markterfahrungen 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
EZB und nationale Behörden demonstrieren Entschlossen-heit 
in der Einführung stringenter Regeln für Internet- 
Zahlungsverkehr 
SecurePay Forum 
Europ. Forum zur 
Sicherheit des ZV 
(Online / Karte / etc.) 
PAA (Payment 
Account Access ) 
Diskussion über den 
Zugang von Dienst-leistern 
zu Konten 
Ausblick / 
Fokus der EZB: 
• Mobile Zahlungen / NFC 
• Update PSD 
• Erweiterter Info-Zugriff 
von Behörden 
2011 2012 2013 2014 2015 
Diskussion Umsetzung bis1.2.2015 
Diskussion 
Umsetzung tbd 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Auch ‚Mobile‘ ist abhängig von den Basis –ZV-Instrumenten: 
Es gelten die spezifischen EPC Rulebooks 
PayPal clickandbuy 
Giropay / 
Web banking 
Kreditkarte 
Überweisung Lastschrift 
Bank-Konto 
Sofort-überweisung 
Mobile 
Facebook 
credits 
App stores: 
Apple, OVI 
wow 
Plattformen 
Aggregatoren 
Bankprodukte 
Basis-ZV-Instrumente 
Quelle: Salmony / Schindler / Hönisch 
11 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
SEPA erfordert auch Änderungen in der Praxis auch im 
eCommerce 
• Lastschriften im eCommerce sind als Lastschriften zu behandeln: 
Es gibt kein ‚ELV‘ im Internet: die ELV-Erleichterungen der SEPA-Migration 
gelten nur für den physischen POS beim Auslesen einer Zahlungskarte. 
• DTA-Lastschriftverfahren steht ab Februar 2014 nicht mehr zur Verfügung 
(Ausnahme ELV). 
• Bestehende gültige Lastschrift-Mandate können für SEPA Direct Debit (SDD) 
weiter genutzt werden. Aber: die für SDD erforderliche Gläubiger ID haben 
bislang nur ca. 10% der Lastschrifteinreicher bei der Bundesbank beantragt …. 
In der ‚DTA-Welt‘ sind mündliche erteilte Lastschrift Einzugsermächtigungen für 
Einmal-Lastschriften durch Anlage 3 Lastschrift-Abkommen möglich gewesen. 
• Können Banken darauf vertrauen, dass (schriftliche / gültige) Mandate 
vorliegen? Falls keine gültigen Mandate vorliegen, geht das Inkassoinstitut 
(erhebliche) Risiken ein. 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Allein mit Softwarebasierter Sicherheit bleibt ein erhebliches 
Risiko: für Bank und Bankkunden 
FRAUD FÜR Kartenherausgeber (Erfahrungen aus EU-Ländern (aus ‚Internet‘-Transaktionen): 
• Frankreich / UK: Fraud Rate aus 2012: 0,34% (jeweils  200 Mio € 
(Europol-Zahlen für EU: ~900 Mio. € p.a.) 
Zur Info: Fraudkosten bei PayPal: 0,3% (vgl. ebay / PayPal report Q3-2012) 
Diese Systeme haben grds. keine starke Authentikation, sondern softwarebasierte Sicherheit. 
ERLÖSE FÜR KARTENHERAUSGEBER 
• aktuell: Maestro eCommerce ca.: 0,155% + 0,025 € (INTRA EEA) 
• Vermutliche künftige Interchange in EU (intra / domestic): 
 0,2% Debit /  0,3% Kredit (Zielgrößen) 
Daraus ergibt sich u.a., dass 
• Transaktionen allein mit softwarebasierter Sicherheit dazu führen werden, dass 
dieses Geschäft für Banken wirtschaftlich ‚anspruchsvoll‘ bzw. nicht sinnvoll ist. 
• Fraud-Bekämpfung und End-Kunden-Bepreisung ein sehr wichtiges Thema ist 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Die Regulierer sehen unverhandelte Interchanges kritisch: 
Erfahrungen aus anderen Ländern: Händler werden entlastet, 
Privatkunden belastet 
• Auf europäischer Ebene erwarten wir eine Senkung der Kartenentgelte auf 
0,2% (Debit) und 0,3% (Credit). 
• Das Deutsche Kartellamt fordert, dass Entgelte künftig verhandelt werden 
müssen. Das girocard System wird (gerade) technisch und vertragstechnisch 
entsprechend umgestaltet. 
• Beispiele aus anderen Ländern: Die Interchange-Absenkung in Spanien* 
führte zu folgenden Ergebnissen (ähnliche Ergebnisse aus Australien) 
• Disagio Ersparnis für Händler: - 2,7 Mrd. € 
• Erhöhung der Preise für Privatkunden: + 2,3 Mrd. € 
Zudem erhöhte Nutzung der Geldautomaten (war on cash?) 
* Quelle: Source Nr.12/ 2012; Pascual Fernández: „The effects of the mandatory decrease of interchange fees in Spain“, 
Universität Rey Juan Carlos, Madrid // für Zeitraum 2006-2010 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Rechtliche Grundlagen sind zu beachten … 
Einige rechtliche Grundlagen, die von manchen Marktteilnehmern gelegentlich 
‚vergessen‘ werden …, die aber Banken / Banksysteme einhalten müssen 
• Aufsichtsrecht: ‘Recommendations for the Security of Internet Payments’ 
(SecuRePay) - Starke Transaktions-Authentikation wird 
Standard 
• Datenschutz: Quasi-Pflicht eines umfassenden Datenschutzgutachtens (PIA) 
‘Verstoß gegen Datenschutz ist kein Kavaliersdelikt’ 
(neues Bundes-Datenschutzgesetz) 
Facebook et al.? 
• KWG: ZAG-Relevanz 
‘Lieferheld’-case! 
• To be continued .... 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
https://www.bit9.com/orphan-android/graphic.php 
Da smartphones 
(eher) unsicher sind, 
braucht man einen 
sicheren ‚Anker‘ im 
ZV-Prozess 
ODER 
es bedarf eines 
überragenden 
‚Anti-Fraud-Systems‘ 
Spiegel online 27. Feb. 2013 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
SecuRePay: eine neue Regulierung 
Was ist SecuRePay? 
• Am 31. Januar 2013 hat die EZB das Dokument 
“Recommendations for the Security of Internet 
Payments’ (SecuRePay) veröffentlicht. 
• Die Bankaufsicht (BaFin) wird diese 
Empfehlungen bis zum 1. Februar 2015 
umsetzen (MaRisk). Damit sind dies Vorgaben für Banken - und keine 
Empfehlungen - für die Jahresabschlussprüfung (vgl. §25a KWG). 
• Weitere Regulierungen sind bereits in der Planung: ‚Recommendations for 
payment account access service‘ etc. 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
SecuRePay wird zu einer Veränderung bei 
Bezahlprozesse führen 
Was heißt das konkret? Beispiele: 
• Rein ‚Userword / Password‘ - basierte Zahlungstransaktionen können die 
Anforderungen an Strong Authentication nicht erfüllen 
• Kreditkartenzahlungen ohne jede Kundenauthentikation, wie z.B. bei 
AMAZON, allein mit der ‚PAN‘ und dem ‚expiry-date‘ Transaktionen erfüllen 
die Anforderungen an Strong Authentication wohl nicht 
• PayPal Zahlungen an PayPal-Konten sind grundsätzlich nicht betroffen, aber 
das ‚Auffüllen mit ‚echtem‘ Geld‘ z.B. per Kreditkarte oder per giropay dürfte 
nur mit starker Authentikation durchzuführen sein 
• Authentikationsverfahren, die dasselbe Mobiltelefon zur Transaktions-abwicklung 
und zum Erhalt einer Mobil-TAN nutzen, dürften die 
Anforderungen an Strong Authentication nicht erfüllen 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Themen 
1. Marktentwicklung 
2. Rechtliche Prämissen 
3. Markterfahrungen 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Aktuelle Projekte im Bereich Mobile Payments 
Zurzeit noch viel im ‚powerpoint-modus‘ 
bzw. ‚viel Rauch‘ …. 
Quelle: Bregulla, UBS Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Auch QR-Shopping hat Anlaufschwierigkeiten // ‚Silo-Lösungen‘ 
bieten keinen ‚echten‘ Zahlungsverkehr 
• Eine große Anzahl von Akzeptanzpunkten und 
Karten-/ Kontenanzahl sind eine wichtige Bedingung 
für einen Markterfolg. 
Aller Anfang ist schwer: 
• Der nächste Shop, der für PayPal QR Shopping 
geeignet ist, ist von Berlin über 200 km entfernt. 
Wir sehen zurzeit den Trend von Silo-Lösungen, 
die einfach zu realisieren, aber nicht 
universell einsetzbar sind. 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Es gibt kein ‘entweder oder‘, 
sondern ein ‚sowohl als auch‘ 
Was für kartenbasierte 
Anwendungen spricht: 
• Schnelligkeit 
• Datensicherheit /-schutz 
• Geringere Kosten / Preise 
• Verbreitung (nahezu 100%) 
• Gelernter Prozess 
bei Kunden/Handel 
Was für ‚rein mobile‘ 
Anwendungen spricht: 
• Integration in smartphone (lifestyle) 
• Plattform für Marketing: 
Local based Marketing / Services…. 
• … Weil es alle tun ... 
• Bisherige Mobile-Piloten waren jedoch wirtschaftlich gesehen negativ, 
aber dennoch ‚tun‘ wir es … 
• Mobile ist relevant. Wir holen den Kunden da ab, wo er ist! 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Die genossenschaftliche FinanzGruppe prüft in verschiedenen 
Piloten innovative Konzepte / Bezahlverfahren 
 Hamburger Volksbank / Sparda-Bank HH 
• Start: Anfang 2012 
• Träger: Kreditkarten, PaySticker auf Handy 
 girogo / 4 Volksbanken und Sparkassen 
• Start: April 2012 
• Träger: GeldKarte-Chip auf VR-BankCard 
girocard  Start: geplant ab Ende 2014 
kontaktlos 
 Dortmunder Volksbank 
• Start: März 2013 
• Träger: Mobile Payment mit dem Smartphone 
(sichere Verankerung Kreditkartendaten). 
Zusätzlich: Kartenakzeptanz via iZettle 
• DZ Bank mit über 170 Volksbanken 
Raiffeisenbanken // Start: Anfang 2013 
? 
? 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Mobile-Payment-Pilot der 
Dortmunder Volksbank seit März 2013 
Erstes kreditwirtschaftliches Angebot zum Zahlen mit dem Smartphone 
und einer kontaktlosen MasterCard PayPass Kreditkarte in Deutschland 
2 
Smartphone an 
Terminal halten 
bei Zahlungen unter 
EUR 25 keine 
Bestätigung 
notwendig - fertig 
3 
Information über 
den zu zahlenden 
Betrag wird auch 
auf Smartphone 
angezeigt 
2a 
bei Zahlungen über 
EUR 25 per PIN am 
Terminal bestätigen 
3 
1 
Zu zahlender Betrag 
wird am Terminal 
angezeigt 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Die Deutsche Kreditwirtschaft strebt eine ‚contactless‘-Lösung mittels 
girocard (Debitkarte) als DK Piloten an. Der BVR wird ab Ende 2014 in 
einer Großstadt pilotieren. 
Vorteile für den Handel: 
• Schnelligkeit beim Bezahlprozess 
• bessere Auslastung der bestehenden Infrastruktur beim Handel und in 
der Kreditwirtschaft - günstige Preise 
• Hohe Kundenakzeptanz 
25 
Ausblick: girocard via NFC 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
• Große Dynamik am Markt: Payment und Mobile als Mega-Themen, 
aber: Tendenz dass, Regelverstöße als Innovationen verkauft werden 
(Square etc.) 
• Mobile / Wallet bedeutet (grundsätzlich) eine Verlängerung der 
Wertschöpfungskette (TSM etc.) und Steigerung der Komplexität: dies 
steigert die Kosten - insbesondere für Banken 
• Zudem massive regulatorische Anforderungen (Sicherheit, Begrenzung der 
Erlöse, Datenschutz etc.) für etablierte und regulierte Player 
• girocard kontaktlos wird Ende 2014 pilotiert werden 
26 
Genossenschaftliche FinanzGruppe pilotiert zurzeit 
verschiedene Systeme mit ersten positiven Ergebnissen 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Mögliche zukünftige Entwicklung von Zahlungs-mitteln 
und deren mögliche Konvergenz 
Seite 28 
Stationär 
(am POS) 
Örtlich ungebunden 
(Internet, Mobilfunk) 
Debitkarte /Kreditkarte Kontaktlose Karten 
Mobile 
Zahlungsdienste 
Überweisung (u. a. giropay), Lastschrift, 
Debitkarte, Kreditkarte 
heute Zeitschiene Zukunft 201x / 202x ? 
POS 
Automaten 
P2P 
Ticketing 
E- und M-Commerce 
A 
C 
B 
D 
E 
„integrierte“ 
Angebote  Lösungen 
„integrierte“ 
Angebote  Lösungen
27 
Danke für die Aufmerksamkeit 
m.hoenisch@bvr.de 
Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Ticketing im Flugverkehr 
Die Digitalisierung der Passagierprozesse 
Bernd Rattey 
Director IT 
Lufthansa Passage Airline 
Page 0 
12. November 2012 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Bernd Rattey 
Director IT 
Lufthansa Passage Airline 
Page 1 
Agenda 
Lufthansa und die Reisekette 
Electronic Ticketing 
NFC als Technologiesprung in der Reisekette 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Die Lufthansa Group: Facts  Figures 
 Weltweit operierendes Luftverkehrsunternehmen 
 Mehr als 400 Tochterunternehmen und Beteiligungsgesellsch. 
 Fünf Geschäftsfelder: 
− Passage Airline Gruppe (Kerngeschäft) 
− Logistik 
− Technik 
− IT Services 
− Catering 
 Unternehmenssitz: Köln 
 Drehkreuze: Frankfurt/Main, München, Zürich, Wien 
 Mitarbeiter: weltweit mehr als 116.000 und 141 Nationalitäten 
 Fluggäste im Jahr 2011: mehr als 100 Millionen 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Geschäftsfeld Passage Airline Gruppe 
 Die Passagierbeförderung ist das Herzstück der Lufthansa Group. 
 Die Fluggesellschaften des Konzerns 
positionieren sich in ihren jeweiligen 
Segmenten als Qualitäts-Carrier und 
nehmen dort Spitzenpositionen ein. 
 Zum Geschäftsfeld Passage Airline Gruppe zählen: 
− Lufthansa Passage 
(inkl. Regionalgesellschaften und Germanwings) 
− SWISS 
− Austrian Airlines 
− sowie die Beteiligungen an 
Brussels Airlines, JetBlue und SunExpress. 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Fliegen ist unser Kerngeschäft 
Bernd Rattey 
Director IT 
Lufthansa Passage Airline 
Page 4 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Die gesamte Reisekette des Passagiers wird von IT begleitet: Vom 
Check-In… 
Check-In 
Gepäck 
Lounge 
Security  
Documents 
Check-In 
Passagier 
Lounge 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
… bis zur Ankunft 
Boarding Transfer Arrival 
Transfer 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Diese Reisekette ist mit allen Star Alliance Partnern harmonisiert 
Stand: August 2012 
Mitglieder: 27 
Flugzeuge : 4.433 
Mitarbeiter: 436.000 
Passagiere: 678 Millionen 
Flughäfen: 1.356 
Lounges: über 990 
Länder: 193 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Darüberhinaus kann sich eine Flugreise aus Teilstrecken 
verschiedener Airlines zusammensetzen 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Vor fünf Jahren war ein Stück Papier die Basis der Reisekette 
Check-In 
Gepäck 
Lounge 
Security  
Documents 
Check-In 
Passagier 
Lounge 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Boarding Transfer Arrival 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Bernd Rattey 
Director IT 
Lufthansa Passage Airline 
Page 11 
Agenda 
Lufthansa und die Reisekette 
Electronic Ticketing 
NFC als Technologiesprung in der Reisekette 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Electronic Ticketing (etix) löst die Prozesse rund um das 
Papierticket auf elektronischem Wege ab 
„Im Grunde war das Papierticket ein Irrsinn: 
Ein endloses, schrittweises Eintauschen von 
Papierabschnitten, um am Ende schließlich 
die Bordkarten in der Hand zu halten“ 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Grundsätzlich gibt es bei elektronischen Tickets einige wenige 
Standard-Geschäftsvorfälle 
Szenario Beschreibung 
Ausstellung 
 Verkauf des elektronischen Tickets 
 Findet im Eigenvertrieb (z.B. LH.COM, Call Center) oder Fremdvertrieb 
(Reisebüros statt) 
Ausnutzung 
Umtausch 
Erstattung 
 Entwerten des Flugcoupons, wenn die Leistung erbracht wird 
 Kann grundsätzlich LH- oder OAL-Dokument sein 
 „Einziehen“ der restlichen offenen Flugcoupons 
 Ausstellung eines neuen Tickets, bei dem der Restwert des alten Tickets 
angerechnet wird 
 Erstattung des ganzen Tickets oder der noch verbleibenden offenen 
Flugcoupons 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Definition 
*Interline Electronic Ticketing (IET) = Unter IET oder auch „etix 
Interlining“ versteht man Abkommen zwischen Airlines zur gegenseitigen 
Akzeptanz der Flugdokumente. Das Verfahren hat den Vorteil, dass die 
Passagiere für eine Reise mit verschiedenen Fluggesellschaften lediglich 
einen digitalen Flugschein benötigen und bspw. eine komplette 
Durchabfertigung möglich wird. Hierfür muss zwischen der Lufthansa-etix- 
Datenbank und der Datenbank des Interline-Partners eine Verbindung 
bestehen, so dass Coupons auf elektronischem Weg ausgetauscht werden 
können. 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Wir haben einen phasenweisen Ansatz gewählt, um mehr als 150 
Airlines anzubinden 
18 
27 
94 
12 6 3 
18 
45 
138 
149 154 157 
180 
160 
140 
120 
100 
80 
60 
40 
20 
0 
vor 2007 2007 2008 2009 2010 2011 
IET Anbindungen pro Jahr Kum. IET Partner 
Anzahl der Anbindungen 
IET Anbindungen im Zeitverlauf 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Auch beim 2D-Barcode musste jede Station und jedes Land 
einzeln betrachtet werden 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Die Einführung von 100%etix und 2D-Barcode als Technologie-sprung 
hat neue Services geschaffen 
Klassische Bordkarte 
Homeprint Bordkarte 
Mobile Bordkarte 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Bernd Rattey 
Director IT 
Lufthansa Passage Airline 
Page 18 
Agenda 
Lufthansa und die Reisekette 
Electronic Ticketing 
NFC als Technologiesprung in der Reisekette 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Der nächste Technologiesprung steht vor der Tür 
Location Based 
Mobile payment Services Mobile security Augmented reality 
Near Field 
Responsive Design Mobile Couponing 
Communication Virtual stores 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Die NFC-Technologie kann den nächsten Technologiesprung auf 
der Reisekette auslösen 
Check-In 
Gepäck 
Lounge 
Lounge 
Security  
Documents 
Check-In 
Passagier 
NFC NFC NFC NFC 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
NFC NFC NFC 
Boarding Transfer Arrival 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
RFID ist heute schon am Check-In-Automaten für bestimmte 
Statuskarten nutzbar 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Die Quick Boarding Gates sind NFC-ready 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Die Quittung für das Gepäck kann auch kontaktlos sein 
Baggage Receipt 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Die mobile Bordkarte kann per NFC übertragen werden 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Stimmen aus itunes und Twitter 
Bernd Rattey 
Director IT 
Lufthansa Passage Airline 
Page 26 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Apples Passbook hat bei Lufthansa digitale Aufmerksamkeit 
erzeugt 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
… aber erst einmal habe ich Fragen 
Wann gibt es Devices in ausreichender Stückzahl im Feld? 
Welche Technologie wird sich durchsetzen: Handy, Karte, SIM, etc? 
Wie kommunizieren wir mit Partnern (Airlines, Airport)? 
Wie lernen wir während der Einführung? 
Wie nimmt die Öffentlichkeit das Thema wahr? 
 Können wir mit dieser Technologie neue Services anbieten? 
Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
Thank you for your attention! 
Bernd Rattey 
Director IT 
Lufthansa Passage Airline 
Bernd Rattey 
Director IT 
Lufthansa Passage Airline 
Page 29 
bernd.rattey@dlh.de
Mobiles Ticket ing für 
Stut tgarter Busse und Bahnen 
Manuel Bosch 
Stut tgarter St raßenbahnen AG 
25.06.2013 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Agenda 
 Der Ansatz: 
I nformat ion und Verkauf gehören zusammen 
 Die Umsetzung: 
Online und mobil in einem System 
 Das Produkt : 
Apps und Barcodes 
 Der Erfolg: 
3 6 0 .0 0 0 Handyt ickets im ersten Jahr 
 Die Zukunft : 
Weitere Technologien g für neue Angebote 
g 
10.06.2013 Seite 2 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Die SSB ist das kommunale Verkehrsunternehmen in 
Stut tgart und bedient den ÖPNV in der Landeshauptstadt . 
Unser Verkehrsgebiet 
Die SSB ist ein Beteiligungsunternehmen 
der Stadt Stut tgart und bedient 
den öffent lichen Nahverkehr 
in Stut tgart und Umgebung 
Bedienungsgebiet : 530 km2 
Stadt Stut tgart : 210 km2 
Einwohner : 900.000 
Stadt Stut tgart : 590.000 
Vert rieb im Verkehrs- und 
Tarifverbund Stut tgart (VVS) : 
ca. 2,5 Mio. Einwohner 
10.06.2013 Seite 3 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Mit den 17 Stadtbahn- und 56 Buslinien der SSB fahren 
jeden Tag 600.000 Fahrgäste. 
Unsere Produkte 
Stadtbahn 
164 Fahrzeuge 
17 Linien 
Bus 
263 Fahrzeuge 
56 Linien 
Seil- / Zahnradbahn 
2 / 3 Fahrzeuge 
je 1 Linie 
116 km St reckenlänge 
687 km St reckenlänge 
Weitere Kennzahlen 
Mitarbeiter: 2.700 
davon Fahrdienst : 1.200 
Fahrten pro Tag: 600.000 
Fahrten im Jahr: 190 Mio. 
10.06.2013 Seite 4 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
ÖPNV fährt fast „ jeder“ – zur Marktbearbeitung erfolgt eine 
Einteilung nach Nutzungsverhalten in vier Zielgruppen. 
Unsere Zielgruppen 
 Gelegenheitsfahrer : 
nutzen Einzel- und 
Tagest ickets 
 Vielfahrer und 
Stammkunden: 
Berufsverkehr mit 
Monats- / Jahrest ickets 
und Abonnements 
 Schüler , Azubis, 
Studenten: 
Ausbildungsverkehr 
mit Scool-Abo und 
StudiTicket 
 Senioren 
10.06.2013 Seite 5 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Abonnements und Automaten sind stärkste Vert riebskanäle 
vor dem personenbedienten Vert rieb – und online/mobil. 
Unsere Ver t r iebskanäle 
Anteil der Vert riebskanäle 
nach Umsatz 
Anteil der Vert riebskanäle 
nach Stück 
10.06.2013 Seite 6 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Der Ansatz: 
I nformat ion und Verkauf 
gehören zusammen 
10.06.2013 Seite 7 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Der Kunde möchte von A nach B. Ausgangspunkt eines 
Ticketkaufs muss daher die Fahrplanauskunft sein! 
Ausgangspunkt Fahrplanauskunft 
10.06.2013 Seite 8 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Von der Fahrplanauskunft ist ein naht loser Übergang zum 
Ticketkauf erforderlich. 
Direkter Verw eis zum Ticketkauf 
10.06.2013 Seite 9 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Die Umsetzung: 
Online und mobil 
in einem System 
10.06.2013 Seite 10 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Am Anfang war die Auskunft – online und später mobil. Die 
Kauffunkt ion wurde in beide Kanäle schrit tweise integriert . 
Chronologischer Ablauf 
Auskunft Kauf 
online 
(Web) 
2000er: 
Fahrplan-auskunft 
online 
ab 11/ 2010: 
Ticketkauf 
per Webshop 
mobil 
ab 01/ 2009: 
F h l 
ab 04/ 2012: 
Ti k tk f 
( App) 
Fahrplan-auskunft 
per App 
Ticketkauf 
per App 
10.06.2013 Seite 11 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Der bestehende Webshop und die bestehende App 
mussten Grundlage sein für mobiles Ticket ing. 
Ausgangssituat ion für mobiles Ticket ing 
Anforderungen der SSB 
 Etablier ter Webshop 
im klassischen I nternet mit regist rierten Kunden 
 Etablier te Auskunfts-App 
mit fast 200.000 Downloads im Markt 
 Mobiles Ticket ing 
muss beides integrieren! 
Situat ion der Lieferanten 
 HandyTicket Deutschland 
als nat ionales System geplant - aber vollkommen solitär 
 Systeme über Telekommunikat ionsanbieter 
y 
hinsicht lich Vert riebskosten unat t rakt iv – ebenfalls solitär 
10.06.2013 Seite 12 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Zur Umsetzung der Anforderungen wurde ein neues System 
entwickelt – HandyTicket D wurde zusätzlich umgesetzt . 
Entscheidung zur Umsetzung 
Entw icklung mobiles Ticket ing Umsetzung HandyTicket D 
 auf Basis Webshop – 
mit einer Regist rierung 
online und mobil kaufen 
 solitäres System 
unabhängig von eigenem 
mobilen Ticket ing 
 I ntegrat ion in 
bestehende App – 
aus Auskunfts- wird 
V t i b k l 
+ 
 für interoperable Kunden 
die in verschiedenen Regionen 
unterwegs sind Vert riebskanal 
 Entw icklungsprojekt 
gemeinsam mit Shop-und 
App Lieferant 
 der Markt entscheidet 
bei lokalen Kunden 
und App-10.06.2013 Seite 13 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Das Produkt : 
Apps und Barcodes 
10.06.2013 Seite 14 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Eine einmalige Regist rierung ist erforderlich, da Tickets 
personalisiert und Zahldaten hinterlegt werden müssen. 
Regist r ierung 
 einmalige 
Regist r ierung 
im Web oder 
in der App 
 Angabe der 
Zahldaten 
Lastschrift 
oder 
Kreditkarte 
10.06.2013 Seite 15 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Der Kauf erfolgt aus der App heraus in wenigen Schrit ten, 
dank Regist rierung sind keine Nutzerangaben erforderlich. 
Kauf aus der App 
10.06.2013 Seite 16 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Die Ticket informat ionen werden als Klartext und Barcode 
dargestellt , so dass Fälschungssicherheit gewährleistet ist . 
Das Ticket 
 Klar text 
für Sichtprüfung 
 Barcode 
für technische 
Prüfung 
 gült ig nur mit 
Ausw eisdokument 
 mehrstufiges 
Prüfkonzept und 
Fälschungssicherheit 
10.06.2013 Seite 17 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Mobiles Ticket ing ist vor allem für Einzel- und TagesTickets 
relevant – auch Zeitkarten werden auf die App ausgeliefert . 
Sor t iment im mobilen Ticket ing 
Heut iges Sor t iment Künft ige Erw eiterung 
 EinzelTicket 
zum rabat t ierten Preis 
des 4er-Tickets auf Papier 
 Ausw eitung StudiTicket 
auf weitere Hochschulen 
 Scool-Ticket 
 TagesTicket 
neben der App auch als 
PrintTicket aus dem Web 
für Schüler 
 Wochen- / MonatsTicket 
auf die App ausgeliefert 
 StudiTicket 
mit Berecht igungsprüfung 
als PrintTicket aus dem Web 
oder auf die App ausgeliefert 
pp g 
Ziel: affine Kundengruppen ins 
Web, um personenbediente 
Kanäle ent lasten 
10.06.2013 Seite 18 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Der Erfolg: 
3 6 0 .0 0 0 Handyt ickets 
im ersten Jahr 
10.06.2013 Seite 19 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Die Nachfrage st ieg im ersten Jahr stet ig – insgesamt wurden 
360.000 Tickets verkauft . 2 Mio. € Umsatz in 2013 erwartet . 
Erw ar tung für 2 0 1 3 : 
über 6 0 0 .0 0 0 Tickets 
rund 2 Mio € Umsatz 
5% aller EinzelTickets 
8% aller TagesTickets 
Mio. Mobiles Ticket ing  9 0% 
HandyTicket D  1 0% 
10.06.2013 Seite 20 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Auf IOS-Apps ent fallen über 60 Prozent , auf Android rund 
37 Prozent der Käufe – mobile Webside gering bedeutend. 
10.06.2013 Seite 21 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Die Zukunft : 
Weitere Technologien 
für neue Angebote 
10.06.2013 Seite 22 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Aus dem reinen ÖPNV-Ticket ing führt die Entwicklung hin 
zur I ntegrat ion mit anderen (Mobilitäts- )Angeboten. 
I ntegrat ion mit anderen Angeboten 
Auskunft und Ticket ing 
in Mobilitätsplat t formen 
Mobilitätsübergreifende 
„smar t city“-Anw endungen 
 Moovel 
von Daimler 
nutzt das 
mobile 
 Stut tgar t Services 
als F+ E-Projekt im 
Schaufenster Elekt romobilität 
Ticket ing 
der SSB 
 Verknüpfung 
mit Miet - / 
Sharing-angeboten 
10.06.2013 Seite 23 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
NFC könnte Chipkarte und Smartphone zusammenführen. 
Ein Nutzen für den Kunden und die Bet reiber ist elementar! 
Ausblick auf NFC und mobile Payment 
NFC 
 NFC kann beim ÖPNV-Ticket ing 
Mobile Payment 
 im ÖPNV g w eniger relevant : 
den 2D-Barcode ersetzen 
 Ticketkont rolle dann 
einfacher und schneller 
g 
Zahlen mit dem Smartphone 
beim Busfahrer/ am Automaten 
erscheint nicht sinnvoll 
 Zusammenführung von 
Chipkarte und Smartphone 
möglich 
 heut iges Lastschr iftver fahren 
zur Zahlung wird allgemein 
sehr gut akzept iert 
 Smartphone stellt Gesamt - 
anw endung für den Kunden 
und ist nicht nur Ticketmedium 
 künft ige Technologie bietet 
aber möglicherweise Lösungen 
für unregist r ier te Kunden 
Die ÖPNV-Branche verfolgt die Entwicklung aufmerksam und im Austausch. 
Aber: Jede neue Technologie muss einen Nutzen für den Kunden und die 
ÖPNV-Unternehmen bringen! 
10.06.2013 Seite 24 
Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
Gerne beantw or te ich I hre Fragen 
St ut tgarter St raße nbahnen AG 
Schockenriedst raße 50 
70565 Stut tgart 
Manuel Bosch 
Fachbereichsleiter 
Er t ragssteuerung / Einnahmensicherung 
Telefon + 49(0)711.7885-2800 
Telefax + 49(0)711.7885-52800 
manuel.bosch@mail.ssb-ag.de 
www.ssb-ag.de 
10.06.2013 Seite 25
Hello, 
we’re Fjord. 
Slide 1 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Slide 2 © Fjord 2012 
WER IST FJORD? 
…oder wie man über 10 Jahre Erfahrung und über 500 Projekte auf einem Slide bringt 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
FJORD: We do Service Design 
Wir erschaffen effektive und begehrenswerte Services, 
Slide 3 © Fjord 2012 
die von den Nutzern geliebt werden. 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Wir arbeiten mit führenden Marken 
Slide 4 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Für die meisten unserer Kunden ist Geld digital 
Slide 5 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
DAS NEUE GELD IST DIGITAL 
Slide 6 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Slide 7 © Fjord 2012 
Es gibt kein Zurück mehr, 
denn die Welt hat sich verändert. 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Die Realität: Digitales Geld ist möglich, die 
Technologie ist bereits vorhanden! 
Applikationen Offene App-Platformen 
Slide 8 © Fjord 2012 
Touch Payment 
Konsistente Datenverbindung 
Nutzung in Echtzeit 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Und es gibt neue Akteure auf dem Markt 
BANKS 
Slide 9 © Fjord 2012 
CARD 
NETWORKS 
DIGITAL 
DISRUPTORS PAYMENTS 
CARRIERS 
 HANDSET 
MANUFACTURERS 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Das weltweite Finanz-Ecosystem ist in Bewegung 
Slide 10 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Kunden erwarten eine stringente Beziehung zu 
ihrer Bank 
Slide 11 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Finanzdienstleister reagieren auf diese 
Veränderung 
…hat angekündigt, ihr Backend” anhand von Nutzerbedürfnissen zu 
optimieren 
…revolutionieren mobile Zahlungsmöglichkeiten 
Slide 12 © Fjord 2012 
 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Aber der Weg ist noch weit… 
“…but strangely, one of the most important areas that people want control over, money, has 
not progressed to its full potential. Next-generation banking helps people to make better 
financial decisions, giving people more control over their personal finances. But without a 
well designed, properly executed solution, many banks are missing the mark.” 
Olof Schybergson (Fjord) 
Slide 13 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
DEUTSCHLAND IST BESONDERS 
Slide 14 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Slide 15 © Fjord 2012 
Warum ist Deutschland so anders? 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Wir glauben an Design im “Lebenskontext” 
Slide 16 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Deutsche zahlen bar oder mit EC-Karte 
Slide 17 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Deutsche haben sehr hohe Anforderungen 
an Sicherheit und Datenschutz 
Slide 18 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Das Bedürfnis nach persönlichem Datenschutz 
bringt uns Trends wie “Shielded Wallets” und 
Bitcoins 
Slide 19 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Neue Technologien lösen irrationale 
Ängste aus 
Slide 20 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Was bedeutet das für digitale Finanz- 
Services? 
Slide 21 © Fjord 2012 
SICHERHEIT 
Sind meine Daten sicher? 
PRIVATSPHÄRE 
Was wissen die über mich? 
Verkaufen die meine Daten? 
Belästigen die mich? 
WOW, EINFACH! 
ICH KANN GELD SPAREN! 
ICH BEKOMME TOLLE 
EMPFEHLUNGEN! 
Vs. 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Ist also technologisch intelligenter gleich 
besser? 
Slide 22 © Fjord 2012 
USER 
EXPERIENCE 
CONTEXT 
AWARENESS 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Wenn Technologie zu intelligent wird… 
Slide 23 © Fjord 2012 
MYWARE 
SPYWARE 
SMART 
ZU INTELLIGENT = UNHEIMLICH 
USER 
EXPERIENCE 
CONTEXT 
AWARENESS 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Ein gescheitertes “Kontext System”… 
Slide 24 © Fjord 2012 
• Missversteht die Bedürfnisse 
• Handelt ohne darum gebeten worden zu 
sein 
• Schickt Mitteilungen ohne Einverständnis 
• Versteht den Style oder die sozialen 
Beziehungen nicht 
• Gibt ungefragt Ratschläge 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Mechanismen der Vertrauensbildung müssen in 
die User Experience eingearbeitet werden 
Transparenz 
Ich kann sehen, was mit meinen Daten und meinem Geld passiert und 
welcher Prozess dahinter steckt. 
Kontrolle 
Ich kann entscheiden, was ich teilen will. Ich gebe meine Zustimmung. 
Slide 25 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Service Design verhilft zum Erfolg 
Slide 26 © Fjord 2012 
USER 
EXPERIENCE 
CONTEXT 
AWARENESS 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Slide 27 © Fjord 2012 
IST DESIGN FÜR 
“KONTEXT” GUT GENUG? 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Kennen Sie Ihre Kunden wirklich? 
Name: Norbert 
Alter: 66 
Tätigkeit: Rentner 
Verdienst: € 20.000 
Situation: Vergesslich 
Bedürfnis: “Kümmere dich” 
Verhalten: Zahlt immer 
zu spät 
Slide 28 © Fjord 2012 
Situation: Gestresst 
Bedürfnis: “Unterstütze mich” 
Verhalten: Zahlt immer 
zu spät 
Situation: Verunsichert 
Bedürfnis: “Hilf mir” 
Verhalten: Zahlt immer 
zu spät 
Name: Christina 
Alter: 39 
Tätigkeit: Key Account Manager 
Verdienst: € 60.000 
Name: Wind 
Alter: 18 
Tätigkeit: Skateboarder 
Verdienst: € 120.000 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Ihre Kunden haben eine Beziehung zu 
ihrem Geld 
Slide 29 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Welche Rolle wollen Sie in dieser 
Beziehung spielen? 
Slide 30 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Beginnen Sie mit Ihrem Markenwert 
Slide 31 © Fjord 2012 
Zum Beispiel: 
interessiert 
offen 
innovativ 
zielstrebig 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Übersetzen Sie diesen Wert in die Sprache 
des Kunden 
Markenwert 
Slide 32 © Fjord 2012 
Es geht um Ihre Kunden. 
Kundenwert 
interessiert 
offen 
innovativ 
zielstrebig 
Guter Kundenkontakt 
Flexibilität 
Schnelligkeit 
Klarheit 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Definieren Sie das Verhalten ihrer Marke 
anhand der Kundenwerte 
Markenwert 
Slide 33 © Fjord 2012 
Kundenwert 
Das Markenverhalten 
Services Features Interaktionen 
interessiert 
offen 
innovativ 
zielstrebig 
Guter Kundenkontakt 
Flexibilität 
Schnelligkeit 
Klarheit 
Einladend 
Anpassungs-fähig 
Motiverend 
Transparent 
Reaktions-schnell 
Anpassbar 
Intelligent 
Einfach 
Erreichbar 
Proaktiv 
Direkt 
Es zählt, was Sie tun, nicht, was Sie sagen. 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Innovationen müssen für Kunden im 
“Kontext” gemacht werden und sind … 
EINFACHER 
Slide 34 © Fjord 2012 
UMFANGREICHER 
SIMPLER 
FLEXIBLER 
ÜBERALL 
AUTOMATISIERT 
KOSTENREDUZIERT 
VISUALISIEREN 
EINBEZIEHEN 
VERGLEICHEN 
EMPFEHLEN 
AUF AUGENHÖHE 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
BBVA vs. Citibank 
Slide 35 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
iPAD UND iPHONE 
APPLIKATIONEN 
KEY FACTS 
Project Datum: 2010 
Ort: Fjord Madrid 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
BBVA 
Im iPhone App Store wurde die Applikation in die Apple-Mitarbeiter- 
Top-10 gewählt. 
Slide 37 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
POWERFUL, INNOVATIVE 
BANKING APP FÜR IPAD 
KEY FACTS 
Project Datum: 2011 
Ort: Fjord New York 
Erfolg: Katapultierte sich in den ersten Wochen nach 
dem Erscheinen auf die erste Position in den 
kostenlosen iPad Finanz Apps. 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Citibank 
“Citibank’s tablet app transforms the digital banking experience.” 
• Das iPad verändert jetzt die Art und Weise wie der Rest des digitalen 
Produkt Teams arbeitet. 
• Der Kunde ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern entwickelt 
weitere 3 Updates innerhalb von 5 Monaten nach der ersten 
Veröffentlichung. 
• In den ersten 6 Wochen war die iPad Nutzung 2x höher als beim iPhone. 
Slide 39 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Slide 40 © Fjord 2012 
ZUSAMMENGEFASST 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Das neue Geld ist Digital 
Digitales Geld ist möglich, die Technologie ist bereits vorhanden! 
Es gibt neue Akteure auf dem Markt 
Das weltweite Finanz-Ecosystem ist in Bewegung 
Technologisch intelligenter ist nicht immer besser 
Zahlungs- und Bankingtrends in der gesamten Welt entwickeln sich schnell 
Slide 41 © Fjord 2012 
Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
Otto entwickelt ein neues Bezahlsystem 
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WOW VS OF COURSE DESIGN 
ENGAGEMENT 
OF COURSE 
WOW 
TIME 
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Machen Sie Ihre Kunden zum Mittelpunkt 
Mit Service Design gestalten Sie 
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das neue Geld optimal. 
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Euroforum, 17. June 2013 
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Global Advances in 
Digital Commerce 
Peter Durrer, MasterCard Europe 
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HAS THE 
WORLD 
GONE MAD? 
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The Mobile Device is Central to 
Consumers’ Lives 
Page 3 
Camera 
Apps 
Personal 
Navigation 
Books Internet 
Music Email 
Shopping 
Companion 
Social Media 
Games 
A 
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The Mobile Device is Central to 
Consumers’ Lives 
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Gaming 
Device Pairing 
Ticketing 
Social 
Net-working 
Location-based 
Services 
Information 
Retrieval 
E-commerce 
Access 
Control 
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Connected Devices are at the 
Heart of Convergence 
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37% 95 % 
2011 2012 
Percent of top 450 Internet retailer 
sites optimized for mobile phones* 
*Acquity Group, 2011 M-Commerce Audit Summary, Q3 2011 
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Retail Sales are shifting to Smartphones, 
and Merchants need to be prepared 
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Every connected device will 
become a commerce device 
Shop online 
Shop in-store 
Enhanced experiences 
Receive payments 
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Physical  Digital Worlds are Converging 
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Use Any Device for 
Online Purchases 
In-Store NFC 
Payment 
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MasterCard Goal – the converged Consumer 
Experience 
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What is a digital Wallet? 
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Digital Wallet 
Operator 
Ability to store payment details Standalone wallet brand Used at multiple merchants 
Wallet 
Square Wallet 
Not a Wallet 
Ability to store payment details 
x Standalone wallet brand 
x Used at multiple merchants 
Merchant 
Card on File 
Systems 
• Stores bank credit and debit details for payment 
• Distinct consumer brand 
• Can be used at more than one merchant 
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Consumer Value 
Want to facilitate 
consumer spend 
online  on mobile 
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Consisting Shopping Experience 
Convenience 
Want a safe, easy 
way to pay online  
on mobile 
Convergence 
Want to keep their 
customers happy with 
a one click multi-channel 
ceck-out 
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• 4 party model remains unchanged 
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Proprietary and Confidential 
• Network of Wallets 
• Open to other brands 
• Convergence 
•Convenient 
• Secure 
•Accepted 
•Scaleable 
•Value added 
Partner 
Wallet 
+ 
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MasterPass Digital Wallet + Acceptance Mark 
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NFC (tag ) 
QR Code 
Bluetooth 
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In-store contactless 
In-store remote 
For 
illustrative 
purposes 
Barcode 
Online 
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MasterPass supports Convergence across a 
growing Number of Channels  Contexts 
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Good 
security 
Easier to 
scale 
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In-store 
contactless 
(NFC) 
Online 
Channel 
Very strong 
security 
Hard to 
scale 
Bank 
Credentials 
Bank TSM MNO 
In-SE 
In-cloud 
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Converging Mobile Commerce Experiences 
Current wallet solutions present trade-offs 
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In-store 
contactless 
(NFC) 
Online 
Channel 
Bank 
Credentials 
Bank TSM MNO 
In-SE 
In-cloud 
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Convergence Challenge #1 
EMV Security for Online Transactions – MasterPass SE 
MasterPass 
SE 
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contactless 
(NFC) 
Online 
Channel 
Bank 
Credentials 
Bank TSM MNO 
In-SE 
In-cloud 
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Convergence Challenge #2 
Mobile contactless in-store with cloud credentials – Remote SE 
Remote 
SE 
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Digital Infrastructure brings it all Together 
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wie verändert bitcoin den bereich mobile payment? 
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wer bin ich und wofür stehe ich auf ? 
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• Konzeption und Realisation von Produkten, 
Kampagnen und Anwendungen für das Internet 
und insbesondere mobile Endgeräte 
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digitale Kommunikation 
• 2 Jahre im Bereich Bitcoin 
• Referenzen 
• E-Plus Gruppe, Vodafone, o2 
• Porsche, Volkswagen, ARD.de 
• Sal. Oppenheim, AirPlus 
• PENTASYS, T-Systems, net-m, MATERNA 
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iban, die schreckliche 
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Was ist 
Bitcoin 
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kleingedrucktes
Rechtsanwälte Notare 
Update – Die Regulierung des E-Geld- 
Geschäfts 
Peter Frey 
Rechtsanwalt 
Frankfurt/Main, den 27./28. Mai 2013 
Copyright: Peter Frey, Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Stand: 27.05.2013. Exemplar für Henning Haake.
Agenda 
1. Rechtliche Grundlagen des E-Geld-Geschäfts 
2. Betreiben des E-Geld-Geschäfts 
3. Begriff des E-Gelds und aktuelle Abgrenzungsfragen 
4. Bereichsausnahmen (§1a Abs. 5 ZAG) 
5. E-Geld-Agent als zentrale Figur beim Vertrieb von E-Geld 
6. Geldwäscherechtliche Anforderungen beim E-Geld-Geschäft 
Backup: 
1. Zulässige Tätigkeiten eines E-Geld-Instituts 
2. Voraussetzungen für den Erhalt einer E-Geld-Erlaubnis 
3. Aufsichtsrechtliche Rechte und Pflichten für E-Geld-Institute 
4. Anforderungen an Vertrieb und Rücktausch von E-Geld 
5. Zivilrechtliche Regelungen für das E-Geld-Geschäft (§§ 675c - 676c ff. BGB) 
2 
Copyright: Peter Frey, Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Stand: 27.05.2013. Exemplar für Henning Haake.
1. Rechtliche Grundlagen des E-Geld-Geschäfts (1) 
Europarechtlicher Hintergrund 
• Richtlinie 2009/110/EG vom 16. September 2009 (Zweite E-Geld-Richtlinie) 
• Zweck der Zweiten E-Geld-Richtlinie (Erwägungsgrund 4): Beseitigung von 
Marktzutrittsschranken und Erleichterung der Aufnahme und Ausübung der 
Ausgabe von E-Geld 
• Stärkere Expansion des E-Geld-Markts in Europa und ein höherer E-Geld- 
Umlauf angestrebt (S. 2 des Kommissionsvorschlags zur Zweiten E-Geld- 
Richtlinie) 
• Angleichung der rechtlichen Anforderungen für E-Geld-Institute an die 
Anforderungen für Zahlungsinstitute 
• Prinzip der Vollharmonisierung (Art. 16 der Zweiten E-Geld-Richtlinie) 
• Zielsetzung erreicht? 
3 
Copyright: Peter Frey, Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Stand: 27.05.2013. Exemplar für Henning Haake.
1. Rechtliche Grundlagen des E-Geld-Geschäfts (2) 
Aufsichtsrechtliche Regelungen 
• Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) als Aufsichtsgesetz für E-Geld-Institute 
i.S.d. § 1a Abs. 1 Nr. 5 ZAG 
• Kreditwesengesetz (KWG) als Aufsichtsgesetz für Einlagenkreditinstitute 
• Geldwäscherechtliche Sorgfalts- und Organisationspflichten für das E-Geld- 
Geschäft im Geldwäschegesetz (GwG), ZAG und KWG 
Zivilrechtliche Regelungen 
• Zivilrechtliche Regelungen für das E-Geld-Geschäft im Bürgerlichen Gesetzbuch 
(BGB) in insgesamt 28 Paragrafen (§§ 675c bis 676c BGB) 
• Informationspflichten bei dem Betreiben des E-Geld-Geschäfts im 
Einführungsgesetz zum BGB (EGBGB) (Art. 248 §§ 1ff. EGBGB) 
4 
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2. Betreiben des E-Geld-Geschäfts 
Erlaubnispflicht 
• Betreiben des E-Geld-Geschäfts als E-Geld-Institut ist gemäß § 8a Abs. 1 ZAG 
erlaubnispflichtig 
Definition E-Geld-Geschäft (§ 1a Abs. 2 ZAG) 
• E-Geld-Geschäft = Ausgabe von E-Geld 
• E-Geld wird nur von demjenigen ausgegeben, der sich gegenüber E-Geld- 
Inhaber bzw. Akzeptanten zur Leistung verpflichtet 
• Keine Erlaubnispflicht nach § 8a Abs. 1 ZAG für Stellen, die an der Verwaltung, 
am Vertrieb oder Rücktausch von E-Geld beteiligt sind (z.B. Programm 
Manager, Distributoren, E-Geld-Agenten) 
5 
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Das neue Geld ist digital! - Ein Infopaper zu den Themen Mobile Ticketing & Payment / Mit Beiträgen von Top-Unternehmen wie Lufthansa, Mastercard, E-Plus u.v.m.

  • 1. Das neue Geld ist digital! Ein Infopaper zu den Themen Digitale Währungen und Mobile Ticketing & Payment Konzeption und Organisation: Mit Beiträgen von Top-Unternehmen wie Lu hansa, Mastercard, E-Plus u.v.m.
  • 2. Bezahlvorgänge über das Internet sind seit Jahren etabliert, Online- Banking und die Nutzung von Diensten wie PayPal längst Gewohnheit. Aber da mi lerweile mehr als 50% der deutschen Mobiltelefon nutzer ein internetfähiges Smartphone mit einer mobilen Breitbandverbindung besitzen, bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden mobile Ser-vices an. Dies reicht von Parktickets per SMS über die Abrechnung des Supermarkt-Einkaufes via QR-Code bis hin zu Busfahrscheinen mit einer App. Doch welche der nahezu täglich neu entwickelten Mobile- Payment-Methoden werden sich langfristig bei Anbietern und Kunden durchsetzen? In welchem Maße wird das Bezahlen in der Zukun bar-geldlos sein? In den vergangenen Jahren sind verschiedene digitale, virtuelle Wäh-rungen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Getrieben von der Idee, eine unabhängige Währung zu kreieren, die für ein einfaches Bezahlen im digitalen Raum gemacht ist, werden krypto graphische Algorithmen eingesetzt, um Geldeinheiten zu erschaff en. Doch was gibt es bei Transaktionen mit digitalen Währungen zu beachten? Dieses Infopaper gibt Beispiele für verschiedene Einsatz bereiche des Mobile Payment Ticketing sowie einen Einblick in das Konzept der digitalen Währungen. Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten intensiv an neuen Bezahl modellen, um den technischen Fortschri als Chance zu begreifen und den Gewohnheiten ihrer Kunden auch zu-kün ig gerecht werden zu können. Schon jetzt steht fest: Das neue Geld ist digital! Inhalt Mobile First – 5 Trends Thesen zur Mobilisierung der digitalen Wertschöpfung (Ulrich Coenen, E-Plus) 3 Virtual Wallet – Das Schließen der Lücke zwischen On- und Offl ine (Bernhard Lachenmeier, Six) 29 Ergänzen oder Ersetzen? – Mobile Payment aus Bankensicht (Ma hias Hönisch, BVR) 46 Die Digitalisierung der Passagierprozesse – Ticketing im Flugverkehr (Bernd Ra ey, Lu hansa) 74 Information und Verkauf gehören zusammen – Mobile Ticketing im ÖPNV (Manuel Bosch, SSB) 104 Das neue Geld ist digital – Besonderheiten des Mobile Payment in Deutschland (Anna Kra , Fjord) 129 The Fusion of Physical Digital – Connected Devices = Commerce Devices (Peter Durrer, MasterCard Europe) 174 Bitcoin Mobile Payment: Ein gutes Team? – Wie Bitcoin den Bereich Mobile Payment verändert (Christian Kammler, kammler.com) 191 Die Regulierung des E-Geld-Geschä s – rechtliche Aspekte digitaler Währungen (Peter Frey, Aderhold) 262
  • 3. Mobile'First!'–'5'Trends''Thesen'zur' MOBILisierung'der'Wertschöpfung' Euroforum'Konferenz,, „Anzeigengeschä5,in,mobilen,Medien“, 4.,Dezember,2012, Ulrich'Coenen,, Chief,InnovaEon,Officer, E'Plus,Gruppe, Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 4. Wer'steht'hier'vor'Ihnen?' Familienvater, Musiker, Bahnfahrer, Apple'Geek, Leser,,Sprecher, Coach, Seite,2, Ulrich'Coenen,, Chief,InnovaEon,Officer, E'Plus,Gruppe, Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 5. Seite,3, Die'mobile'Welt'heute...' Mehr'als'79%'der'deutschen' Arbeitsplätze'sind'bereits'online...' ...doch,im,mobilen,Internet,, werden,es,noch,mehr,sein, 5'Mrd.'Handies'weltweit...' ...aber,nur,3,5,Mrd., Menschen,haben,eine, Zahnbürste, 500'Mio.'Inder'haben'ein' Handy....' ...aber,nur,300,Mio.,haben, Zugang,zu,ToileYen, 3'von'5'Kleinkindern' bedienen'Touchscreens...' ...bevor,sie,auch,nur, laufen,können, Die'beliebteste'Kamera' beim'Fotodienst'flickr'….'' ...ist,das,I'Phone, Rund,600, Millionen, Menschen, nutzen, Facebook..., ...mobil!' 15'Min.'VideoXStreaming' auf'einem'IPad'3...' ...belasten,Mobilnetze,wie, 1,Monat,Handy'Nutzung, 5,Mrd.,Dollar,Zahlungen, p.a.,via,Handy..., ...alleine'über'den' Dienst'SQUARE' How' mobile'' is'YOUR' World?' Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 6. 5'Thesen' 1. Technologien'konvergieren'zu'neuen' Anwendungen' 2. Der'Konsument'(und'seine'Daten)'erhalten' eine'neue'Rolle' 3. Das'mobile'Bezahlen'kommt'–'und'zwar' nicht'alleine' 4. Wertschöpfung'wird'vernichtet'und'entsteht' nicht'immer'neu' 5. Da'geht'was'X'Eine'Skizze'der'Zukune' Seite,4, Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 7. Online'meets'Mobile' Mobile'steht,für:, Mobile''Online:' Online'steht,für:, Seite,5, Mobile Lifestyle Medien, Digitale Inhalte, Augmented Reality, Social Media Mobile Crowd Office Zukunft der Arbeit Arbeit der Zukunft! Das Internet der Dinge (M2M) Mobile Commerce Wallets Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 8. Seite,6, Die'vollständige'Konvergenz' +'@'+' Mobile' Web' Cloud' = Beispiel' Context'+'Locajon'+'Connecjvity'='RELEVANZ' Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 9. Video,Google,now, hYp://youtu.be/pPqliPzHYyc, Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 10. Neue'Geräte'verändern'alles' Flexible'Displays' Google'Glass' Screen'Evolujon' Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 11. 5'Thesen' 1. Technologien'konvergieren'zu'neuen' Anwendungen' 2. Der'Konsument'(und'seine'Daten)'erhalten' eine'neue'Rolle' 3. Das'mobile'Bezahlen'kommt'–'und'zwar' nicht'alleine' 4. Wertschöpfung'wird'vernichtet'und'entsteht' nicht'immer'neu' 5. Da'geht'was'X'Eine'Skizze'der'Zukune' Seite,9, Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 12. Im'Online'wird'der'Kunde'angeblich'genau'adressiert' X''aber'bisherige'TargejngXAnsätze'ennäuschen' Seite,10, • Hohe,Zusatzkosten,durch,TargeEng, • Viele,vorhandene,SegmenEerungs' Merkmale,,aber,trotzdem,große,Unschärfe, • Es,fehlt,die,Verbindung,zum,realen,Nutzer, Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 13. DatenX'und'Verbraucherschützer'führen'einen'Kampf' für'strengere'Regeln'und'mehr'Transparenz' „Te l e f o n i c a ' b l ä s t ' V e r k a u f ' v o n ' Standortdaten'ab' Nach,he5iger,KriEk,von, Datenschützern,und,der, Bundesregierung,will,der,O2'Betreiber, Telefonica,Deutschland,auf,den,Handel, mit,Handy'Daten,verzichten.(...)“, Seite,11, „Innenminister'will'schärferen'Datenschutz, Friedrich,schließt,sich,den,EU'Datenschützern,an:, Den,Internet'Konzernen,müssen,strengere,Regeln, gemacht,werden.,Die,wehren,sich,Google'Chef, Page,weist,Vorwürfe,zurück:,Die,Verknüpfung,von, Nutzer'InformaEonen,aus,verschiedenen,Google' Diensten,sei,sinnvoll.(...)“, Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 14. Es'wird'einen'„New'Deal“'geben:'' Mehr'Transparenz'für'Verbraucher'–'' neue'Geschäesmodelle'für'Unternehmen' Nutzer:,„Was,habe,ich, davon,,wenn,ich,meine, Daten,hergebe?“, Unternehmen:,„Wenn,ich,Deine, Daten,gut,genug,kenne,,dann,filtere, ich,die,digitale,Welt,für,Dich,so,,dass, Werbung,relevant,wird!,Ich,weiß,,dass, Du,mich,abstrafst,,wenn,ich,nicht,auf, Deine,Daten,achtgebe.“, Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 15. 5'Thesen' 1. Technologien'konvergieren'zu'neuen' Anwendungen' 2. Der'Konsument'(und'seine'Daten)'erhalten' eine'neue'Rolle' 3. Das'mobile'Bezahlen'kommt'–'und'zwar' nicht'alleine' 4. Wertschöpfung'wird'vernichtet'und'entsteht' nicht'immer'neu' 5. Da'geht'was'X'Eine'Skizze'der'Zukune' Seite,13, Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 16. Mobile'Wallets:'Nicht'das'Bezahlen,'sondern' das'„Drumherum“'bringt'Wert' • Online'Zahlungen, • Zahlungen,am,POS, • Zahlung,am, Automaten, • Person'2'Person, ,,,,Payment, IdenEficaEon, • Personalausweis, • Führerschein, • Gesundheitskarte, • Firmenausweis, ,,,,,Access, • Haustürzugang, • Autoschlüssel, • Mietwagen, • Hotelschlüssel, • Zugangskontrolle, ,Couponing, • Gutscheine, • RabaYsysteme, • ortsbasierte,Angebote, • „Drive'to'Shop“, Mechaniken, • Fotos,von, Ehepartner,oder, Kindern, • NoEzzeYel, ,Membership, ,,,,TickeEng, • Evennckets, (Konzerte,,Kino,, Stadien,etc.), • NahverkehrsEckets, • BahnEckets, ,,,,,,,,Privat, • Vereinsausweis, • Dauerkarte,für,das, Stadion, • Fitness'Studio, ,,,,,,Loyalty, • Hinterlegung,von, Daten,für,Loyalty' Programme,(z.B., Lu5hansa,oder, Payback), Mobile Wallet Payment Membership Access Couponing Ticketing Identification … Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 17. Netzbetreiber'bauen'auf'die'SIMXKarte.'' Die'„OTTs“'setzen'auf'eigene'Ansätze.' „OTT“'steht'für'„Over'the' Top“'Player:'Firmen'ohne' eigene'NetzXInfrastruktur:' Google,'Facebook''Co.' Mobile Wallet Payment Membership Access Couponing Ticketing Identification … SIMX/NFCXbasiertes'Ökosystem' CloudXbasiertes'Ökosystem' Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 18. hYp://youtu.be/7EIyAolD2JE, Seite,16, Video,ISIS, Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 19. Digital'meets'real'–'Der'gläserne'Konsument' Seite,17, „reale'Welt“' „digitale'Welt“' Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 20. 5'Thesen' 1. Technologien'konvergieren'zu'neuen' Anwendungen' 2. Der'Konsument'(und'seine'Daten)'erhalten' eine'neue'Rolle' 3. Das'mobile'Bezahlen'kommt'–'und'zwar' nicht'alleine' 4. Wertschöpfung'wird'vernichtet'und'entsteht' nicht'immer'neu' 5. Da'geht'was'X'Eine'Skizze'der'Zukune' Seite,18, Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 21. Und'nun'zu'den'(schlechten)'Nachrichten:' Für 1$ zusätzlichen Dollar Online- Werbeerlöse fallen 7$ Erlöse im Print weg Werbeeinnahmen amerikanischer Tageszeitungen: -70% in 10 Jahren Branchen nach ihrer „Digitalisierung“ (seit 2000) Reisebüros: -28% CD-Verkauf: -28% Umsatz Buchläden: -13% Mobiles Suchvolumen bei Google: 20% und stark steigend – Monetarisierung: unklar! Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 22. Das'Ende'der'Flachbildschirmrückseitenberater' „Die%Dienstleistenden%verschanzen%sich% erst%hinter%Flachbildschirmen%und%dann% verschwinden%sie%selbst%darin“% Gunter'Dueck'(ExXCTO'IBM)' Das'Web'''''''' ''''''definiert' den'' '„Middle'Man“' völlig'neu''' Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 23. Aber:'Immer'auch'eine'Frage'der'Perspekjve' Um'1900'schickte'ein'englischer' Schufabrikant'zwei'Verkäufer'nach' Afrika,'um'den'dorjgen'Markt'zu' erobern.'Nach'einigen'Wochen'kamen' diese'beiden'Telegramme'an:' Hopeless STOP They don‘t wear shoes over here STOP! Glorious opportunities! STOP No one wears shoes yet STOP! Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 24. 5'Thesen' 1. Technologien'konvergieren'zu'neuen' Anwendungen' 2. Der'Konsument'(und'seine'Daten)'erhalten' eine'neue'Rolle' 3. Das'mobile'Bezahlen'kommt'–'und'zwar' nicht'alleine' 4. Wertschöpfung'wird'vernichtet'und'entsteht' nicht'immer'neu' 5. Da'geht'was'X'Eine'Skizze'der'Zukune' Seite,22, Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 25. Neue'Rollen'und'Aufgaben'entstehen...' „Trusted'Data' Infomediaries“'X' Neue'DatenX Vewalter' „Curators“'–' Navigatoren'im' ContentX „Specialists“'–' Dschungel' SegmentX Experten'für'alle' Contents' ...und'mit'ihnen'neue'Geschäesmodelle' Lokale,' kontextbasierte' Werbeformen' Integrierte,' datenbasierte' MarkejngX'und' CRMXLösungen' MicroX segmenjerter' mCommerce' ContentXBrokerage:' Auuereitung' eigener'und' nutzergenerierter' Inhalte' Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 26. „SecondXScreen“'ist'schon'Realität' Gerade'Tablets'ergänzen' den'TVXKonsum'als' „second'screen“.'Erste' entsprechende' Experimente'der' werblichen'Nutzung'sind' vielversprechend!' Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 27. Bausteine'für'eine'mobile'Digitalstrategie' Copyright: Ulrich Coenen, E-Plus Mobilfunk GmbH Co.KG. Stand: 03.12.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 28. DANKE!' Ulrich'Coenen' Chief,InnovaEon,Officer, E'Plus,Gruppe, E'Plus,Str.,1, 40472,Düsseldorf, +49,177,–,323,2222, ulrich.coenen@eplus'gruppe.de, Seite,26,
  • 29. Virtual Wallet: Ecosystem und Markt Mobile Wallet Payment Konferenz Bernhard Lachenmeier Rüschlikon, 17. Juni 2013 Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 30. Digital Transformation – Die Welt ändert sich Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 2 Was bedeutet das fürs Bezahlen? Source: PWC Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 31. Durch die Konvergenz der On- und Offline-Welt transformiert sich das Ökosystem des Schweizer Zahlmarktes Die Evolution der Zahlungsmittel Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite Online Banking 2015/2016 WALLET 3 E-Commerce Money Transfer Mobile Banking Micro Payments Mobile Commerce Mobile POS Enhanced P2P EMV/ Magstripe Mobile Coupons Loyalty Contactless Mobile Loyalty Self Checkout Mobile Top Up In-store Apps Offline Online Schlüssel Trends • One-stop shop • Verschmelzung von on- und offline Welten • Voraussetzungen für Wallets in Bearbeitung • Mehrfachanwendung Status Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 32. Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite Wallet = konvergierter Handel! 4 Finanz Industrie • Konto Info • Rechnungen zahlen • Im Geschäft bezahlen NFC / Remote • Überweisungen Social Media und online Werbung •Marketing App •Mobile OS •Networking •Angebote Mobile Industrie • Host Secure Element • App Markt • NFC Services • TopUp Prepaid Retail, Transport, Ticketing • Schneller Checkout • NFC Mehrwerte • BarCode / QR Tag • Shopping Apps Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 33. Neue Teilnehmer im Payment-Ökosystem schliessen schnell die Lücke zwischen der Online- (im Web) und Offlinewelt (im Geschäft) EMV / Magstripe • Enabler for banks and merchants • Processor at heart • Conservative • Long Implementation process Bill Payment POS Contactless Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite Bill Payment Bricks Clicks Robust Reviews Discounts / Coupons 7 Traditional Players Non - Traditionals Online Offline Legend: Switzerland SIX Banks Merchants Payment Schemes Apple PayPal Google Others Ebanking Money transfer Simplified checkout Mobile ticketing In-store assistant Mobile loyalty Kiosks Wallet POS Contactless E-Commerce contactless Micro payments E-Com P2P Change payment after purchase Loyalty Consolidation Mobile banking EMV / Magstripe EMV / Magstripe Ticketing / gift Wallet Patents Price Comparison Alternative POI Single Tap NFC Mobile Replacements Loyalty / Deal Spin off Social P2P Mobile POS Gamification Rewards Other markets Testing Positioning • Speed and easy at POS • Integrated systems • Device agnostic approach • Security (pro chip) • Payments bound: testing with ticketing / gifts • Threatens ecosystem • Well established online, moving offline • Consumer data driven • Owns mobile manufacturing channel most dominant operating system • Searing for right place in future payment ecosystem • Some creating own ecosystems • Emerging over night Virtual Cart in-store Loyalty Mobile POS Micro payments Wallet Biometrics Financial Consolidation Biometrics NFC Mobile Coupons Top-Up DCC Self-checkout Mobile P2P EMV (Discover US) Mobile P2P Simplified Checkout In-store Remote Checkout 5 Enhanced Rewards Mobile POS Alternative POI Deals / Offers Brick Mortar Social Platform Deals / Offers Biometrics Zone of Convergence Locker Delivery Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 34. Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite Startpunkt: Mobile Payment Proximity In-store with Mobile Agent being: a) a person b) an automat Mobile Payment Types No Merchant Remote Mobile as POS Terminal (e.g Square, iZettle) Person-to-Person payments E-Commerce M-Commerce Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 35. Gartner's Hype Cycle zeigt die Entwicklung neuer Technologien Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite Technology Trigger Peak of Inflated expectations time Expectations Couponing Loyalty Mobile Couponing NFC Payment by card Mobile POS Acceptance NFC Mobile Payment M-Commerce (e-Commerce) Self check out (USA/Japan) Trough of disillusionment Slope of enlightment Plateau of productivity NFC Couponing Loyalty E-Commerce Source: Gartner Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 36. Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite Proximity Mobile Payment Das schweizerische Ecosystem im Mobile Contactless Payment ist komplex und dynamisch. Acquirer Merchant Issuer Fee Card Holder International card scheme Authorization Settlement IC Fee MNO TSM MS Charge GoodsServices MNO TSM/SP TSM Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 37. Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite Proximity Mobile Payment NFC Mobile Contactless Payment bis Ende 2013 in der Schweiz 9 0% 25% 50% 75% 100% 65‘000 Terminals 0% 25% 50% 75% 100% 2.5 Mio Karten Sämtliche Angaben basieren auf Erfahrungswerten und sind ohne Gewähr Mit Terminal sind alle Terminals gemeint. Bediente und Unbediente. Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 38. Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite Mobile Payment: Mobile POS Terminal Proximity In-store with Mobile Agent being: a) a person b) an automat Mobile Payment Types No Merchant Remote Mobile as POS Terminal (e.g Square, iZettle) Person-to-Person payments E-Commerce M-Commerce Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 39. Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite Mobile Kartenakzeptanz Lösungen Magnetstreifen Chip Unterschrift Chip PIN Chip PIN Chip PIN Zugelassen in Europa (VISA) Mobile App mit PAN-Entry (e-Com.Trx) Zugelassen in Europa (MasterCard) Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 40. Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite Mobile Payment: Mobile POS Terminal Proximity In-store with Mobile Agent being: a) a person b) an automat Mobile Payment Types No Merchant Remote Mobile as POS Terminal (e.g Square, iZettle) Person-to-Person payments E-Commerce M-Commerce Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 41. Eine Wallet startet mit Payment, aber es ist viel mehr! Social Integration Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite WALLET 13 Future Payment Wallet Features Attributes Loyalty Discounts / Coupons Comparison Shopping Reviews M-commerce Contactless Ticketing P2P E-receipts Geo-location Keys IDs • Zahlungs Lösungen für Face-2-Face, für Internet, Kredit, Debit und e-Rechnung • P2P wird als erste Brücke zwischen Offline und Online verwendet werden • Vielfallt der Services und Zusatznutzen für den Konsumenten wird der Schlüssel zum erfolg sein! Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 42. Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite Mobile Payment: Mobile POS Terminal Proximity In-store with Mobile Agent being: a) a person b) an automat Mobile Payment Types No Merchant Remote Mobile as POS Terminal (e.g Square, iZettle) Person-to-Person payments E-Commerce M-Commerce Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 43. SIX Directory Service (hosted in der Schweiz) Registration Backoffice Handel look feel Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite 15 SIX Directory Server (hosted in CH): Card data, customer data, Payment data P2P ID Services Banken look feel z.B. MasterPass z.B. V.me Merchant Added Values - Couponing - Loyalty z.B. Swisscom Wallet z.B. SBB Wally Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 44. Rüschlikon, 17. Juni 2013 Seite Entwicklung der Wallet Proximity In-store with Mobile Agent being: a) a person b) an automat Mobile Payment Types No Merchant Remote Person-to-Person payments E-Commerce M-Commerce Mobile as POS Terminal (e.g Square, iZettle) Copyright: Bernhard Lachenmeier, SIX Payment Services. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 45. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Bernhard Lachenmeier Rüschlikon, 17. Juni 2013
  • 46. Mobile Payments aus Bankensicht Matthias Hönisch, BVR Frankfurt am Main, 24./ 25. Juni 2013 Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 47. Strukturzahlen der Volksbanken Raiffeisenbanken 31.12.2012 1.101 Bilanzsumme Geno.- FG 1.058 Mrd. € Anzahl Kunden 30. Mio. Anzahl der Bankstellen 13.211 Anzahl Debitkarten 26 Mio. Gezahlte Steuern 2 Mrd. Euro Mitglieder 17,3 Mio. Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 20.06.2013 2 Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 48. Wir machen den Weg frei Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken und Raiffeisenbanken 20.06.2013 3 Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 49. Themen 1. Marktentwicklung 2. Rechtliche Prämissen 3. Markterfahrungen Was können Sie erfahren: • Wer treibt die Themen Mobile und Wallet und warum? • Mobile Payments: Projekterfahrungen der Kreditinstitute • Einfluss von Datenschutz, Cybercrime auf Mobile und Wallet: Was ist zu beachten? • Die Wallet im Spannungsfeld von fraud, Interchange und SecuRePay • Einfluss von SEPA, Kartellrecht etc. auf Mobile Wallets und Mobile Payments Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 50. Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 51. Mobile-Payments werden Bargeld und Kartenzahlungen ergänzen; nicht ersetzen! 100% 75% 50% 25% 0% derzeit ~ 55% 1900 1950 2000 2005 2010 2015 Payment 3.0: ‚mobile‘ Payment 2.0: Karte Payment 1.0: Bargeld Schematische Verteilung Bezahlung im Einzelhandel Payment 3.0 wird mittelfristig weder Bargeld noch Karte ersetzen, sondern „nur“ zu einem weiteren Formfaktor werden. Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 52. Anmerkungen zu Mobile und ‚kontaktlos‘: Tun die Banken hier zu wenig? • Im Einzelhandel dominieren die Zahlverfahren Bargeld und girocard • im E-Commerce dominiert Vorauskasse und PayPal • M-Commerce könnte für neue Anbieter das ‚Einfallstor‘ in das POS Geschäft sein. 7 500 Mrd. € Hauptfokus der Banken liegt (noch) auf dem klassischen EH 30 Mrd. € ? Klassischer EH E-Commerce M-Commerce Bargeld: ~300 Mrd.€ Vorauskasse: 10 Mrd.€ ? girocard: ~120 Mrd.€ PayPal: 9 Mrd. € ? …. Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 53. Banken sind innovativ, müssen sich an Regeln halten. Nicht immer unterstützen diese Regeln den Markterfolg Quelle: ECB, Lammert Low prices Cost recovery/profit Ease of use Security Market access Level playing field Speed of innovation Legal/oversight Beispiele für Innovationen von Banken: • vereinfachtes Karten-Terminal • Smart Tan Plus für Onlinebanking • Chip-Notfall-Anwendung • Banken müssen den Spagat zwischen den Polen meistern Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 54. Themen 1. Marktentwicklung 2. Rechtliche Prämissen 3. Markterfahrungen Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 55. EZB und nationale Behörden demonstrieren Entschlossen-heit in der Einführung stringenter Regeln für Internet- Zahlungsverkehr SecurePay Forum Europ. Forum zur Sicherheit des ZV (Online / Karte / etc.) PAA (Payment Account Access ) Diskussion über den Zugang von Dienst-leistern zu Konten Ausblick / Fokus der EZB: • Mobile Zahlungen / NFC • Update PSD • Erweiterter Info-Zugriff von Behörden 2011 2012 2013 2014 2015 Diskussion Umsetzung bis1.2.2015 Diskussion Umsetzung tbd Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 56. Auch ‚Mobile‘ ist abhängig von den Basis –ZV-Instrumenten: Es gelten die spezifischen EPC Rulebooks PayPal clickandbuy Giropay / Web banking Kreditkarte Überweisung Lastschrift Bank-Konto Sofort-überweisung Mobile Facebook credits App stores: Apple, OVI wow Plattformen Aggregatoren Bankprodukte Basis-ZV-Instrumente Quelle: Salmony / Schindler / Hönisch 11 Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 57. SEPA erfordert auch Änderungen in der Praxis auch im eCommerce • Lastschriften im eCommerce sind als Lastschriften zu behandeln: Es gibt kein ‚ELV‘ im Internet: die ELV-Erleichterungen der SEPA-Migration gelten nur für den physischen POS beim Auslesen einer Zahlungskarte. • DTA-Lastschriftverfahren steht ab Februar 2014 nicht mehr zur Verfügung (Ausnahme ELV). • Bestehende gültige Lastschrift-Mandate können für SEPA Direct Debit (SDD) weiter genutzt werden. Aber: die für SDD erforderliche Gläubiger ID haben bislang nur ca. 10% der Lastschrifteinreicher bei der Bundesbank beantragt …. In der ‚DTA-Welt‘ sind mündliche erteilte Lastschrift Einzugsermächtigungen für Einmal-Lastschriften durch Anlage 3 Lastschrift-Abkommen möglich gewesen. • Können Banken darauf vertrauen, dass (schriftliche / gültige) Mandate vorliegen? Falls keine gültigen Mandate vorliegen, geht das Inkassoinstitut (erhebliche) Risiken ein. Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 58. Allein mit Softwarebasierter Sicherheit bleibt ein erhebliches Risiko: für Bank und Bankkunden FRAUD FÜR Kartenherausgeber (Erfahrungen aus EU-Ländern (aus ‚Internet‘-Transaktionen): • Frankreich / UK: Fraud Rate aus 2012: 0,34% (jeweils 200 Mio € (Europol-Zahlen für EU: ~900 Mio. € p.a.) Zur Info: Fraudkosten bei PayPal: 0,3% (vgl. ebay / PayPal report Q3-2012) Diese Systeme haben grds. keine starke Authentikation, sondern softwarebasierte Sicherheit. ERLÖSE FÜR KARTENHERAUSGEBER • aktuell: Maestro eCommerce ca.: 0,155% + 0,025 € (INTRA EEA) • Vermutliche künftige Interchange in EU (intra / domestic): 0,2% Debit / 0,3% Kredit (Zielgrößen) Daraus ergibt sich u.a., dass • Transaktionen allein mit softwarebasierter Sicherheit dazu führen werden, dass dieses Geschäft für Banken wirtschaftlich ‚anspruchsvoll‘ bzw. nicht sinnvoll ist. • Fraud-Bekämpfung und End-Kunden-Bepreisung ein sehr wichtiges Thema ist Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 59. Die Regulierer sehen unverhandelte Interchanges kritisch: Erfahrungen aus anderen Ländern: Händler werden entlastet, Privatkunden belastet • Auf europäischer Ebene erwarten wir eine Senkung der Kartenentgelte auf 0,2% (Debit) und 0,3% (Credit). • Das Deutsche Kartellamt fordert, dass Entgelte künftig verhandelt werden müssen. Das girocard System wird (gerade) technisch und vertragstechnisch entsprechend umgestaltet. • Beispiele aus anderen Ländern: Die Interchange-Absenkung in Spanien* führte zu folgenden Ergebnissen (ähnliche Ergebnisse aus Australien) • Disagio Ersparnis für Händler: - 2,7 Mrd. € • Erhöhung der Preise für Privatkunden: + 2,3 Mrd. € Zudem erhöhte Nutzung der Geldautomaten (war on cash?) * Quelle: Source Nr.12/ 2012; Pascual Fernández: „The effects of the mandatory decrease of interchange fees in Spain“, Universität Rey Juan Carlos, Madrid // für Zeitraum 2006-2010 Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 60. Rechtliche Grundlagen sind zu beachten … Einige rechtliche Grundlagen, die von manchen Marktteilnehmern gelegentlich ‚vergessen‘ werden …, die aber Banken / Banksysteme einhalten müssen • Aufsichtsrecht: ‘Recommendations for the Security of Internet Payments’ (SecuRePay) - Starke Transaktions-Authentikation wird Standard • Datenschutz: Quasi-Pflicht eines umfassenden Datenschutzgutachtens (PIA) ‘Verstoß gegen Datenschutz ist kein Kavaliersdelikt’ (neues Bundes-Datenschutzgesetz) Facebook et al.? • KWG: ZAG-Relevanz ‘Lieferheld’-case! • To be continued .... Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 61. https://www.bit9.com/orphan-android/graphic.php Da smartphones (eher) unsicher sind, braucht man einen sicheren ‚Anker‘ im ZV-Prozess ODER es bedarf eines überragenden ‚Anti-Fraud-Systems‘ Spiegel online 27. Feb. 2013 Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 62. SecuRePay: eine neue Regulierung Was ist SecuRePay? • Am 31. Januar 2013 hat die EZB das Dokument “Recommendations for the Security of Internet Payments’ (SecuRePay) veröffentlicht. • Die Bankaufsicht (BaFin) wird diese Empfehlungen bis zum 1. Februar 2015 umsetzen (MaRisk). Damit sind dies Vorgaben für Banken - und keine Empfehlungen - für die Jahresabschlussprüfung (vgl. §25a KWG). • Weitere Regulierungen sind bereits in der Planung: ‚Recommendations for payment account access service‘ etc. Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 63. SecuRePay wird zu einer Veränderung bei Bezahlprozesse führen Was heißt das konkret? Beispiele: • Rein ‚Userword / Password‘ - basierte Zahlungstransaktionen können die Anforderungen an Strong Authentication nicht erfüllen • Kreditkartenzahlungen ohne jede Kundenauthentikation, wie z.B. bei AMAZON, allein mit der ‚PAN‘ und dem ‚expiry-date‘ Transaktionen erfüllen die Anforderungen an Strong Authentication wohl nicht • PayPal Zahlungen an PayPal-Konten sind grundsätzlich nicht betroffen, aber das ‚Auffüllen mit ‚echtem‘ Geld‘ z.B. per Kreditkarte oder per giropay dürfte nur mit starker Authentikation durchzuführen sein • Authentikationsverfahren, die dasselbe Mobiltelefon zur Transaktions-abwicklung und zum Erhalt einer Mobil-TAN nutzen, dürften die Anforderungen an Strong Authentication nicht erfüllen Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 64. Themen 1. Marktentwicklung 2. Rechtliche Prämissen 3. Markterfahrungen Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 65. Aktuelle Projekte im Bereich Mobile Payments Zurzeit noch viel im ‚powerpoint-modus‘ bzw. ‚viel Rauch‘ …. Quelle: Bregulla, UBS Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 66. Auch QR-Shopping hat Anlaufschwierigkeiten // ‚Silo-Lösungen‘ bieten keinen ‚echten‘ Zahlungsverkehr • Eine große Anzahl von Akzeptanzpunkten und Karten-/ Kontenanzahl sind eine wichtige Bedingung für einen Markterfolg. Aller Anfang ist schwer: • Der nächste Shop, der für PayPal QR Shopping geeignet ist, ist von Berlin über 200 km entfernt. Wir sehen zurzeit den Trend von Silo-Lösungen, die einfach zu realisieren, aber nicht universell einsetzbar sind. Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 67. Es gibt kein ‘entweder oder‘, sondern ein ‚sowohl als auch‘ Was für kartenbasierte Anwendungen spricht: • Schnelligkeit • Datensicherheit /-schutz • Geringere Kosten / Preise • Verbreitung (nahezu 100%) • Gelernter Prozess bei Kunden/Handel Was für ‚rein mobile‘ Anwendungen spricht: • Integration in smartphone (lifestyle) • Plattform für Marketing: Local based Marketing / Services…. • … Weil es alle tun ... • Bisherige Mobile-Piloten waren jedoch wirtschaftlich gesehen negativ, aber dennoch ‚tun‘ wir es … • Mobile ist relevant. Wir holen den Kunden da ab, wo er ist! Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 68. Die genossenschaftliche FinanzGruppe prüft in verschiedenen Piloten innovative Konzepte / Bezahlverfahren  Hamburger Volksbank / Sparda-Bank HH • Start: Anfang 2012 • Träger: Kreditkarten, PaySticker auf Handy  girogo / 4 Volksbanken und Sparkassen • Start: April 2012 • Träger: GeldKarte-Chip auf VR-BankCard girocard  Start: geplant ab Ende 2014 kontaktlos  Dortmunder Volksbank • Start: März 2013 • Träger: Mobile Payment mit dem Smartphone (sichere Verankerung Kreditkartendaten). Zusätzlich: Kartenakzeptanz via iZettle • DZ Bank mit über 170 Volksbanken Raiffeisenbanken // Start: Anfang 2013 ? ? Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 69. Mobile-Payment-Pilot der Dortmunder Volksbank seit März 2013 Erstes kreditwirtschaftliches Angebot zum Zahlen mit dem Smartphone und einer kontaktlosen MasterCard PayPass Kreditkarte in Deutschland 2 Smartphone an Terminal halten bei Zahlungen unter EUR 25 keine Bestätigung notwendig - fertig 3 Information über den zu zahlenden Betrag wird auch auf Smartphone angezeigt 2a bei Zahlungen über EUR 25 per PIN am Terminal bestätigen 3 1 Zu zahlender Betrag wird am Terminal angezeigt Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 70. Die Deutsche Kreditwirtschaft strebt eine ‚contactless‘-Lösung mittels girocard (Debitkarte) als DK Piloten an. Der BVR wird ab Ende 2014 in einer Großstadt pilotieren. Vorteile für den Handel: • Schnelligkeit beim Bezahlprozess • bessere Auslastung der bestehenden Infrastruktur beim Handel und in der Kreditwirtschaft - günstige Preise • Hohe Kundenakzeptanz 25 Ausblick: girocard via NFC Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 71. • Große Dynamik am Markt: Payment und Mobile als Mega-Themen, aber: Tendenz dass, Regelverstöße als Innovationen verkauft werden (Square etc.) • Mobile / Wallet bedeutet (grundsätzlich) eine Verlängerung der Wertschöpfungskette (TSM etc.) und Steigerung der Komplexität: dies steigert die Kosten - insbesondere für Banken • Zudem massive regulatorische Anforderungen (Sicherheit, Begrenzung der Erlöse, Datenschutz etc.) für etablierte und regulierte Player • girocard kontaktlos wird Ende 2014 pilotiert werden 26 Genossenschaftliche FinanzGruppe pilotiert zurzeit verschiedene Systeme mit ersten positiven Ergebnissen Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 72. Mögliche zukünftige Entwicklung von Zahlungs-mitteln und deren mögliche Konvergenz Seite 28 Stationär (am POS) Örtlich ungebunden (Internet, Mobilfunk) Debitkarte /Kreditkarte Kontaktlose Karten Mobile Zahlungsdienste Überweisung (u. a. giropay), Lastschrift, Debitkarte, Kreditkarte heute Zeitschiene Zukunft 201x / 202x ? POS Automaten P2P Ticketing E- und M-Commerce A C B D E „integrierte“ Angebote Lösungen „integrierte“ Angebote Lösungen
  • 73. 27 Danke für die Aufmerksamkeit m.hoenisch@bvr.de Copyright: Matthias Hönisch, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbank (BVR). Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 74. Ticketing im Flugverkehr Die Digitalisierung der Passagierprozesse Bernd Rattey Director IT Lufthansa Passage Airline Page 0 12. November 2012 Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 75. Bernd Rattey Director IT Lufthansa Passage Airline Page 1 Agenda Lufthansa und die Reisekette Electronic Ticketing NFC als Technologiesprung in der Reisekette Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 76. Die Lufthansa Group: Facts Figures Weltweit operierendes Luftverkehrsunternehmen Mehr als 400 Tochterunternehmen und Beteiligungsgesellsch. Fünf Geschäftsfelder: − Passage Airline Gruppe (Kerngeschäft) − Logistik − Technik − IT Services − Catering Unternehmenssitz: Köln Drehkreuze: Frankfurt/Main, München, Zürich, Wien Mitarbeiter: weltweit mehr als 116.000 und 141 Nationalitäten Fluggäste im Jahr 2011: mehr als 100 Millionen Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 77. Geschäftsfeld Passage Airline Gruppe Die Passagierbeförderung ist das Herzstück der Lufthansa Group. Die Fluggesellschaften des Konzerns positionieren sich in ihren jeweiligen Segmenten als Qualitäts-Carrier und nehmen dort Spitzenpositionen ein. Zum Geschäftsfeld Passage Airline Gruppe zählen: − Lufthansa Passage (inkl. Regionalgesellschaften und Germanwings) − SWISS − Austrian Airlines − sowie die Beteiligungen an Brussels Airlines, JetBlue und SunExpress. Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 78. Fliegen ist unser Kerngeschäft Bernd Rattey Director IT Lufthansa Passage Airline Page 4 Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 79. Die gesamte Reisekette des Passagiers wird von IT begleitet: Vom Check-In… Check-In Gepäck Lounge Security Documents Check-In Passagier Lounge Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 80. … bis zur Ankunft Boarding Transfer Arrival Transfer Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 81. Diese Reisekette ist mit allen Star Alliance Partnern harmonisiert Stand: August 2012 Mitglieder: 27 Flugzeuge : 4.433 Mitarbeiter: 436.000 Passagiere: 678 Millionen Flughäfen: 1.356 Lounges: über 990 Länder: 193 Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 82. Darüberhinaus kann sich eine Flugreise aus Teilstrecken verschiedener Airlines zusammensetzen Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 83. Vor fünf Jahren war ein Stück Papier die Basis der Reisekette Check-In Gepäck Lounge Security Documents Check-In Passagier Lounge Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 84. Boarding Transfer Arrival Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 85. Bernd Rattey Director IT Lufthansa Passage Airline Page 11 Agenda Lufthansa und die Reisekette Electronic Ticketing NFC als Technologiesprung in der Reisekette Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 86. Electronic Ticketing (etix) löst die Prozesse rund um das Papierticket auf elektronischem Wege ab „Im Grunde war das Papierticket ein Irrsinn: Ein endloses, schrittweises Eintauschen von Papierabschnitten, um am Ende schließlich die Bordkarten in der Hand zu halten“ Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 87. Grundsätzlich gibt es bei elektronischen Tickets einige wenige Standard-Geschäftsvorfälle Szenario Beschreibung Ausstellung Verkauf des elektronischen Tickets Findet im Eigenvertrieb (z.B. LH.COM, Call Center) oder Fremdvertrieb (Reisebüros statt) Ausnutzung Umtausch Erstattung Entwerten des Flugcoupons, wenn die Leistung erbracht wird Kann grundsätzlich LH- oder OAL-Dokument sein „Einziehen“ der restlichen offenen Flugcoupons Ausstellung eines neuen Tickets, bei dem der Restwert des alten Tickets angerechnet wird Erstattung des ganzen Tickets oder der noch verbleibenden offenen Flugcoupons Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 88. Definition *Interline Electronic Ticketing (IET) = Unter IET oder auch „etix Interlining“ versteht man Abkommen zwischen Airlines zur gegenseitigen Akzeptanz der Flugdokumente. Das Verfahren hat den Vorteil, dass die Passagiere für eine Reise mit verschiedenen Fluggesellschaften lediglich einen digitalen Flugschein benötigen und bspw. eine komplette Durchabfertigung möglich wird. Hierfür muss zwischen der Lufthansa-etix- Datenbank und der Datenbank des Interline-Partners eine Verbindung bestehen, so dass Coupons auf elektronischem Weg ausgetauscht werden können. Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 89. Wir haben einen phasenweisen Ansatz gewählt, um mehr als 150 Airlines anzubinden 18 27 94 12 6 3 18 45 138 149 154 157 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0 vor 2007 2007 2008 2009 2010 2011 IET Anbindungen pro Jahr Kum. IET Partner Anzahl der Anbindungen IET Anbindungen im Zeitverlauf Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 90. Auch beim 2D-Barcode musste jede Station und jedes Land einzeln betrachtet werden Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 91. Die Einführung von 100%etix und 2D-Barcode als Technologie-sprung hat neue Services geschaffen Klassische Bordkarte Homeprint Bordkarte Mobile Bordkarte Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 92. Bernd Rattey Director IT Lufthansa Passage Airline Page 18 Agenda Lufthansa und die Reisekette Electronic Ticketing NFC als Technologiesprung in der Reisekette Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 93. Der nächste Technologiesprung steht vor der Tür Location Based Mobile payment Services Mobile security Augmented reality Near Field Responsive Design Mobile Couponing Communication Virtual stores Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 94. Die NFC-Technologie kann den nächsten Technologiesprung auf der Reisekette auslösen Check-In Gepäck Lounge Lounge Security Documents Check-In Passagier NFC NFC NFC NFC Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 95. NFC NFC NFC Boarding Transfer Arrival Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 96. RFID ist heute schon am Check-In-Automaten für bestimmte Statuskarten nutzbar Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 97. Die Quick Boarding Gates sind NFC-ready Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 98. Die Quittung für das Gepäck kann auch kontaktlos sein Baggage Receipt Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 99. Die mobile Bordkarte kann per NFC übertragen werden Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 100. Stimmen aus itunes und Twitter Bernd Rattey Director IT Lufthansa Passage Airline Page 26 Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 101. Apples Passbook hat bei Lufthansa digitale Aufmerksamkeit erzeugt Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 102. … aber erst einmal habe ich Fragen Wann gibt es Devices in ausreichender Stückzahl im Feld? Welche Technologie wird sich durchsetzen: Handy, Karte, SIM, etc? Wie kommunizieren wir mit Partnern (Airlines, Airport)? Wie lernen wir während der Einführung? Wie nimmt die Öffentlichkeit das Thema wahr? Können wir mit dieser Technologie neue Services anbieten? Copyright: Bernd Rattey, Deutsche Lufthansa AG. Stand: 12.11.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 103. Thank you for your attention! Bernd Rattey Director IT Lufthansa Passage Airline Bernd Rattey Director IT Lufthansa Passage Airline Page 29 bernd.rattey@dlh.de
  • 104. Mobiles Ticket ing für Stut tgarter Busse und Bahnen Manuel Bosch Stut tgarter St raßenbahnen AG 25.06.2013 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 105. Agenda  Der Ansatz: I nformat ion und Verkauf gehören zusammen  Die Umsetzung: Online und mobil in einem System  Das Produkt : Apps und Barcodes  Der Erfolg: 3 6 0 .0 0 0 Handyt ickets im ersten Jahr  Die Zukunft : Weitere Technologien g für neue Angebote g 10.06.2013 Seite 2 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 106. Die SSB ist das kommunale Verkehrsunternehmen in Stut tgart und bedient den ÖPNV in der Landeshauptstadt . Unser Verkehrsgebiet Die SSB ist ein Beteiligungsunternehmen der Stadt Stut tgart und bedient den öffent lichen Nahverkehr in Stut tgart und Umgebung Bedienungsgebiet : 530 km2 Stadt Stut tgart : 210 km2 Einwohner : 900.000 Stadt Stut tgart : 590.000 Vert rieb im Verkehrs- und Tarifverbund Stut tgart (VVS) : ca. 2,5 Mio. Einwohner 10.06.2013 Seite 3 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 107. Mit den 17 Stadtbahn- und 56 Buslinien der SSB fahren jeden Tag 600.000 Fahrgäste. Unsere Produkte Stadtbahn 164 Fahrzeuge 17 Linien Bus 263 Fahrzeuge 56 Linien Seil- / Zahnradbahn 2 / 3 Fahrzeuge je 1 Linie 116 km St reckenlänge 687 km St reckenlänge Weitere Kennzahlen Mitarbeiter: 2.700 davon Fahrdienst : 1.200 Fahrten pro Tag: 600.000 Fahrten im Jahr: 190 Mio. 10.06.2013 Seite 4 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 108. ÖPNV fährt fast „ jeder“ – zur Marktbearbeitung erfolgt eine Einteilung nach Nutzungsverhalten in vier Zielgruppen. Unsere Zielgruppen  Gelegenheitsfahrer : nutzen Einzel- und Tagest ickets  Vielfahrer und Stammkunden: Berufsverkehr mit Monats- / Jahrest ickets und Abonnements  Schüler , Azubis, Studenten: Ausbildungsverkehr mit Scool-Abo und StudiTicket  Senioren 10.06.2013 Seite 5 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 109. Abonnements und Automaten sind stärkste Vert riebskanäle vor dem personenbedienten Vert rieb – und online/mobil. Unsere Ver t r iebskanäle Anteil der Vert riebskanäle nach Umsatz Anteil der Vert riebskanäle nach Stück 10.06.2013 Seite 6 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 110. Der Ansatz: I nformat ion und Verkauf gehören zusammen 10.06.2013 Seite 7 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 111. Der Kunde möchte von A nach B. Ausgangspunkt eines Ticketkaufs muss daher die Fahrplanauskunft sein! Ausgangspunkt Fahrplanauskunft 10.06.2013 Seite 8 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 112. Von der Fahrplanauskunft ist ein naht loser Übergang zum Ticketkauf erforderlich. Direkter Verw eis zum Ticketkauf 10.06.2013 Seite 9 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 113. Die Umsetzung: Online und mobil in einem System 10.06.2013 Seite 10 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 114. Am Anfang war die Auskunft – online und später mobil. Die Kauffunkt ion wurde in beide Kanäle schrit tweise integriert . Chronologischer Ablauf Auskunft Kauf online (Web) 2000er: Fahrplan-auskunft online ab 11/ 2010: Ticketkauf per Webshop mobil ab 01/ 2009: F h l ab 04/ 2012: Ti k tk f ( App) Fahrplan-auskunft per App Ticketkauf per App 10.06.2013 Seite 11 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 115. Der bestehende Webshop und die bestehende App mussten Grundlage sein für mobiles Ticket ing. Ausgangssituat ion für mobiles Ticket ing Anforderungen der SSB  Etablier ter Webshop im klassischen I nternet mit regist rierten Kunden  Etablier te Auskunfts-App mit fast 200.000 Downloads im Markt  Mobiles Ticket ing muss beides integrieren! Situat ion der Lieferanten  HandyTicket Deutschland als nat ionales System geplant - aber vollkommen solitär  Systeme über Telekommunikat ionsanbieter y hinsicht lich Vert riebskosten unat t rakt iv – ebenfalls solitär 10.06.2013 Seite 12 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 116. Zur Umsetzung der Anforderungen wurde ein neues System entwickelt – HandyTicket D wurde zusätzlich umgesetzt . Entscheidung zur Umsetzung Entw icklung mobiles Ticket ing Umsetzung HandyTicket D  auf Basis Webshop – mit einer Regist rierung online und mobil kaufen  solitäres System unabhängig von eigenem mobilen Ticket ing  I ntegrat ion in bestehende App – aus Auskunfts- wird V t i b k l +  für interoperable Kunden die in verschiedenen Regionen unterwegs sind Vert riebskanal  Entw icklungsprojekt gemeinsam mit Shop-und App Lieferant  der Markt entscheidet bei lokalen Kunden und App-10.06.2013 Seite 13 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 117. Das Produkt : Apps und Barcodes 10.06.2013 Seite 14 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 118. Eine einmalige Regist rierung ist erforderlich, da Tickets personalisiert und Zahldaten hinterlegt werden müssen. Regist r ierung  einmalige Regist r ierung im Web oder in der App  Angabe der Zahldaten Lastschrift oder Kreditkarte 10.06.2013 Seite 15 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 119. Der Kauf erfolgt aus der App heraus in wenigen Schrit ten, dank Regist rierung sind keine Nutzerangaben erforderlich. Kauf aus der App 10.06.2013 Seite 16 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 120. Die Ticket informat ionen werden als Klartext und Barcode dargestellt , so dass Fälschungssicherheit gewährleistet ist . Das Ticket  Klar text für Sichtprüfung  Barcode für technische Prüfung  gült ig nur mit Ausw eisdokument  mehrstufiges Prüfkonzept und Fälschungssicherheit 10.06.2013 Seite 17 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 121. Mobiles Ticket ing ist vor allem für Einzel- und TagesTickets relevant – auch Zeitkarten werden auf die App ausgeliefert . Sor t iment im mobilen Ticket ing Heut iges Sor t iment Künft ige Erw eiterung  EinzelTicket zum rabat t ierten Preis des 4er-Tickets auf Papier  Ausw eitung StudiTicket auf weitere Hochschulen  Scool-Ticket  TagesTicket neben der App auch als PrintTicket aus dem Web für Schüler  Wochen- / MonatsTicket auf die App ausgeliefert  StudiTicket mit Berecht igungsprüfung als PrintTicket aus dem Web oder auf die App ausgeliefert pp g Ziel: affine Kundengruppen ins Web, um personenbediente Kanäle ent lasten 10.06.2013 Seite 18 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 122. Der Erfolg: 3 6 0 .0 0 0 Handyt ickets im ersten Jahr 10.06.2013 Seite 19 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 123. Die Nachfrage st ieg im ersten Jahr stet ig – insgesamt wurden 360.000 Tickets verkauft . 2 Mio. € Umsatz in 2013 erwartet . Erw ar tung für 2 0 1 3 : über 6 0 0 .0 0 0 Tickets rund 2 Mio € Umsatz 5% aller EinzelTickets 8% aller TagesTickets Mio. Mobiles Ticket ing 9 0% HandyTicket D 1 0% 10.06.2013 Seite 20 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 124. Auf IOS-Apps ent fallen über 60 Prozent , auf Android rund 37 Prozent der Käufe – mobile Webside gering bedeutend. 10.06.2013 Seite 21 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 125. Die Zukunft : Weitere Technologien für neue Angebote 10.06.2013 Seite 22 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 126. Aus dem reinen ÖPNV-Ticket ing führt die Entwicklung hin zur I ntegrat ion mit anderen (Mobilitäts- )Angeboten. I ntegrat ion mit anderen Angeboten Auskunft und Ticket ing in Mobilitätsplat t formen Mobilitätsübergreifende „smar t city“-Anw endungen  Moovel von Daimler nutzt das mobile  Stut tgar t Services als F+ E-Projekt im Schaufenster Elekt romobilität Ticket ing der SSB  Verknüpfung mit Miet - / Sharing-angeboten 10.06.2013 Seite 23 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 127. NFC könnte Chipkarte und Smartphone zusammenführen. Ein Nutzen für den Kunden und die Bet reiber ist elementar! Ausblick auf NFC und mobile Payment NFC  NFC kann beim ÖPNV-Ticket ing Mobile Payment  im ÖPNV g w eniger relevant : den 2D-Barcode ersetzen  Ticketkont rolle dann einfacher und schneller g Zahlen mit dem Smartphone beim Busfahrer/ am Automaten erscheint nicht sinnvoll  Zusammenführung von Chipkarte und Smartphone möglich  heut iges Lastschr iftver fahren zur Zahlung wird allgemein sehr gut akzept iert  Smartphone stellt Gesamt - anw endung für den Kunden und ist nicht nur Ticketmedium  künft ige Technologie bietet aber möglicherweise Lösungen für unregist r ier te Kunden Die ÖPNV-Branche verfolgt die Entwicklung aufmerksam und im Austausch. Aber: Jede neue Technologie muss einen Nutzen für den Kunden und die ÖPNV-Unternehmen bringen! 10.06.2013 Seite 24 Copyright: Manuel Bosch, Stuttgarter Straßenbahnen AG. Stand: 24.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 128. Gerne beantw or te ich I hre Fragen St ut tgarter St raße nbahnen AG Schockenriedst raße 50 70565 Stut tgart Manuel Bosch Fachbereichsleiter Er t ragssteuerung / Einnahmensicherung Telefon + 49(0)711.7885-2800 Telefax + 49(0)711.7885-52800 manuel.bosch@mail.ssb-ag.de www.ssb-ag.de 10.06.2013 Seite 25
  • 129. Hello, we’re Fjord. Slide 1 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 130. Slide 2 © Fjord 2012 WER IST FJORD? …oder wie man über 10 Jahre Erfahrung und über 500 Projekte auf einem Slide bringt Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 131. FJORD: We do Service Design Wir erschaffen effektive und begehrenswerte Services, Slide 3 © Fjord 2012 die von den Nutzern geliebt werden. Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 132. Wir arbeiten mit führenden Marken Slide 4 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 133. Für die meisten unserer Kunden ist Geld digital Slide 5 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 134. DAS NEUE GELD IST DIGITAL Slide 6 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 135. Slide 7 © Fjord 2012 Es gibt kein Zurück mehr, denn die Welt hat sich verändert. Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 136. Die Realität: Digitales Geld ist möglich, die Technologie ist bereits vorhanden! Applikationen Offene App-Platformen Slide 8 © Fjord 2012 Touch Payment Konsistente Datenverbindung Nutzung in Echtzeit Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 137. Und es gibt neue Akteure auf dem Markt BANKS Slide 9 © Fjord 2012 CARD NETWORKS DIGITAL DISRUPTORS PAYMENTS CARRIERS HANDSET MANUFACTURERS Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 138. Das weltweite Finanz-Ecosystem ist in Bewegung Slide 10 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 139. Kunden erwarten eine stringente Beziehung zu ihrer Bank Slide 11 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 140. Finanzdienstleister reagieren auf diese Veränderung …hat angekündigt, ihr Backend” anhand von Nutzerbedürfnissen zu optimieren …revolutionieren mobile Zahlungsmöglichkeiten Slide 12 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 141. Aber der Weg ist noch weit… “…but strangely, one of the most important areas that people want control over, money, has not progressed to its full potential. Next-generation banking helps people to make better financial decisions, giving people more control over their personal finances. But without a well designed, properly executed solution, many banks are missing the mark.” Olof Schybergson (Fjord) Slide 13 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 142. DEUTSCHLAND IST BESONDERS Slide 14 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 143. Slide 15 © Fjord 2012 Warum ist Deutschland so anders? Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 144. Wir glauben an Design im “Lebenskontext” Slide 16 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 145. Deutsche zahlen bar oder mit EC-Karte Slide 17 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 146. Deutsche haben sehr hohe Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz Slide 18 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 147. Das Bedürfnis nach persönlichem Datenschutz bringt uns Trends wie “Shielded Wallets” und Bitcoins Slide 19 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 148. Neue Technologien lösen irrationale Ängste aus Slide 20 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 149. Was bedeutet das für digitale Finanz- Services? Slide 21 © Fjord 2012 SICHERHEIT Sind meine Daten sicher? PRIVATSPHÄRE Was wissen die über mich? Verkaufen die meine Daten? Belästigen die mich? WOW, EINFACH! ICH KANN GELD SPAREN! ICH BEKOMME TOLLE EMPFEHLUNGEN! Vs. Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 150. Ist also technologisch intelligenter gleich besser? Slide 22 © Fjord 2012 USER EXPERIENCE CONTEXT AWARENESS Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 151. Wenn Technologie zu intelligent wird… Slide 23 © Fjord 2012 MYWARE SPYWARE SMART ZU INTELLIGENT = UNHEIMLICH USER EXPERIENCE CONTEXT AWARENESS Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 152. Ein gescheitertes “Kontext System”… Slide 24 © Fjord 2012 • Missversteht die Bedürfnisse • Handelt ohne darum gebeten worden zu sein • Schickt Mitteilungen ohne Einverständnis • Versteht den Style oder die sozialen Beziehungen nicht • Gibt ungefragt Ratschläge Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 153. Mechanismen der Vertrauensbildung müssen in die User Experience eingearbeitet werden Transparenz Ich kann sehen, was mit meinen Daten und meinem Geld passiert und welcher Prozess dahinter steckt. Kontrolle Ich kann entscheiden, was ich teilen will. Ich gebe meine Zustimmung. Slide 25 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 154. Service Design verhilft zum Erfolg Slide 26 © Fjord 2012 USER EXPERIENCE CONTEXT AWARENESS Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 155. Slide 27 © Fjord 2012 IST DESIGN FÜR “KONTEXT” GUT GENUG? Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 156. Kennen Sie Ihre Kunden wirklich? Name: Norbert Alter: 66 Tätigkeit: Rentner Verdienst: € 20.000 Situation: Vergesslich Bedürfnis: “Kümmere dich” Verhalten: Zahlt immer zu spät Slide 28 © Fjord 2012 Situation: Gestresst Bedürfnis: “Unterstütze mich” Verhalten: Zahlt immer zu spät Situation: Verunsichert Bedürfnis: “Hilf mir” Verhalten: Zahlt immer zu spät Name: Christina Alter: 39 Tätigkeit: Key Account Manager Verdienst: € 60.000 Name: Wind Alter: 18 Tätigkeit: Skateboarder Verdienst: € 120.000 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 157. Ihre Kunden haben eine Beziehung zu ihrem Geld Slide 29 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 158. Welche Rolle wollen Sie in dieser Beziehung spielen? Slide 30 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 159. Beginnen Sie mit Ihrem Markenwert Slide 31 © Fjord 2012 Zum Beispiel: interessiert offen innovativ zielstrebig Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 160. Übersetzen Sie diesen Wert in die Sprache des Kunden Markenwert Slide 32 © Fjord 2012 Es geht um Ihre Kunden. Kundenwert interessiert offen innovativ zielstrebig Guter Kundenkontakt Flexibilität Schnelligkeit Klarheit Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 161. Definieren Sie das Verhalten ihrer Marke anhand der Kundenwerte Markenwert Slide 33 © Fjord 2012 Kundenwert Das Markenverhalten Services Features Interaktionen interessiert offen innovativ zielstrebig Guter Kundenkontakt Flexibilität Schnelligkeit Klarheit Einladend Anpassungs-fähig Motiverend Transparent Reaktions-schnell Anpassbar Intelligent Einfach Erreichbar Proaktiv Direkt Es zählt, was Sie tun, nicht, was Sie sagen. Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 162. Innovationen müssen für Kunden im “Kontext” gemacht werden und sind … EINFACHER Slide 34 © Fjord 2012 UMFANGREICHER SIMPLER FLEXIBLER ÜBERALL AUTOMATISIERT KOSTENREDUZIERT VISUALISIEREN EINBEZIEHEN VERGLEICHEN EMPFEHLEN AUF AUGENHÖHE Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 163. BBVA vs. Citibank Slide 35 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 164. iPAD UND iPHONE APPLIKATIONEN KEY FACTS Project Datum: 2010 Ort: Fjord Madrid Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 165. BBVA Im iPhone App Store wurde die Applikation in die Apple-Mitarbeiter- Top-10 gewählt. Slide 37 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 166. POWERFUL, INNOVATIVE BANKING APP FÜR IPAD KEY FACTS Project Datum: 2011 Ort: Fjord New York Erfolg: Katapultierte sich in den ersten Wochen nach dem Erscheinen auf die erste Position in den kostenlosen iPad Finanz Apps. Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 167. Citibank “Citibank’s tablet app transforms the digital banking experience.” • Das iPad verändert jetzt die Art und Weise wie der Rest des digitalen Produkt Teams arbeitet. • Der Kunde ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern entwickelt weitere 3 Updates innerhalb von 5 Monaten nach der ersten Veröffentlichung. • In den ersten 6 Wochen war die iPad Nutzung 2x höher als beim iPhone. Slide 39 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 168. Slide 40 © Fjord 2012 ZUSAMMENGEFASST Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 169. Das neue Geld ist Digital Digitales Geld ist möglich, die Technologie ist bereits vorhanden! Es gibt neue Akteure auf dem Markt Das weltweite Finanz-Ecosystem ist in Bewegung Technologisch intelligenter ist nicht immer besser Zahlungs- und Bankingtrends in der gesamten Welt entwickeln sich schnell Slide 41 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 170. Otto entwickelt ein neues Bezahlsystem Slide 42 © Fjord 2012 Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 171. Slide 43 © Fjord 2012 WOW VS OF COURSE DESIGN ENGAGEMENT OF COURSE WOW TIME Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 172. Machen Sie Ihre Kunden zum Mittelpunkt Mit Service Design gestalten Sie Slide 44 © Fjord 2012 das neue Geld optimal. Copyright: Anna Kraft, FJORD GmbH. Stand: 21.03.2012. Exemplar für Henning Haake.
  • 173. Thank you. @fjord anna.kraft@fjord.de www.fjordnet.com Slide 45 © Fjord 2011
  • 174. Euroforum, 17. June 2013 ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential Global Advances in Digital Commerce Peter Durrer, MasterCard Europe Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 175. HAS THE WORLD GONE MAD? ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential Page 2 Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 176. ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential The Mobile Device is Central to Consumers’ Lives Page 3 Camera Apps Personal Navigation Books Internet Music Email Shopping Companion Social Media Games A Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 177. ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential The Mobile Device is Central to Consumers’ Lives Page 4 Gaming Device Pairing Ticketing Social Net-working Location-based Services Information Retrieval E-commerce Access Control Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 178. ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential Connected Devices are at the Heart of Convergence Page 5 Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 179. ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential 37% 95 % 2011 2012 Percent of top 450 Internet retailer sites optimized for mobile phones* *Acquity Group, 2011 M-Commerce Audit Summary, Q3 2011 Page 6 Retail Sales are shifting to Smartphones, and Merchants need to be prepared Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 180. ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential Every connected device will become a commerce device Shop online Shop in-store Enhanced experiences Receive payments June 18, 2013 Page 7 Physical Digital Worlds are Converging Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 181. ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential Use Any Device for Online Purchases In-Store NFC Payment Leveraging Value Added Services June 18, 2013 Page 8 MasterCard Goal – the converged Consumer Experience Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 182. ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential What is a digital Wallet? Page 9 Digital Wallet Operator Ability to store payment details Standalone wallet brand Used at multiple merchants Wallet Square Wallet Not a Wallet Ability to store payment details x Standalone wallet brand x Used at multiple merchants Merchant Card on File Systems • Stores bank credit and debit details for payment • Distinct consumer brand • Can be used at more than one merchant Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 183. Consumer Value Want to facilitate consumer spend online on mobile ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential Consisting Shopping Experience Convenience Want a safe, easy way to pay online on mobile Convergence Want to keep their customers happy with a one click multi-channel ceck-out Page 10 Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 184. • 4 party model remains unchanged ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential • Network of Wallets • Open to other brands • Convergence •Convenient • Secure •Accepted •Scaleable •Value added Partner Wallet + June 18, 2013 Page 11 MasterPass Digital Wallet + Acceptance Mark Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 185. NFC (tag ) QR Code Bluetooth ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential In-store contactless In-store remote For illustrative purposes Barcode Online June 18, 2013 Page 12 MasterPass supports Convergence across a growing Number of Channels Contexts Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 186. Good security Easier to scale ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential In-store contactless (NFC) Online Channel Very strong security Hard to scale Bank Credentials Bank TSM MNO In-SE In-cloud June 18, 2013 Page 13 Converging Mobile Commerce Experiences Current wallet solutions present trade-offs Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 187. ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential In-store contactless (NFC) Online Channel Bank Credentials Bank TSM MNO In-SE In-cloud June 18, 2013 Page 14 Convergence Challenge #1 EMV Security for Online Transactions – MasterPass SE MasterPass SE Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 188. ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential In-store contactless (NFC) Online Channel Bank Credentials Bank TSM MNO In-SE In-cloud June 18, 2013 Page 15 Convergence Challenge #2 Mobile contactless in-store with cloud credentials – Remote SE Remote SE Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 189. Digital Infrastructure brings it all Together ©2013 MasterCard. Proprietary and Confidential Page 16 Copyright: Peter Durrer, MasterCard Europe. Stand: 17.06.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 191. wie verändert bitcoin den bereich mobile payment? © http://www.flickr.com/photos/popikone/8333485405/ Kammler.com Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
  • 192. wer bin ich und wofür stehe ich auf ? • Berater • Konzeption und Realisation von Produkten, Kampagnen und Anwendungen für das Internet und insbesondere mobile Endgeräte • Erfahrung Kompetenz • 10 Jahren im Bereich Apps und digitale Kommunikation • 2 Jahre im Bereich Bitcoin • Referenzen • E-Plus Gruppe, Vodafone, o2 • Porsche, Volkswagen, ARD.de • Sal. Oppenheim, AirPlus • PENTASYS, T-Systems, net-m, MATERNA © Jiande City Chenyi Leisure Products Co., Ltd. | Swing Bed Kammler.com Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
  • 193. Kammler.com wie verändert bitcoin den bereich mobile payment? Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
  • 194. einführung © Kammler.com Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
  • 195. iban, die schreckliche © http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bankgewerkschaft-und-bafin-warnen-vor-problemen-mit-sepa-und-iban-a-918011.htm Kammler.com Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
  • 196. Kammler.com Was ist Bitcoin ? Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
  • 197. © http://deals.ebay.com/blog/whats-the-deal-with-bitcoins-anyway Kammler.com Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
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  • 203. Kammler.com wie funktioniert die blockchain? © iTunes Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
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  • 207. was ist so besonders an bitcoin? © Kammler.com Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
  • 208. Kammler.com VORSICHT inflation © whitslack | https://bitcointalk.org/index.php?topic=130619.0 Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
  • 209. wieviel musik ist in bitcoin? © http://www.eigenlabs.com Kammler.com Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
  • 210. eigenharp © Kammler.com Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
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  • 212. was unterscheidet bitcoin von e-gold? © Kammler.com Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
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  • 221. Kammler.com registrierte app entwickler © Apple Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
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  • 238. Kammler.com anzahl der bitcoin wallets © @KPCB via CoinDesk Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
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  • 261. Kammler.com Christian Kammler Dipl.-Ing. (FH) ! christian@kammler.com ! twitter.com/ck9 payb.tc/ck9/qr ! linkedin.com/in/kammler ! ready © Kammler.com Copyright: Christian Kammler, apps since 2004 bitcoins since 2010. Stand: 04.06.2014. Exemplar für Henning Haake.
  • 262. Kammler.com Ohne vorherige Zustimmung von Kammler.com ist sowohl die Weitergabe jeglicher Unterlagen im Ganzen oder in einzelnen Teilen als auch eine Veröffentlichung, Vervielfältigung, Verbreitung, Nachbildung oder sonstige Verwertung der präsentierten Konzepte, Lösungen und Ideen unzulässig. kammler.com ist berechtigt, die Inhalte in vollem Umfang oder Teile davon anderweitig zu verwenden, wenn die präsentierten Konzepte, Lösungen und Ideen nicht entsprechend dem Vorschlag verwendet und in vollem Umfang abgegolten sind. Auf Verlangen der Kammler.com sind alle Unterlagen, Manuskripte und insbesondere Präsentationsschriften zurückzugeben. Alle Vorschläge, Beschreibungen und Inhalte, die in Angeboten, Konzepten, Manuskripten und Präsentationen enthalten sind, verbleiben in vollem Umfang und Inhalt unabhängig von Wortlaut mit Urheber- und Nutzungsrecht bei Kammler.com. Dies gilt gleichfalls, wenn für die Präsentation ein Honorar gezahlt wurde oder Kopplungsgeschäfte zur Kompensation vereinbart wurden. Insbesondere das Honorar, das bei unverbindlichen Präsentationen anfällt, versteht sich als reines Aufwandshonorar, nicht aber als Abgeltung der Urheber- und Nutzungsrechte. © kleingedrucktes
  • 263. Rechtsanwälte Notare Update – Die Regulierung des E-Geld- Geschäfts Peter Frey Rechtsanwalt Frankfurt/Main, den 27./28. Mai 2013 Copyright: Peter Frey, Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Stand: 27.05.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 264. Agenda 1. Rechtliche Grundlagen des E-Geld-Geschäfts 2. Betreiben des E-Geld-Geschäfts 3. Begriff des E-Gelds und aktuelle Abgrenzungsfragen 4. Bereichsausnahmen (§1a Abs. 5 ZAG) 5. E-Geld-Agent als zentrale Figur beim Vertrieb von E-Geld 6. Geldwäscherechtliche Anforderungen beim E-Geld-Geschäft Backup: 1. Zulässige Tätigkeiten eines E-Geld-Instituts 2. Voraussetzungen für den Erhalt einer E-Geld-Erlaubnis 3. Aufsichtsrechtliche Rechte und Pflichten für E-Geld-Institute 4. Anforderungen an Vertrieb und Rücktausch von E-Geld 5. Zivilrechtliche Regelungen für das E-Geld-Geschäft (§§ 675c - 676c ff. BGB) 2 Copyright: Peter Frey, Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Stand: 27.05.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 265. 1. Rechtliche Grundlagen des E-Geld-Geschäfts (1) Europarechtlicher Hintergrund • Richtlinie 2009/110/EG vom 16. September 2009 (Zweite E-Geld-Richtlinie) • Zweck der Zweiten E-Geld-Richtlinie (Erwägungsgrund 4): Beseitigung von Marktzutrittsschranken und Erleichterung der Aufnahme und Ausübung der Ausgabe von E-Geld • Stärkere Expansion des E-Geld-Markts in Europa und ein höherer E-Geld- Umlauf angestrebt (S. 2 des Kommissionsvorschlags zur Zweiten E-Geld- Richtlinie) • Angleichung der rechtlichen Anforderungen für E-Geld-Institute an die Anforderungen für Zahlungsinstitute • Prinzip der Vollharmonisierung (Art. 16 der Zweiten E-Geld-Richtlinie) • Zielsetzung erreicht? 3 Copyright: Peter Frey, Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Stand: 27.05.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 266. 1. Rechtliche Grundlagen des E-Geld-Geschäfts (2) Aufsichtsrechtliche Regelungen • Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) als Aufsichtsgesetz für E-Geld-Institute i.S.d. § 1a Abs. 1 Nr. 5 ZAG • Kreditwesengesetz (KWG) als Aufsichtsgesetz für Einlagenkreditinstitute • Geldwäscherechtliche Sorgfalts- und Organisationspflichten für das E-Geld- Geschäft im Geldwäschegesetz (GwG), ZAG und KWG Zivilrechtliche Regelungen • Zivilrechtliche Regelungen für das E-Geld-Geschäft im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) in insgesamt 28 Paragrafen (§§ 675c bis 676c BGB) • Informationspflichten bei dem Betreiben des E-Geld-Geschäfts im Einführungsgesetz zum BGB (EGBGB) (Art. 248 §§ 1ff. EGBGB) 4 Copyright: Peter Frey, Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Stand: 27.05.2013. Exemplar für Henning Haake.
  • 267. 2. Betreiben des E-Geld-Geschäfts Erlaubnispflicht • Betreiben des E-Geld-Geschäfts als E-Geld-Institut ist gemäß § 8a Abs. 1 ZAG erlaubnispflichtig Definition E-Geld-Geschäft (§ 1a Abs. 2 ZAG) • E-Geld-Geschäft = Ausgabe von E-Geld • E-Geld wird nur von demjenigen ausgegeben, der sich gegenüber E-Geld- Inhaber bzw. Akzeptanten zur Leistung verpflichtet • Keine Erlaubnispflicht nach § 8a Abs. 1 ZAG für Stellen, die an der Verwaltung, am Vertrieb oder Rücktausch von E-Geld beteiligt sind (z.B. Programm Manager, Distributoren, E-Geld-Agenten) 5 Copyright: Peter Frey, Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Stand: 27.05.2013. Exemplar für Henning Haake.