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      ThinkTank
„Wie mcommerce, den ecommerce und den
klassischen point of sale zusammenführt“


          Wolfsburg, 20.06.2012
Lieber Herr Janzky,
guten Tag meine Damen und Herren,
vielen Dank für die Einladung zu dieser tollen
Veranstaltung.

Ich freue mich sehr heute hier sein zu dürfen und
mit Ihnen meine Gedanken zur Zukunft des
Handels und Bezahlens diskutieren zu können.

Vorab ein paar wenige Worte zu mir:

Mein Name ist André M. Bajorat, ich bin 40 Jahre alt,
verheiratet mit meiner Jugendliebe und habe 2
Mädchen im Alter von 5 und 3 Jahren.
Ich lebe und arbeite zumeist in einem seelenlosen
Ort in der Nähe von Hamburg.
Warum bin ich denn hier?

Seit mehr als 18 Jahren beschäftigt mich das Internet.
Zunächst im Studium und seit 15 Jahren auch beruflich.

Beruflich sozialisiert in der Sparkassen-Finanzgruppe,
habe ich in der Gruppe über 13 Jahre verschiedene
Unternehmen wie Star Finanz und giropay sowie
Produkte wie starmoney oder sbanking mit schaffen
dürfen.
Im Anschluss habe ich dann für 2 Jahre als CEO den
Schritt in ein spannendes Startup in Berlin gewagt.

Die gesammelten Erfahrungen gebe ich nun seit etwa
einem Jahr als Autor, Berater, Mentor, Sparingspartner und
Investor an andere Menschen und Unternehmen weiter.
Mein Schwerpunktthema ist das Bezahlen.

In meinem Blog beleuchte ich nahezu
tagtäglich wie sich die disruptiven Elemente,
Mobil und Internet, auf die weltweite
Bezahlindustrie auswirken.

Dabei kann ich mich nicht erinnern, wann
einmal so viel Kraft und Wandel in dieser
Industrie vorhanden war, wie heute.

Es scheint, dass nach der Musik, den Kameras
jetzt auch der Handel und die Bezahlanbieter
an der Reihe sind.
Und dennoch oder gerade deshalb traue ich mir
nicht zu, eine klare Prognose zur Zukunft des
Handels und dem Bezahlen für das Jahr 2022 zu
geben.

Ich weiß nur sicher, dass meine beiden digital
natives zu Hause nicht mehr einkaufen und
bezahlen werden, wie wir es gewohnt waren und
es heute sind.

Welche Trends sehe ich nun aktuell im Bereich
Handel und Bezahlen?

Dabei möchte ich mich hier und heute beschränken
auf den stationären Handel.
Was mich gleich zu meiner ersten These bringt:

Der stationäre Handel in seiner Singularität
verschwindet und wir unterscheiden in der Zukunft
nicht mehr zwischen eCommerce, mCommerce oder
dem stationären Handel.

Die Smartphones mit ihrem überall dabei Internet,
sowie der "there is an app for that" Mentalität lassen
die einst getrennten Welten bzw. Kanäle komplett
verschwimmen.

Vor, während und nach dem Kauf wird das
Smartphone und das Internet eine immer größer
werdende Rolle im Kauf- und Kunde-Händlerdialog
spielen.
Meine zweite These ist:

Wir werden unser Bezahlverhalten ändern, da wir
Mehrwerte erhalten die unsere Bedürfnisse befriedigen.

Ein Beispiel:
Ich selber kaufe meinen Capuccino regelmassig in
überteuerten coffee-shops in den Metropolen dieser Welt.
Nachdem ich die Stempelmarken für meinen 11ten gratis
Café am Anfang noch mit Freude entgegen nahm, habe
ich dies in dem Moment aufgehört, als ich merkte das ich
den gratiscafe nicht fur 10 Karten mit einem Stempel,
sondern für eine Karte mit 10 Stempeln bekomme.

Ich hab es nie geschafft und verzichte seitdem auf jede
Art von Papierkärtchen.
Wie es anders und bedürfnisorientiert geht, zeigt uns
schon heute Starbucks in den USA und in England.

Starbucks hat ein großartiges "Silo" aus Bezahlen,
Rabatten, Loyality und Deals geschaffen.
Und das alles in einer sehr charmanten und gut
gemachten mobilen App und einer gesamt
User Experience die sehr überzeugend ist.

Kurz gesagt: Das mobile bezahlen per Smartphone und App
ist nicht entscheidend dafür, dass Starbucks der größte
mobile Payment Anbieter der Welt ist.

Es sind die tollen Vorteile für den Kunden rund um das
Bezahlen sowie die überzeugende Gesamtexperience,
welche die Akzeptanz und den Erfolg für Starbucks
bringt.
Das Starbucks Beispiel ist Futter meiner dritten These:

Im Umfeld mobiles Bezahlen, Loyality, Deals etc gibt es
meiner Ansicht nach Platz für zwei Arten von Lösungen:

Tolle geschlossene Systeme wie Starbucks - die großen
Silos - welche genügend spannende Angebote für den
Kunden haben und zudem über die Ressourcen für einen
Alleingang verfügen.

Und zum anderen globale Plattformen in welche sich der
Handel, Loyality-, Deal- und Paymentanbieter integrieren.

Welcher der globalen Player hier das Rennen machen wird,
darauf bin auch ich sehr gespannt. Der Euphorie rund um
die Google Wallet kann ich dabei genau so wenig
abgewinnen wie den mobile wallet Ambitionen der Telkos.
Meine eigenen Favoriten für die Wallet der
Zukunft sind dennoch nicht überraschend:

PayPal mit seiner ePayment Erfahrung, seinem
Kundenstamm und vor allem der Payment-Expertise
in diversen Ländern rund im die Welt und seit der
Ankündigung von Passbook, Apple mehr denn je.

Ob Facebook sein Wissen um unsere Vorlieben und
Gewohnheiten mit einbringen kann, wird man
sehen -
ich sehe Facebooks Socialgraph aber eher als
relevanten "Datenlieferanten" für die wirklich am
Prozess beteiligten Partner.
Eingeschoben an der Stelle ein Wort zur Rolle der
Banken, die mancher auch hier sehen könnte:

Meiner Meinung nach wird der Einfluss weiter
schwinden und die Banken werden Schritt für Schritt
Bestandteile in der Prozesskette verlieren - wie
schon im eCommerce wird es maximal eine
Abwicklungsrolle sein, die für sie über bleiben wird.

Auch die viel zitierte Marktmacht der Banken
schwindet. Schon heute hat beispielsweise PayPal in
Deutschland mehr Accounts als die Sparkasse
Onlinebanker.

Ein Grund für die schwindende Macht der Banken
ist sicher ihre Innovationsgeschwindigkeit.
Daher ist meine vierte These auch einfach:

Speed - Speed - Speed.

Schaut man sich die Geschwindigkeit an, in der sich neue
Dienste heute am Markt verbreiten, so stellt dies etablierte
Unternehmen mit gewachsenen und bestehenden
Prozessen und Geschäftsmodellen sicher vor eine große
Herausforderung.

Aber es ist halt so, dass zum Beispiel das Payment Startup
Square, binnen etwas mehr als 2 Jahren
2 Millionen Händler von sich überzeugen konnte und
damit inzwischen mehr als 25% aller Kreditkarten-
Akzeptanzstellen in den USA versorgt.
Und das in einer Industrie, die vorher wohl als
uneinnehmbar galt!
Oder schauen wir uns den Handy und Smartphone Markt
an.
Unsere vor Kraft, Stolz und Geld kaum mehr gehen
könnende Stars Anfang des Jahrtausends, Nokia und
RIM, sind am Rande der Bedeutungslosigkeit angelangt.

Die neuen Stars, Apple sowie google mit Samsung hatten
vor 5-10 Jahren nahezu nichts mit dem Handymarkt zu
tun, dominieren aber heute auf beeindruckende Weise
das Gesamtgeschehen und erfreuen uns regelmäßig mit
neuen Innovationen.

Das Speed Thema könnte ich noch an x weiteren
Beispielen wie Facebook, mytaxi, Instagram oder PayPal
vertiefen,
ich will und muss aber zu meiner letzten These kommen:
Software und das Gesamterlebnis ist das
Entscheidende:

Schon an den oben genannten Beispielen wird
es deutlich:

Die beste Software und vor allem die
überzeugenste User Experience setzen sich
durch.

Im Zeitalter des iPhones und von Facebook
werden Nutzer immer weniger Lösungen
akzeptieren, die sich in ihrer Nutzung nicht
auch sehr gut "anfühlen".
Schauen wir uns den Erfolg des iPhone als Beispiel an:

Zu Beginn, mit der Generation 1, wurde uns ein Gerät
ohne 3G, ohne MMS, ohne Exchange Anbindung, ohne
die Möglichkeit der Softwareinstallation, zu einem
unfassbaren Preis bei nur einem Telko als die große
Innovation vorgestellt.

Klang eigentlich lächerlich für die Marktbegleiter mit
ihrem Geräten voller Funktionen - und dennoch war
klar, hier verändert sich was.

Warum war das so? Fast jeder der das iPhone einmal
in der Hand hatte, war so begeistert von der
unfassbaren User experience und wolle kein anderes
smartphone mehr bedienen müssen.
Was heißt das für den Handel der Zukunft:

- e und m-Commerce sind keine Grippe,
sondern werden bleiben und müssen in ein
Gesamtkonzept mit dem stationären Handel
integriert werden!

- Kunden finden Händler die ihre Bedürfnisse
befriedigen und ihnen die passenden
Mehrwerte bieten!

- dies entweder in einem Silo voller
spannender Angebote oder als Bestandteil
einer globalen Plattform!
- dabei sollte sich der Handel nicht lange
Zeit lassen und vor allem auch in der
Anpassung der Lösungen schnell sein!

- die angebotenen Lösungen müssen eine
großartige User Experience bieten und sich an
den besten orientieren.

Ich freue mich auf die Angebote der Zukunft
und jetzt auf eine spannende Diskussion.

Vielen Dank für ihr Ohr.
Danke fürs Zuhören!
André M. Bajorat


eMail: b@jorat.de
Web: www.bajorat.de
blog: www.ambajorat.wordpress.com
twitter: /ambajorat
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Facebook: /ambconsult
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Wie mcommerce, den ecommerce und den klassischen point of sale zusammenführt

  • 1. 2b AHEAD ThinkTank „Wie mcommerce, den ecommerce und den klassischen point of sale zusammenführt“ Wolfsburg, 20.06.2012
  • 2. Lieber Herr Janzky, guten Tag meine Damen und Herren, vielen Dank für die Einladung zu dieser tollen Veranstaltung. Ich freue mich sehr heute hier sein zu dürfen und mit Ihnen meine Gedanken zur Zukunft des Handels und Bezahlens diskutieren zu können. Vorab ein paar wenige Worte zu mir: Mein Name ist André M. Bajorat, ich bin 40 Jahre alt, verheiratet mit meiner Jugendliebe und habe 2 Mädchen im Alter von 5 und 3 Jahren. Ich lebe und arbeite zumeist in einem seelenlosen Ort in der Nähe von Hamburg.
  • 3. Warum bin ich denn hier? Seit mehr als 18 Jahren beschäftigt mich das Internet. Zunächst im Studium und seit 15 Jahren auch beruflich. Beruflich sozialisiert in der Sparkassen-Finanzgruppe, habe ich in der Gruppe über 13 Jahre verschiedene Unternehmen wie Star Finanz und giropay sowie Produkte wie starmoney oder sbanking mit schaffen dürfen. Im Anschluss habe ich dann für 2 Jahre als CEO den Schritt in ein spannendes Startup in Berlin gewagt. Die gesammelten Erfahrungen gebe ich nun seit etwa einem Jahr als Autor, Berater, Mentor, Sparingspartner und Investor an andere Menschen und Unternehmen weiter.
  • 4. Mein Schwerpunktthema ist das Bezahlen. In meinem Blog beleuchte ich nahezu tagtäglich wie sich die disruptiven Elemente, Mobil und Internet, auf die weltweite Bezahlindustrie auswirken. Dabei kann ich mich nicht erinnern, wann einmal so viel Kraft und Wandel in dieser Industrie vorhanden war, wie heute. Es scheint, dass nach der Musik, den Kameras jetzt auch der Handel und die Bezahlanbieter an der Reihe sind.
  • 5. Und dennoch oder gerade deshalb traue ich mir nicht zu, eine klare Prognose zur Zukunft des Handels und dem Bezahlen für das Jahr 2022 zu geben. Ich weiß nur sicher, dass meine beiden digital natives zu Hause nicht mehr einkaufen und bezahlen werden, wie wir es gewohnt waren und es heute sind. Welche Trends sehe ich nun aktuell im Bereich Handel und Bezahlen? Dabei möchte ich mich hier und heute beschränken auf den stationären Handel.
  • 6. Was mich gleich zu meiner ersten These bringt: Der stationäre Handel in seiner Singularität verschwindet und wir unterscheiden in der Zukunft nicht mehr zwischen eCommerce, mCommerce oder dem stationären Handel. Die Smartphones mit ihrem überall dabei Internet, sowie der "there is an app for that" Mentalität lassen die einst getrennten Welten bzw. Kanäle komplett verschwimmen. Vor, während und nach dem Kauf wird das Smartphone und das Internet eine immer größer werdende Rolle im Kauf- und Kunde-Händlerdialog spielen.
  • 7. Meine zweite These ist: Wir werden unser Bezahlverhalten ändern, da wir Mehrwerte erhalten die unsere Bedürfnisse befriedigen. Ein Beispiel: Ich selber kaufe meinen Capuccino regelmassig in überteuerten coffee-shops in den Metropolen dieser Welt. Nachdem ich die Stempelmarken für meinen 11ten gratis Café am Anfang noch mit Freude entgegen nahm, habe ich dies in dem Moment aufgehört, als ich merkte das ich den gratiscafe nicht fur 10 Karten mit einem Stempel, sondern für eine Karte mit 10 Stempeln bekomme. Ich hab es nie geschafft und verzichte seitdem auf jede Art von Papierkärtchen.
  • 8. Wie es anders und bedürfnisorientiert geht, zeigt uns schon heute Starbucks in den USA und in England. Starbucks hat ein großartiges "Silo" aus Bezahlen, Rabatten, Loyality und Deals geschaffen. Und das alles in einer sehr charmanten und gut gemachten mobilen App und einer gesamt User Experience die sehr überzeugend ist. Kurz gesagt: Das mobile bezahlen per Smartphone und App ist nicht entscheidend dafür, dass Starbucks der größte mobile Payment Anbieter der Welt ist. Es sind die tollen Vorteile für den Kunden rund um das Bezahlen sowie die überzeugende Gesamtexperience, welche die Akzeptanz und den Erfolg für Starbucks bringt.
  • 9. Das Starbucks Beispiel ist Futter meiner dritten These: Im Umfeld mobiles Bezahlen, Loyality, Deals etc gibt es meiner Ansicht nach Platz für zwei Arten von Lösungen: Tolle geschlossene Systeme wie Starbucks - die großen Silos - welche genügend spannende Angebote für den Kunden haben und zudem über die Ressourcen für einen Alleingang verfügen. Und zum anderen globale Plattformen in welche sich der Handel, Loyality-, Deal- und Paymentanbieter integrieren. Welcher der globalen Player hier das Rennen machen wird, darauf bin auch ich sehr gespannt. Der Euphorie rund um die Google Wallet kann ich dabei genau so wenig abgewinnen wie den mobile wallet Ambitionen der Telkos.
  • 10. Meine eigenen Favoriten für die Wallet der Zukunft sind dennoch nicht überraschend: PayPal mit seiner ePayment Erfahrung, seinem Kundenstamm und vor allem der Payment-Expertise in diversen Ländern rund im die Welt und seit der Ankündigung von Passbook, Apple mehr denn je. Ob Facebook sein Wissen um unsere Vorlieben und Gewohnheiten mit einbringen kann, wird man sehen - ich sehe Facebooks Socialgraph aber eher als relevanten "Datenlieferanten" für die wirklich am Prozess beteiligten Partner.
  • 11. Eingeschoben an der Stelle ein Wort zur Rolle der Banken, die mancher auch hier sehen könnte: Meiner Meinung nach wird der Einfluss weiter schwinden und die Banken werden Schritt für Schritt Bestandteile in der Prozesskette verlieren - wie schon im eCommerce wird es maximal eine Abwicklungsrolle sein, die für sie über bleiben wird. Auch die viel zitierte Marktmacht der Banken schwindet. Schon heute hat beispielsweise PayPal in Deutschland mehr Accounts als die Sparkasse Onlinebanker. Ein Grund für die schwindende Macht der Banken ist sicher ihre Innovationsgeschwindigkeit.
  • 12. Daher ist meine vierte These auch einfach: Speed - Speed - Speed. Schaut man sich die Geschwindigkeit an, in der sich neue Dienste heute am Markt verbreiten, so stellt dies etablierte Unternehmen mit gewachsenen und bestehenden Prozessen und Geschäftsmodellen sicher vor eine große Herausforderung. Aber es ist halt so, dass zum Beispiel das Payment Startup Square, binnen etwas mehr als 2 Jahren 2 Millionen Händler von sich überzeugen konnte und damit inzwischen mehr als 25% aller Kreditkarten- Akzeptanzstellen in den USA versorgt. Und das in einer Industrie, die vorher wohl als uneinnehmbar galt!
  • 13. Oder schauen wir uns den Handy und Smartphone Markt an. Unsere vor Kraft, Stolz und Geld kaum mehr gehen könnende Stars Anfang des Jahrtausends, Nokia und RIM, sind am Rande der Bedeutungslosigkeit angelangt. Die neuen Stars, Apple sowie google mit Samsung hatten vor 5-10 Jahren nahezu nichts mit dem Handymarkt zu tun, dominieren aber heute auf beeindruckende Weise das Gesamtgeschehen und erfreuen uns regelmäßig mit neuen Innovationen. Das Speed Thema könnte ich noch an x weiteren Beispielen wie Facebook, mytaxi, Instagram oder PayPal vertiefen, ich will und muss aber zu meiner letzten These kommen:
  • 14. Software und das Gesamterlebnis ist das Entscheidende: Schon an den oben genannten Beispielen wird es deutlich: Die beste Software und vor allem die überzeugenste User Experience setzen sich durch. Im Zeitalter des iPhones und von Facebook werden Nutzer immer weniger Lösungen akzeptieren, die sich in ihrer Nutzung nicht auch sehr gut "anfühlen".
  • 15. Schauen wir uns den Erfolg des iPhone als Beispiel an: Zu Beginn, mit der Generation 1, wurde uns ein Gerät ohne 3G, ohne MMS, ohne Exchange Anbindung, ohne die Möglichkeit der Softwareinstallation, zu einem unfassbaren Preis bei nur einem Telko als die große Innovation vorgestellt. Klang eigentlich lächerlich für die Marktbegleiter mit ihrem Geräten voller Funktionen - und dennoch war klar, hier verändert sich was. Warum war das so? Fast jeder der das iPhone einmal in der Hand hatte, war so begeistert von der unfassbaren User experience und wolle kein anderes smartphone mehr bedienen müssen.
  • 16. Was heißt das für den Handel der Zukunft: - e und m-Commerce sind keine Grippe, sondern werden bleiben und müssen in ein Gesamtkonzept mit dem stationären Handel integriert werden! - Kunden finden Händler die ihre Bedürfnisse befriedigen und ihnen die passenden Mehrwerte bieten! - dies entweder in einem Silo voller spannender Angebote oder als Bestandteil einer globalen Plattform!
  • 17. - dabei sollte sich der Handel nicht lange Zeit lassen und vor allem auch in der Anpassung der Lösungen schnell sein! - die angebotenen Lösungen müssen eine großartige User Experience bieten und sich an den besten orientieren. Ich freue mich auf die Angebote der Zukunft und jetzt auf eine spannende Diskussion. Vielen Dank für ihr Ohr.
  • 18. Danke fürs Zuhören! André M. Bajorat eMail: b@jorat.de Web: www.bajorat.de blog: www.ambajorat.wordpress.com twitter: /ambajorat twitter: /ambconsult Facebook: /ambconsult Xing: https://www.xing.com/profile/ AndreMarseille_Bajorat PayPal: b@jorat.de Slideshare: http://www.slideshare.net/ambajorat