Mit Hilfe unserer Branchenreports erhalten Sie schnell ein Gespür dafür, welche Herausforderungen Ihre Zielgruppe derzeit umtreiben. Sind es eher Sicherheitsthemen oder spielt Kostendruck eine Rolle? Geht es der Branche darum, gezielter auf Kundenanforderungen einzugehen oder kämpft sie damit, gesetzliche Vorgaben einzuhalten? Unsere Branchenreports liefern Ihnen aktuelle Anhaltspunkte dazu für Ihre direkte Kundenkommunikation sowie für Marketing- und Vertriebskampagnen.
2. UNSERE BRANCHENREPORTS
Der Kunde im Mittelpunkt
Erfolgreiches Marketing stellt die Kunden und deren Bedarf in den Mittelpunkt, nicht die
eigenen Produkte. Dazu ist es erforderlich, das Umfeld jeder Zielgruppe genau zu kennen.
Branchenreports vermitteln Ihnen schnell und umfassend Informationen sowie Zu-
gangsthemen. Sie helfen Ihnen dabei, mit den Kunden in einen Dialog zu treten und sich
so als qualifizierter Ansprechpartner zu positionieren.
Wissen, was passiert
Wir erstellen Branchen- und Marktreports zu unterschiedlichen Themenfeldern und
aktualisieren diese kontinuierlich, indem wir regelmäßig die Fachpresse und das Internet
scannen sowie Branchenvertreter befragen. Die Reports enthalten unter anderem
Informationen zu den aktuellen Herausforderungen und Handlungsfeldern einer Branche,
zu Entwicklungen im Markt, der Politik und den Verbänden sowie zu wirtschaftlichen und
rechtlichen Rahmenbedingungen. Ergänzend sind wichtige Vertreter und Veranstaltungen
aufgelistet.
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3. IHR NUTZEN
Mit Hilfe unserer Branchenreports erhalten Sie schnell ein Gespür dafür, welche
Herausforderungen Ihre Zielgruppe derzeit umtreiben. Sind es eher Sicherheitsthemen
oder spielt Kostendruck eine Rolle? Geht es der Branche darum, gezielter auf
Kundenanforderungen einzugehen oder kämpft sie damit, gesetzliche Vorgaben
einzuhalten? Unsere Branchenreports liefern Ihnen aktuelle Anhaltspunkte dazu für
Ihre direkte Kundenkommunikation sowie für Marketing- und Vertriebskampagnen.
Verschaffen Sie sich im Folgenden einen ersten
Eindruck zum Thema
„Handel“
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6. Einzelhandel
Emotionalisieren statt verteilen
Wo kaufen die Kunden von morgen? Nicht nur der stationäre
Einzelhandel in Innenstadtlagen beschäftigt sich mit der Frage,
wie er die Herausforderung durch Online-Handel und E-Commerce
meistern soll, sondern auch die Betreiber von Shopping-Centern
versuchen, für Kunden langfristig attraktiv zu bleiben. […]
Einig sind sich die Experten darin, dass der stationäre Handel
längst nicht mehr nur eine Verteilfunktion erfüllt, sondern
„Erlebnismomente“ bieten muss.
Quelle: www.buchreport.de, 03. März 2011
„Obwohl die meisten Verbraucher nach wie vor am liebsten
bar bezahlen, greifen immer mehr an den Kassen des
Handels zur Karte. Der Anteil des Bargelds am
Einzelhandelsumsatz sinkt langsam, aber stetig.“
Quelle: Stefan Genth, HDE-Hauptgeschäftsführer
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7. Einzelhandel
Der Kunde will erkannt werden
Der moderne Konsument will mit seinen Bedürfnissen erkannt und bedient
werden, er will nicht einfach nur das anonyme Objekt für den Abverkauf
der Ware sein. Gründe für diese gestiegene Erwartungshaltung sind in
erster Linie die neuen Technologien: 80% der befragten dt. Verbraucher
nutzen beim Einkaufen mindestens ein digitales Medium. Eine weitere
wichtige Erkenntnis der IBM Handelsstudie zum Thema Einkaufspsychologie:
44% der deutschen Konsumenten vertrauen auf das Urteil von Freunden und
Verwandten, 27% auf Kundenbewertungen. Lediglich 11% werden bei ihrem
Kauf vom Händler oder Hersteller eines Produkts beeinflusst.
Quelle: www.ibm.com, 3. März 2011
Auf ältere Zielgruppen einstellen
Die Geschäfte müssen sich den Bedürfnissen der Älteren
anpassen. Breite Gänge, gute Beleuchtung, größere Schilder -
die Älteren werden zur immer wichtigeren Zielgruppe, haben sie
doch so viel Kaufkraft wie noch nie in der Geschichte
Deutschlands.
Quelle: www.euroshop.de, Februar 2011
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9. Groß- und Außenhandel
„Man sollte erwägen, die Zölle in den Handelsbeziehungen
mit einem Volumen von 600 Milliarden Dollar auf Null zu
reduzieren. Weg mit den Zöllen.“
Quelle: Thomas Donohue, US-Unternehmerverband US Chamber of Commerce
Groß-
Gewerkschaft fordert mehr Geld für Arbeiter im Groß- und
Außenhandel
Die Gewerkschaft ver.di fordert mehr Geld für Beschäftigte im Groß-
und Außenhandel. Laut Bernhard Schiederig, Verhandlungsführer der
bevorstehenden Tarifverhandlungen, könne kaum eine Branche auf
eine derart positive Geschäftsentwicklung zurückblicken. Ver.di
verlangt unter anderem eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um
einheitlich 120€ in jeder Tarifgruppe, während dem Auszubildende 50€
mehr bekommen sollen.
Quelle: www.nh24.de, 30. März 2011
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10. Groß- und Außenhandel
Japan-
Japan-Katastrophe gefährdet deutschen Aufschwung nicht
Die Katastrophe in Japan gefährdet nach Einschätzung von Regierung
und Ökonomen den Aufschwung in Deutschland nicht. Laut Bundes-
wirtschaftsministerium „stehen die Signale für ein weiteres dy-
namisches Aufschwungsjahr auf grün". Der Chef der Wirtschafts-
weisen, Wolfgang Franz, warnte allerdings vor "Drittlandeffekten",
die Deutschland zu spüren bekommen könnte. Dabei gehe es um Staaten,
die eng mit Japan verbunden seien und nun möglicherweise mit einem
wirtschaftlichen Einbruch kämpfen müssten.
Quelle: de.reuters.com, 17. März 2011
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12. Onlinehandel
Immer häufiger Online-Shopping per Smartphone
Online-
Laut einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) nutzen
immer mehr Bürger ihr Smartphone für den Einkauf im Internet.
Allein im Jahr 2010 hätten 1,4 Millionen Besitzer intelligenter
Handys Bücher, Kleidung oder Eintrittskarten von unterwegs aus
online bestellt. 2009 waren es nach GfK-Angaben nur 0,5 Millionen
gewesen.
Quelle: www.zeit.de, 30. März 2011
Online-
Studie: Online-Shoppern fehlt es an Vertrauen
Laut einer Studie stellt beim Online-Kauf das Bezahlen im Internet
für die Verbraucher weniger eine Hürde dar als erwartet. Als
Schranken gelten vielmehr, dass die Ware nicht gesehen und geprüft
werden kann, die Angst vor unseriösen Anbietern und das fehlende
Einkaufserlebnis. Abschließend werden Angst vor Vorausbezahlung und
vor dem Missbrauch persönlicher Daten als Gründe genannt, Waren
nicht über das Internet zu bestellen.
Quelle: www.ibusiness.de, 03. März 2011
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13. Onlinehandel
„Bereits in bis zu 50 Prozent der Einkäufe steht das
Searching und Browsing, also die Suche und das Stöbern im
Netz, als Einstieg in einen Kaufprozess.“
Quelle: nachrichten.rp-online.de, Prof. Gerrit Heinemann
Online-
Online-Shoppen wird immer beliebter
Der Umsatz des Online- und Versandhandels stieg 2010 um 4,1% auf 30,3
Milliarden Euro. Dabei stammen 60,4% des gesamten Versandhandels aus
dem Internet, während klassische Bestellwege wie Post, Telefon oder Fax
aussterben. Den größten Anteil am Versandhandel haben Mode und
Kleidung mit 12,6 Milliarden Euro. Dabei stellen die Frauen mit 58% die
größte Kundengruppe dar. Allerdings bereitet den Onlinehändler Sorgen,
dass immer mehr Hersteller den direkten Weg zum Kunden suchen. Die
Hersteller können so den Umweg über Händler umgehen und deren Marge
selbst kassieren.
Quelle: www.welt.de, 23. Februar 2011
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15. Versandhandel
Rekordzahlen im Versandhandel
bvh Verbandspräsident Thomas Lipke: "Heute sind intensive
Kanalverflechtungen wegweisend für den Verkaufserfolg im
interaktiven Handel." Das bedeutet, dass die Verbraucher vor einer
Kaufentscheidung verschiedene Medien und Vertriebswege nutzen. Sie
sammeln Informationen in Katalogen oder im Internet, sie gehen zum
Kauf in ein stationäres Geschäft oder bestellen telefonisch. Dabei
ist ein großer Trend ersichtlich: Je jünger die Kunden, desto mehr
kaufen sie online.
Quelle: www.welt.de, 13. März 2011
„Wir profitieren maßgeblich von dem Trend, dass sich der Handel
zunehmend ins Internet verlagert. [ ]“
Quelle: Hans Kragt, Geschäftsführer GTS POST
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16. Versandhandel
Deutsche bestellen am liebsten auf Rechnung
Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (BVH) und die
CEG Credit-reform Consumer GmbH führten eine Sonderbefragung zum
Thema Bezahlmöglichkeiten im Online- und Versandhandel durch. Dabei
kam heraus, dass der größte Teil der Kunden (40%) am liebsten auf
Rechnung bestellen, gefolgt von elektronischen Bezahlsystemen wie
PayPal, Click & Buy, Sofortüberweisung oder Giropay mit 26 Prozent,
15 Prozent bezahlen ihre Waren mit Kreditkarte und 13 Prozent per
Vorkasse.
Quelle: www.fashionunited.de, 11. März 2011
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18. Fazit
Einzelhandel: Der Kunde will erkannt werden
Groß-
Groß- und „Man sollte erwägen, die Zölle in den
Außenhandel: Handelsbeziehungen mit einem Volumen von 600
Milliarden Dollar auf Null zu reduzieren.
Weg mit den Zöllen.“
>>> Eine Branche, die gegensätzlicher nicht sein könnte.
Wer hier nicht die richtige Ansprache findet,
verschwendet Marketingmittel <<<
Onlinehandel: Online-Shoppern fehlt es an Vertrauen
Versandhandel: Deutsche bestellen am liebsten auf
Rechnung
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20. Bei Interesse an diesem und anderen Branchenreports gelangen
Sie hier http://www.dieleute.de/kontakt/branchenreport-bestellung/
direkt zur Bestellseite.
Einen zusätzlichen Einblick in den Branchenreport „Handel“ so wie
weitere Publikationen von dieleutefürkommunikation erhalten Sie,
wenn Sie diesem Link folgen:
http://issuu.com/dieleute/docs/kurz_bd_handel_dieleute2011.
Mehr Informationen über dieleutefürkommunikation finden Sie auf
unserer Homepage www.dieleute.de.
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