Dampfmaschine, Fließband, integrierte Schaltkreise und jetzt die 4. Industrielle Revolution: Das Internet der Dinge und Dienste vernetzt Produktion und Geschäftsprozesse in Echtzeit zu unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. Industrie 4.0 ermöglicht kundenindividuelle Herstellung, dynamisiert und kreiert Geschäftsmodelle, flexibilisiert Märkte und Branchen und leistet einen Beitrag zu Ressourcenschonung."
Fragen der Session:
Was bedeutet Industrie 4.0 konkret? Wie sieht die Fabrik der Zukunft aus und wie verändert sich der Alltag des Fabrikarbeiters?
Das gläserne Produkt macht auch die Produktion transparent. Zum Wohle des Konsumenten. Auch im Interesse des Produzenten?
Hochaufgelöste Vernetzung erzeugt gigantische und heterogene Datenvolumina. Wo liegen diese Daten und wer hat Zugriff darauf? Wie kann Unternehmenssoftware mit dieser neuen Komplexitätsstufe umgehen?
Ist Industrie 4.0 Risiko oder Chance für den deutschen Mittelstand?
Was haben Startups der Web of Things-Bewegung mit dem deutschen Maschinenbau gemeinsam?
Tags: #Industrie 4.0 #Web of Things #Produktgedächnis #Unikatsgesellschaft #Datenschutz #Individualisierung
4. Das Zeitalter der extremen Zuwächse
„Progressolithikum“
Transistoren / mm2, Flops, Mips
Breitbandzugang / 1000 Einwohner
Medienkonsum / Tag, Telefone / Haushalt
Chips / Auto, Computer / Person
Mails / h, Pixel / inch
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h
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6. Cyber-Physische Systeme – Everyware
Virtuelle
Welt
Manuelle
Daten-‐
Smart
Cards
Barcode
Eingebe.ete
Aufwand für die
eingabe
RFID
Funksensoren
Datenerfassung
Physische
Welt
Vernetzte eingebettete Sensor-Aktor-Software-Systeme
marginalisieren den Aufwand für Datenerfassung