Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Durchsagen einmal anders: Neue Möglichkeiten für Infrastruktur- und Verkehrsbetreiber durch virtualisierte Durchsagesysteme auf Mobile Devices. - Kuno Skach (Control Center Apps)
Ein Plädoyer für digitale Selbstbestimmung: IT-Security, Internet of Things, Artificial Intelligence und IT-Legacy als Österreichische und Europäische Nagelproben. Univ.-Prof. Dr. Thomas Grechenig (RISE).
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
cit informiert auf Kieler ITVSH-Kongress über effiziente Umsetzung des OZG mi...bhoeck
cit informiert auf dem Kieler ITVSH-Kongress im Rahmen der Digitalen Woche über die effiziente Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) mit einer modularen Fertigungsstraße.
Durchsagen einmal anders: Neue Möglichkeiten für Infrastruktur- und Verkehrsbetreiber durch virtualisierte Durchsagesysteme auf Mobile Devices. - Kuno Skach (Control Center Apps)
Ein Plädoyer für digitale Selbstbestimmung: IT-Security, Internet of Things, Artificial Intelligence und IT-Legacy als Österreichische und Europäische Nagelproben. Univ.-Prof. Dr. Thomas Grechenig (RISE).
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
cit informiert auf Kieler ITVSH-Kongress über effiziente Umsetzung des OZG mi...bhoeck
cit informiert auf dem Kieler ITVSH-Kongress im Rahmen der Digitalen Woche über die effiziente Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) mit einer modularen Fertigungsstraße.
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
Walter Khom, MBA (bit media e-solutions)Praxistage
Digitalisierung versus Security. Kann die Sicherheit mit der Geschwindigkeit der Digitalisierung noch Schritt halten? Hr. Walter Khom, MBA (bit media e-solutions GmbH).
cit zeigt auf CeBIT einfach umzusetzende E-Government-Lösungenbhoeck
Moderne Web-Oberflächen für E-Government-Anwendungen, umfangreiche Erweiterungen beim elektronischen Posteingangskorb sowie dem Formularserver cit intelliForm Server bilden die Schwerpunkte des diesjährigen Messeauftritts der Firma cit auf der CeBIT.
cit zeigt innovative Lösungen zum Anliegenmanagement auf Fachmesse Moderner S...bhoeck
Mobile Anwendungen im E-Government komplettieren den cit-Messeauftritt neben dem großen Schwerpunktthema Anliegenmanagement. Interessierte Besucher erwarten viele Praxisbeispiele.
cit zeigt moderne E-Government-Lösungen auf der CEBITbhoeck
Im 25. Jahr ihres Bestehens kommt cit mit neuem Messestand und den Schwerpunktthemen Virtuelles Bauamt, einheitliche Web-Oberflächen für Fachverfahren, modernes Anliegen- und Fallmanagement, erweiterte Integrationen und intelligentes Formularmanagement auf die CEBIT nach Hannover.
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit - Chancen und Risiken für Smart CitiesMichael Lobeck
Vortrag "Big Data, Datenschutz, Datensicherheit – Chancen und Risiken für Smart Cities" bei der Konferenz "Wien wächst – Smart City.Neues Konzept, offene Fragen" der Arbeiterkammer Wien am 17.02.2016 in Wien. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
Produktfamilie cit intelliForm schafft seit 25 Jahren moderne Lösungen für formular- und dokumentbasierte Prozesse in Verwaltung und Unternehmen. Aktuelle Entwicklungen und Projekte zu Themen wie dem Virtuellen Bauamt oder intelligentem Formularmanagement zeigt cit auf der CEBIT.
DI (FH) Volker Schörghofer, Ing. Rainer Schügerl (Hauptverband Österreichisch...Praxistage
Keynote: Digitale Transformation im Gesundheitswesen. - DI (FH) Volker Schörghofer, Ing. Rainer Schügerl (Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger).
Was bedeuten "Smart City"-Konzepte für Planungspraxis und Stadtpolitik?Michael Lobeck
Vortrag bei der Fachtagung "Muss sich Stadtplanung neu erfinden?" des Deutschen Verbandes für Angewandte Geographie (DVAG) und der SRL am 26.-28.11.2015 in Friedrichshafen. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Universelle Plattform-Lösung für digitale StädteSmarter.World
In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens werden Dinge und Dienstleistungen modernisiert, transformiert und auch ganz neu entwickelt - privat, beruflich, industriell und öffentlich. Die Möglichkeiten an Lösungen, die allumfänglich mit dem Schlagwort Digitalisierung verbunden werden, sind schier unendlich. Städte, Gemeinden und Kommunen können mit neuen Technologien ihren Bürgern, Besuchern und Unternehmen eine Vielzahl an modernen „smarten“ Diensten anbieten.
Smarte Gebäude, digitale Abbilder einer Stadt (Digitaler Zwilling), Verkehrsleitsysteme (Smart Traffic), E-Ladeund Parkmanagement (Smart Charge & Park), Grünflächen-/Parkanlagen-Management (Green Campus) oder öffentliche Informationssysteme (Digital City Portal) sind nur einige wenige Anwendungsbeispiele.
Die Basis für die verschiedenen smarten Dienste ist die intelligente und sichere Nutzung vieler verschiedener Informationen aus unterschiedlichsten vorhandenen aber auch neuen Datenquellen - in Echtzeit und zeitversetzt.
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
Walter Khom, MBA (bit media e-solutions)Praxistage
Digitalisierung versus Security. Kann die Sicherheit mit der Geschwindigkeit der Digitalisierung noch Schritt halten? Hr. Walter Khom, MBA (bit media e-solutions GmbH).
cit zeigt auf CeBIT einfach umzusetzende E-Government-Lösungenbhoeck
Moderne Web-Oberflächen für E-Government-Anwendungen, umfangreiche Erweiterungen beim elektronischen Posteingangskorb sowie dem Formularserver cit intelliForm Server bilden die Schwerpunkte des diesjährigen Messeauftritts der Firma cit auf der CeBIT.
cit zeigt innovative Lösungen zum Anliegenmanagement auf Fachmesse Moderner S...bhoeck
Mobile Anwendungen im E-Government komplettieren den cit-Messeauftritt neben dem großen Schwerpunktthema Anliegenmanagement. Interessierte Besucher erwarten viele Praxisbeispiele.
cit zeigt moderne E-Government-Lösungen auf der CEBITbhoeck
Im 25. Jahr ihres Bestehens kommt cit mit neuem Messestand und den Schwerpunktthemen Virtuelles Bauamt, einheitliche Web-Oberflächen für Fachverfahren, modernes Anliegen- und Fallmanagement, erweiterte Integrationen und intelligentes Formularmanagement auf die CEBIT nach Hannover.
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit - Chancen und Risiken für Smart CitiesMichael Lobeck
Vortrag "Big Data, Datenschutz, Datensicherheit – Chancen und Risiken für Smart Cities" bei der Konferenz "Wien wächst – Smart City.Neues Konzept, offene Fragen" der Arbeiterkammer Wien am 17.02.2016 in Wien. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
Produktfamilie cit intelliForm schafft seit 25 Jahren moderne Lösungen für formular- und dokumentbasierte Prozesse in Verwaltung und Unternehmen. Aktuelle Entwicklungen und Projekte zu Themen wie dem Virtuellen Bauamt oder intelligentem Formularmanagement zeigt cit auf der CEBIT.
DI (FH) Volker Schörghofer, Ing. Rainer Schügerl (Hauptverband Österreichisch...Praxistage
Keynote: Digitale Transformation im Gesundheitswesen. - DI (FH) Volker Schörghofer, Ing. Rainer Schügerl (Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger).
Was bedeuten "Smart City"-Konzepte für Planungspraxis und Stadtpolitik?Michael Lobeck
Vortrag bei der Fachtagung "Muss sich Stadtplanung neu erfinden?" des Deutschen Verbandes für Angewandte Geographie (DVAG) und der SRL am 26.-28.11.2015 in Friedrichshafen. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Universelle Plattform-Lösung für digitale StädteSmarter.World
In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens werden Dinge und Dienstleistungen modernisiert, transformiert und auch ganz neu entwickelt - privat, beruflich, industriell und öffentlich. Die Möglichkeiten an Lösungen, die allumfänglich mit dem Schlagwort Digitalisierung verbunden werden, sind schier unendlich. Städte, Gemeinden und Kommunen können mit neuen Technologien ihren Bürgern, Besuchern und Unternehmen eine Vielzahl an modernen „smarten“ Diensten anbieten.
Smarte Gebäude, digitale Abbilder einer Stadt (Digitaler Zwilling), Verkehrsleitsysteme (Smart Traffic), E-Ladeund Parkmanagement (Smart Charge & Park), Grünflächen-/Parkanlagen-Management (Green Campus) oder öffentliche Informationssysteme (Digital City Portal) sind nur einige wenige Anwendungsbeispiele.
Die Basis für die verschiedenen smarten Dienste ist die intelligente und sichere Nutzung vieler verschiedener Informationen aus unterschiedlichsten vorhandenen aber auch neuen Datenquellen - in Echtzeit und zeitversetzt.
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Giovanni Coppa - The integrate Mobility Concept.pdfFIWARE
The development of Smart Cities is becoming increasingly important in the creation of intelligent ecosystems. The primary objective of Smart Cities is to enhance the quality of life of citizens while also engaging companies to work towards achieving mission zero. However, the question arises as to how this can be achieved. How can technology, urban needs, and mission zero objectives be effectively interconnected in a city setting?
Learn more about Smart City ecosystems powered by FIWARE, Smart City solutions and technologies to improve citizens life and at the end fulfilling mission zero together by the power of technology.
Be part of a discussion for future cities powered by FIWARE.
TFF2018 - Vortrag: HERE – Mobility of the future – The HERE Reality IndexTourismFastForward
Mobility of the future – The HERE Reality Index
Use-case smart data & KI – smart assistance
Vortragende: Gernot Grubelnig, Boris Puddu von HERE Technologies
Was lerne ich? :
HERE – Anbieter von Geodaten für die Mobilität und Location Based Services
Anforderungen an Geodaten für Anwendungen in der Mobilität und Location Based Services im Tourismus
Daten und Anwendungen der mobilen Zukunft
Microsoft CityNext - Touristische CloudStefan Huber
COPE - Create Once, Publish Everywhere im Tourismus! In diesem Webcast als Teil der Microsoft CityNext Partner-Webcast Reihe erfahren Sie mehr zu unserem Microsoft CityNext Partner hubermedia und der „Initiative zur Touristischen Grundversorgung für Deutschland“. Diese Plattform ermöglicht Kommunen, Tourismus-Destinationen, Hoteliers und Gastronomie sowie Solution-Partnern den digitalen Wandel mit schlüsselfertigen Werkzeugen zur Vermarktung aller touristischer Angebote erfolgreich zu managen.
Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=WQUVuP_SHDk
Innovative Automotive Lösungen durch digitale Plattformen und VernetzungHans Peter Knaust
ENGINEERING konzipiert digitale Plattformen für intelligente Geschäftsmodelle entlang der ganzen Wertschöpfungskette.
Unser Lösungsportfolio für die Automobilwirtschaft:
Digitalisierung von Prozessen und Systemen
Aufbau von digitalen Plattformen
Vernetzung von Produktion und Logistik
Aufbau moderner daten- und IoT-getriebener Dienstleistungen
ENGINEERING ist Partner in der Transformation zu nachhaltigen und energieeffizienten Geschäftsmodellen.
MobiCloud Transport Webinar Series - Die vernetzten ÖPNV-MitarbeiterAppear
Mobilität, Cloud und Kontext für Optimierung operativer Resultate
In diesem Webinar werden wir detaillierte Pilotprojekte des Bahnbetreibers Tågkompaniet AB aus Schweden und der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) vorstellen. Beide Unternehmen setzen bereits mobile Cloud-basierte Anwendungen zur Effizienzsteigerung, Ressourceneinsparung und Verbesserung der Kundenzufriedenheit ein. Das Webinar sondiert auch die Umsetzung eines App-Stores speziell für Verkehrsunternehmen – mit Anwendungen zu Störungsmanagement, verbesserter Fahrgastinformation und sonstigen Geschäftsanwendungen.
Erfahren Sie, wie Verkehrsunternehmen von der plattformübergreifenden Entwicklung, Cloud-basierten Diensten und Kontext-getriebenen Anwendungsfällen profitieren können. Mit der Teilnahme an diesem Webinar erhalten Sie auch Zugang zu unserem „MobiCloud Early Adopter Program“, mit einer Reihe von freien Technologien und Dienstleistungen, um Ihre eigenen mobilen Anwendungsfälle umzusetzen.
Giovanni Danielli, Professeur HES-SO Valais Wallis
www.hevs.ch / www.etourism-monitor.ch/tpm
Der Referent zeigt den Stand der aktuellen Mobilität in der Schweiz auf und verweist auf bestehende Probleme und Lösungsstrategien hin. An der "Europäischen Verkehrskonferenz 2015" wurde der aktuelle Stand der Forschung im Bereich autonom fahrender Fahrzeuge aufgezeigt. In der Schweiz laufen Forschungen hauptsächlich an den ETH Zürich und Lausanne, der ZHAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) in Zürich, und an der HEVS. Die Forschung fokussiert sich vorwiegend noch auf technische Aspekte. Sehr aktiv im Bereich der Fragestellung ist dabei auch das Mobility Lab. Die Schweizer Post AG, der Kanton Wallis, die Stadt Sitten, die EPFL und die HES-SO Valais-Wallis haben ihre Kompetenzen vereint, um innovative Lösungen in Sachen Mobilität zu entwickeln und auszuprobieren. Die Entwicklung und der Einsatz von selbstfahrenden fahrerlosen Fahrzeugen wird einen enormen Einfluss auf den zukünftigen Verkehrsmarkt haben. Die heutigen Nutzungsmuster, Besitz- und Geschäftsmodelle werden grundsätzlich verändert. Bezüglich öffentlichen Verkehr hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ein Positionspapier veröffentlicht, welches eine Auslegeordnung der Chancen und Risiken macht. Der Referent geht in seinem Vortrag auch auf wirtschaftliche, technische, planerische und soziale Elemente ein, welche die Entwicklung und Einführung selbstfahrender Fahrzeuge hemmen könnten.
Smart Data Engineering: Erfolgsfaktor für die digitale TransformationBoris Otto
Diese Präsentation wurde auf dem Strategieforum IoT auf Schloss Hohenkammer am 30.5.2018 vorgetragen und führt in die Herausforderungen im Datenmanagement im Internet der Dinge ein. Zudem werden Prinzipien des Smart Data Engineering erläutert.
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Wie deutsche Taxi-Unternehmer (US-)Startups abhängenMe & Company GmbH
Das deutsche Taxigewerbe ist unter Druck: Seit einigen Jahren digitalisieren Startups wie mytaxi, Uber & Co die Branche. Auch digitale Services wie Car2Go und DriveNow greifen Fahrten ab. Natürlich versuchen die Bundesverbände mit eigenen Apps die Modelle der Anbieter zu kopieren, doch der Durchbruch bleibt bis dato aus.
Warum wird "Taxi-Deutschland" nicht kreativer? Warum öffnet man sich nicht für neue Ideen? Welche Ansätze könnten verfolgt werden? Unsere Präsentation zur Digitalisierung im Taxigewerbe.
Ähnlich wie Roland Böhme (ilogs information logistics) (20)
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
Digitalisierung gestalten: Innovationen, Chancen und Wege in die Zukunft. Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait Austria GmbH)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Praxistage
Keynote: Das Versprechen der Transformation einlösen - Die praktische Umsetzung von Digital- und Personal-Strategien in der Landeshauptstadt Kiel. Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung und Feuerwehr der Landeshauptstadt Kiel)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Praxistage
Arbeitskräfteüberlassung, Personalsuche oder Outsourcing? Wie lösen Sie das Problem des technischen Fachkräftemangels in Ihrem Unternehmen. Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Praxistage
ZMR, SZR, ZPR, RSV und EIDAS? Warum Ihnen diese Abkürzungen als Unternehmen etwas sagen sollten, um Registerservices über den Österreichischen Portalverbund und mit unserer Portallösung nutzen zu können. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Praxistage
AI-betriebenes Netzwerk des nächsten Jahrzehnts - Welche Vorteile werden sich für Unternehmen und Benutzer daraus ergeben? David Simon (Juniper Networks, Inc.)
1. Member of the MTH Group 1
INTERMOBILITÄT IM ZEITALTER
DER
DIGITALEN REVOLUTION
ANFORDERUNGEN UND LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR DAS
ZUSAMMENSPIEL MIT NEUEN GESCHÄFTSMODELLEN UND ANWENDUNGEN
2. Member of the MTH Group
Digitalisierung allgemein und im Umfeld der
Mobilität
Dinge die die Welt verändern …
Anwendungsbeispiele
Neue Mobility Services - International
Smart City – Anwendungsbeispiele Wien
Ausblick
2
www. .com
AGENDA
13. Member of the MTH Group 13
www. .com
RELEVANZ
Die Menschen sind online und mobil - ortsungebunden im Internet
Sie nutzen das Internet nicht nur als Informationsmedium, sondern
vermehrt um das tägliche Leben bequemer und einfacher zu
gestalten
Internet Shopping
Ticketkauf (z.B. Flugtickets kombiniert mit Versicherung, Leihauto, Hotel,
Parken mit Reservierungsmöglichkeit)
Bezahlabwicklung: elektronic Banking und neue Bezahlmethoden
Informationsbeschaffung (Points of interest, Navigation)
Reservierungen (in allen Bereichen)
Social Media (facebook, Twitter, XING, LinkedIn)
14. Member of the MTH Group 14
www. .com
NEUE PLAYER
Wer sind bestehende und vor allem neue Player?
Internet Einzel- und Großhandel (amazon, alibaba, zalando, etc.)
Flug- und Hotelbuchungsmaschinen (z.B.billigerfliegen.de, checkfelix.com, HRS)
Die Automobilindustrie (Connected Car, BMW www.park-now.com, www.mercedes.me,
Nokia Here -> gekauft von AUDI, BMW und Mercedes)
Technologiekonzerne (Google, Apple, Samsung, etc.)
Kommunen: Smart(er) City (City-Cards, Mobilitätskarten, Kombiprodukte)
Start Ups mit neuen Geschäftsmodellen (Uber – Fahrdienstleistungen, Airnb – private
Vermittlung von Ferienwohnungen, Appartments, etc.)
15. Member of the MTH Group 15
www. .com
INTERMOBILITÄT
Die Kombination unterschiedlicher Verkehrs- und Transportmittel -
inklusive der notwendigen Infrastruktur, Dienstleistungen und deren
Verrechnung
Privater- und kommerzieller Individualverkehr
Öffentliche Verkehrsmittel
Vermietung von Verkehrsmitteln (Autos, Fahrräder)
Car-Sharing und Fahrdienstleistungen
Öffentliche und private Parkraumbewirtschaftung inklusive Enforcement
Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität
Sonstige Dienstleistungen (Reservierungssysteme, Ticketing,
Bezahlabwicklung, Parkraumüberwachung, etc.)
16. Member of the MTH Group 16
www. .com
INTERMOBILITÄT
Geschäftsmodelle die vom jeweiligen Anbieter weitestgehend digital
abgewickelt werden können – Beispiel:
CarSharing
Car2go ca. 500 Fahrzeuge in Wien
DriveNow ca. 400 Fahrzeuge in Wien
Zipcar, Flinkster jeweils ca. 50 Fahrzeuge in Wien
Verbindung zu Infrastrukturkomponenten
Benötigter Stellplatz (Parkplatzproblematik) inklusive der Überwachung
Benötigte Ladeinfrastruktur bei Elektrofahrzeugen
Notwendige Service & Reparaturdienstleistungen
17. Member of the MTH Group 17
www. .com
INTERMOBILITÄT
Geschäftsmodelle und Services die nur in Abhängigkeit zur
verfügbaren Infrastruktur abgebildet werden können:
ParkNow BMW Mobility Service
Services:
• Informationsplattform (verfügbare Park- und Ladeinfrastruktur)
• Ticketlose Ein- und Ausfahrt in teilnehmenden Parkhäusern
• Parkplatzreservierung
• Zugang Ladenstationen und Verrechnung
• Parkgebühr mittels Handy-App online bezahlen
• Monatsrechnung
18. Member of the MTH Group 18
www. .com
INTERMOBILITÄT
Geschäftsmodelle und Services die in Abhängigkeit zur verfügbaren
Infrastruktur abgebildet werden können:
WienMobil-Karte
Jahreskarte der Wiener Linien
Zusatzservices:
• Zugangskarte für DriveNow Carsharing
• Bezahlkarte für Taxi 40100, 60160 und 31300
• Entleihkarte für das Wiener Leihradsystem Citybike
• Zutrittskarte zu den Parkgaragen der WIPARK
• Ladekarte für die Tanke-Ladestationen der Wien Energie
• Ermäßigungsausweis für Dr. Hartl Autoverleih
• Ermäßigungsausweis für CAT (City Airport Train)
19. Member of the MTH Group 19
www. .com
SYSTEMINTEGRATIO
N
Infrastruktur
Sales Channels
Datenaustausch?
Leistungsverrechnung?
Datenschutz?
Kundenbindung?
20. Member of the MTH Group 20
www. .com
SYSTEMINTEGRATIO
N
Sales Channels
Schnittstellenhandling
Clearing
Systembetrieb
Infrastruktur
21. Member of the MTH Group 21
www. .com
AUSBLICK
Neue Anwendungen und Geschäftsmodelle – insbesondere großer
internationaler Player – kommen auf den Markt
Das ist nicht nur eine Gefahr – sondern auch eine Chance
insbesondere für
Infrastruktur- und Dienstleistungsanbieter
IT-Dienstleister
Multi-Channel
Wie im Handel wird es auch weiterhin nicht die rein digitale Welt geben
Die Partizipation an neuen, digitalen Geschäftsmodellen kann die Bestandskunden sichern und
zur Gewinnung von neuen Kundensegmenten beitragen
Erfolgskriterien für die Beteiligten:
Schaffung der Integrationsmöglichkeit der Infrastrukturkomponenten (Schnittstellen)
Kontrolle über das Geschäftsmodell (Kundendaten, Preise)