Vortrag "Smart City durch Teilen" mit ampido Parkplatz-Sharing (Gesellschaft ...Parken? ampido
Smart Cities - Themenabend der Gesellschaft für Informatik am 11.09.2013 im Stollwerck in Köln
http://rg-koeln.gi.de/letzte-veranstaltung.html
http://rg-koeln.gi.de/veranstaltungsarchiv/2013.html
Die zunehmende Urbanisierung führt zu immer knapper werdenden Ressourcen in Ballungsgebieten und bedarf einer intelligenteren Nutzung der vorhandenen Ressourcen wie z.B. Wohn- und Parkraum. Hierbei spielt der Sharing-Gedanke eine zentrale Rolle - nicht mehr das Eigentum sondern die Funktionalität der Sache steht im Fokus.
Im Vortrag wurde anhand von Beispielen die Facetten der Sharing-Economy und deren Beitrag auf dem Weg zur Smart City aufgezeigt. Die Referenten: Yasotharan Pakasathanan und Adalbert Rajca haben nach ihrem Studium die Parkplatz-Sharing Plattform ampido gegründet. ampido ermöglicht es Privatpersonen, ihre Parkplätze stundenweise zu vermieten, wenn sie diese gerade selbst nicht nutzen, während sie z. B. bei der Arbeit sind. Parkplatzsuchenden hingegen zeigt die ampido App direkt den nächsten freien Parkplatz an.
Connected Mobility gilt als hoffnungsvoller Zukunftsmarkt mit einem Wachstumspotenzial von bis zu 45 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Ein neues White Paper von Z_punkt analysiert die Potenziale der vernetzten Mobilität und die Voraussetzungen, unter denen die neuen Technologien überhaupt effektiv eingesetzt werden können. "Die Automobilbranche sollte aus den Pannen der Elektromobilität lernen," so die Autoren Dr. Maria Schnurr und Sivert von Saldern.
Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr—VöV
Herr Stückelberger wird darlegen, wie die Branche des öffentlichen Verkehrs die Chancen der neuen Mobilität beurteilt und welche Massnahmen und welche Projekte die Branche gestartet hat.
www.etourism-monitor.ch/tpm
Vortrag "Smart City durch Teilen" mit ampido Parkplatz-Sharing (Gesellschaft ...Parken? ampido
Smart Cities - Themenabend der Gesellschaft für Informatik am 11.09.2013 im Stollwerck in Köln
http://rg-koeln.gi.de/letzte-veranstaltung.html
http://rg-koeln.gi.de/veranstaltungsarchiv/2013.html
Die zunehmende Urbanisierung führt zu immer knapper werdenden Ressourcen in Ballungsgebieten und bedarf einer intelligenteren Nutzung der vorhandenen Ressourcen wie z.B. Wohn- und Parkraum. Hierbei spielt der Sharing-Gedanke eine zentrale Rolle - nicht mehr das Eigentum sondern die Funktionalität der Sache steht im Fokus.
Im Vortrag wurde anhand von Beispielen die Facetten der Sharing-Economy und deren Beitrag auf dem Weg zur Smart City aufgezeigt. Die Referenten: Yasotharan Pakasathanan und Adalbert Rajca haben nach ihrem Studium die Parkplatz-Sharing Plattform ampido gegründet. ampido ermöglicht es Privatpersonen, ihre Parkplätze stundenweise zu vermieten, wenn sie diese gerade selbst nicht nutzen, während sie z. B. bei der Arbeit sind. Parkplatzsuchenden hingegen zeigt die ampido App direkt den nächsten freien Parkplatz an.
Connected Mobility gilt als hoffnungsvoller Zukunftsmarkt mit einem Wachstumspotenzial von bis zu 45 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Ein neues White Paper von Z_punkt analysiert die Potenziale der vernetzten Mobilität und die Voraussetzungen, unter denen die neuen Technologien überhaupt effektiv eingesetzt werden können. "Die Automobilbranche sollte aus den Pannen der Elektromobilität lernen," so die Autoren Dr. Maria Schnurr und Sivert von Saldern.
Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr—VöV
Herr Stückelberger wird darlegen, wie die Branche des öffentlichen Verkehrs die Chancen der neuen Mobilität beurteilt und welche Massnahmen und welche Projekte die Branche gestartet hat.
www.etourism-monitor.ch/tpm
Emissionsfreie Mobilität gestalten: Mit Open Source Technologien zur Green Cityconfluent
Im Webinar wird eine bewährte Softwarearchitektur vorgestellt, die ihre Bewährungsprobe mit einer konkreten Praxisumsetzung in einer Landeshauptstadt bestanden hat. Die Kombination und Integration der unterschiedlichen Open Source Komponenten gewährleistet eine hoch integrierte und skalierbare IoT Plattform.
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Universelle Plattform-Lösung für digitale StädteSmarter.World
In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens werden Dinge und Dienstleistungen modernisiert, transformiert und auch ganz neu entwickelt - privat, beruflich, industriell und öffentlich. Die Möglichkeiten an Lösungen, die allumfänglich mit dem Schlagwort Digitalisierung verbunden werden, sind schier unendlich. Städte, Gemeinden und Kommunen können mit neuen Technologien ihren Bürgern, Besuchern und Unternehmen eine Vielzahl an modernen „smarten“ Diensten anbieten.
Smarte Gebäude, digitale Abbilder einer Stadt (Digitaler Zwilling), Verkehrsleitsysteme (Smart Traffic), E-Ladeund Parkmanagement (Smart Charge & Park), Grünflächen-/Parkanlagen-Management (Green Campus) oder öffentliche Informationssysteme (Digital City Portal) sind nur einige wenige Anwendungsbeispiele.
Die Basis für die verschiedenen smarten Dienste ist die intelligente und sichere Nutzung vieler verschiedener Informationen aus unterschiedlichsten vorhandenen aber auch neuen Datenquellen - in Echtzeit und zeitversetzt.
This month for our transport section, we collected the opinions of various players in the automated driving market. Our article discusses the potentials and challenges of the automated driving market and how the stakeholder see it developing.
We also have articles discussing the appointment of the new EU commission, the BPIE’s report on the implementation of the EU’s Energy Performance of Buildings Directive as well as an article discussing energy state aid rules in the EU.
Giovanni Danielli, Professeur HES-SO Valais Wallis
www.hevs.ch / www.etourism-monitor.ch/tpm
Der Referent zeigt den Stand der aktuellen Mobilität in der Schweiz auf und verweist auf bestehende Probleme und Lösungsstrategien hin. An der "Europäischen Verkehrskonferenz 2015" wurde der aktuelle Stand der Forschung im Bereich autonom fahrender Fahrzeuge aufgezeigt. In der Schweiz laufen Forschungen hauptsächlich an den ETH Zürich und Lausanne, der ZHAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) in Zürich, und an der HEVS. Die Forschung fokussiert sich vorwiegend noch auf technische Aspekte. Sehr aktiv im Bereich der Fragestellung ist dabei auch das Mobility Lab. Die Schweizer Post AG, der Kanton Wallis, die Stadt Sitten, die EPFL und die HES-SO Valais-Wallis haben ihre Kompetenzen vereint, um innovative Lösungen in Sachen Mobilität zu entwickeln und auszuprobieren. Die Entwicklung und der Einsatz von selbstfahrenden fahrerlosen Fahrzeugen wird einen enormen Einfluss auf den zukünftigen Verkehrsmarkt haben. Die heutigen Nutzungsmuster, Besitz- und Geschäftsmodelle werden grundsätzlich verändert. Bezüglich öffentlichen Verkehr hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ein Positionspapier veröffentlicht, welches eine Auslegeordnung der Chancen und Risiken macht. Der Referent geht in seinem Vortrag auch auf wirtschaftliche, technische, planerische und soziale Elemente ein, welche die Entwicklung und Einführung selbstfahrender Fahrzeuge hemmen könnten.
E-mobility | Part 5 - The future of EVs and AVs (German)Vertex Holdings
The future of mobility lies in creating a mobile lifestyle that integrates infotainment services and vehicle autonomy.
With rising demands for connectivity features, consumers and manufacturers are welcoming the idea of building software-defined vehicles (aka smart cars), making infotainment and connectivity a possibility. In a similar vein, LiDAR (light detection and ranging systems) is emerging as a new technology for Autonomous Vehicles (AVs). Today, automakers are partnering with LiDAR startups to improve navigation and safety with notable collaborations established such as Volvo and Luminar, Arcfox and Hua Wei, as well as Nio and Innovusion.
Autonomous technology integrates better with electric engines and as the trillion-dollar market continues developing globally, vehicles of the future are expected to be are expected to be autonomous, connected, electrified, and shared.
Find out more here: https://bit.ly/3KHyYrt
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Machine Learning, AI, KI, Deep Learning und wo man es im PLM gebrauchen kannIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
-
In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
-
Referent: Lukas Haas, Senior Consultant, MSc ETH Masch.-Ing., Intelliact AG
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Das AUTO BILD-Marktbarometer: Antworten auf Zukunftsfragen der Automobilität – analytisch und lösungsorientiert. Nach den Themen „Greencars“ und „Alternative Antriebe“ haben wir ein Thema unter die Lupe genommen, das die Branche gegenwärtig vor die größte Herausforderung stellt:
In Zusammenarbeit mit TNS Infratest haben wir Autofahrer im Alter von 17 bis 65 Jahren zu „Connectivity“ und „vernetzte Automobilität“ befragt. Welche Schlüsse aus den Antworten zu ziehen sind, steht im AUTO BILD-Marktbarometer – der jährlichen repräsentativen Umfrage von AUTO BILD.
AUTO BILD hinterfragt: Das Konzept „vernetztes Auto“ – inwieweit ist es eigentlich bekannt? Was macht Connectivity so attraktiv? Steigert Connectivity die Investitionsbereitschaft etablierter Autofahrer? Kann Connectivity die Skepsis der Young Urbans gegenüber der klassischen Automobilität mindern? Welche Kommunikations- und Vermarktungsstrategien sind sinnvoll?
Ein Thema, zwei Zielgruppen: Connectivity – Young Urbans versus etablierte Mid-Ager. Unsere repräsentative Online-Befragung unter 1.400 automobilen Männern und Frauen wurde zusätzlich durch 800 qualifizierte Wortbeiträge, Bilder, Videos und O-Töne veredelt. So erfahren Sie dank des aktuellen AUTO BILD-Marktbarometers alles über die Motive und Einstellungen zum Thema „Connectivity“.
Alle Fragen und Antworten zum Thema „Vernetztes Auto“ finden Sie ausführlich und aktuell im neuen AUTO BILD-Marktbarometer (2012).
Emissionsfreie Mobilität gestalten: Mit Open Source Technologien zur Green Cityconfluent
Im Webinar wird eine bewährte Softwarearchitektur vorgestellt, die ihre Bewährungsprobe mit einer konkreten Praxisumsetzung in einer Landeshauptstadt bestanden hat. Die Kombination und Integration der unterschiedlichen Open Source Komponenten gewährleistet eine hoch integrierte und skalierbare IoT Plattform.
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Universelle Plattform-Lösung für digitale StädteSmarter.World
In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens werden Dinge und Dienstleistungen modernisiert, transformiert und auch ganz neu entwickelt - privat, beruflich, industriell und öffentlich. Die Möglichkeiten an Lösungen, die allumfänglich mit dem Schlagwort Digitalisierung verbunden werden, sind schier unendlich. Städte, Gemeinden und Kommunen können mit neuen Technologien ihren Bürgern, Besuchern und Unternehmen eine Vielzahl an modernen „smarten“ Diensten anbieten.
Smarte Gebäude, digitale Abbilder einer Stadt (Digitaler Zwilling), Verkehrsleitsysteme (Smart Traffic), E-Ladeund Parkmanagement (Smart Charge & Park), Grünflächen-/Parkanlagen-Management (Green Campus) oder öffentliche Informationssysteme (Digital City Portal) sind nur einige wenige Anwendungsbeispiele.
Die Basis für die verschiedenen smarten Dienste ist die intelligente und sichere Nutzung vieler verschiedener Informationen aus unterschiedlichsten vorhandenen aber auch neuen Datenquellen - in Echtzeit und zeitversetzt.
This month for our transport section, we collected the opinions of various players in the automated driving market. Our article discusses the potentials and challenges of the automated driving market and how the stakeholder see it developing.
We also have articles discussing the appointment of the new EU commission, the BPIE’s report on the implementation of the EU’s Energy Performance of Buildings Directive as well as an article discussing energy state aid rules in the EU.
Giovanni Danielli, Professeur HES-SO Valais Wallis
www.hevs.ch / www.etourism-monitor.ch/tpm
Der Referent zeigt den Stand der aktuellen Mobilität in der Schweiz auf und verweist auf bestehende Probleme und Lösungsstrategien hin. An der "Europäischen Verkehrskonferenz 2015" wurde der aktuelle Stand der Forschung im Bereich autonom fahrender Fahrzeuge aufgezeigt. In der Schweiz laufen Forschungen hauptsächlich an den ETH Zürich und Lausanne, der ZHAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) in Zürich, und an der HEVS. Die Forschung fokussiert sich vorwiegend noch auf technische Aspekte. Sehr aktiv im Bereich der Fragestellung ist dabei auch das Mobility Lab. Die Schweizer Post AG, der Kanton Wallis, die Stadt Sitten, die EPFL und die HES-SO Valais-Wallis haben ihre Kompetenzen vereint, um innovative Lösungen in Sachen Mobilität zu entwickeln und auszuprobieren. Die Entwicklung und der Einsatz von selbstfahrenden fahrerlosen Fahrzeugen wird einen enormen Einfluss auf den zukünftigen Verkehrsmarkt haben. Die heutigen Nutzungsmuster, Besitz- und Geschäftsmodelle werden grundsätzlich verändert. Bezüglich öffentlichen Verkehr hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ein Positionspapier veröffentlicht, welches eine Auslegeordnung der Chancen und Risiken macht. Der Referent geht in seinem Vortrag auch auf wirtschaftliche, technische, planerische und soziale Elemente ein, welche die Entwicklung und Einführung selbstfahrender Fahrzeuge hemmen könnten.
E-mobility | Part 5 - The future of EVs and AVs (German)Vertex Holdings
The future of mobility lies in creating a mobile lifestyle that integrates infotainment services and vehicle autonomy.
With rising demands for connectivity features, consumers and manufacturers are welcoming the idea of building software-defined vehicles (aka smart cars), making infotainment and connectivity a possibility. In a similar vein, LiDAR (light detection and ranging systems) is emerging as a new technology for Autonomous Vehicles (AVs). Today, automakers are partnering with LiDAR startups to improve navigation and safety with notable collaborations established such as Volvo and Luminar, Arcfox and Hua Wei, as well as Nio and Innovusion.
Autonomous technology integrates better with electric engines and as the trillion-dollar market continues developing globally, vehicles of the future are expected to be are expected to be autonomous, connected, electrified, and shared.
Find out more here: https://bit.ly/3KHyYrt
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Machine Learning, AI, KI, Deep Learning und wo man es im PLM gebrauchen kannIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
-
In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
-
Referent: Lukas Haas, Senior Consultant, MSc ETH Masch.-Ing., Intelliact AG
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Das AUTO BILD-Marktbarometer: Antworten auf Zukunftsfragen der Automobilität – analytisch und lösungsorientiert. Nach den Themen „Greencars“ und „Alternative Antriebe“ haben wir ein Thema unter die Lupe genommen, das die Branche gegenwärtig vor die größte Herausforderung stellt:
In Zusammenarbeit mit TNS Infratest haben wir Autofahrer im Alter von 17 bis 65 Jahren zu „Connectivity“ und „vernetzte Automobilität“ befragt. Welche Schlüsse aus den Antworten zu ziehen sind, steht im AUTO BILD-Marktbarometer – der jährlichen repräsentativen Umfrage von AUTO BILD.
AUTO BILD hinterfragt: Das Konzept „vernetztes Auto“ – inwieweit ist es eigentlich bekannt? Was macht Connectivity so attraktiv? Steigert Connectivity die Investitionsbereitschaft etablierter Autofahrer? Kann Connectivity die Skepsis der Young Urbans gegenüber der klassischen Automobilität mindern? Welche Kommunikations- und Vermarktungsstrategien sind sinnvoll?
Ein Thema, zwei Zielgruppen: Connectivity – Young Urbans versus etablierte Mid-Ager. Unsere repräsentative Online-Befragung unter 1.400 automobilen Männern und Frauen wurde zusätzlich durch 800 qualifizierte Wortbeiträge, Bilder, Videos und O-Töne veredelt. So erfahren Sie dank des aktuellen AUTO BILD-Marktbarometers alles über die Motive und Einstellungen zum Thema „Connectivity“.
Alle Fragen und Antworten zum Thema „Vernetztes Auto“ finden Sie ausführlich und aktuell im neuen AUTO BILD-Marktbarometer (2012).
2. Smarte Mobilität
Connected Cars
Autonomes Fahren
Autonomes Fahren und Elektroautos
Elektroauto und Smart Home
(Anwendungsbsp.)
Chancen und Risiken dieses Geschäftsmodells
3. Intelligente, nachhaltige Mobilitätslösungen
Angebot für energieeffiziente, komfortable,
kostengünstige Mobilität kann von
Verkehrsteilnehmern intelligent genutzt
werden
Vorhandene Angebote werden durch den
Einsatz von IKT optimiert
Neue Technologien
4. Vernetzte Fahrzeuge
Vernetzung
Intern
Extern
Ab 2018: mit E-Call jedes
neue Auto
Von reinem Fahrzeug hin zu digitaler
Schnittstelle
(Bildquelle: https-
//www.internetretailer.com/static/uploads/thumbs/smart_car_digital_car_jpg_280x280_crop_q95)
5. Fahrzeuge fahren, bremsen selbstständig, wechseln die Spur
und währenddessen kann sich der „Fahrer“ zurücklehnen
oder auch arbeiten
Erweiterung der bisherigen Technik: Notbremsassistent,
Spurhalteassistent, etc.
Sensoren, Radar, Laser stellen zukünftig Kommunikation
zwischen Fahrzeug, Straße, Fußgänger etc. her
Technik in Testphase Teststrecken, meist Autobahnen
Für komplette Umsetzung Adaptierungen z.B.
Modifizierungen der Gesetze (Wiener Verkehrsabkommen
1968), Klärung ethischer Fragen, Ausstattung Infrastruktur,
Weiterentwicklung Software etc.
6. Tesla Pionier
Neue Modelle mit Softwareupdate
Autonomes Fahren
Ende 2017: Autonomes Fahren von Los
Angeles nach New York möglich
Neue Modelle: 8 Kameras (bisher 1), Rader-,
Ultraschallsensoren
Software im „Schattenmodus“ Computer
analysiert Verkehrssituation im Hintergrund
8. Tesla und Smart Home System digitalSTROM
Grundlage für Vernetzung der beiden
Komponenten Elektroauto und Smart Home:
offene IP-Schnittstellen
Steuerung mittels Browser über Touchscreen
im Auto
Automatische Abläufe wie Öffnen des
Garagentors oder der Rollläden, Einschalten
der Hausbeleuchtung, Autonomes Ausparken
des Autos
10. Momentan: Umbruchsphase in
Automobilindustrie Revolution beginnt jetzt
(Bill Ford)
Sicherheit: momentan über 90% der Unfälle Fehler
von Menschen Risiko durch Autonomes Fahren
verringert werden
Effektive Nutzung der Fahrzeit komplett neue
Möglichkeiten (Arbeiten im Auto, entspannen wie
im Wohnzimmer etc.)
Produktion von Sensoren, Erweiterung der Karten
für Navigation, Software gute Einnahmequelle
für Unternehmen
11. Cybersecurity
Große Herausforderung selbstfahrende Autos
vor Hackerangriffen zu schützen
Aufspüren von Sicherheitslücken,
Sicherheitsstandardisierung der Schnittstellen
muss für sicheres Fahren erfüllt sein
Datenschutz: wem gehören die gesammelten
Daten?
Klärung der Haftung (Versicherungen)