Connected Mobility gilt als hoffnungsvoller Zukunftsmarkt mit einem Wachstumspotenzial von bis zu 45 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Ein neues White Paper von Z_punkt analysiert die Potenziale der vernetzten Mobilität und die Voraussetzungen, unter denen die neuen Technologien überhaupt effektiv eingesetzt werden können. "Die Automobilbranche sollte aus den Pannen der Elektromobilität lernen," so die Autoren Dr. Maria Schnurr und Sivert von Saldern.
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Emissionsfreie Mobilität gestalten: Mit Open Source Technologien zur Green Cityconfluent
Im Webinar wird eine bewährte Softwarearchitektur vorgestellt, die ihre Bewährungsprobe mit einer konkreten Praxisumsetzung in einer Landeshauptstadt bestanden hat. Die Kombination und Integration der unterschiedlichen Open Source Komponenten gewährleistet eine hoch integrierte und skalierbare IoT Plattform.
Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedachtGeorg Guentner
Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedacht - Welche Sprache sprechen digitale Zwillinge?
Infolge der industriellen Digitalisierung nimmt die Vernetzung von Produktionsanlagen und Fertigungs-IT-Systemen
rasant zu. Die digitalen Abbilder der Maschinen („digitale Zwillinge“) sind auf unterschiedliche IT Systeme (z.B. ERP, MES, CMMS) verteilt.
Wie aber kommunizieren die IT
Systeme mit den Anlagen?
Welche Sprache sprechen digitale Zwillinge?
Sind dafür immer hohe Integrationsaufwände und aufwändige Schnittstellen
Programmierung erforderlich?
In dem von Salzburg Research koordinierten Forschungsprojekt i
Twin stellen wir mit den „Semantic Integration Patterns“ ein Konzept vor, wie diese Kommunikation standardisiert werden kann.
Connected Mobility gilt als hoffnungsvoller Zukunftsmarkt mit einem Wachstumspotenzial von bis zu 45 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Ein neues White Paper von Z_punkt analysiert die Potenziale der vernetzten Mobilität und die Voraussetzungen, unter denen die neuen Technologien überhaupt effektiv eingesetzt werden können. "Die Automobilbranche sollte aus den Pannen der Elektromobilität lernen," so die Autoren Dr. Maria Schnurr und Sivert von Saldern.
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Emissionsfreie Mobilität gestalten: Mit Open Source Technologien zur Green Cityconfluent
Im Webinar wird eine bewährte Softwarearchitektur vorgestellt, die ihre Bewährungsprobe mit einer konkreten Praxisumsetzung in einer Landeshauptstadt bestanden hat. Die Kombination und Integration der unterschiedlichen Open Source Komponenten gewährleistet eine hoch integrierte und skalierbare IoT Plattform.
Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedachtGeorg Guentner
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Infolge der industriellen Digitalisierung nimmt die Vernetzung von Produktionsanlagen und Fertigungs-IT-Systemen
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Wie aber kommunizieren die IT
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DI Jacqueline Erhart (ASFINAG), DI (FH) Arnold Präsent (Tieto Austria)Agenda Europe 2035
Automatisiertes Fahren: Data Science-Initiative von ASFINAG und TietoEVRY. Dipl.-Ing. Jacqueline Erhart (ASFINAG AG), Dipl.-Ing. (FH) Arnold Präsent (Tieto Austria GmbH).
Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung, mit dem in erster Linie die Informatisierung der Fertigungstechnik vorangetrieben werden soll.
M2M: Maschine-zu-Maschine Kommunikation. Überblick, Trends und Prognosen. Juli 2015.
M2M gilt als Enabler der Industrie 4.0 und als Treiber für das "Internet der Dinge". Diese Analyse liefert einen aktuellen Überblick über die thematische Eingrenzung der M2M sowie Trends und Prognosen hinsichtlich der zu erwartenden ökonomischen Entwicklung.
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Mobile Days Kongress mobile Instandhaltung 2019RODIAS GmbH
Jahreskongress für mobile Instandhaltungslösungen in Düsseldorf. Diverse Vorträge von Anwendern bzgl. Systemeinführungen, Implementierungen im Reinraum, Cloudplattform-basierte Lösungen, Einsatz von Smartphones, Tabletts und Datenbrillen. Chancen von 5 G, Einsatz von Drohnen und KI, Workforce Management Lösungen etc.
Bei diesem Vortrag „IoT für Smart Cities leichtgemacht“ betrachten wir die Herausforderungen die sich bei Smart Cities Projekten ergeben, gehen auf die City Infrastruktur-Elemente ein, skizzieren den strukturellen Aufbau einer IoT Plattform und zeigen Ihnen wie Dell Technologies Sie bei der Umsetzung Ihrer Smart Cities Projekte unterstützen kann.
Die verschiedenen smarten „Hype-Themen“ rund um die digitale Transformation von Städten und im öffentlichen Bereich führen zu vielerlei Herausforderungen.
Durch eine effizient-strukturierte Umsetzung ergeben sich auch vielerlei Vorteile für alle Beteiligten wie Sie als Infrastruktur-Betreiber oder -Anbieter aber auch für die Nutzer, die Bürger, selbst.
MobiCloud Transport Webinar Series - Die vernetzten ÖPNV-MitarbeiterAppear
Mobilität, Cloud und Kontext für Optimierung operativer Resultate
In diesem Webinar werden wir detaillierte Pilotprojekte des Bahnbetreibers Tågkompaniet AB aus Schweden und der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) vorstellen. Beide Unternehmen setzen bereits mobile Cloud-basierte Anwendungen zur Effizienzsteigerung, Ressourceneinsparung und Verbesserung der Kundenzufriedenheit ein. Das Webinar sondiert auch die Umsetzung eines App-Stores speziell für Verkehrsunternehmen – mit Anwendungen zu Störungsmanagement, verbesserter Fahrgastinformation und sonstigen Geschäftsanwendungen.
Erfahren Sie, wie Verkehrsunternehmen von der plattformübergreifenden Entwicklung, Cloud-basierten Diensten und Kontext-getriebenen Anwendungsfällen profitieren können. Mit der Teilnahme an diesem Webinar erhalten Sie auch Zugang zu unserem „MobiCloud Early Adopter Program“, mit einer Reihe von freien Technologien und Dienstleistungen, um Ihre eigenen mobilen Anwendungsfälle umzusetzen.
Digital Logistics 2025 - Herausforderungen und Chancen intelligent vernetzter...FutureManagementGroup AG
Die Digitalisierung wird die Logistik nachhaltig verändern. Sensorik, intelligente Vernetzung, Automatisierung und Virtualisierung steigern die Transparenz und Effizienz zukünftiger Lieferketten. Big Data Analytics ermöglicht es, operative Prozesse deutlich agiler zu gestalten, da künftige Bedarfe, Engpässe etc. frühzeitig erkannt werden können. Start-ups treten mit innovativen digitalen Geschäftsmodellen in den Logistikmarkt ein, fragmentieren die integrierten Geschäftsmodelle der großen Logistikunternehmen und sichern sich erfolgsversprechende Teile zukünftiger Wertschöpfung (Unbundling). Um sich auf die damit verbundenen Veränderungen einzustellen, ist es wichtig für Unternehmen, bereits heute die richtigen Weichen zu stellen. Wie gut sind Sie vorbereitet?
Digitize your Business. Now. - Beispiele erfolgreicher Digitalisierungsprojek...prodot GmbH
Mehr Homeoffice, mehr mobile Business-Anwendungen, mehr digitale Lösungen und Technologien im Einsatz. Das Fazit aus dem ersten Jahr Corona-Krise: 34 Prozent der mittelständischen Unternehmen haben wichtige Prozesse kurzfristig digitalisiert, 39 Prozent setzen digitale Lösungen ein, um schnell und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.
Mit heftigem Nachdruck werden wir aktuell daran erinnert, dass es durch die digitale Transformation mehr zu gewinnen gibt als zu verlieren. Setzen Sie jetzt auf digitale Services und Dienste und gehen Sie gefestigt aus der Krise hervor. Auch danach wird die Digitalisierung ein echter Wettbewerbsvorteil bleiben, den Sie sich zu Nutze machen können.
Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Beispiele für erfolgreiche Digitalisierungsprojekte aufzeigen und Sie dazu ermutigen, Ihre Geschäftsprozesse- und -Modelle mit einem starken Partner wie uns neu zu denken.
vom 27.-28.11.2018 treffen sich Interessenten für eine mobile Instandhaltung/Servicelösung wieder auf dem Kongress von T.A. Cook in Berlin. Neben Kundenvorträgen von Dr. Oetker, Energie Steiermark, Inf-raserv, manroland, Roche, SKF etc. sowie neun Ausstellern erwarten Sie Workshops und Podiumsdis-kussionen.
Exklusiv für Sie: Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich 15 % Rabatt auf den Teilnahmepreis (gilt nicht für die Workshops). Geben Sie dafür bitte bei der Anmeldung einfach GiS an.
Universelle Plattform-Lösung für digitale StädteSmarter.World
In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens werden Dinge und Dienstleistungen modernisiert, transformiert und auch ganz neu entwickelt - privat, beruflich, industriell und öffentlich. Die Möglichkeiten an Lösungen, die allumfänglich mit dem Schlagwort Digitalisierung verbunden werden, sind schier unendlich. Städte, Gemeinden und Kommunen können mit neuen Technologien ihren Bürgern, Besuchern und Unternehmen eine Vielzahl an modernen „smarten“ Diensten anbieten.
Smarte Gebäude, digitale Abbilder einer Stadt (Digitaler Zwilling), Verkehrsleitsysteme (Smart Traffic), E-Ladeund Parkmanagement (Smart Charge & Park), Grünflächen-/Parkanlagen-Management (Green Campus) oder öffentliche Informationssysteme (Digital City Portal) sind nur einige wenige Anwendungsbeispiele.
Die Basis für die verschiedenen smarten Dienste ist die intelligente und sichere Nutzung vieler verschiedener Informationen aus unterschiedlichsten vorhandenen aber auch neuen Datenquellen - in Echtzeit und zeitversetzt.
DI Jacqueline Erhart (ASFINAG), DI (FH) Arnold Präsent (Tieto Austria)Agenda Europe 2035
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Jahreskongress für mobile Instandhaltungslösungen in Düsseldorf. Diverse Vorträge von Anwendern bzgl. Systemeinführungen, Implementierungen im Reinraum, Cloudplattform-basierte Lösungen, Einsatz von Smartphones, Tabletts und Datenbrillen. Chancen von 5 G, Einsatz von Drohnen und KI, Workforce Management Lösungen etc.
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Mobilität, Cloud und Kontext für Optimierung operativer Resultate
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Erfahren Sie, wie Verkehrsunternehmen von der plattformübergreifenden Entwicklung, Cloud-basierten Diensten und Kontext-getriebenen Anwendungsfällen profitieren können. Mit der Teilnahme an diesem Webinar erhalten Sie auch Zugang zu unserem „MobiCloud Early Adopter Program“, mit einer Reihe von freien Technologien und Dienstleistungen, um Ihre eigenen mobilen Anwendungsfälle umzusetzen.
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Mit heftigem Nachdruck werden wir aktuell daran erinnert, dass es durch die digitale Transformation mehr zu gewinnen gibt als zu verlieren. Setzen Sie jetzt auf digitale Services und Dienste und gehen Sie gefestigt aus der Krise hervor. Auch danach wird die Digitalisierung ein echter Wettbewerbsvorteil bleiben, den Sie sich zu Nutze machen können.
Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Beispiele für erfolgreiche Digitalisierungsprojekte aufzeigen und Sie dazu ermutigen, Ihre Geschäftsprozesse- und -Modelle mit einem starken Partner wie uns neu zu denken.
vom 27.-28.11.2018 treffen sich Interessenten für eine mobile Instandhaltung/Servicelösung wieder auf dem Kongress von T.A. Cook in Berlin. Neben Kundenvorträgen von Dr. Oetker, Energie Steiermark, Inf-raserv, manroland, Roche, SKF etc. sowie neun Ausstellern erwarten Sie Workshops und Podiumsdis-kussionen.
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Universelle Plattform-Lösung für digitale StädteSmarter.World
In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens werden Dinge und Dienstleistungen modernisiert, transformiert und auch ganz neu entwickelt - privat, beruflich, industriell und öffentlich. Die Möglichkeiten an Lösungen, die allumfänglich mit dem Schlagwort Digitalisierung verbunden werden, sind schier unendlich. Städte, Gemeinden und Kommunen können mit neuen Technologien ihren Bürgern, Besuchern und Unternehmen eine Vielzahl an modernen „smarten“ Diensten anbieten.
Smarte Gebäude, digitale Abbilder einer Stadt (Digitaler Zwilling), Verkehrsleitsysteme (Smart Traffic), E-Ladeund Parkmanagement (Smart Charge & Park), Grünflächen-/Parkanlagen-Management (Green Campus) oder öffentliche Informationssysteme (Digital City Portal) sind nur einige wenige Anwendungsbeispiele.
Die Basis für die verschiedenen smarten Dienste ist die intelligente und sichere Nutzung vieler verschiedener Informationen aus unterschiedlichsten vorhandenen aber auch neuen Datenquellen - in Echtzeit und zeitversetzt.
3. Vernetztes Fahren
• Zentral für die zukünftigen realistischen Verkehrsszenarien ist die sogenannte Car-to-X-
bzw. V2X-Technologie.
• Hierbei kommunizieren die Akteure und Komponenten des Straßenverkehrs miteinander,
um Informationen über Verkehrs- und Gefahrensituationen mit anderen zu teilen.
• Die Hauptziele sind insbesondere die Verkehrssicherheit zu erhöhen, den Verkehrsfluss zu
verbessern und den Energie- bzw. Kraftstoffverbrauch zu reduzieren.
4. Voraussetzungen für vernetztes Fahren
• Informationen sammeln, verarbeiten (einordnen) und reagieren und anderen Akteuren
und Komponenten des Straßenverkehrs zur Verfügung stellen.
• In diesem hochsensiblen System spielen eine Menge externer Schnittstellen, Steuergeräte
und vor allem ein riesiger Fluss an Daten eine große Rolle.
• Deren Manipulation oder technischer Ausfall kostet im schlimmsten Fall Menschenleben.
5. Angriffspotenzial für Hacker – Schnittstellen eines
vernetzten Fahrzeugs
• Für den Datenaustausch stehen zukünftig verschiedene Kommunikationstechnologien wie
WLAN (IEEE 802.11p) oder 5G zur Verfügung.
• Die Grundlage der IT-Sicherheit dieser erweiterten bzw. neu geschaffenen Verkehrs- und
Kommunikationsinfrastruktur bilden kryptografische Mechanismen wie digitale
Signaturen, die zwischen Sender und Empfänger ausgetauscht und im Anschluss sicher
gespeichert und verwaltet werden.
6. Technologien für vernetztes Fahren – Sensorik, Car-
to-X, PKI und C-ITS
• Stellt man sich das Fahrzeug als lebenden Organismus vor, ist die Sensorik vergleichbar
mit der Sinneswahrnehmung und Weiterverarbeitung dieser Informationen zu
elektrischen Impulsen – also unter anderem die unabdingbare Voraussetzung für die
Reaktion auf Umgebungseindrücke.
• Im Fall eines Fahrzeugs sind es die sich bemerkbar machenden Sicherheits- und
Assistenzsysteme, die uns bereits heute beim Führen eines Kraftfahrzeugs unterstützen.
7. Technologien für vernetztes Fahren – Sensorik, Car-
to-X, PKI und C-ITS
• Das Zusammenspiel dieser Umgebungssensoren wiederum bildet die Grundlage die
Kommunikation von Fahrzeugen untereinander sowie mit allen anderen Teilen der
Verkehrsinfrastruktur (Car-to-X-Technologie) – also für vernetztes Fahren.
8. Car-to-X-Technologie
• Eine Technologie, um die sichere Daten- verarbeitung und -kommunikation von
Verkehrsteilnehmern und Infrastrukturen zu gewährleisten. Zielbild ist es, dass ein
automatisiertes und dynamisches Kommunikationsnetzwerk der beteiligten Komponenten
entsteht. Der Mobilfunktstandard 5G ist beispielsweise eine Grundvoraussetzung für
diesen in Echtzeit kommunizierenden neuen Zweig des Internet der Dinge (IoT).
10. PKI (Public Key Infrastructure)
• Eine PKI (Public Key Infrastructure) ist ein Sicherheitssystem, womit digitale Signaturen zur
Absicherung von Kommunikation erstellt und geprüft werden können.
• Im vernetzten Straßenverkehr ist der elektronische Nachrichtenaustausch die zentrale
Funktion, um sicherheitsrelevante Informationen über aktuelle Verkehrssituationen
miteinander zu teilen und anderen Verkehrsteilnehmern oder Infrastrukturen zu
übermitteln.
• Die zu übermittelnden Informationen werden mit Hilfe der PKI mit digitalen Signaturen
versehen, um eine eindeutige Verifikation vom Abfänger zu gewährleisten und vor
Manipulation von außen zu schützen.
12. C-ITS
• C-ITS (Cooperative Intelligent Transport Systems) beschreibt die Gesamtheit der
Vernetzung von Fahrzeugen und Verkehrsinfrastruktur.
• Zentral ist die Bereitstellung von Daten, die in einem kooperativen System allen
Verkehrsteilnehmern zur Verfügung gestellt werden, um frühzeitig die Reaktion auf
besondere Verkehrssituationen koordinieren zu können.
• Eine schrittweise Einführung kooperativer Verkehrssysteme wird zurzeit auf einer
Teststrecke von Rotterdam über Deutschland bis nach Wien erprobt.
• Auf diesem C-ITS-Korridor werden aktuell unter realen Verkehrsbedingungen Anwendungen für frühzeitige
Warnungen vor Tagesbaustellen sowie verbessertes Verkehrsmanagement getestet.
15. Datensammlung, - aufbereitung und Kommunikation
– der Verkehr der Zukunft
• Frühwarnsysteme, eine gezielte Koordination bei Gefahrensituationen und damit eine
Steigerung der Verkehrssicherheit, des Fahrkomforts sowie eine Verbesserung des
Verkehrsflusses brauchen vor allem eines: eine Menge Daten, die durch Fahrzeuge und
andere Komponenten der Verkehrsinfrastruktur gebündelt, verarbeitet und
weitergegeben werden.
• Der Schutz vor Einsicht und Manipulation dieser großen Datenmengen muss bei aller
Euphorie über neue Verkehrskonzepte immer von zentraler Bedeutung sein, denn das
Vertrauen von Anwendern bzw. Verbrauchern erreicht man nur über die IT-Sicherheit.
16. Datensammlung, - aufbereitung und Kommunikation
– der Verkehr der Zukunft
• Vom vollkommen autonomen Fahren sind wir laut Experten aber noch ein paar Schritte
weiter entfernt, denn vor der Automatisierung steht die Vernetzung.
• Zudem müssen autonome Fahrzeuge nicht nur angemessen auf andere
Verkehrsteilnehmer reagieren, sondern gerade mit wechselnden und schwierigen
Witterungsverhältnissen zurecht kommen – die Komplexität, die sich daraus ergibt,
scheint aktuell noch nicht verlässlich beherrschbar.
17. Datensammlung, - aufbereitung und Kommunikation
– der Verkehr der Zukunft
• Auch wenn einzelne Hersteller beispielsweise die Produktion einer autonomen Auto- oder
Fahrradtaxi-Flotte angekündigt haben, teilweise sich schon im Testbetrieb befinden, ist
der Weg zum vollständigen und flächendeckenden autonomen Fahren vom Start bis zum
Ziel der Route eines Fahrzeugs wohl noch Jahrzehnte entfernt.