Durchsagen einmal anders: Neue Möglichkeiten für Infrastruktur- und Verkehrsbetreiber durch virtualisierte Durchsagesysteme auf Mobile Devices. - Kuno Skach (Control Center Apps)
Welche Auswirkungen und Prägungen haben Web2.0 auf den eCommerce? Plattformen und Social Networks geben Usern die Möglichkeit zur Bewertung! Heil und Schaden für Unternehmen im Netz.
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit - Chancen und Risiken für Smart CitiesMichael Lobeck
Vortrag "Big Data, Datenschutz, Datensicherheit – Chancen und Risiken für Smart Cities" bei der Konferenz "Wien wächst – Smart City.Neues Konzept, offene Fragen" der Arbeiterkammer Wien am 17.02.2016 in Wien. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Josef Weissinger (Soroban), Christian Molterer, BSc (E-SEC)Praxistage
Ständig nur "Daten, Daten, Daten": Möglichkeiten zur einfachen Visualisierung unstrukturierter Daten anhand eines KIRAS-Forschungsprojektes für die Kriminalprävention – Mag. Raimund Krendl (BM.I - Bundeskriminalamt), Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung), Christian Molterer, BSc (E-SEC)
Durchsagen einmal anders: Neue Möglichkeiten für Infrastruktur- und Verkehrsbetreiber durch virtualisierte Durchsagesysteme auf Mobile Devices. - Kuno Skach (Control Center Apps)
Welche Auswirkungen und Prägungen haben Web2.0 auf den eCommerce? Plattformen und Social Networks geben Usern die Möglichkeit zur Bewertung! Heil und Schaden für Unternehmen im Netz.
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit - Chancen und Risiken für Smart CitiesMichael Lobeck
Vortrag "Big Data, Datenschutz, Datensicherheit – Chancen und Risiken für Smart Cities" bei der Konferenz "Wien wächst – Smart City.Neues Konzept, offene Fragen" der Arbeiterkammer Wien am 17.02.2016 in Wien. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Josef Weissinger (Soroban), Christian Molterer, BSc (E-SEC)Praxistage
Ständig nur "Daten, Daten, Daten": Möglichkeiten zur einfachen Visualisierung unstrukturierter Daten anhand eines KIRAS-Forschungsprojektes für die Kriminalprävention – Mag. Raimund Krendl (BM.I - Bundeskriminalamt), Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung), Christian Molterer, BSc (E-SEC)
Florian Resatsch - Interaktion in der Zukunft - RFID Anwendungen für den Kons...Florian Resatsch
Slides are in German. Presented during the 8. Efficient Consumer Response day in Hamburg, Germany. The presentation presents challenges in retail and how to enable consumers to effectively use RFID and Near Field Communication.
Zwischen Big Money und Open Government – Was können Kommunen konkret tun?Michael Lobeck
Beachten Sie die Kommentare zu den Folien!
Vortrag von Michael Lobeck auf den 12. Bielefelder Stadtentwicklungstagen | Kongress Kooperative Stadtentwicklung | Stadt 4.0 - Smarte Städte durch Digitalisierung? am 17. Mai 2017 in Bielefeld
Universelle Plattform-Lösung für digitale StädteSmarter.World
In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens werden Dinge und Dienstleistungen modernisiert, transformiert und auch ganz neu entwickelt - privat, beruflich, industriell und öffentlich. Die Möglichkeiten an Lösungen, die allumfänglich mit dem Schlagwort Digitalisierung verbunden werden, sind schier unendlich. Städte, Gemeinden und Kommunen können mit neuen Technologien ihren Bürgern, Besuchern und Unternehmen eine Vielzahl an modernen „smarten“ Diensten anbieten.
Smarte Gebäude, digitale Abbilder einer Stadt (Digitaler Zwilling), Verkehrsleitsysteme (Smart Traffic), E-Ladeund Parkmanagement (Smart Charge & Park), Grünflächen-/Parkanlagen-Management (Green Campus) oder öffentliche Informationssysteme (Digital City Portal) sind nur einige wenige Anwendungsbeispiele.
Die Basis für die verschiedenen smarten Dienste ist die intelligente und sichere Nutzung vieler verschiedener Informationen aus unterschiedlichsten vorhandenen aber auch neuen Datenquellen - in Echtzeit und zeitversetzt.
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist.
Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Smartphones und Tablets verbreiten sich rasend schnell. Mittlerweile beträgt die Mobilfunkpenetration in Österreich bereits 150%. Vier von 10 Haushalten in Österreich nutzen Smartphonetarife, und schon seit dem 3. Quartal 2010 gibt es laut RTR Telekommonitor mehr mobile als feste Breitbandanschlüsse. Nur, welche Möglichkeiten bieten Smartphones und Tablet in der Zukunft. Wie lässt sich die integrierte Sensorik nutzen und welche Apps kommen auf uns zu. Mein Vortrag vermittelt einen kurzen Einblick in ausgewählte Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft und geht insbesondere auf die Konvergenz von Social Media und Near Field Communication (NFC) ein.
Vortrag auf den Kundentagen der VR NetWorld GmbH. Diese Folien sollten Fragen aufwerfen. Was wird aus den Banken? Werden wir bald alle mobil bezahlen? Was wird aus den schönen Filialen? Und was können Filial- oder auch Multikanalbanken tun?
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in nächster Zeit begleiten oder überrollen werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die Zukunft.
Giovanni Coppa - The integrate Mobility Concept.pdfFIWARE
The development of Smart Cities is becoming increasingly important in the creation of intelligent ecosystems. The primary objective of Smart Cities is to enhance the quality of life of citizens while also engaging companies to work towards achieving mission zero. However, the question arises as to how this can be achieved. How can technology, urban needs, and mission zero objectives be effectively interconnected in a city setting?
Learn more about Smart City ecosystems powered by FIWARE, Smart City solutions and technologies to improve citizens life and at the end fulfilling mission zero together by the power of technology.
Be part of a discussion for future cities powered by FIWARE.
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Making own SocialMedia Platforms with free wifi. For City, Retail, Clubs. Transform Retail organization into Social players with own Wireless Infrastucture and privat user profiles.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Sie sind auf der Suche nach einer flexiblen Serviceplattform?
Hakisa bietet Ihnen Komplettlösungen zur Erstellung Ihrer Serviceplattform. Verwalten und unterstützen Sie Ihre Communitys mit einem einfachen digitalen Tool, das zu Ihnen passt.
Smart Home: Lösungen für Wohnungsbauunternehmen, Residenzen und betreutes Wohnen
Smart Servcies: Lösungen für Pflegedienste, Organisationen und Stiftungen
Smart Care: Lösungen für Akteure der Gesundheitsbranche, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen
Smart City: Lösungen für lokale Akteure, Städte, Gemeinden und Landkreise
Florian Resatsch - Interaktion in der Zukunft - RFID Anwendungen für den Kons...Florian Resatsch
Slides are in German. Presented during the 8. Efficient Consumer Response day in Hamburg, Germany. The presentation presents challenges in retail and how to enable consumers to effectively use RFID and Near Field Communication.
Zwischen Big Money und Open Government – Was können Kommunen konkret tun?Michael Lobeck
Beachten Sie die Kommentare zu den Folien!
Vortrag von Michael Lobeck auf den 12. Bielefelder Stadtentwicklungstagen | Kongress Kooperative Stadtentwicklung | Stadt 4.0 - Smarte Städte durch Digitalisierung? am 17. Mai 2017 in Bielefeld
Universelle Plattform-Lösung für digitale StädteSmarter.World
In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens werden Dinge und Dienstleistungen modernisiert, transformiert und auch ganz neu entwickelt - privat, beruflich, industriell und öffentlich. Die Möglichkeiten an Lösungen, die allumfänglich mit dem Schlagwort Digitalisierung verbunden werden, sind schier unendlich. Städte, Gemeinden und Kommunen können mit neuen Technologien ihren Bürgern, Besuchern und Unternehmen eine Vielzahl an modernen „smarten“ Diensten anbieten.
Smarte Gebäude, digitale Abbilder einer Stadt (Digitaler Zwilling), Verkehrsleitsysteme (Smart Traffic), E-Ladeund Parkmanagement (Smart Charge & Park), Grünflächen-/Parkanlagen-Management (Green Campus) oder öffentliche Informationssysteme (Digital City Portal) sind nur einige wenige Anwendungsbeispiele.
Die Basis für die verschiedenen smarten Dienste ist die intelligente und sichere Nutzung vieler verschiedener Informationen aus unterschiedlichsten vorhandenen aber auch neuen Datenquellen - in Echtzeit und zeitversetzt.
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist.
Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Smartphones und Tablets verbreiten sich rasend schnell. Mittlerweile beträgt die Mobilfunkpenetration in Österreich bereits 150%. Vier von 10 Haushalten in Österreich nutzen Smartphonetarife, und schon seit dem 3. Quartal 2010 gibt es laut RTR Telekommonitor mehr mobile als feste Breitbandanschlüsse. Nur, welche Möglichkeiten bieten Smartphones und Tablet in der Zukunft. Wie lässt sich die integrierte Sensorik nutzen und welche Apps kommen auf uns zu. Mein Vortrag vermittelt einen kurzen Einblick in ausgewählte Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft und geht insbesondere auf die Konvergenz von Social Media und Near Field Communication (NFC) ein.
Vortrag auf den Kundentagen der VR NetWorld GmbH. Diese Folien sollten Fragen aufwerfen. Was wird aus den Banken? Werden wir bald alle mobil bezahlen? Was wird aus den schönen Filialen? Und was können Filial- oder auch Multikanalbanken tun?
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in nächster Zeit begleiten oder überrollen werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die Zukunft.
Giovanni Coppa - The integrate Mobility Concept.pdfFIWARE
The development of Smart Cities is becoming increasingly important in the creation of intelligent ecosystems. The primary objective of Smart Cities is to enhance the quality of life of citizens while also engaging companies to work towards achieving mission zero. However, the question arises as to how this can be achieved. How can technology, urban needs, and mission zero objectives be effectively interconnected in a city setting?
Learn more about Smart City ecosystems powered by FIWARE, Smart City solutions and technologies to improve citizens life and at the end fulfilling mission zero together by the power of technology.
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Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Making own SocialMedia Platforms with free wifi. For City, Retail, Clubs. Transform Retail organization into Social players with own Wireless Infrastucture and privat user profiles.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Sie sind auf der Suche nach einer flexiblen Serviceplattform?
Hakisa bietet Ihnen Komplettlösungen zur Erstellung Ihrer Serviceplattform. Verwalten und unterstützen Sie Ihre Communitys mit einem einfachen digitalen Tool, das zu Ihnen passt.
Smart Home: Lösungen für Wohnungsbauunternehmen, Residenzen und betreutes Wohnen
Smart Servcies: Lösungen für Pflegedienste, Organisationen und Stiftungen
Smart Care: Lösungen für Akteure der Gesundheitsbranche, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen
Smart City: Lösungen für lokale Akteure, Städte, Gemeinden und Landkreise
Urban Data - Open Data - Data Excellence in der Stadt WienStadt Wien
Was ist dei Urban Data Plattform der Stadt Wien und wie entstand smartdata.wien. Die Open data - Initiative der Stadt Wien. Die Data Excellence - Strategie der Stadt Wien
3. Mehrwerte mit Free-WLAN
Kostenloser Zugang
Schneller Datentransfer
Normales Free-WLAN Free-WLAN 2.0
2.0
Kostenloser Zugang
Schneller Datentransfer
Mehrwertangebote
Wettbewerbsfähigkeit
Mobile Kommunikation
Contentfilter
Kontrolle
Inhalte und Wissen
Einnahmen zur
Refinanzierung
4. Neu: Free-WLAN 2.0 - Technologie
Ist social, verbindet Menschen
Hat Mehrwerte
Ist Carrier unabhängig
Ist Accesspoint unabhängig
Liefert neue Erkenntnisse
Entlastet Bestands-Infrastruktur
Liefert neue Geschäftsmodelle
Erzeugt Inhalte
5. Der Schlüssel zum WLAN2.0,
Wir sind Herr der Daten
Wer und wie betreibt man heute Netze und Social-Infrastruktur?
6. Warum Herr der Daten
„Können wir es uns leisten alle
Kommunikationsinhalte den
amerikanischen Konzernen zu
überlassen?“
8. Herr der Daten ist
der die Daten seiner
Person / Nutzer
Bürger
Besucher
Unternehmen
selber kennt und speichert.
Selber entscheiden kann wie mit diesen umgegangen werden soll
Mehrwerte den Teilnehmer selber anbieten kann
9. Herr der Daten
„Wir entscheiden
verantwortlich über
Mehrwerte und
Datennutzung.“
10. Nichts ist umsonst „Free“
Kosten für die Stadt entstehen für Free WLAN
bei:
Planung und Erstellung
Betrieb und Wartung
Erneuerung
Sicherheit
12. Einnahmen gibt’s aus
Free WLAN 1.0
KEINE weil nur ein technisches Netzwerk
Free WLAN 2.0 als SocialNetwork
VIELE durch Mehrwerte der Netz-Community
Werbung (Banner, Kundenkarte…)
Bürgerservice, E-Goverment
Informationsservice, Blog Marketing
Gutscheine, Gewinnspiele
Online-Advertising
13. Free-WLAN 2.0 ist SocialCity
SocialCity ist Produkt -> Lösung -> Erlebnis
14. Düsseldorf wird SocialCity
Generation Y
Die Talentgeneration kommt
gut ausgebildet,
gut informiert,
Social-Media-affin
und mit ausgeprägtem
Selbstbewusstsein.
Photocase: LarsZahner Foto-ID: 1370317
15. Mobiles Internet (Ausblick)
Die mobile Datennutzung legt in Deutschland in den nächsten
Jahren um das Zehnfache zu.
In 3 Jahre werden europaweit mehr mobile Daten über WLAN
übertragen als über Mobilfunknetze
2018 wird der mobile Datenaustausch zu
69% aus Videodaten,
17% aus Web- und Datenanwendungen,
11% aus Audio-Streaming und
3% aus Filesharing bestehen.
Quelle: Die Studie basiert auf Analysen der mobilen Datennutzung und eigenen Schätzungen von Cisco / Cisco Visual Networking Index:
Global Mobile Data Traffic Forecast Update 2013 - 2018
16. Der Weg und die erfolgreichen Milestones
Nutzer
erfassen
Herr der
Daten
Hoheit
überKommuni-
kation
Information
als
Währung Plattform
für Apps
Commu-
nities
Infra-
struktur
18. Lokale oder regionale Technologie
Je nach Preis oder Anforderung verwendet SocialCity je nach
Quartier oder Standort herstellerunabhängige WLAN Umgebungen.
19. Die Verfügbarkeit entscheidet über die Wahl
des Carriers
Je nach Preis oder Anforderung verwendet SocialCity im jeweiligen
Stadtteil, Quartier oder Standort anbieterunabhängige Anschaltungen.
23. Landingpage und Werbung
SocialCity, mobiles Internet ermöglicht eine
individuelle Zielgruppen-Kommunikation.
Die Nutzer-Registration gibt jedem Nutzer ein Profil.
Damit kann jedes mobile Endgerät als
Kommunikation- und Werbefläche genutzt werden.
Der Nutzer entscheidet selbst und autark ob „sein“
mobiles Endgerät als Kommunikations- und/oder
Werbefläche und Multiplikator von Dritten genutzt
werden soll bzw. genutzt werden darf.
24. Internet
Die Gültigkeitsdauer eines angelegten
Accounts kann individuell eingestellt
werden: x Std., x Tage, x Wochen, x Monate
User Experience: der Nutzer meldet sich
mit
dem gültigen Account an
User Neu
(erstmaliges Anlegen
eines Kundenzugangs)
User Wiederkehrend
(Login mit
vorhandenem
Account)
Schritt 1
User Experience:
der Nutzer erstellt sich einen
Zugang
SocialCity Intranet
Schritt 1
Zugangskontrolle und
Datensicherheit
Content-Filter
Schritt 2 Schritt 3
29. Think global act local
Marktbereiter wie u.a. Google, Facebook und Twitter zeigen den Weg auf
wie in Zukunft Social-Communication Nutzen schafft.
Millionen Nutzer melden sich freiwillig an sozialen Netzwerken an um
Inhalte und Themen zu schaffen und zu teilen (shared conomy).
Angebot schafft Nachfrage - lokale Themen in lokalen sozialen Medien
schaffen lokale und zielgerichteten Dialog auf der „SocialCity“ Plattform.
Generierte Benutzerprofile (Marketing) in SocialCity bilden die
wirtschaftliche Grundlage für den Betrieb der Social-Plattform.
Login via Facebook/Google-Kennung reichert die lokale Plattform mit allen
vorhandene Daten der globalen Social Community an.
33. Die Gewinner von SocialCity:
Bürger, Politik und Unternehmen
Der Bürger erfährt via Push-Mitteilungen über aktuelle Veranstaltungen
Der Werbetreibende weiß dass seine besten Kunden in der Stadt sind
Politische Institutionen erhalten eine zusätzliche direkte
Kommunikationsplattform für Ihre Themen und Inhalte
SocialCity Infrastrukturen eignen sich als Basis für die „Digitale Stadt“
Online-Advertising (Cost-per-Order) als fester Bestandteil des
Marketing-Mix zur Refinanzierung der Infrastruktur
Moderne Stadt als Aushängeschild, Stolz und Anziehungspunkt von
Menschen
35. SocialCity OS® - Plattform
„Eine Plattform, bezeichnet in der Informatik eine einheitliche Basis, auf der
Anwendungsprogramme ausgeführt und entwickelt werden können“
36. Technologie schafft Vorsprung
Framework internationaler Hersteller schafft Skalierbarkeit
Erfahrung von globalen Infrastrukturprojekten unterstützt den
eigenen Fortschritt
Kontinuierliche Weiterentwicklung der Systemumgebungen sichert
den Betrieb
SocialCity finanziert sich aus sich selbst heraus und ist deshalb auch sozial da nur die die mitmachen dies auch finanzieren
Die kritische Masse für Sozial Communities wird leicht erreicht wenn Generation Y daran teilnimmt. Mit diesem Dialogmedium aufgewachsen. Von Geburt an Sozial-Media.
Infra: WLAN wo und wieviel
Nutzer: Verantwortlichen Betrieb Nutzerdaten Erfassung und Authentifizierung bei Anmeldung gem TKG §88, §111,
Herr der Daten: Speicherung und Anreicherung mit nützlichen Informationen
Hoheitliche Pflichten: Zugänge Sperren Schutz vor Unrechtmäßigen Inhalten, Jugendschutz
Währung: Mehrwerte dienen dem Nutzer und den Werbenden
Plattform: Skalierbarkeit Entwicklung individueller Inhalte, Redaktionelle Module, Schwarzes Brett, Konzertkarten - Last minute, auf gleicher Datenbasis, Zertifizierung der Apps für SC (wie Apple)
Community : Dialog und Austausch von Städtischen, Gruppen, und Persönlichen Inhalten Meine Stadt, Meien Quartier, Mein Block, Meine Strasse
Aus „Think global act local“ wird „Think local act global“