1. Das "klassische" Intranet
- Ziele und Aufgaben
- Wie die Intranet-Aufgaben gemanagt werden
- Umsetzung: Beispiele für Intranet-Portale
2. Vom Informationssystem zum integrierten Arbeitsplatz
- Von der Top Down-Kommunikation zu den Circels
- Ausprägungen des "neuen" Intranet (Wiki, Blog, Status-Meldung, Profil-Beschreibung)
- Herausforderungen, die mit Enterprise 2.0 verbunden sind 3. Neue Wege für die interne Kommunikation
- Gibt es ein neues Profil für den Manager Interne Kommunikation?
- Zwischen Redakteur und Community-Manager und Kommunikationstrainer
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Um die dezentrale Kommunikation zwischen Beratern und Softwareentwicklern zu verbessern, entschied sich die Saxonia Systems AG zum Test des Microblogging-Dienstes Yammer. Nach nur vier Wochen waren bereits 89 Anwender im System aktiv, die 1.391 Postings verfasst hatten. Die Evaluation durch eine Online- Nutzerbefragung zeigte die prinzipielle Tauglichkeit und Akzeptanz, aber auch die derzeitigen Grenzen von Microblogging auf. (Praxisbeitrag Knowtech 2010)
Klassisches Intranet oder Enterprise-Wiki? Oder beides?Unic
Informationsarchitektur für komplexe Intranet-Projekte am Beispiel des neuen Basisdienstes Intranet der Swisscom. Diese Fallstudie zeigt, wie eine Kombination von klassischen und neuen Strategien erfolgreich sein kann.
Enterprise 2.0: Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun habenUnic
Vortrag von Johann Richard zum Thema Enterprise 2.0 – neue Kultur, neue Technologien am 2. Dezember 2009 um 17:30 Uhr am Campus Talk der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel.
Enterprise 2.0 ist in aller Munde. Aber verstehen wir auch, was Enterprise 2.0 wirklich ist? Und was dies für unsere Unternehmen und deren Kultur bedeutet?
In diesem Track erfahren Sie, was Sie über Enterprise 2.0, über Chancen und Risiken wissen müssen um diese neue Generation von IT-Werkzeugen zum Nutzen Ihrer Organisation einzusetzen. Anhand konkreter Beispiele zeigen wir Ihnen zudem, mit welchen ersten Schritten sie die Grundlage für eine erfolgreiche Einführung legen.
Nicht zuletzt präsentieren wir Auszüge unserer neuen Studie zu Enterprise 2.0 in der Schweiz.
Netzwerke bündeln aktive Unternehmen und Einrichtungen. Neben den klassischen Produktions- oder Zuliefernetzwerken sind in den vergangenen Jahren viele stabile und gut funktionierende Wissens- und Innovationsnetzwerke entstanden. In ihnen arbeiten innovative, oft technologie- orientierte Unternehmen ebenso mit wie Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Verbände und regionale Organisationen. Diese Netzwerke können unterschiedlich genutzt werden, ob zur Auf- tragsakquisition, zur Partnersuche, oder um ergänzende Problemlösungskompetenzen zu finden. Netzwerke sind für FuE-Einrichtungen sprudelnde Innovations- und Partnerquellen. Um sie zu nutzen, muss man Netzwerke verstehen und „netzwerken“ können.
netmedia präsentiert Enterprise 2.0 im Behördenalltagnetmedianer GmbH
Klaus Röhlig von Open Text und Daniel Kraft von netmedia präsentierten Enterprise 2.0 im Behördenalltag auf den Open Text Content Days 2010 in München.
This presentation is in German and presents 4 arguments why everybody should develop for a new OS called FirefoxOS, developed by Mozilla.
You can also look on the "4-minutes version".
Um die dezentrale Kommunikation zwischen Beratern und Softwareentwicklern zu verbessern, entschied sich die Saxonia Systems AG zum Test des Microblogging-Dienstes Yammer. Nach nur vier Wochen waren bereits 89 Anwender im System aktiv, die 1.391 Postings verfasst hatten. Die Evaluation durch eine Online- Nutzerbefragung zeigte die prinzipielle Tauglichkeit und Akzeptanz, aber auch die derzeitigen Grenzen von Microblogging auf. (Praxisbeitrag Knowtech 2010)
Klassisches Intranet oder Enterprise-Wiki? Oder beides?Unic
Informationsarchitektur für komplexe Intranet-Projekte am Beispiel des neuen Basisdienstes Intranet der Swisscom. Diese Fallstudie zeigt, wie eine Kombination von klassischen und neuen Strategien erfolgreich sein kann.
Enterprise 2.0: Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun habenUnic
Vortrag von Johann Richard zum Thema Enterprise 2.0 – neue Kultur, neue Technologien am 2. Dezember 2009 um 17:30 Uhr am Campus Talk der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel.
Enterprise 2.0 ist in aller Munde. Aber verstehen wir auch, was Enterprise 2.0 wirklich ist? Und was dies für unsere Unternehmen und deren Kultur bedeutet?
In diesem Track erfahren Sie, was Sie über Enterprise 2.0, über Chancen und Risiken wissen müssen um diese neue Generation von IT-Werkzeugen zum Nutzen Ihrer Organisation einzusetzen. Anhand konkreter Beispiele zeigen wir Ihnen zudem, mit welchen ersten Schritten sie die Grundlage für eine erfolgreiche Einführung legen.
Nicht zuletzt präsentieren wir Auszüge unserer neuen Studie zu Enterprise 2.0 in der Schweiz.
Netzwerke bündeln aktive Unternehmen und Einrichtungen. Neben den klassischen Produktions- oder Zuliefernetzwerken sind in den vergangenen Jahren viele stabile und gut funktionierende Wissens- und Innovationsnetzwerke entstanden. In ihnen arbeiten innovative, oft technologie- orientierte Unternehmen ebenso mit wie Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Verbände und regionale Organisationen. Diese Netzwerke können unterschiedlich genutzt werden, ob zur Auf- tragsakquisition, zur Partnersuche, oder um ergänzende Problemlösungskompetenzen zu finden. Netzwerke sind für FuE-Einrichtungen sprudelnde Innovations- und Partnerquellen. Um sie zu nutzen, muss man Netzwerke verstehen und „netzwerken“ können.
netmedia präsentiert Enterprise 2.0 im Behördenalltagnetmedianer GmbH
Klaus Röhlig von Open Text und Daniel Kraft von netmedia präsentierten Enterprise 2.0 im Behördenalltag auf den Open Text Content Days 2010 in München.
This presentation is in German and presents 4 arguments why everybody should develop for a new OS called FirefoxOS, developed by Mozilla.
You can also look on the "4-minutes version".
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
Intranet-Trends 2021 – 8 Expert*innen im InterviewStaffbase
Ein Ausblick der Top Intranet-Agenturen auf 2021:
Warum bleibt das Thema Intranet auch 2021 noch spannend?
Was sind die häufigsten Fehler bei Intranet-Projekten?
Welche Trends stehen 2021 vor der Tür?
Welche Intranet-Lösungen überraschten dieses Jahr?
Antworten gibt es von den Top-Intranet-Agenturen hier im Artikel: https://staffbase.com/blog-de/top-intranet-agenturen/
Newsletter IK im Fokus 3-2013
- Im Interview mit Helmut Sins (Fraport)
- Im Interview mit Dr. Heike Heidenreich (Munich Re)
- Im Interview mit Kerstin Forbes Martinez (Continental Powertrain)
- Im Interview mit Santo Pane & Andrea Montua
- Fachbeitrag: Stefan Lötterle über das Spannungsfeld von Intranetprojekten
- Fachbeitrag: Tim Miksa über Mitarbeiterbeteiligung im Social Intranet
- Weitblick: Walter Laserer über Führen am Berg und in der Wirtschaft
- Wissenschaft: Dr. Katrin Elsner über Wertschätzung von Mitarbeitern
- Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0
- Schon gehört? Interviews mit Michael Wegscheider und Alexander Paprotté
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
2. Inhalt
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
03 Zwischen Redakteur und Community Manager
www.scmonline.de
2
3. Medien der Internen Kommunikation
Viele Menschen erleben Ihr Unternehmen über den Bildschirm.
Das Intranet prägt einen Teil des Erlebens.
Bildnachweis: www.flickr.com/photos/totalaldo/2400635097/ von totalAldo, Creative Commons Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0)
www.scmonline.de
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 3
4. Kernaufgaben des „klassischen“ Intranets
Information Motivation Identifikation
In quasi allen Bedingt gut Durch
Facetten: geeignet für die Informationen über
Aktuelle Motivation das Unternehmen
Informationen Persönliche und dessen
Fachinformationen Ansprache meist Produkte
nicht genutzt
Kommunikation Lernen Vernetzung
Diskussionsforen Durch Content- Das Intranet
In wenigen Fällen Angebot in schafft
im klassischen Fachthemen gut Verbindungen, es
Intranet möglich vernetzt so ohne
Kommentarmöglich- Lernen im Rahmen weiteres noch
keiten u.ä. von Selbstlernen nicht.
möglich
www.scmonline.de
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 4
5. Eigenschaften erfolgreicher Intranets
Innovativ Vertrauensvoll Konsistent
Mit Innovationen folgt das Das Intranet ist eine Ausrichtung, Zweck und
Intranet veränderten Anfor- verlässliche und glaubwürdige Design des Intranet stärken
derungen der Organisation Quelle für Informationen. das Intranet als Ganzes
Strategisch Produktiv Nützlich
Das Intranet ist eine Das Intranet liefert konkreten Das Intranet unterstützt die
strategische Plattform und Nutzen für die Organisation Mitarbeiter in ihrer täglichen
Umgebung für die und ihre Mitarbeiter Arbeit.
Organisation.
Benutzerfreundlich Durchdringend Gemeinschaftlich
Es ist einfach zu benutzen. Für Das Intranet unterstützt alle Das Intranet unterstützt die
alle Nutzergruppen sind die Mitarbeiter-Rollen und alle Zusammenarbeit zwischen den
Funktionen einfach zu geographischen Regionen. Mitarbeitern.
erlernen.
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01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 5
6. Aufgaben des Intranet Management
Beziehungs- Strategie
pflege
Betrieb
Weiterent-
wicklung
Ergebnis regelmäßiger ICOM-Befragungen zur Internen Kommunikation.
Bildnachweis: www.flickr.com/photos/stevenerat/52487221 von TalkingTree, Creative Commons Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0) www.scmonline.de
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 6
8. Einflussfaktoren
Interessen der Fachabteilungen Unternehmensstrategie
IT-Strategie Stakeholder Fachabteilungen Management-Ziele
Weiterentwicklung Intranet
Feedback der User IT-Strategie Mehrsprachigkeit
Intranet-Autoren
Mitarbeiterbefragungen
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01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 8
9. Sitemap: Inhalte und Struktur
Homepage
Our Company For Emloyees News Workplace Divisions Updates
Forms & Group
Vision Work with … News-Archive
Templates Functions
Facts & Announce- CI/CD
my … Geo Region 1
Numbers ments Material
Organisation Int. Press
Jobs Glossary Geo Region 2
Charts Releases
International Insight-
Library Geo Region 3
Directives Archive
...
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01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 9
10. Die Intranet-Startseite: Anatomie
Logo Suche
Favoriten Topnews Mitarbeiter-
verzeichnis
Richtlinien Event-
News kalender
Formulare Aktienkurs
News
Anwen- Wörterbuch
dungen
News
Link- Video-Links
sammlung
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01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 10
11. Die Intranet-Startseite: Anatomie
Logo Suche
Favoriten Topnews Mitarbeiter-
verzeichnis
Richtlinien Event-
News Timeline kalender
Formulare Aktienkurs
News
Anwen- Wörterbuch
dungen
News
Link- Video-Links
sammlung
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01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 11
12. Umsetzungsbeispiele
Bildnachweis: www.btexx.de/sites/default/files/suva-startseite_0.jpg www.scmonline.de
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 12
13. Umsetzungsbeispiele
Bildnachweis: www. flickr.com/photos/interactintranet/4776746380/sizes/l/in/photostream www.scmonline.de
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 13
14. Umsetzungsbeispiele
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01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 14
15. 10 Intranet Tipps
Kurze Ladezeiten
Schnelles Intranet – schnelle Mitarbeiter
Langsames Intranet – frustrierte Mitarbeiter
Gesunde Balance zwischen „Alt“ und „Neu“
„Historisch gewachsen“ ist kein Argument, alle Sünden der
Vergangenheit weiterzuführen
Auch aus der Sicht neuer Mitarbeiter denken
Intuitive Informationsarchitektur
Gegenseitig abgrenzbare Begriffe verwenden
Chance geben, Pfade ableiten zu können („Information Scent“)
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01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 15
16. 10 Intranet Tipps
Leichte Orientierung im Intranet. Wo bin ich? Wo kann ich hin?
Keine Sackgassen
Navigationspfade wiederholbar gestalten
Browserfunktionen (Vor/Zurück) enablen
Aktuelle Inhalte
Informationen up-to-date halten
Aktualität der Informationen abschätzbar machen (Daten angeben)
So wenig „Corporate Buzz“ wie möglich
Intranet als Arbeitsmittel propagieren
Keiner hat Zeit, sich übermäßig mit high level strategischen Aussagen
zu befassen
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01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 16
17. 10 Intranet Tipps
Konsequente Anwendung von Intranet-Konventionen
Wenn es Konventionen gibt, dann auch konsequent umsetzen
Konventionen beeinflussen Erwartungshaltungen
Deep Links ermöglichen oder Anlegen eigener Favoriten
Nutzern schnelle Pfade zu oft benötigten Inhalten/Anwendungen
ermöglichen
Keine zu hohen Erwartungen an die Personalisierung stellen
Das Intranet attraktiv gestalten
Gute Überschriften (Zahlen, Superlative, …)
Schöne Bilder – aussagekräftige Bilder
Raum harmonisch nutzen
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01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 17
18. 10 Intranet Tipps
Single Sign On
Ein Log-In – auf alles zugreifen
Je nach Sicherheitslevels zumindest auf möglichst wenige Log-Ins
reduzieren
Kontakt
Eindeutige Kontaktangaben auf Inhaltsseiten (Wer ist ansprechbar?)
Evtl. mehrere Personen als Kontakt angeben – in gleicher Funktion
Verlinkung zu Profilen im Intranet (falls vorhanden)
Direkt von der Startseite zu den wichtigsten Infos/Funktionen
Startseite des Intranet als Hub für die wichtigsten/häufigsten
Tätigkeiten
Nutzwert der Startseite hoch halten
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01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 18
19. 10 Intranet Tipps
Intranet-Suche und Telefonbuch auf allen Seiten
Einfache Interfaces
Zwei Eingabefelder – keine komplizierten Dropdowns oder ähnliches
Benutzerfreundlich Suchergebnisseite
Auswahl eines Ergebnisses sollte für die User möglich werden
Fundstelle darstellen – Kontext des Suchbegriffs im Ergebnis zeigen
Relevanz der Suchergebnisse in Relation setzen
Redaktionell gepflegte Suchergebnisse
Zusätzlich Empfehlungen zu Themen geben
Meistgenutzte Seiten prominent darstellen
Erfahrungen aus Suchstatistiken nutzen
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01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 19
20. Top-Down-Medienmix – Klassische IK Perspektive
Unternehmensleitung:
Ziele, Strategie, Produkte, Projekte und Themen
Interne Kommunikation
Mitarbeiterkommunikation Führungskräftekommunikation
Mitarbeiter- Magazin/
Intranet … Intranet …
zeitung Newsletter
Führungskräfte
Mitarbeiter
Wissen um & Glaube an Strategie &
Motivation und positive Einstellungen
Organisation, deren Umsetzung und Erfolge
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01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung 20
21. Inhalt
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
03 Zwischen Redakteur und Community Manager
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21
22. Sender-Empfänger-Modell der Kommunikation
Das technikgeprägte Sender-Empfänger-Modell nach Shannon und
Weaver beeinflusste Theorie und Praxis der Kommunikationskonzepte.
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 22
23. Konstitutionsmodell der Kommunikation
Das Runddorf Schreyahn im Wendland
Kommunikation ist nicht zuerst Informationstransfer, sondern
konstituiert Gemeinschaft.
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 23
24. Mit Enterprise 2.0 ergeben sich neue Chancen
Die Technik hat sich dem Wesen der Kommunikation angepasst
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 24
25. Die Mitarbeiter rufen Informationen ab
Die Technik hat sich dem Wesen der Kommunikation angepasst
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 25
26. Die Mitarbeiter stellen Informationen zur Verfügung
Die Technik hat sich dem Wesen der Kommunikation angepasst
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 26
27. Die Mitarbeiter nutzen das direkte Gespräch
Direkte Gespräch können sichtbar oder nicht öffentlich sein.
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 27
28. Der Mitarbeiter agiert nicht auf eine Mitte bezogen
Beispiel eines Social-Graph
Der Social Graph visualisiert ein Netzwerk. Die unterschiedlichen
„Bezugsmitten“ werden deutlich.
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 28
29. Communities im Mitarbeiter-Netzwerk
Communities
Communities bilden die
„Bezugsmitten“ im Unternehmen ab
(Themengruppen, Projekt-
Communities, Virtuelle Arbeitsräume,
Abteilungen etc.)
Mitarbeiter-Profile
MA präsentieren sich mit Profilen
(Fähigkeiten, Aufgaben, Interessen)
Mitarbeiter können nicht nur mit Namen, son-
dern auch nach Expertise gefunden werden
Bessere abteilungsübergreifende
Zusammenarbeit
Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und der
Identifikation mit dem Unternehmen
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 29
30. Diskussionsforen
Unkomplizierte Frage-Antwort-
Dialoge.
Diskussion und Austausch
unabhängig von räumlichen,
zeitlichen und organisatorischen
Distanzen
Verlauf und Ergebnisse der
Diskussion/Brainstorming bleiben
dauerhaft erhalten und
durchsuchbar (macht Protokolle
überflüssig)
Foren sind in unterschiedliche
Themenbereiche eingeteilt.
Übersicht kann verloren gehen
(Foren-Admin)
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 30
31. Blogs
Erfahrungen werden in
überschaubaren Texten
weitergeben
Informationen werden permanent
verfügbar und durchsuchbar
Direkter Austausch, z.B. mit der
Geschäftsleitung (CEO-Blog)
Typischerweise hat ein Blog
einen Autor, es gibt aber auch
z.B. Projekt-Blogs mit einem
Autoren-Team
Viele Themenvarianten möglich
(Projektblog, Panorama-Themen,
Ideen-Blog)
Der Dialog lebt von der
Beteiligung via Kommentar.
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 31
32. Microblogging / Statusmeldung
kurze Mitteilungen, die andere
Mitglieder in ihrer Timeline lesen,
kommentieren und durchsuchen
können, z.B.
Fragen an das Team richten und
Experten im Team identifizieren
interessante Informationen
weitergeben
die derzeitige Tätigkeit
kommunizieren
Anteasern von neuen Beiträgen
im Intranet
Entlastet das E-Mail-Postfach
Schneller Informations- und
Wissensaustausch
Information über Tätigkeiten und
Expertisen von Mitgliedern
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 32
33. Wiki-Seiten
Mitarbeiter werden zu Autoren
und können Ideen und andere
Inhalten mit den Kollegen teilen.
Verschiedene Autoren erarbeiten
einen Text (an unterschiedlichen
Standorten).
Textänderungen können jederzeit
nachverfolgt werden.
Themen sind z.B. Entwicklung
von Unternehmenswerten,
Erstellung eines Pflichtenheftes
oder Aufbau eines Lexikons.
Ähnlich wie bei den Foren kann
es rasch unübersichtlich werden
(Wiki-Gärtner)
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 33
34. Persönliche Nachrichten / Schlagwortwolke
Persönliche Nachrichten
Mitteilungen an Kollegen werden
sowohl plattform-intern verschickt
Entlastet den E-Mail-Eingang
Informationen kommen auch an, wenn
der Mitarbeiter nicht in die Community
eingeloggt ist
Schlagwortwolke (Tagging)
Kennzeichnung von Inhalten mit
Schlagwörtern (Tags), um sie besser
auffindbar zu machen
Je häufiger ein Tag vergeben wird, desto
größer erscheint es in Schlagwortwolke
Sämtliche Inhalte lassen sich „taggen“ und
alle Inhalte können nach den beliebtesten
Tags gefiltert und durchsucht werden
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 34
35. Kommunikationstools für spezielle Aufgabenbereiche
Micro- Blog Forum Tagging Profil Wiki
blog
Informieren X X X
Motivieren X X
Identifikation
X X
stiften
Kommunizieren X X
Lernen X X
Vernetzen X X X
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 35
36. Lessons Learned
Herausforderung Lösungen
Verbindung von Offline- (z.B. Workshop)
und Online-Maßnahmen (z.B. Projektblog)
Beteiligung der Mitarbeiter Trainings anbieten (Medienkompetenz)
organisieren MA bereits in die Planung einbeziehen
Management als Vorbild
Mehrwert für die tägliche Arbeit schaffen
Lebendiger Dialog auf der (Service-Gedanke)
Plattform Wettbewerb- und Casting-Projekte
Einsatz von Community-Managern
Das „Always Beta“ offen kommunizieren
Prozesse und Kontinuierliches Monitoring und Befragung
Kommunikation verändern
Maßnahmen anpassen
sich kontinuierlich
Aktive Pilotgruppen pflegen
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02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“ 36
37. Inhalt
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
03 Zwischen Redakteur und Community Manager
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37
38. Zwei Systeme der Internen Kommunikation?
Top-Down-System Circel-System
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38
40. Balance zwischen Redaktion und Community Management
Redaktion Community Management
Themen des Vorstands und Meinungsführer und Multiplikatoren
Unternehmensstrategie managen und identifizieren.
platzieren Themenentwicklungen beobachten
Organisationshandbücher entwickeln und die Einhaltung der Guidelines
und bereitstellen (Autorenhandbuch, überwachen.
Styleguide). Training für die User (z.B.
Entwicklung von Themenplänen Schreibcoaching).
Regelmäßige Redaktionstreffen mit Kommunikation auf den Plattformen
den Autoren in den einzelnen durch das Anbieten von Themen oder
Abteilungen durch (provokantes) Kommentieren
Eliminieren von redundanten Inhalten beleben.
Für die Weiterentwicklung der Technik
und der Inhalte sorgen.
Vermittlung und Kommunikation
zwischen Community und
Unternehmensleitung.
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40