Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | DrupalCamp EssenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Vortrag auf der Veranstaltung Creative Think Net "Social Media & Enterprise 2.0" der bwcon am 7. Nov. 2011 in Stuttgart. Weitere Infos dazu http://www.centrestage.de/2011/10/24/creative-think-net-social-media-enterprise-2-0/#more-3540
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle.
Das CTN Social Media widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Unternehmen durch den Einsatz sozialer Medien in der Arbeitswelt. In regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen werden Veranstaltungen zu unter anderem den Themen Social Media und Weiterbildung/Human Resources/Marketing/CRM/IT-Recht und Wissensmanagement organisiert.
Die Creative Think Nets werden von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) im Rahmen des landesweiten Netzwerks Cluster Kreativwirtschaft Baden-Württemberg angeboten.
www.bwcon.de
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | DrupalCamp EssenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Vortrag auf der Veranstaltung Creative Think Net "Social Media & Enterprise 2.0" der bwcon am 7. Nov. 2011 in Stuttgart. Weitere Infos dazu http://www.centrestage.de/2011/10/24/creative-think-net-social-media-enterprise-2-0/#more-3540
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle.
Das CTN Social Media widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Unternehmen durch den Einsatz sozialer Medien in der Arbeitswelt. In regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen werden Veranstaltungen zu unter anderem den Themen Social Media und Weiterbildung/Human Resources/Marketing/CRM/IT-Recht und Wissensmanagement organisiert.
Die Creative Think Nets werden von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) im Rahmen des landesweiten Netzwerks Cluster Kreativwirtschaft Baden-Württemberg angeboten.
www.bwcon.de
XPages in der Praxis (Highlights aus Kundenprojekten) - Vortrag der Whitecoast anlässlich des Schweizer "Lotusphere comes to you"-Events vom 29. März 2012 im Letzigrund Zürich.
2012-06-25 SharePoint Konferenz Wien - Bessere Kundenbindung durch Social Med...Thorsten Firzlaff
Bessere Kundenbindung durch Social Media und Mobile Apps in der Praxis
Wie SharePoint als Kommunikationsplattform mit Kunden dienen kann, erfahren Sie hier. Von Social Media und mobilen Applikationen ist in den letzten Jahren viel gesprochen worden, aber wie können Sie die neuen Möglichkeiten nutzen, um mehr aus Ihrem Business herauszuholen? Lernen Sie anhand eines Praxisbeispiels aus der Bauträgerbranche, wie SharePoint Sie dabei unterstützen kann, Ihre Kunden in Ihre internen Prozesse zu integrieren und wie Sie die Kommunikation zu Ihren Kunden verbessern können. SharePoint mit seinen webbasierten Schnittstellen bietet hierfür eine ideale Plattform. Lassen Sie sich überraschen.
Sprecher: Thorsten Firzlaff, Unique-Conceptions
In dieser Präsentation, vorgetragen auf der diesjährigen CloudConf.de 2012, zeige ich einige erste Funktionen, wie wahrscheinlich Compliance und Governance Features in der neuen Office 365 Version integriert werden.
Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)Intelliact AG
Von der wachsenden Flut an Information werden auch die „Wissensarbeiter“ im Unternehmen nicht verschont. Was kann ein Unternehmen von der neuen Kultur im Umgang mit Information und Innovation lernen? Wo verbergen sich die Risiken und wie kann kontrolliert ein Nutzen aus der Informationsvielfalt gewonnen werden?
Präsentation über den Nutzen und die Anwendungspotentiale von Enterprise Wikis in Unternehmen anhand von Atlassian Confluence. Einführungsstrategien von Wiki Systemen in Unternehmen.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2007 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Enterprise Wikis
- Software as a Service (SES)
- OpenID
- WPF/E (=Windows Presentation Foundation / Everywhere) Neu: Microsoft Silverlight
- SIP/IMS
- Online TV
- Wireless Commons / OLSR
- Live Clipboard
- Scrum
- Geo tagging
Einfache Heimautomatisierung auf dem Raspberry Pi mit PythonThomas Koch
Der Vortrag zeigt zunächst Anwendungsgebiete der Heimautomatisierung auf und vermittelt eine kurze Einführung in die notwendigen Grundlagen zur praktischen Heimautomatisierung mit dem Raspberry Pi und Python (Kurzeinführung: GPIO mit Python). Anschliessend werden für ausgewählte praktische Anwendungen Lösungsansätze aufgezeigt, die sowohl die Hardware-Anbindung als auch die Software-Ansteuerung (vorzugsweise mit Python) beschreiben:
- Bewegungsmelder
- Temperaturmessung
- Funksteckdose(n) steuern
- Anbindung einer WebCam
Abschliessend wird eine einfache Benutzerschnittstelle als Web-Frontend demonstriert, die die Anzeige der Sensor-Daten aus den Beispielen bzw. Kontrolle von Aktoren realisiert.
Praktische Umsetzung der Facettensuche
Vortrag auf der Froscon 2013
http://programm.froscon.org/2013/events/1206.html
Die Facettensuche ist inzwischen zu einem wichtigen Hilfsmittel für die benutzerfreundliche Erschließung von großen Datenmengen geworden. Doch wie kann man eine Facettensuche realisieren und worauf ist dabei zu achten? Ziel des Vortrages ist es, diese Fragen zu beantworten und praktische Hinweise zu geben.
Das Apache Lucene Projekt beinhaltet mit Lucene Core - dem Java-basierten Index- und Such-Framework - und mit Solr - dem hochperformanten und konfigurierbaren Such-Server - zwei mächtige Werkzeuge, die zur Implementierung von Suchmaschinen als Open Source Software zur Verfügung stehen.
Der Vortrag wird beide Ansätze vorstellen und zeigen, wie sich damit eine Facettensuche realisieren lässt. Dabei wird sowohl die Möglichkeit der konfigurationsbasierten Facettensuche in Solr als auch die komplexere Herangehensweise über das Lucene Framework vorgestellt und beide Methoden miteinander verglichen.
Neben dem Thema der technischen Vorgehensweise werden dabei auch allgemeine Punkte der Facettensuche betrachtet, etwa Fragen zur Struktur der zu durchsuchenden Daten und der Auswahl von Facetten bis zu Hinweisen zur Darstellung an der Benutzerschnittstelle.
Pandas und matplotlib im praktischen EinsatzThomas Koch
Präsentation auf dem PyBonn UserGroup Meeting am 27.02.2013 - Thema "Scientific Computing" - mit Vorträgen zu pandas und matplotlib.
Der Vortrag zeigt den praktischen Einsatz von pandas und matplotlib am Beispiel des Forschungsprojektes EnArgus.
Wissenserschließung und –Modellierung: Ontologie vs. Volltextsuche am Beispie...Thomas Koch
Am Beispiel des Projektes EnArgus wird eine Methode zur Wissenserschließung und –Modellierung präsentiert, bei der eine Anwendungsdomäne durch Informationsextraktion aus Wiki-Texten (durch Sprachanalyse) erschlossen und in einer Ontologie repräsentiert wird. Die Ontologie dient dabei zur Unterstützung einer intelligenten Volltextsuche.
Die Nadel im Heuhaufen - Index-basierte Volltextsuche mit PyLucene
Vortrag von Thomas Koch für Anfänger - auf der PyCon.DE 2011
http://de.pycon.org/2011/schedule/sessions/53/
Der Vortrag gibt eine Einführung in das Thema Index-basierte Suche mit Python und stellt dazu das PyLucene-Projekt vor, einer Python Erweiterung, die Zugriff auf alle Features des Java Lucene Framework ermöglicht. Aufbauend auf den grundlegenden Konzepten von PyLucene wird dargestellt, wie man auf Basis des Suchmaschinen-Frameworks effiziente Suchmechanismen in Python realisieren kann.
Slides from talk "Getting Started with Dojo Toolkit" at Cologne.JS in August 2010
some sample Dojo Code from my presentation is on http://code.google.com/p/dojodemo/
Cologne.JS is a local JavaScript user group: http://colognejs.de/
6. Web 2.0 – Wesentliche Aspekte
Web 2.0 ist …
Prosumer
Anwender ist Produzent und Konsument. Mitmachen/Mitteilen
Social Networks
Gemeinsam sind wir stark. Gemeinschaftsgefühl
Sharing & Collaboration
Geben und Nehmen. Anreize zum Austausch
Beta
Ausprobieren erlaubt! Evolution/Darwinismus
Usability
Einfach zu bedienen. Schnell zu erlernen
Joy of Use
Arbeit macht Spaß! Motivation
Long Tail
Für jeden was dabei … Auswahl/Diversifikation
11.11.2008 6
8. Web 2.0 – Konkret
Killer-Feature: User Generated Content & Networking
Blogs, Wikis, Communities, Social Bookmarking etc.
Beispiele: Flickr, MySpace, Youtube, Wikipedia, Delicious, Xing, …
Anwender Highlights
Einfache Bedienbarkeit Web-basierter Anwendungen
Software für jedermann
Zugriff auf Unmenge von Daten & Services
Kostenlose Nutzung - auch Nischenprodukte
Austausch mit und Feedback von anderen Nutzern
Recommendation: Empfehlungen + Ansehen in der Community
Keine starren vorgegebenen „Strukturen“
Ordner, Kategorien, Meta-Daten etc.
Inhalte selbst zuordnen (und finden!)
Tagging: Neue Zusammenhänge entdecken
Immer up-to-date sein
Newsletter, RSS Feeds, Micro-Blogging, ...)
11.11.2008 Teamarbeit 2.0 8
12. Groupware – Probleme & Barrieren
Zentrale Organisation und Administration
„verordnete“ Zusammenarbeit, vorgegebene Strukturen
Mangelnde Transparenz
Zustand von Arbeitsprozessen bleibt intransparent
Bürokratisierung
Werkzeuge neigen oft zu starker Formalisierung
Komplexität
Anwendungen vielfach „überladen“
Einstiegshürde für Gelegenheitsnutzer
11.11.2008 Teamarbeit 2.0 12
13. Groupware 2.0
Potenziale & Lösungsansätze
Zentralismus
mehr Eigenverantwortung durch
Prinzip der Selbstorganisation
Intransparenz
mehr Transparenz durch Awareness-Mechanismen
Bürokratisierung
weniger Bürokratisierung durch flexible Werkzeuge
Komplexität
Vereinfachung durch eingeschränktes Toolset
11.11.2008 Teamarbeit 2.0 13
14. Web 2.0 & e-Collaboration
Beispiel: MindMeister
Anlegen und Austauschen von MindMaps
Features:
MindMaps Anlegen und Bearbeiten
ohne Software-Installation !
Export-Möglichkeiten
Drucken, Export nach PDF & andere Formate (Mindmanager etc.)
MindMaps freigeben und mit anderen bearbeiten!
Tagging, Offline-Bearbeitung etc.
Fazit
Sehr gutes Werkzeug für eine spezifische Problemstellung
Einfache Anwendung, geringe Kosten, großer Nutzen
Zusammenarbeit basiert auf Selbstorganisation
11.11.2008 Teamarbeit 2.0 14
16. Web 2.0 für Unternehmen
Wie können Unternehmen Web 2.0 heute nutzen?
Auswahl / Freigabe von Insel-Lösungen
Wiki A
Blog B
Community C
Probleme
Unterschiedliche Systeme verschiedener Anbieter
Lernkurve der Anwender, Datenaustausch, Anpassung etc.
Datensicherheit und Kontrolle
Sensible Unternehmens-Daten im Internet?
Passwort-Chaos
Nutzer haben unterschiedliche Kennung/Kennwort
11.11.2008 Teamarbeit 2.0 16
17. Web 2.0 – Chancen & Lösungen
Chancen
Wirksames Wissensmanagement durch geeignete Werkzeuge
Soziale Vernetzung der Mitarbeiter
Verbesserte Zusammenarbeit (auch mit Partnern!)
Alternativen
Inseln verbinden und Brücken schlagen
Auswahl von Diensten im Internet
Integration in eigene Portale und Intranets
Technische Lösungen wie single sign on (SSO) nutzen
Sichere Häfen ansteuern und Gäste empfangen
Geeignete Lösungen für ‚in-house‘-Betrieb auswählen
Vernetzung mit ausgewählten Partnern ermöglichen
Eigene Sicherheitsrichtlinien definieren und Anwendung anpassen
11.11.2008 Teamarbeit 2.0 17
21. Ausblick - Was bringt das Web 3.0 ?
Technische Innovationen
Offline: Web-applikationen auch offline nutzen
(client side storage in HTML5, Google Gears etc.)
Synchrone Kommunikation: bi-directional network traffic
HTML5 communication ermöglicht realtime updates, gaming,
just-in-time updates (stock ticker etc.)
Rich Clients – mehr usability (und clien-Funktionalität)
konkurrierende Technologien: Adobe AIR, Eclipse RCP/RAP etc.
Mobile Web – beyond Iphone …
Anwendungen, Nutzungsformen und Probleme
E-Democracy?
E-Collaboration anywhere?
Information Overload? – Stau auf der Datenautobahn!
Weltmacht Google?
Who knows?!
11.11.2008 21
22. Diskussion
Fragen
Wie setzen Sie Web 2.0 im Unternehmen ein?
Heute & Morgen
Chancen & Bedenken
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Thomas Koch koch@orbiteam.de
OrbiTeam Software GmbH & Co. KG
www.orbiteam.de
www.bscw.de
11.11.2008 22
23. Weitere Informationsquellen
BITKOM-Studie: Enterprise 2.0
Analyse zu Stand und Perspektiven
in der deutschen Wirtschaft
… Wikis und Instant Messaging in Unternehmen schon weit verbreitet.
Viele Unternehmen experimentieren bereits mit Web-2.0-Anwendungen –
insgesamt hat die strategische Ausrichtung auf Enterprise 2.0 gerade erst begonnen.
http://www.bitkom.org
Fraunhofer-Studie deckt Datenschutzlücken
in sozialen Netzwerken auf
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie
haben sieben soziale Netze im Hinblick auf die vorhandenen
Datenschutzmaßnahmen untersucht.
… zeigten sich zum Teil erhebliche Mängel.
…. untersuchten die Wissenschaftler unter anderem Aspekte wie die
Zugriffskontrolle und deren Steuerungsmöglichkeit, die Standard-
konfiguration sowie Verschlüsselungsmöglichkeiten.
http://www.sit.fraunhofer.de
11.11.2008 Teamarbeit 2.0 23