Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days MünchenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days MünchenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2007 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Enterprise Wikis
- Software as a Service (SES)
- OpenID
- WPF/E (=Windows Presentation Foundation / Everywhere) Neu: Microsoft Silverlight
- SIP/IMS
- Online TV
- Wireless Commons / OLSR
- Live Clipboard
- Scrum
- Geo tagging
Die Präsentation gibt einen Überblick über die Software Suite Kitodo für die Digitalisierung in Gedächtniseinrichtungen und stellt die Arbeit in der Kitodo-Community und dem Verein Kitodo e.V. vor.
Slides zum Workshop "Wissensmanagement und interne Kommunikation"beim Ehemaligentag der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Hohenheim am 13. November 2010
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2007 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Enterprise Wikis
- Software as a Service (SES)
- OpenID
- WPF/E (=Windows Presentation Foundation / Everywhere) Neu: Microsoft Silverlight
- SIP/IMS
- Online TV
- Wireless Commons / OLSR
- Live Clipboard
- Scrum
- Geo tagging
Die Präsentation gibt einen Überblick über die Software Suite Kitodo für die Digitalisierung in Gedächtniseinrichtungen und stellt die Arbeit in der Kitodo-Community und dem Verein Kitodo e.V. vor.
Slides zum Workshop "Wissensmanagement und interne Kommunikation"beim Ehemaligentag der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Hohenheim am 13. November 2010
Präsentation im Rahmen eines Workshops zum Thema "Wissensmanagement und interne Kommunikation" beim Ehemaligentag am 13. November 2010, organisiert von Alumni Hohenheim (www.alumni-hohenheim.de)
system worx: Wie Open Source Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen ...AKJoom
Der Senior-Entwickler, Systemarchitekt und IT-Berater Anton Kejr gibt in seinem Vortrag eine praxisnahe Einführung in sein Spezialgebiet: die Prinzipien, Entwicklung und Anwendung von Open Source Webtechnologie in Unternehmen.
Angesprochen sind in erster Linie Geschäftsführer, Unternehmer, CIOs und IT-Verantwortliche in Unternehmen sowie alle Führungskräfte an IT-Schnittstellen, die IT-gestützte Prozesse und Abläufe in ihrer Organisation optimieren möchten. Sie erhalten einen fundierten Einblick in die relevanten Open Source Software-Lösungen. Darüber hinaus erläutern wir Ihnen, wie mit Open Source Software Geschäftsprozesse preiswert optimiert werden können.
WeAreDevelopers, Berlin, Germany (2019): Same, same but different - Upscaling...Jutta Horstmann
Jutta Horstmann discusses how eyeo grew from a small startup to a larger organization over time. She emphasizes the importance of culture and embracing agile principles while avoiding bureaucracy. Key lessons include using culture as the foundation for growth, building an organizational design that supports communication and autonomy, and teaching agile values in a way that is rooted in an organization's culture.
2017 | To the moon and back Customer Identity and Access Management in a glob...Jutta Horstmann
Starting in 2015, ETECTURE created a multi-market Drupal setup for a Global Player’s international brand, spanning nearly 40 country-specific sites.
After the initial setup of the master approach on Acquia Cloud SiteFactory (ACSF), we extended the application in many ways to provide for new marketing campaigns and market-specific features.
Last year, we integrated Gigya as the Consumer Identity and Access Management (CIAM) solution for this setup.
My talk will focus on the challenges and solutions of this complex, but in the end highly successful CIAM integration.
Topics in detail:
- Application overview - Multi-market site and master approach
- CIAM - What it is and why you should care
- Integrating Gigya with Drupal on ACSF in “Apollo 13” mode - How to create a successful solution in a multi-stakeholder context with a ridiculously short timeframe
2015 | Neues für Redakteure - Usability-Verbesserungen in Drupal 8Jutta Horstmann
Am 19.11.2015 wurde weltweit das neue Drupal 8 Release gefeiert. Auch Data in Transit beteiligte sich mit einem Event am celebr8d8 und unterhielt die Gäste mit eine Reihe von Kurzvorträgen.
2015 | Nutzerzentrierte Architektur großer Websites - Anti-Patterns und Best ...Jutta Horstmann
Der Vortrag erläutert Best Practices für die nutzerfreundliche Informationsarchitektur und Content-Architektur für große, informationslastige Websites. Zur Verdeutlichung werden sogenannte "Anti-Patterns" vorgestellt, die man häufig bei den Webauftritten großer Organisationen antrifft.
Anhand von Beispielen wird die nutzerzentrierte Vorgehensweise erläutert, ein organisch gewachsenes, unstrukturiertes,
umfangreiches Informationsangebot zu
▪ verstehen
▪ die Nutzer und ihre Bedürfnisse verstehen
▪ das Informationsangebot passend neu zu strukturieren
2015 | Moderne Informationsarchitektur mit DrupalJutta Horstmann
Am Beispiel des Relaunchs der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg erläutert Jutta Horstmann die Umsetzung moderner Informationsarchitekturen mit dem Open Source Content Management System Drupal.
2013 | 10 Jahre Open Usability - “Where Open Source meets Usability”Jutta Horstmann
Jutta Horstmann blickt zurück auf 10 Jahre OpenUsability, den Linux Usability Report und wie es aktuell um das Verhältnis von Open Source Community und UX Professionals steht.
Wir beginnen mit einer kurzen Bestandsaufnahme zum Thema "Drupal Business in Deutschland 2011".
Dann wenden wir uns der Zukunft zu. Es treten 6 "Visionäre" auf, die jeweils ihre These dazu vorstellen, wie sich das Drupal-Business in Deutschland in den nächsten 5 Jahren entwickelt (oder entwickeln sollte):
* unter den aktuellen Bedingungen, wenn alles bleibt wie es ist
* was sich ändern wird und wie es dann aussieht
* was sich ändern sollte, wünschenswerterweise, und warum
Jetzt kommt die Fishbowl (http://de.wikipedia.org/wiki/Fishbowl).
Das Publikum stimmt darüber ab, welche der Thesen es für die interessanteste hält. Über diese steigen wir in die Diskussion ein.
In der Fishbowl (7 Stühle auf dem Podium) sitzen zunächst die 6 "Visionäre" und ein Stuhl kann direkt aus dem Publikum besetzt werden.
Dafür verlässt ein Visionär die Bühne, so dass direkt ein Platz wieder frei ist usw.
Die folgenden Personen konnten wir als "Visionäre" für die Session gewinnen:
* Tobias Freudenreich, FREUDENREICH MEDIA, Hamburg
* Reinhard Gloggengiesser, Wunderkraut GmbH, München
* Jutta Horstmann, data in transit, Bonn
* Stephan Luckow, Gesellschaft zur Entwicklung von Dingen, Berlin
* Ivo Radulovski, Propeople GmbH, Wien
* Christian Stottmeister, Aperto AG, Berlin
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt. Khairn ist ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement-Driven Project Management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte. Khairn ist eine Drupal-Distribution und steht unter der GPL.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement-Driven Project Management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
* Anforderungsmanagement
* Änderungsmanagement
* Qualitätsmanagement
* Dokumentation und Wissensmanagement
* Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
* Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Wir zeigen, wie Khairn sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Den Abschluss bildet ein Ausblick, um welche Features Khairn in der weiteren Entwicklung ausgebaut werden soll.
2010 | Khairn - Projekte managen mit Drupal | Drupal Dev Days MünchenJutta Horstmann
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt. Was wäre als Basis eines solchen Tools wohl besser geeignet als Drupal, unser „Schweizer Taschenmesser“?
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement driven project management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
- Anforderungsmanagement
- Änderungsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Wir zeigen, wie Khairn mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Darüber hinaus vergleichen wir Khairn mit den beiden Drupal-Projektmanagement-Alternativen STORM (Contrib Modul) und OpenAtrium (Installationsprofil).
Den Abschluss bildet ein Ausblick, um welche Features Khairn in der weiteren Entwicklung ausgebaut werden soll.
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag von Jutta Horstmann gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement driven project management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
- Anforderungsmanagement
- Änderungsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Die Vortragende zeigt, wie Khairn mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Darüber hinaus vergleicht sie Khairn mit den beiden Drupal-Projektmanagement-Alternativen STORM (Contrib Modul) und OpenAtrium (Installationsprofil).
2010 | Projekte managen mit Drupal | DrupalCamp EssenJutta Horstmann
Um große Projekte erfolgreich durchzuführen, benötigt man die passenden Werkzeuge. Am besten eines, welches alle Tätigkeiten in einem Softwareentwicklungsprojekt aus einer Hand unterstützt. Was wäre da geeigneter als Drupal, unser "Schweizer Taschenmesser"?
Der Vortrag führt ein in verschiedene Drupal-Module und -Installationsprofile, die u.a. die folgenden Aufgaben abdecken:
- Anforderungsmanagement
- Konfigurationsmanagement/Versionsverwaltung
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Team-Management
- Zeit-Management
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Zudem zeigen wir, wie mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert werden können.
Anhand einer in verschiedenen Projekten bewährten Installation demonstrieren wir Features und Prozesse.
In vielen Kundenprojekten spielen Web-Formulare eine zentrale Rolle.
Dabei unterscheiden sich die Anforderungen deutlich.
Mal steht die Speicherung von Nutzerdaten für Reporting-Zwecke im Vordergrund, mal komplexe Validierungen der eingegebenen Daten und mal Javascript-gesteuerte Anzeigelogiken, welche die Benutzerführung in umfangreichen Formulare verbessern.
Mein Vortrag stellt die drei wichtigsten Möglichkeiten der Formularerstellung vor: CCK, Webforms und Eigenprogrammierung mit der Drupal Forms API.
Anhand von konkreten Beispielen aus Kundenprojekten wird deutlich, für welchen Zweck welche Herangehensweise am Besten geeignet ist.
Wir werfen auch einen Blick auf aktuelle Entwicklungen im Javascript-Bereich: AHAH-Formularelemente und den Drupal Form Builder von Lullabot.
2007 | Open Source CMS - Ein Wegweiser durch die große UnübersichtlichkeitJutta Horstmann
Content Management ist überall.
Ob man einen Eintrag in seinem Weblog postet, gemeinsam mit anderen Entwicklern eine technische Dokumentation in einem Wiki zusammenstellt oder ein Unternehmen die neusten Firmennachrichten und Produktpräsentationen auf seiner Webseite anzeigt - überall werden Inhalte produziert, publiziert und verwaltet.
Um diese Tätigkeiten zu unterstützen, gibt es ausgereifte Open Source Tools. Darunter finden sich spezialisierte Werkzeuge für ein bestimmtes Einsatzszenario genauso wie Rundum-Glücklich-Pakete, die alles nur Erdenkliche abdecken.
Das Angebot ist umfangreich und unübersichtlich. Mein Vortrag soll daher als Wegweiser durch den Open Source Content Management Dschungel dienen.
Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des Content Management betrachten wir verschiedene Einsatzszenarien für Content Management Systeme.
Aus diesen Szenarien lassen sich die unterschiedlichsten Anforderungen ableiten.
Im nächsten Schritt zeige ich, welche Open Source CMS diesen Anforderungen genügen, welche Features sie bieten und welche Technologien zum Einsatz kommen.
Es wird dabei unterschieden in Systeme mit und ohne Redaktions-Workflow. Daneben werden Features, die über "reines" Content Management hinausgehen, angesprochen: Groupware, Projektmanagement, Community Building, Kollaboration, Dokumenten-Management.
Ausserdem möchte ich Software, die sich für den privaten Einsatz anbietet, unterscheiden von Enterprise Content Management Systemen.
Schliesslich werde ich über Perspektiven für das sogenannte Web 2.0 sprechen: Was bieten die Systeme in den "Buzz"-Bereichen Social Software, User Generated Content, Multimedia-Inhalte, Tagging und Remixing?
Denn: Die Ansprüche, die Nutzer an Webanwendungen richten, verändern sich - ziehen Open Source CMS mit?
2007 | Drupal in der Praxis - ErfahrungsberichteJutta Horstmann
Der Vortrag präsentiert den Einsatz von Drupal in unterschiedlichen Kundenprojekten. Dabei reicht die Bandbreite von sehr aufwändig programmierten Anpassungen fuer eine Community-Plattform bis hin zu einer komplett mit Bordmitteln aufgebauten Werbe-Site.
Die Vortragenden bieten mit ihren Firmen "data in transit" und
"DesignWork" u.a. Webauftritte auf der Basis des Drupal CMS an. In diesem Vortrag werden sie verschiedene Projekte aus ihrer Berater- und Programmierpraxis vorstellen und auf die jeweiligen Eigenheiten und Herausforderungen der Aufträge eingehen.
Dazu gehören z.B.
- interessante Lösungen im Bereich von Mitgliederprofilen fuer Communities
- Umsetzung ambitionierter Layouts
- nutzerfreundliche Redaktions-Interfaces
Es wird sowohl die Anpassung und Programmierung von Drupal-Modulen angesprochen wie auch die reine Konfiguration von Seiten mit
Drupal-Bordmitteln, ohne eigenen Programmieraufwand.
2007 | Open Source CMS - Ein Wegweiser durch die große Unübersichtlichkeit | ...Jutta Horstmann
Content Management ist überall.
Ob man einen Eintrag in seinem Weblog postet, gemeinsam mit anderen Entwicklern eine technische Dokumentation in einem Wiki zusammenstellt oder ein Unternehmen die neusten Firmennachrichten und
Produktpräsentationen auf seiner Webseite anzeigt - überall werden Inhalte produziert, publiziert und verwaltet.
Um diese Tätigkeiten zu unterstützen, gibt es ausgereifte Open Source Tools. Darunter finden sich spezialisierte Werkzeuge für ein bestimmtes Einsatzszenario genauso wie Rundum-Glücklich-Pakete, die alles nur Erdenkliche abdecken.
Das Angebot ist umfangreich und unübersichtlich. Mein Vortrag soll daher als Wegweiser durch den Open Source Content Management Dschungel dienen.
Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des Content Management betrachten wir verschiedene Einsatzszenarien für Content Management Systeme.
Aus diesen Szenarien lassen sich die unterschiedlichsten Anforderungen ableiten.
Im nächsten Schritt zeige ich, welche Open Source CMS diesen
Anforderungen genügen, welche Features sie bieten und welche Technologien zum Einsatz kommen.
Es wird dabei unterschieden in Systeme mit und ohne Redaktions-Workflow.
Daneben werden Features, die über "reines" Content Management hinausgehen, angesprochen: Groupware, Projektmanagement, Community Building, Kollaboration, Dokumenten-Management.
Ausserdem möchte ich Software, die sich für den privaten Einsatz anbietet, unterscheiden von Enterprise Content Management Systemen.
Schliesslich werde ich über Perspektiven für das sogenannte Web 2.0 sprechen: Was bieten die Systeme in den "Buzz"-Bereichen Social Software, User Generated Content, Multimedia-Inhalte, Tagging und Remixing?
Denn: Die Ansprüche, die Nutzer an Webanwendungen richten, verändern sich - ziehen Open Source CMS mit?
2006 | Kollaboratives Wissensmanagement mit PloneJutta Horstmann
Eine weltweit verteilte Community ist auf Werkzeuge angewiesen, die ihre Zusammenarbeit (Collaboration) unterstützen und dokumentieren.
Für die Open Source Softwareentwicklung leisten Versionierungstools wie Subversion und Hosting-Plattformen wie Sourceforge gute Dienste.
Da die Open Source Community aber schon lange nicht mehr nur gemeinsam Code produziert, sondern auch Künstler, Usability-Experten, Übersetzer und Marketing-Experten einbindet, müssen Werkzeuge für die Zusammenarbeit unterschiedlichster Gruppen entwickelt werden. Nicht nur
der Fokus auf der Softwareentwicklungsprozess fällt weg, auch sind die Gruppen unterschiedlich in ihrer Technik-Affinität und Toleranz gegenüber komplexen (oder nicht-grafischen) Nutzerschnittstellen.
Am Beispiel der Plattform OpenUsability.org und unter Verwendung des Plone CMS werde ich in meinem Vortrag technische Lösungen für diese Problemstellungen diskutieren. Dabei werde ich auf die Themen Wissens-, Projekt- und Content-Management eingehen. OpenUsability.org selbst wurde zunächst auf der Basis von GForge entwickelt und migriert derzeit auf eine Plone/Zope-Lösung. Mein Vortrag wird diese Lösung präsentieren und diskutieren.
2005 | Migration to Open Source Databases | Open Source Database ConferenceJutta Horstmann
With Open Source database management systems getting mature, they are evolving as a target system for database migration. This talk focuses on migration scenarios and
strategies, proposing an elaborate migration workflow.
Arguments for and against migrating to Open Source databases
are discussed. Lower cost and the advantages of Open Source code and community are reasons for deciding pro migration. Furthermore, Open Source migration candidates will have to provide enterprise-level features. I present five Open Source databases: Firebird, Ingres, MaxDB, MySQL and PostgreSQL, and compare them with respect to features, performance and data warehousing capabilities.
Subsequently the database migration workflow is proposed: A process model including all steps on the path from the source system to the target system. It is composed of four activities:
analysis, design, implementation and testing. These are applied to the database system’s assets: database management system software, schema, data, client SQL and infrastructure. The steps are ordered to provide for a manageable workflow with special regard to their interdependencies.
2005 | Migration to Open Source Databases | O'Reilly Euro OSConJutta Horstmann
The document discusses migrating databases to open source options. It outlines a mixed-model workflow for migration involving analyzing the entire existing system, migrating the database management system software, schemas, test data, client SQL, and infrastructure. The workflow is designed to minimize risk and downtime. Various challenges of migration are also reviewed such as different SQL implementations between systems and handling user-defined types and stored procedures. Automation tools can help but migration remains an ambitious project dependent on the state of the existing system.
8. Die Themen des Vortrags
» Was ist mein!KI.KA?
» Rundgang durch die Community
» Inhaltliche Ziele
» Anforderungen & Herausforderungen
» Site Building & Eigenentwicklung
» Was Drupal leicht / schwer machte
» Projektmanagement & Softwareentwicklung
» Lessons Learned
» Drupal aus Kundensicht
DrupalCamp Essen 2010 - 27./28.02.2010 - Folie 8
11. Kinder-Community
» Community für Kinder bis 15 Jahre
» Träger: KI.KA – Der Kinderkanal von ARD/ZDF
» Diskussion über Sendungen, weiterführende Inhalte
» Austausch mit Stars & Freunden
» Erstcommunity (Community für Einsteiger)
» Features:
» Profil, Blog, Pinnwand
» Freundschaften
» Gruppen: Foren, Blogs, Downloads
» Vormoderation der nutzergenerierten Inhalte
» Starke Beschränkung der persönlichen Daten
DrupalCamp Essen 2010 - 27./28.02.2010 - Folie 11
12. Warum Drupal?
» im KI.KA bereits Erfahrung aus anderem
Community-Projekt
» bereits internen Freigabe- und Prüfprozess
durchlaufen
» Community Features
» Open Source / unabhängig vom Dienstleister
» Keine Lizenzkosten
DrupalCamp Essen 2010 - 27./28.02.2010 - Folie 12
13. Blick in die verschiedenen Bereiche
Rundgang durch die Community
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26. mein!KI.KA in Zahlen
» Kick-Off: März 2009
» Launch: 30.05.2009
» über 15.000 Nutzer
» nutzergenerierte Nodes:
» über 50.000 gesamt
» über 5.000 pro Woche
» über 800 pro Tag
DrupalCamp Essen 2010 - 27./28.02.2010 - Folie 26
28. Inhaltliche Ziele
„mein!KI.KA ist eine werbefreie, multimediale Plattform, die es den Nutzern
ermöglicht, eigene Inhalte wie Texte, Bilder oder Videos auf der Plattform
einzustellen und zu veröffentlichen, sich mit anderen Nutzern über diese Inhalte
auszutauschen sowie andere Inhalte und Nutzer zu kommentieren, sich mit anderen
Nutzern anzufreunden, nach deren Inhalten zu suchen, eingestellte Inhalte mit
einer breiten Community zu teilen und Mitglied unterschiedlicher Gruppen zu
werden. […] Die inhaltliche Ausrichtung und Gestaltung von mein!KI.KA folgt dabei
den Qualitätsgrundsätzen öffentlich-rechtlicher Programm- und Angebots-
gestaltung. Insbesondere hat mein!KI.KA zum Ziel, Meinungsaustausch und –
bildung zu fördern, sowie die Medienkompetenz der Kinder im Umgang mit sozialen
Online-Netzwerken zu stärken und erweiterte Informationen zu
Programmangeboten bereitzustellen.“
(aus den Nutzungsbedingungen, www.mein-kika.de)
DrupalCamp Essen 2010 - 27./28.02.2010 - Folie 28
29. Inhaltliche Ziele
» Medienkompetenz stärken
» Meinungsbildung fördern
» Sicheren Raum im Internet bieten
» Als „Erstcommunity für Einsteiger“ etablieren
DrupalCamp Essen 2010 - 27./28.02.2010 - Folie 29
34. Herausforderung > Datenschutz
» Einsatz von SSL
» kein Autocomplete in Login-Formularen
» Nutzungsregeln: Keine Klarnamen, Wohnorte,
Geburtstagsangaben etc.
» Automatisches Logout
» Keine “Passwort merken”-Funktion
» Starke Passwörter
» Vormoderation
DrupalCamp Essen 2010 - 27./28.02.2010 - Folie 34
35. Herausforderung > Registrierung
DrupalCamp Essen 2010 - 27./28.02.2010 - Folie 35
Registrierungs-
formular
Freigabe durch
Freischalter
E-Mail Challenge
Eingabe der
Adressdaten der
Eltern
Versand eines
Aktivierungscodes
an die Eltern
Eltern geben
Einverständnis
online ab (Code)
Nutzer
ohne
Schreib-
rechte
Nutzer
mit
Schreib-
rechten
36. Herausforderung > Vormoderation
» Neuanmeldungen müssen freigegeben werden
» Nutzergenerierte Inhalte bleiben zunächst
unveröffentlicht
» “Freischalter” geben neue Nutzer / Inhalte /
Profiländerungen frei oder weisen sie zurück
» Nutzer werden per Kommentar auf problematische
Inhalte hingewiesen
» >> >> “Öffnungszeiten” von 8 – 22 Uhr
DrupalCamp Essen 2010 - 27./28.02.2010 - Folie 36
37. Herausforderung > Sicherheit
» Sicherheitschecks aller Module (> 50)
» Externer Penetration-Test vor Launch
» kein Ausblenden von Inhaltselementen
per Template
» Auslagerung sensibler Daten aus der Drupal-
Datenbank
DrupalCamp Essen 2010 - 27./28.02.2010 - Folie 37
38. Herausforderung > Performance
» Verschlüsselte Datenübertragung (SSL) begrenzt auf
eingeloggte Nutzer und Formulare für Gast-Nutzer
» Komprimierung von JS/CSS
» Einsatz von Caching & memcached
» APC
» Optimierung von SQL-Statements (auch Views-generierte)
» Verminderung der Request-Last
(Erhöhung des Anteils statischer Requests.)
» Komplexe Lasttests
DrupalCamp Essen 2010 - 27./28.02.2010 - Folie 38
43. Site Building: Rules
Beispiele:
» Nutzer nach Registrierung in mein!KI.KA-Gruppe
» Anzeige von Moderations-Nachricht bei Absenden
von neuem Inhalt
» Nutzer darf nur eine Pinnwand anlegen
» Umleitungen, z.B. wenn Nutzer sich selbst löscht
DrupalCamp Essen 2010 - 27./28.02.2010 - Folie 43