Um große Projekte erfolgreich durchzuführen, benötigt man die passenden Werkzeuge. Am besten eines, welches alle Tätigkeiten in einem Softwareentwicklungsprojekt aus einer Hand unterstützt. Was wäre da geeigneter als Drupal, unser "Schweizer Taschenmesser"?
Der Vortrag führt ein in verschiedene Drupal-Module und -Installationsprofile, die u.a. die folgenden Aufgaben abdecken:
- Anforderungsmanagement
- Konfigurationsmanagement/Versionsverwaltung
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Team-Management
- Zeit-Management
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Zudem zeigen wir, wie mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert werden können.
Anhand einer in verschiedenen Projekten bewährten Installation demonstrieren wir Features und Prozesse.
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag von Jutta Horstmann gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement driven project management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
- Anforderungsmanagement
- Änderungsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Die Vortragende zeigt, wie Khairn mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Darüber hinaus vergleicht sie Khairn mit den beiden Drupal-Projektmanagement-Alternativen STORM (Contrib Modul) und OpenAtrium (Installationsprofil).
In vielen Kundenprojekten spielen Web-Formulare eine zentrale Rolle.
Dabei unterscheiden sich die Anforderungen deutlich.
Mal steht die Speicherung von Nutzerdaten für Reporting-Zwecke im Vordergrund, mal komplexe Validierungen der eingegebenen Daten und mal Javascript-gesteuerte Anzeigelogiken, welche die Benutzerführung in umfangreichen Formulare verbessern.
Mein Vortrag stellt die drei wichtigsten Möglichkeiten der Formularerstellung vor: CCK, Webforms und Eigenprogrammierung mit der Drupal Forms API.
Anhand von konkreten Beispielen aus Kundenprojekten wird deutlich, für welchen Zweck welche Herangehensweise am Besten geeignet ist.
Wir werfen auch einen Blick auf aktuelle Entwicklungen im Javascript-Bereich: AHAH-Formularelemente und den Drupal Form Builder von Lullabot.
2007 | Drupal in der Praxis - ErfahrungsberichteJutta Horstmann
Der Vortrag präsentiert den Einsatz von Drupal in unterschiedlichen Kundenprojekten. Dabei reicht die Bandbreite von sehr aufwändig programmierten Anpassungen fuer eine Community-Plattform bis hin zu einer komplett mit Bordmitteln aufgebauten Werbe-Site.
Die Vortragenden bieten mit ihren Firmen "data in transit" und
"DesignWork" u.a. Webauftritte auf der Basis des Drupal CMS an. In diesem Vortrag werden sie verschiedene Projekte aus ihrer Berater- und Programmierpraxis vorstellen und auf die jeweiligen Eigenheiten und Herausforderungen der Aufträge eingehen.
Dazu gehören z.B.
- interessante Lösungen im Bereich von Mitgliederprofilen fuer Communities
- Umsetzung ambitionierter Layouts
- nutzerfreundliche Redaktions-Interfaces
Es wird sowohl die Anpassung und Programmierung von Drupal-Modulen angesprochen wie auch die reine Konfiguration von Seiten mit
Drupal-Bordmitteln, ohne eigenen Programmieraufwand.
2015 | Nutzerzentrierte Architektur großer Websites - Anti-Patterns und Best ...Jutta Horstmann
Der Vortrag erläutert Best Practices für die nutzerfreundliche Informationsarchitektur und Content-Architektur für große, informationslastige Websites. Zur Verdeutlichung werden sogenannte "Anti-Patterns" vorgestellt, die man häufig bei den Webauftritten großer Organisationen antrifft.
Anhand von Beispielen wird die nutzerzentrierte Vorgehensweise erläutert, ein organisch gewachsenes, unstrukturiertes,
umfangreiches Informationsangebot zu
▪ verstehen
▪ die Nutzer und ihre Bedürfnisse verstehen
▪ das Informationsangebot passend neu zu strukturieren
eGovernment Konferenz 2013,Österreich - Workshop: Grundlagen und Mehrwerte vo...Martin Kaltenböck
Workshop Unterlage zum WS: Grundlagen und Mehrwerte von offenen vernetzten Daten - von Linked Open Data - am 11.6.2013 bei der ADV eGovernment Konferenz 2013 im Wissensturm Linz.
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag von Jutta Horstmann gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement driven project management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
- Anforderungsmanagement
- Änderungsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Die Vortragende zeigt, wie Khairn mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Darüber hinaus vergleicht sie Khairn mit den beiden Drupal-Projektmanagement-Alternativen STORM (Contrib Modul) und OpenAtrium (Installationsprofil).
In vielen Kundenprojekten spielen Web-Formulare eine zentrale Rolle.
Dabei unterscheiden sich die Anforderungen deutlich.
Mal steht die Speicherung von Nutzerdaten für Reporting-Zwecke im Vordergrund, mal komplexe Validierungen der eingegebenen Daten und mal Javascript-gesteuerte Anzeigelogiken, welche die Benutzerführung in umfangreichen Formulare verbessern.
Mein Vortrag stellt die drei wichtigsten Möglichkeiten der Formularerstellung vor: CCK, Webforms und Eigenprogrammierung mit der Drupal Forms API.
Anhand von konkreten Beispielen aus Kundenprojekten wird deutlich, für welchen Zweck welche Herangehensweise am Besten geeignet ist.
Wir werfen auch einen Blick auf aktuelle Entwicklungen im Javascript-Bereich: AHAH-Formularelemente und den Drupal Form Builder von Lullabot.
2007 | Drupal in der Praxis - ErfahrungsberichteJutta Horstmann
Der Vortrag präsentiert den Einsatz von Drupal in unterschiedlichen Kundenprojekten. Dabei reicht die Bandbreite von sehr aufwändig programmierten Anpassungen fuer eine Community-Plattform bis hin zu einer komplett mit Bordmitteln aufgebauten Werbe-Site.
Die Vortragenden bieten mit ihren Firmen "data in transit" und
"DesignWork" u.a. Webauftritte auf der Basis des Drupal CMS an. In diesem Vortrag werden sie verschiedene Projekte aus ihrer Berater- und Programmierpraxis vorstellen und auf die jeweiligen Eigenheiten und Herausforderungen der Aufträge eingehen.
Dazu gehören z.B.
- interessante Lösungen im Bereich von Mitgliederprofilen fuer Communities
- Umsetzung ambitionierter Layouts
- nutzerfreundliche Redaktions-Interfaces
Es wird sowohl die Anpassung und Programmierung von Drupal-Modulen angesprochen wie auch die reine Konfiguration von Seiten mit
Drupal-Bordmitteln, ohne eigenen Programmieraufwand.
2015 | Nutzerzentrierte Architektur großer Websites - Anti-Patterns und Best ...Jutta Horstmann
Der Vortrag erläutert Best Practices für die nutzerfreundliche Informationsarchitektur und Content-Architektur für große, informationslastige Websites. Zur Verdeutlichung werden sogenannte "Anti-Patterns" vorgestellt, die man häufig bei den Webauftritten großer Organisationen antrifft.
Anhand von Beispielen wird die nutzerzentrierte Vorgehensweise erläutert, ein organisch gewachsenes, unstrukturiertes,
umfangreiches Informationsangebot zu
▪ verstehen
▪ die Nutzer und ihre Bedürfnisse verstehen
▪ das Informationsangebot passend neu zu strukturieren
eGovernment Konferenz 2013,Österreich - Workshop: Grundlagen und Mehrwerte vo...Martin Kaltenböck
Workshop Unterlage zum WS: Grundlagen und Mehrwerte von offenen vernetzten Daten - von Linked Open Data - am 11.6.2013 bei der ADV eGovernment Konferenz 2013 im Wissensturm Linz.
Wir beginnen mit einer kurzen Bestandsaufnahme zum Thema "Drupal Business in Deutschland 2011".
Dann wenden wir uns der Zukunft zu. Es treten 6 "Visionäre" auf, die jeweils ihre These dazu vorstellen, wie sich das Drupal-Business in Deutschland in den nächsten 5 Jahren entwickelt (oder entwickeln sollte):
* unter den aktuellen Bedingungen, wenn alles bleibt wie es ist
* was sich ändern wird und wie es dann aussieht
* was sich ändern sollte, wünschenswerterweise, und warum
Jetzt kommt die Fishbowl (http://de.wikipedia.org/wiki/Fishbowl).
Das Publikum stimmt darüber ab, welche der Thesen es für die interessanteste hält. Über diese steigen wir in die Diskussion ein.
In der Fishbowl (7 Stühle auf dem Podium) sitzen zunächst die 6 "Visionäre" und ein Stuhl kann direkt aus dem Publikum besetzt werden.
Dafür verlässt ein Visionär die Bühne, so dass direkt ein Platz wieder frei ist usw.
Die folgenden Personen konnten wir als "Visionäre" für die Session gewinnen:
* Tobias Freudenreich, FREUDENREICH MEDIA, Hamburg
* Reinhard Gloggengiesser, Wunderkraut GmbH, München
* Jutta Horstmann, data in transit, Bonn
* Stephan Luckow, Gesellschaft zur Entwicklung von Dingen, Berlin
* Ivo Radulovski, Propeople GmbH, Wien
* Christian Stottmeister, Aperto AG, Berlin
2007 | Open Source CMS - Ein Wegweiser durch die große UnübersichtlichkeitJutta Horstmann
Content Management ist überall.
Ob man einen Eintrag in seinem Weblog postet, gemeinsam mit anderen Entwicklern eine technische Dokumentation in einem Wiki zusammenstellt oder ein Unternehmen die neusten Firmennachrichten und Produktpräsentationen auf seiner Webseite anzeigt - überall werden Inhalte produziert, publiziert und verwaltet.
Um diese Tätigkeiten zu unterstützen, gibt es ausgereifte Open Source Tools. Darunter finden sich spezialisierte Werkzeuge für ein bestimmtes Einsatzszenario genauso wie Rundum-Glücklich-Pakete, die alles nur Erdenkliche abdecken.
Das Angebot ist umfangreich und unübersichtlich. Mein Vortrag soll daher als Wegweiser durch den Open Source Content Management Dschungel dienen.
Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des Content Management betrachten wir verschiedene Einsatzszenarien für Content Management Systeme.
Aus diesen Szenarien lassen sich die unterschiedlichsten Anforderungen ableiten.
Im nächsten Schritt zeige ich, welche Open Source CMS diesen Anforderungen genügen, welche Features sie bieten und welche Technologien zum Einsatz kommen.
Es wird dabei unterschieden in Systeme mit und ohne Redaktions-Workflow. Daneben werden Features, die über "reines" Content Management hinausgehen, angesprochen: Groupware, Projektmanagement, Community Building, Kollaboration, Dokumenten-Management.
Ausserdem möchte ich Software, die sich für den privaten Einsatz anbietet, unterscheiden von Enterprise Content Management Systemen.
Schliesslich werde ich über Perspektiven für das sogenannte Web 2.0 sprechen: Was bieten die Systeme in den "Buzz"-Bereichen Social Software, User Generated Content, Multimedia-Inhalte, Tagging und Remixing?
Denn: Die Ansprüche, die Nutzer an Webanwendungen richten, verändern sich - ziehen Open Source CMS mit?
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
Open Data und Commercial Data (semi-closed/closed) im DMA, ein Widerspruch? (Clara Landler, Open Data Portal Österreich / Open Knowledge Österreich) – Open Data MeetUp + Business Treff (Wirtschaftsagentur) + DMA MeetUp + DIMCA (Digital Information Management Community Austria / Bundesrechenzentrum)
2007 | Open Source CMS - Ein Wegweiser durch die große Unübersichtlichkeit | ...Jutta Horstmann
Content Management ist überall.
Ob man einen Eintrag in seinem Weblog postet, gemeinsam mit anderen Entwicklern eine technische Dokumentation in einem Wiki zusammenstellt oder ein Unternehmen die neusten Firmennachrichten und
Produktpräsentationen auf seiner Webseite anzeigt - überall werden Inhalte produziert, publiziert und verwaltet.
Um diese Tätigkeiten zu unterstützen, gibt es ausgereifte Open Source Tools. Darunter finden sich spezialisierte Werkzeuge für ein bestimmtes Einsatzszenario genauso wie Rundum-Glücklich-Pakete, die alles nur Erdenkliche abdecken.
Das Angebot ist umfangreich und unübersichtlich. Mein Vortrag soll daher als Wegweiser durch den Open Source Content Management Dschungel dienen.
Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des Content Management betrachten wir verschiedene Einsatzszenarien für Content Management Systeme.
Aus diesen Szenarien lassen sich die unterschiedlichsten Anforderungen ableiten.
Im nächsten Schritt zeige ich, welche Open Source CMS diesen
Anforderungen genügen, welche Features sie bieten und welche Technologien zum Einsatz kommen.
Es wird dabei unterschieden in Systeme mit und ohne Redaktions-Workflow.
Daneben werden Features, die über "reines" Content Management hinausgehen, angesprochen: Groupware, Projektmanagement, Community Building, Kollaboration, Dokumenten-Management.
Ausserdem möchte ich Software, die sich für den privaten Einsatz anbietet, unterscheiden von Enterprise Content Management Systemen.
Schliesslich werde ich über Perspektiven für das sogenannte Web 2.0 sprechen: Was bieten die Systeme in den "Buzz"-Bereichen Social Software, User Generated Content, Multimedia-Inhalte, Tagging und Remixing?
Denn: Die Ansprüche, die Nutzer an Webanwendungen richten, verändern sich - ziehen Open Source CMS mit?
2013 | 10 Jahre Open Usability - “Where Open Source meets Usability”Jutta Horstmann
Jutta Horstmann blickt zurück auf 10 Jahre OpenUsability, den Linux Usability Report und wie es aktuell um das Verhältnis von Open Source Community und UX Professionals steht.
Hamburg • Düsseldorf • Stuttgart • Frankfurt •
Januar/Februar 2017
Agenda
(1) Wer, wie, was, warum…?
(2) Gastvorträge
(2.1) Hamburg: Ralf Kaspras, VOI "Zertifizierung von Verfahrensdokumentationen durch TüViT und VOI"
(2.2) Hamburg: Dr. Rainer Kossow, PROJECT CONSULT "Demografischer Wandel und Informationsmanagement"
(2.3) Frankfurt: Erwin Rödler, Revidata: "Aktuelles zur Datenanalyse bei Audits"
(2.4) Frankfurt: Dr. Joachim Hartmann, PROJECT CONSULT: "Cloud-Strategien für Komponenten des Information Management"
(2.5) Düsseldorf: Erwin Rödler, Revidata: "Aktuelles zur Datenanalyse bei Audits"
(2.6) Düsseldorf: Hanns Köhler-Krüner, Gartner: "Künstliche Intelligenz, Smart Machines und Cognitive Technologien"
(2.7) Stuttgart: Prof. Dr. Wolfgang Hackenberg, Rechtsanwalt: "Aktuelles IT-Recht und seine Umsetzbarkeit vor Gericht"
(2.8) Stuttgart: Paul Caspers, Theum: "Die Update-Tagungsdokumentation in 5 Minuten als erschlossenes Wissen bereitstellen"
(3) Aktuelles zu Rechtsfragen: GoBD, eIDAS, GDPR, ...
(4) Aktuelles zu Standards & Normen
(5) Trends & Voraussagen 2017
Open Data Portal (ODP) Österreich - Präsentation bei der opendata.ch 2014 in ...Martin Kaltenböck
Folien zum Vortrag von Martin Kaltenböck am 18.9.2014 bei der jährlichen Open Data CH Konferenz in Zürich, Schweiz - zum Thema Open Data Portal (ODP) Österreich (http://www.opendataportal.at) und Linked Open Data (LOD) Pilot Österreich.
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Mit Microsoft SharePoint und Office 365 ergeben sich viele Möglichkeiten mobil und ortsunabhängig zu arbeiten.
Die Präsentation der Next Iteration behandelt die Zukunft der Arbeit sowie die Produktivitätsplattform von Microsoft und die Möglichkeiten mit Windows 10 Continuum.
[DE] Tagungsband Records Management Konferenz | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2014
1. Vorträge & Keynotes
1.0 Begrüßung & Agenda
1.1 Status & Trends bei Records Management & Information Governance
1.2 Die Einführung von Dokumenten-, Informations- und Records-Management in einem mittelständischen Pharmaunternehmen
1.3 Automatisierte Eingangsrechnungsverarbeitung: Zeit ist Geld – Arbeiten ohne Papier
1.4 Information Governance - warum wir bei der Umsetzung versagen
1.5 SharePoint Web Content-Archivierung
1.6 Design und Implementierung einer standardisierten digitalen Aktenlösung in einem Vorstandsressort der Deutschen Bahn AG
1.7 Im Spannungsfeld von kreativem Chaos und erzwungener Ordnung: Der Umgang mit unstrukturierten Informationen in der öffentlichen Verwaltung
2. RM-Speedies
2.1 Reifeindex zum Informationsrisiko
2.2 Traditionelles Records Management vs. Akte und Aktenplan
2.3 Vom Records Management zu Information Lifecycle Governance
2.4 ARMA Swiss Chapter: Ziele und Nutzen für die Mitglieder
2.5 Web- und Social Media Records Management
2.6 Records Management - Automatisiert Ordnung halten - wie kann das funktionieren?
2.7 Öffentliche Verwaltung vorne weg? Was Unternehmen vom Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit lernen können
2.8 Records Management – zwischen den Welten
2.9 Hybridarchive - Beispiele aus der Praxis für digitale Kreditakten und digitale Personalakten
2.10 Der Hindernislauf zur RM Policy - Erfolge und Hürden
3. Hands-On Workshops
3.1 Track 1|1 Information Lifecycle Governance und Datenlöschung - Auswege aus dem Jäger- und Sammler-Dilemma
3.2 Track 2|1 Allgemeine Schriftgutverwaltung
3.3 Track 3|1 Die elektronische Akte als Sicht auf die Records-Verwaltung
3.4 Track 1|2 Lösungsansatz für unternehmensweites RecordsManagement unter Einbeziehung aller relevanten Systeme
3.5 Track 2|2 Das Records Management wird mobil
3.6 Track 3|2 Archivierung von Webinhalten beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) unter Anwendung der Vorgaben des Schweizerischen Bundesarchivs
4. Roundtable „Ordnung schaffen & Ordnung halten“
5. Webinare
6. Zusatzinformationen
Vienna Open Data MeetUp am 20.10.2016: Clara Landler – Gelebte Utopie / Das Open Data Portal Österreich und Data Pioneers, ein Programm für Unternehmen und die Daten-Community
Amt 2.0 - Social Media in Behörden - Personal, Prozesse, RedaktionsalltagChristiane Germann
Im Rahmen des Seminars "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor" der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft und Recht habe ich am 10. Juni 2014 in Berlin als Referentin zu diesem Thema gesprochen. Nebenthema: Interne Prozesse bei der Bewältigung einer Krise/eines Shitstorms in Social Media.
Newsstream 3.0 – Big-Data-Infrastruktur für Journalistengkamp
Präsentation zum BMBF geförderten Projektes newsstream auf dem Symposium
"Big Data - Produktiver Mehrwert oder unberechenbare Datenflut?".
Nach eine kurzen Vorstellung des dpa-newslab und einem Überblick über das Projekt, wird insbesondere auf die Motivation des dpa-newslab und der dpa an dem Projekt teilzunehmen eingegangen und erste "Epics" und Demonstratoren vorgestellt.
Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
WeAreDevelopers, Berlin, Germany (2019): Same, same but different - Upscaling...Jutta Horstmann
Jutta Horstmann discusses how eyeo grew from a small startup to a larger organization over time. She emphasizes the importance of culture and embracing agile principles while avoiding bureaucracy. Key lessons include using culture as the foundation for growth, building an organizational design that supports communication and autonomy, and teaching agile values in a way that is rooted in an organization's culture.
2017 | To the moon and back Customer Identity and Access Management in a glob...Jutta Horstmann
Starting in 2015, ETECTURE created a multi-market Drupal setup for a Global Player’s international brand, spanning nearly 40 country-specific sites.
After the initial setup of the master approach on Acquia Cloud SiteFactory (ACSF), we extended the application in many ways to provide for new marketing campaigns and market-specific features.
Last year, we integrated Gigya as the Consumer Identity and Access Management (CIAM) solution for this setup.
My talk will focus on the challenges and solutions of this complex, but in the end highly successful CIAM integration.
Topics in detail:
- Application overview - Multi-market site and master approach
- CIAM - What it is and why you should care
- Integrating Gigya with Drupal on ACSF in “Apollo 13” mode - How to create a successful solution in a multi-stakeholder context with a ridiculously short timeframe
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Wir beginnen mit einer kurzen Bestandsaufnahme zum Thema "Drupal Business in Deutschland 2011".
Dann wenden wir uns der Zukunft zu. Es treten 6 "Visionäre" auf, die jeweils ihre These dazu vorstellen, wie sich das Drupal-Business in Deutschland in den nächsten 5 Jahren entwickelt (oder entwickeln sollte):
* unter den aktuellen Bedingungen, wenn alles bleibt wie es ist
* was sich ändern wird und wie es dann aussieht
* was sich ändern sollte, wünschenswerterweise, und warum
Jetzt kommt die Fishbowl (http://de.wikipedia.org/wiki/Fishbowl).
Das Publikum stimmt darüber ab, welche der Thesen es für die interessanteste hält. Über diese steigen wir in die Diskussion ein.
In der Fishbowl (7 Stühle auf dem Podium) sitzen zunächst die 6 "Visionäre" und ein Stuhl kann direkt aus dem Publikum besetzt werden.
Dafür verlässt ein Visionär die Bühne, so dass direkt ein Platz wieder frei ist usw.
Die folgenden Personen konnten wir als "Visionäre" für die Session gewinnen:
* Tobias Freudenreich, FREUDENREICH MEDIA, Hamburg
* Reinhard Gloggengiesser, Wunderkraut GmbH, München
* Jutta Horstmann, data in transit, Bonn
* Stephan Luckow, Gesellschaft zur Entwicklung von Dingen, Berlin
* Ivo Radulovski, Propeople GmbH, Wien
* Christian Stottmeister, Aperto AG, Berlin
2007 | Open Source CMS - Ein Wegweiser durch die große UnübersichtlichkeitJutta Horstmann
Content Management ist überall.
Ob man einen Eintrag in seinem Weblog postet, gemeinsam mit anderen Entwicklern eine technische Dokumentation in einem Wiki zusammenstellt oder ein Unternehmen die neusten Firmennachrichten und Produktpräsentationen auf seiner Webseite anzeigt - überall werden Inhalte produziert, publiziert und verwaltet.
Um diese Tätigkeiten zu unterstützen, gibt es ausgereifte Open Source Tools. Darunter finden sich spezialisierte Werkzeuge für ein bestimmtes Einsatzszenario genauso wie Rundum-Glücklich-Pakete, die alles nur Erdenkliche abdecken.
Das Angebot ist umfangreich und unübersichtlich. Mein Vortrag soll daher als Wegweiser durch den Open Source Content Management Dschungel dienen.
Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des Content Management betrachten wir verschiedene Einsatzszenarien für Content Management Systeme.
Aus diesen Szenarien lassen sich die unterschiedlichsten Anforderungen ableiten.
Im nächsten Schritt zeige ich, welche Open Source CMS diesen Anforderungen genügen, welche Features sie bieten und welche Technologien zum Einsatz kommen.
Es wird dabei unterschieden in Systeme mit und ohne Redaktions-Workflow. Daneben werden Features, die über "reines" Content Management hinausgehen, angesprochen: Groupware, Projektmanagement, Community Building, Kollaboration, Dokumenten-Management.
Ausserdem möchte ich Software, die sich für den privaten Einsatz anbietet, unterscheiden von Enterprise Content Management Systemen.
Schliesslich werde ich über Perspektiven für das sogenannte Web 2.0 sprechen: Was bieten die Systeme in den "Buzz"-Bereichen Social Software, User Generated Content, Multimedia-Inhalte, Tagging und Remixing?
Denn: Die Ansprüche, die Nutzer an Webanwendungen richten, verändern sich - ziehen Open Source CMS mit?
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
Open Data und Commercial Data (semi-closed/closed) im DMA, ein Widerspruch? (Clara Landler, Open Data Portal Österreich / Open Knowledge Österreich) – Open Data MeetUp + Business Treff (Wirtschaftsagentur) + DMA MeetUp + DIMCA (Digital Information Management Community Austria / Bundesrechenzentrum)
2007 | Open Source CMS - Ein Wegweiser durch die große Unübersichtlichkeit | ...Jutta Horstmann
Content Management ist überall.
Ob man einen Eintrag in seinem Weblog postet, gemeinsam mit anderen Entwicklern eine technische Dokumentation in einem Wiki zusammenstellt oder ein Unternehmen die neusten Firmennachrichten und
Produktpräsentationen auf seiner Webseite anzeigt - überall werden Inhalte produziert, publiziert und verwaltet.
Um diese Tätigkeiten zu unterstützen, gibt es ausgereifte Open Source Tools. Darunter finden sich spezialisierte Werkzeuge für ein bestimmtes Einsatzszenario genauso wie Rundum-Glücklich-Pakete, die alles nur Erdenkliche abdecken.
Das Angebot ist umfangreich und unübersichtlich. Mein Vortrag soll daher als Wegweiser durch den Open Source Content Management Dschungel dienen.
Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des Content Management betrachten wir verschiedene Einsatzszenarien für Content Management Systeme.
Aus diesen Szenarien lassen sich die unterschiedlichsten Anforderungen ableiten.
Im nächsten Schritt zeige ich, welche Open Source CMS diesen
Anforderungen genügen, welche Features sie bieten und welche Technologien zum Einsatz kommen.
Es wird dabei unterschieden in Systeme mit und ohne Redaktions-Workflow.
Daneben werden Features, die über "reines" Content Management hinausgehen, angesprochen: Groupware, Projektmanagement, Community Building, Kollaboration, Dokumenten-Management.
Ausserdem möchte ich Software, die sich für den privaten Einsatz anbietet, unterscheiden von Enterprise Content Management Systemen.
Schliesslich werde ich über Perspektiven für das sogenannte Web 2.0 sprechen: Was bieten die Systeme in den "Buzz"-Bereichen Social Software, User Generated Content, Multimedia-Inhalte, Tagging und Remixing?
Denn: Die Ansprüche, die Nutzer an Webanwendungen richten, verändern sich - ziehen Open Source CMS mit?
2013 | 10 Jahre Open Usability - “Where Open Source meets Usability”Jutta Horstmann
Jutta Horstmann blickt zurück auf 10 Jahre OpenUsability, den Linux Usability Report und wie es aktuell um das Verhältnis von Open Source Community und UX Professionals steht.
Hamburg • Düsseldorf • Stuttgart • Frankfurt •
Januar/Februar 2017
Agenda
(1) Wer, wie, was, warum…?
(2) Gastvorträge
(2.1) Hamburg: Ralf Kaspras, VOI "Zertifizierung von Verfahrensdokumentationen durch TüViT und VOI"
(2.2) Hamburg: Dr. Rainer Kossow, PROJECT CONSULT "Demografischer Wandel und Informationsmanagement"
(2.3) Frankfurt: Erwin Rödler, Revidata: "Aktuelles zur Datenanalyse bei Audits"
(2.4) Frankfurt: Dr. Joachim Hartmann, PROJECT CONSULT: "Cloud-Strategien für Komponenten des Information Management"
(2.5) Düsseldorf: Erwin Rödler, Revidata: "Aktuelles zur Datenanalyse bei Audits"
(2.6) Düsseldorf: Hanns Köhler-Krüner, Gartner: "Künstliche Intelligenz, Smart Machines und Cognitive Technologien"
(2.7) Stuttgart: Prof. Dr. Wolfgang Hackenberg, Rechtsanwalt: "Aktuelles IT-Recht und seine Umsetzbarkeit vor Gericht"
(2.8) Stuttgart: Paul Caspers, Theum: "Die Update-Tagungsdokumentation in 5 Minuten als erschlossenes Wissen bereitstellen"
(3) Aktuelles zu Rechtsfragen: GoBD, eIDAS, GDPR, ...
(4) Aktuelles zu Standards & Normen
(5) Trends & Voraussagen 2017
Open Data Portal (ODP) Österreich - Präsentation bei der opendata.ch 2014 in ...Martin Kaltenböck
Folien zum Vortrag von Martin Kaltenböck am 18.9.2014 bei der jährlichen Open Data CH Konferenz in Zürich, Schweiz - zum Thema Open Data Portal (ODP) Österreich (http://www.opendataportal.at) und Linked Open Data (LOD) Pilot Österreich.
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Mit Microsoft SharePoint und Office 365 ergeben sich viele Möglichkeiten mobil und ortsunabhängig zu arbeiten.
Die Präsentation der Next Iteration behandelt die Zukunft der Arbeit sowie die Produktivitätsplattform von Microsoft und die Möglichkeiten mit Windows 10 Continuum.
[DE] Tagungsband Records Management Konferenz | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2014
1. Vorträge & Keynotes
1.0 Begrüßung & Agenda
1.1 Status & Trends bei Records Management & Information Governance
1.2 Die Einführung von Dokumenten-, Informations- und Records-Management in einem mittelständischen Pharmaunternehmen
1.3 Automatisierte Eingangsrechnungsverarbeitung: Zeit ist Geld – Arbeiten ohne Papier
1.4 Information Governance - warum wir bei der Umsetzung versagen
1.5 SharePoint Web Content-Archivierung
1.6 Design und Implementierung einer standardisierten digitalen Aktenlösung in einem Vorstandsressort der Deutschen Bahn AG
1.7 Im Spannungsfeld von kreativem Chaos und erzwungener Ordnung: Der Umgang mit unstrukturierten Informationen in der öffentlichen Verwaltung
2. RM-Speedies
2.1 Reifeindex zum Informationsrisiko
2.2 Traditionelles Records Management vs. Akte und Aktenplan
2.3 Vom Records Management zu Information Lifecycle Governance
2.4 ARMA Swiss Chapter: Ziele und Nutzen für die Mitglieder
2.5 Web- und Social Media Records Management
2.6 Records Management - Automatisiert Ordnung halten - wie kann das funktionieren?
2.7 Öffentliche Verwaltung vorne weg? Was Unternehmen vom Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit lernen können
2.8 Records Management – zwischen den Welten
2.9 Hybridarchive - Beispiele aus der Praxis für digitale Kreditakten und digitale Personalakten
2.10 Der Hindernislauf zur RM Policy - Erfolge und Hürden
3. Hands-On Workshops
3.1 Track 1|1 Information Lifecycle Governance und Datenlöschung - Auswege aus dem Jäger- und Sammler-Dilemma
3.2 Track 2|1 Allgemeine Schriftgutverwaltung
3.3 Track 3|1 Die elektronische Akte als Sicht auf die Records-Verwaltung
3.4 Track 1|2 Lösungsansatz für unternehmensweites RecordsManagement unter Einbeziehung aller relevanten Systeme
3.5 Track 2|2 Das Records Management wird mobil
3.6 Track 3|2 Archivierung von Webinhalten beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) unter Anwendung der Vorgaben des Schweizerischen Bundesarchivs
4. Roundtable „Ordnung schaffen & Ordnung halten“
5. Webinare
6. Zusatzinformationen
Vienna Open Data MeetUp am 20.10.2016: Clara Landler – Gelebte Utopie / Das Open Data Portal Österreich und Data Pioneers, ein Programm für Unternehmen und die Daten-Community
Amt 2.0 - Social Media in Behörden - Personal, Prozesse, RedaktionsalltagChristiane Germann
Im Rahmen des Seminars "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor" der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft und Recht habe ich am 10. Juni 2014 in Berlin als Referentin zu diesem Thema gesprochen. Nebenthema: Interne Prozesse bei der Bewältigung einer Krise/eines Shitstorms in Social Media.
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"Big Data - Produktiver Mehrwert oder unberechenbare Datenflut?".
Nach eine kurzen Vorstellung des dpa-newslab und einem Überblick über das Projekt, wird insbesondere auf die Motivation des dpa-newslab und der dpa an dem Projekt teilzunehmen eingegangen und erste "Epics" und Demonstratoren vorgestellt.
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16. November 2017, Zürich
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2017 | To the moon and back Customer Identity and Access Management in a glob...Jutta Horstmann
Starting in 2015, ETECTURE created a multi-market Drupal setup for a Global Player’s international brand, spanning nearly 40 country-specific sites.
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My talk will focus on the challenges and solutions of this complex, but in the end highly successful CIAM integration.
Topics in detail:
- Application overview - Multi-market site and master approach
- CIAM - What it is and why you should care
- Integrating Gigya with Drupal on ACSF in “Apollo 13” mode - How to create a successful solution in a multi-stakeholder context with a ridiculously short timeframe
2015 | Neues für Redakteure - Usability-Verbesserungen in Drupal 8Jutta Horstmann
Am 19.11.2015 wurde weltweit das neue Drupal 8 Release gefeiert. Auch Data in Transit beteiligte sich mit einem Event am celebr8d8 und unterhielt die Gäste mit eine Reihe von Kurzvorträgen.
2015 | Moderne Informationsarchitektur mit DrupalJutta Horstmann
Am Beispiel des Relaunchs der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg erläutert Jutta Horstmann die Umsetzung moderner Informationsarchitekturen mit dem Open Source Content Management System Drupal.
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt. Khairn ist ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement-Driven Project Management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte. Khairn ist eine Drupal-Distribution und steht unter der GPL.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement-Driven Project Management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
* Anforderungsmanagement
* Änderungsmanagement
* Qualitätsmanagement
* Dokumentation und Wissensmanagement
* Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
* Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Wir zeigen, wie Khairn sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Den Abschluss bildet ein Ausblick, um welche Features Khairn in der weiteren Entwicklung ausgebaut werden soll.
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days MünchenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
2010 | Khairn - Projekte managen mit Drupal | Drupal Dev Days MünchenJutta Horstmann
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt. Was wäre als Basis eines solchen Tools wohl besser geeignet als Drupal, unser „Schweizer Taschenmesser“?
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement driven project management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
- Anforderungsmanagement
- Änderungsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Wir zeigen, wie Khairn mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Darüber hinaus vergleichen wir Khairn mit den beiden Drupal-Projektmanagement-Alternativen STORM (Contrib Modul) und OpenAtrium (Installationsprofil).
Den Abschluss bildet ein Ausblick, um welche Features Khairn in der weiteren Entwicklung ausgebaut werden soll.
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | DrupalCamp EssenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
2006 | Kollaboratives Wissensmanagement mit PloneJutta Horstmann
Eine weltweit verteilte Community ist auf Werkzeuge angewiesen, die ihre Zusammenarbeit (Collaboration) unterstützen und dokumentieren.
Für die Open Source Softwareentwicklung leisten Versionierungstools wie Subversion und Hosting-Plattformen wie Sourceforge gute Dienste.
Da die Open Source Community aber schon lange nicht mehr nur gemeinsam Code produziert, sondern auch Künstler, Usability-Experten, Übersetzer und Marketing-Experten einbindet, müssen Werkzeuge für die Zusammenarbeit unterschiedlichster Gruppen entwickelt werden. Nicht nur
der Fokus auf der Softwareentwicklungsprozess fällt weg, auch sind die Gruppen unterschiedlich in ihrer Technik-Affinität und Toleranz gegenüber komplexen (oder nicht-grafischen) Nutzerschnittstellen.
Am Beispiel der Plattform OpenUsability.org und unter Verwendung des Plone CMS werde ich in meinem Vortrag technische Lösungen für diese Problemstellungen diskutieren. Dabei werde ich auf die Themen Wissens-, Projekt- und Content-Management eingehen. OpenUsability.org selbst wurde zunächst auf der Basis von GForge entwickelt und migriert derzeit auf eine Plone/Zope-Lösung. Mein Vortrag wird diese Lösung präsentieren und diskutieren.
2005 | Migration to Open Source Databases | Open Source Database ConferenceJutta Horstmann
With Open Source database management systems getting mature, they are evolving as a target system for database migration. This talk focuses on migration scenarios and
strategies, proposing an elaborate migration workflow.
Arguments for and against migrating to Open Source databases
are discussed. Lower cost and the advantages of Open Source code and community are reasons for deciding pro migration. Furthermore, Open Source migration candidates will have to provide enterprise-level features. I present five Open Source databases: Firebird, Ingres, MaxDB, MySQL and PostgreSQL, and compare them with respect to features, performance and data warehousing capabilities.
Subsequently the database migration workflow is proposed: A process model including all steps on the path from the source system to the target system. It is composed of four activities:
analysis, design, implementation and testing. These are applied to the database system’s assets: database management system software, schema, data, client SQL and infrastructure. The steps are ordered to provide for a manageable workflow with special regard to their interdependencies.
2005 | Migration to Open Source Databases | O'Reilly Euro OSConJutta Horstmann
The document discusses migrating databases to open source options. It outlines a mixed-model workflow for migration involving analyzing the entire existing system, migrating the database management system software, schemas, test data, client SQL, and infrastructure. The workflow is designed to minimize risk and downtime. Various challenges of migration are also reviewed such as different SQL implementations between systems and handling user-defined types and stored procedures. Automation tools can help but migration remains an ambitious project dependent on the state of the existing system.