Content Management ist überall.
Ob man einen Eintrag in seinem Weblog postet, gemeinsam mit anderen Entwicklern eine technische Dokumentation in einem Wiki zusammenstellt oder ein Unternehmen die neusten Firmennachrichten und
Produktpräsentationen auf seiner Webseite anzeigt - überall werden Inhalte produziert, publiziert und verwaltet.
Um diese Tätigkeiten zu unterstützen, gibt es ausgereifte Open Source Tools. Darunter finden sich spezialisierte Werkzeuge für ein bestimmtes Einsatzszenario genauso wie Rundum-Glücklich-Pakete, die alles nur Erdenkliche abdecken.
Das Angebot ist umfangreich und unübersichtlich. Mein Vortrag soll daher als Wegweiser durch den Open Source Content Management Dschungel dienen.
Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des Content Management betrachten wir verschiedene Einsatzszenarien für Content Management Systeme.
Aus diesen Szenarien lassen sich die unterschiedlichsten Anforderungen ableiten.
Im nächsten Schritt zeige ich, welche Open Source CMS diesen
Anforderungen genügen, welche Features sie bieten und welche Technologien zum Einsatz kommen.
Es wird dabei unterschieden in Systeme mit und ohne Redaktions-Workflow.
Daneben werden Features, die über "reines" Content Management hinausgehen, angesprochen: Groupware, Projektmanagement, Community Building, Kollaboration, Dokumenten-Management.
Ausserdem möchte ich Software, die sich für den privaten Einsatz anbietet, unterscheiden von Enterprise Content Management Systemen.
Schliesslich werde ich über Perspektiven für das sogenannte Web 2.0 sprechen: Was bieten die Systeme in den "Buzz"-Bereichen Social Software, User Generated Content, Multimedia-Inhalte, Tagging und Remixing?
Denn: Die Ansprüche, die Nutzer an Webanwendungen richten, verändern sich - ziehen Open Source CMS mit?
2007 | Open Source CMS - Ein Wegweiser durch die große UnübersichtlichkeitJutta Horstmann
Content Management ist überall.
Ob man einen Eintrag in seinem Weblog postet, gemeinsam mit anderen Entwicklern eine technische Dokumentation in einem Wiki zusammenstellt oder ein Unternehmen die neusten Firmennachrichten und Produktpräsentationen auf seiner Webseite anzeigt - überall werden Inhalte produziert, publiziert und verwaltet.
Um diese Tätigkeiten zu unterstützen, gibt es ausgereifte Open Source Tools. Darunter finden sich spezialisierte Werkzeuge für ein bestimmtes Einsatzszenario genauso wie Rundum-Glücklich-Pakete, die alles nur Erdenkliche abdecken.
Das Angebot ist umfangreich und unübersichtlich. Mein Vortrag soll daher als Wegweiser durch den Open Source Content Management Dschungel dienen.
Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des Content Management betrachten wir verschiedene Einsatzszenarien für Content Management Systeme.
Aus diesen Szenarien lassen sich die unterschiedlichsten Anforderungen ableiten.
Im nächsten Schritt zeige ich, welche Open Source CMS diesen Anforderungen genügen, welche Features sie bieten und welche Technologien zum Einsatz kommen.
Es wird dabei unterschieden in Systeme mit und ohne Redaktions-Workflow. Daneben werden Features, die über "reines" Content Management hinausgehen, angesprochen: Groupware, Projektmanagement, Community Building, Kollaboration, Dokumenten-Management.
Ausserdem möchte ich Software, die sich für den privaten Einsatz anbietet, unterscheiden von Enterprise Content Management Systemen.
Schliesslich werde ich über Perspektiven für das sogenannte Web 2.0 sprechen: Was bieten die Systeme in den "Buzz"-Bereichen Social Software, User Generated Content, Multimedia-Inhalte, Tagging und Remixing?
Denn: Die Ansprüche, die Nutzer an Webanwendungen richten, verändern sich - ziehen Open Source CMS mit?
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag von Jutta Horstmann gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement driven project management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
- Anforderungsmanagement
- Änderungsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Die Vortragende zeigt, wie Khairn mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Darüber hinaus vergleicht sie Khairn mit den beiden Drupal-Projektmanagement-Alternativen STORM (Contrib Modul) und OpenAtrium (Installationsprofil).
2010 | Projekte managen mit Drupal | DrupalCamp EssenJutta Horstmann
Um große Projekte erfolgreich durchzuführen, benötigt man die passenden Werkzeuge. Am besten eines, welches alle Tätigkeiten in einem Softwareentwicklungsprojekt aus einer Hand unterstützt. Was wäre da geeigneter als Drupal, unser "Schweizer Taschenmesser"?
Der Vortrag führt ein in verschiedene Drupal-Module und -Installationsprofile, die u.a. die folgenden Aufgaben abdecken:
- Anforderungsmanagement
- Konfigurationsmanagement/Versionsverwaltung
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Team-Management
- Zeit-Management
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Zudem zeigen wir, wie mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert werden können.
Anhand einer in verschiedenen Projekten bewährten Installation demonstrieren wir Features und Prozesse.
2007 | Drupal in der Praxis - ErfahrungsberichteJutta Horstmann
Der Vortrag präsentiert den Einsatz von Drupal in unterschiedlichen Kundenprojekten. Dabei reicht die Bandbreite von sehr aufwändig programmierten Anpassungen fuer eine Community-Plattform bis hin zu einer komplett mit Bordmitteln aufgebauten Werbe-Site.
Die Vortragenden bieten mit ihren Firmen "data in transit" und
"DesignWork" u.a. Webauftritte auf der Basis des Drupal CMS an. In diesem Vortrag werden sie verschiedene Projekte aus ihrer Berater- und Programmierpraxis vorstellen und auf die jeweiligen Eigenheiten und Herausforderungen der Aufträge eingehen.
Dazu gehören z.B.
- interessante Lösungen im Bereich von Mitgliederprofilen fuer Communities
- Umsetzung ambitionierter Layouts
- nutzerfreundliche Redaktions-Interfaces
Es wird sowohl die Anpassung und Programmierung von Drupal-Modulen angesprochen wie auch die reine Konfiguration von Seiten mit
Drupal-Bordmitteln, ohne eigenen Programmieraufwand.
In den letzten Jahren sind zahlreiche Open Data Portale in der Schweiz und im Ausland entstanden, deren Daten frei für interaktive Datenvisualisierungen und andere spannenden Anwendungen genutzt werden können. Der Beitrag von Dr. Matthias Stürmer (Dozent zu Open Data an der Universität Bern) gibt einen Einstieg, was Open Data überhaupt ist, welche Datenquellen es gibt und was man damit machen kann.
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
2007 | Open Source CMS - Ein Wegweiser durch die große UnübersichtlichkeitJutta Horstmann
Content Management ist überall.
Ob man einen Eintrag in seinem Weblog postet, gemeinsam mit anderen Entwicklern eine technische Dokumentation in einem Wiki zusammenstellt oder ein Unternehmen die neusten Firmennachrichten und Produktpräsentationen auf seiner Webseite anzeigt - überall werden Inhalte produziert, publiziert und verwaltet.
Um diese Tätigkeiten zu unterstützen, gibt es ausgereifte Open Source Tools. Darunter finden sich spezialisierte Werkzeuge für ein bestimmtes Einsatzszenario genauso wie Rundum-Glücklich-Pakete, die alles nur Erdenkliche abdecken.
Das Angebot ist umfangreich und unübersichtlich. Mein Vortrag soll daher als Wegweiser durch den Open Source Content Management Dschungel dienen.
Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des Content Management betrachten wir verschiedene Einsatzszenarien für Content Management Systeme.
Aus diesen Szenarien lassen sich die unterschiedlichsten Anforderungen ableiten.
Im nächsten Schritt zeige ich, welche Open Source CMS diesen Anforderungen genügen, welche Features sie bieten und welche Technologien zum Einsatz kommen.
Es wird dabei unterschieden in Systeme mit und ohne Redaktions-Workflow. Daneben werden Features, die über "reines" Content Management hinausgehen, angesprochen: Groupware, Projektmanagement, Community Building, Kollaboration, Dokumenten-Management.
Ausserdem möchte ich Software, die sich für den privaten Einsatz anbietet, unterscheiden von Enterprise Content Management Systemen.
Schliesslich werde ich über Perspektiven für das sogenannte Web 2.0 sprechen: Was bieten die Systeme in den "Buzz"-Bereichen Social Software, User Generated Content, Multimedia-Inhalte, Tagging und Remixing?
Denn: Die Ansprüche, die Nutzer an Webanwendungen richten, verändern sich - ziehen Open Source CMS mit?
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag von Jutta Horstmann gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement driven project management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
- Anforderungsmanagement
- Änderungsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Die Vortragende zeigt, wie Khairn mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Darüber hinaus vergleicht sie Khairn mit den beiden Drupal-Projektmanagement-Alternativen STORM (Contrib Modul) und OpenAtrium (Installationsprofil).
2010 | Projekte managen mit Drupal | DrupalCamp EssenJutta Horstmann
Um große Projekte erfolgreich durchzuführen, benötigt man die passenden Werkzeuge. Am besten eines, welches alle Tätigkeiten in einem Softwareentwicklungsprojekt aus einer Hand unterstützt. Was wäre da geeigneter als Drupal, unser "Schweizer Taschenmesser"?
Der Vortrag führt ein in verschiedene Drupal-Module und -Installationsprofile, die u.a. die folgenden Aufgaben abdecken:
- Anforderungsmanagement
- Konfigurationsmanagement/Versionsverwaltung
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Team-Management
- Zeit-Management
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Zudem zeigen wir, wie mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert werden können.
Anhand einer in verschiedenen Projekten bewährten Installation demonstrieren wir Features und Prozesse.
2007 | Drupal in der Praxis - ErfahrungsberichteJutta Horstmann
Der Vortrag präsentiert den Einsatz von Drupal in unterschiedlichen Kundenprojekten. Dabei reicht die Bandbreite von sehr aufwändig programmierten Anpassungen fuer eine Community-Plattform bis hin zu einer komplett mit Bordmitteln aufgebauten Werbe-Site.
Die Vortragenden bieten mit ihren Firmen "data in transit" und
"DesignWork" u.a. Webauftritte auf der Basis des Drupal CMS an. In diesem Vortrag werden sie verschiedene Projekte aus ihrer Berater- und Programmierpraxis vorstellen und auf die jeweiligen Eigenheiten und Herausforderungen der Aufträge eingehen.
Dazu gehören z.B.
- interessante Lösungen im Bereich von Mitgliederprofilen fuer Communities
- Umsetzung ambitionierter Layouts
- nutzerfreundliche Redaktions-Interfaces
Es wird sowohl die Anpassung und Programmierung von Drupal-Modulen angesprochen wie auch die reine Konfiguration von Seiten mit
Drupal-Bordmitteln, ohne eigenen Programmieraufwand.
In den letzten Jahren sind zahlreiche Open Data Portale in der Schweiz und im Ausland entstanden, deren Daten frei für interaktive Datenvisualisierungen und andere spannenden Anwendungen genutzt werden können. Der Beitrag von Dr. Matthias Stürmer (Dozent zu Open Data an der Universität Bern) gibt einen Einstieg, was Open Data überhaupt ist, welche Datenquellen es gibt und was man damit machen kann.
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
In vielen Kundenprojekten spielen Web-Formulare eine zentrale Rolle.
Dabei unterscheiden sich die Anforderungen deutlich.
Mal steht die Speicherung von Nutzerdaten für Reporting-Zwecke im Vordergrund, mal komplexe Validierungen der eingegebenen Daten und mal Javascript-gesteuerte Anzeigelogiken, welche die Benutzerführung in umfangreichen Formulare verbessern.
Mein Vortrag stellt die drei wichtigsten Möglichkeiten der Formularerstellung vor: CCK, Webforms und Eigenprogrammierung mit der Drupal Forms API.
Anhand von konkreten Beispielen aus Kundenprojekten wird deutlich, für welchen Zweck welche Herangehensweise am Besten geeignet ist.
Wir werfen auch einen Blick auf aktuelle Entwicklungen im Javascript-Bereich: AHAH-Formularelemente und den Drupal Form Builder von Lullabot.
Ziel des Projektes Data Cube des Umweltbundesamt ist es, eine nachhaltige Lösung zu etablieren, mit der die „Daten zur Umwelt“ importiert, gespeichert und der Öffentlichkeit als interaktive Tabellen und Diagramme angeboten werden können. Zur Datenhaltung wird die Open Source Lösung .StatSuite genutzt, welches unter anderem auch von der OECD genutzt wird. Der heterogene Datenbestand der Daten zur Umwelt wird mithilfe der FME Technologie in den sogenannten SDMX Standard überführt, den die .StatSuite Lösung nutzt.
Vienna Open Data MeetUp am 20.10.2016: Clara Landler – Gelebte Utopie / Das Open Data Portal Österreich und Data Pioneers, ein Programm für Unternehmen und die Daten-Community
Am 30.06.2017 fand unter dem Titel „Sisyphus und die Metadaten“ der nunmehr vierte Online-Workshop der Reihe rund um Open (Government) Data statt. Im Fokus stand die Frage „Wie könnten Erfassung und Pflege von Metadaten einfach und effizient gestaltet werden?“. Es wurden potenzielle Lösungsansätze und Ideen diskutiert, die unbedingt notwendige Beschreibung von offenen Datensätzen mittels Metadaten sowohl für Bereitsteller als auch Nutzer möglichst unkompliziert, verständlich und einheitlich zu gestalten. - Der Foliensatz diente als roter Faden für die Diskussion und wird den Teilnehmern (und Interessierten) auf diesem Weg wie im Workshop besprochen bereitgestellt.
Am 30.06.2017 fand unter dem Titel „Sisyphus und die Metadaten“ der nunmehr vierte Online-Workshop der Reihe rund um Open (Government) Data statt. Es wurden potenzielle Lösungsansätze und Ideen diskutiert, wie die unbedingt notwendige Beschreibung von offenen Datensätzen mittels Metadaten sowohl für Bereitsteller als auch Nutzer möglichst unkompliziert, verständlich und einheitlich gestaltet werden kann. - Der Foliensatz diente als roter Faden für die Diskussion und wird den Teilnehmern (und Interessierten) auf diesem Weg wie im Workshop besprochen bereitgestellt.
CC-BY-SA 3.0 die Inhalte betreffend
Dies ist mein OpenData-Vortrag, den ich in Bochum vor der LAG Demokratie der Grünen gehalten habe. Diese Version wurde um ein bisschen Text angereichert.
WeAreDevelopers, Berlin, Germany (2019): Same, same but different - Upscaling...Jutta Horstmann
Jutta Horstmann discusses how eyeo grew from a small startup to a larger organization over time. She emphasizes the importance of culture and embracing agile principles while avoiding bureaucracy. Key lessons include using culture as the foundation for growth, building an organizational design that supports communication and autonomy, and teaching agile values in a way that is rooted in an organization's culture.
2017 | To the moon and back Customer Identity and Access Management in a glob...Jutta Horstmann
Starting in 2015, ETECTURE created a multi-market Drupal setup for a Global Player’s international brand, spanning nearly 40 country-specific sites.
After the initial setup of the master approach on Acquia Cloud SiteFactory (ACSF), we extended the application in many ways to provide for new marketing campaigns and market-specific features.
Last year, we integrated Gigya as the Consumer Identity and Access Management (CIAM) solution for this setup.
My talk will focus on the challenges and solutions of this complex, but in the end highly successful CIAM integration.
Topics in detail:
- Application overview - Multi-market site and master approach
- CIAM - What it is and why you should care
- Integrating Gigya with Drupal on ACSF in “Apollo 13” mode - How to create a successful solution in a multi-stakeholder context with a ridiculously short timeframe
2015 | Neues für Redakteure - Usability-Verbesserungen in Drupal 8Jutta Horstmann
Am 19.11.2015 wurde weltweit das neue Drupal 8 Release gefeiert. Auch Data in Transit beteiligte sich mit einem Event am celebr8d8 und unterhielt die Gäste mit eine Reihe von Kurzvorträgen.
2015 | Nutzerzentrierte Architektur großer Websites - Anti-Patterns und Best ...Jutta Horstmann
Der Vortrag erläutert Best Practices für die nutzerfreundliche Informationsarchitektur und Content-Architektur für große, informationslastige Websites. Zur Verdeutlichung werden sogenannte "Anti-Patterns" vorgestellt, die man häufig bei den Webauftritten großer Organisationen antrifft.
Anhand von Beispielen wird die nutzerzentrierte Vorgehensweise erläutert, ein organisch gewachsenes, unstrukturiertes,
umfangreiches Informationsangebot zu
▪ verstehen
▪ die Nutzer und ihre Bedürfnisse verstehen
▪ das Informationsangebot passend neu zu strukturieren
2015 | Moderne Informationsarchitektur mit DrupalJutta Horstmann
Am Beispiel des Relaunchs der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg erläutert Jutta Horstmann die Umsetzung moderner Informationsarchitekturen mit dem Open Source Content Management System Drupal.
2013 | 10 Jahre Open Usability - “Where Open Source meets Usability”Jutta Horstmann
Jutta Horstmann blickt zurück auf 10 Jahre OpenUsability, den Linux Usability Report und wie es aktuell um das Verhältnis von Open Source Community und UX Professionals steht.
Wir beginnen mit einer kurzen Bestandsaufnahme zum Thema "Drupal Business in Deutschland 2011".
Dann wenden wir uns der Zukunft zu. Es treten 6 "Visionäre" auf, die jeweils ihre These dazu vorstellen, wie sich das Drupal-Business in Deutschland in den nächsten 5 Jahren entwickelt (oder entwickeln sollte):
* unter den aktuellen Bedingungen, wenn alles bleibt wie es ist
* was sich ändern wird und wie es dann aussieht
* was sich ändern sollte, wünschenswerterweise, und warum
Jetzt kommt die Fishbowl (http://de.wikipedia.org/wiki/Fishbowl).
Das Publikum stimmt darüber ab, welche der Thesen es für die interessanteste hält. Über diese steigen wir in die Diskussion ein.
In der Fishbowl (7 Stühle auf dem Podium) sitzen zunächst die 6 "Visionäre" und ein Stuhl kann direkt aus dem Publikum besetzt werden.
Dafür verlässt ein Visionär die Bühne, so dass direkt ein Platz wieder frei ist usw.
Die folgenden Personen konnten wir als "Visionäre" für die Session gewinnen:
* Tobias Freudenreich, FREUDENREICH MEDIA, Hamburg
* Reinhard Gloggengiesser, Wunderkraut GmbH, München
* Jutta Horstmann, data in transit, Bonn
* Stephan Luckow, Gesellschaft zur Entwicklung von Dingen, Berlin
* Ivo Radulovski, Propeople GmbH, Wien
* Christian Stottmeister, Aperto AG, Berlin
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt. Khairn ist ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement-Driven Project Management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte. Khairn ist eine Drupal-Distribution und steht unter der GPL.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement-Driven Project Management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
* Anforderungsmanagement
* Änderungsmanagement
* Qualitätsmanagement
* Dokumentation und Wissensmanagement
* Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
* Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Wir zeigen, wie Khairn sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Den Abschluss bildet ein Ausblick, um welche Features Khairn in der weiteren Entwicklung ausgebaut werden soll.
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days MünchenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
2010 | Khairn - Projekte managen mit Drupal | Drupal Dev Days MünchenJutta Horstmann
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt. Was wäre als Basis eines solchen Tools wohl besser geeignet als Drupal, unser „Schweizer Taschenmesser“?
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement driven project management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
- Anforderungsmanagement
- Änderungsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Wir zeigen, wie Khairn mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Darüber hinaus vergleichen wir Khairn mit den beiden Drupal-Projektmanagement-Alternativen STORM (Contrib Modul) und OpenAtrium (Installationsprofil).
Den Abschluss bildet ein Ausblick, um welche Features Khairn in der weiteren Entwicklung ausgebaut werden soll.
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | DrupalCamp EssenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
2006 | Kollaboratives Wissensmanagement mit PloneJutta Horstmann
Eine weltweit verteilte Community ist auf Werkzeuge angewiesen, die ihre Zusammenarbeit (Collaboration) unterstützen und dokumentieren.
Für die Open Source Softwareentwicklung leisten Versionierungstools wie Subversion und Hosting-Plattformen wie Sourceforge gute Dienste.
Da die Open Source Community aber schon lange nicht mehr nur gemeinsam Code produziert, sondern auch Künstler, Usability-Experten, Übersetzer und Marketing-Experten einbindet, müssen Werkzeuge für die Zusammenarbeit unterschiedlichster Gruppen entwickelt werden. Nicht nur
der Fokus auf der Softwareentwicklungsprozess fällt weg, auch sind die Gruppen unterschiedlich in ihrer Technik-Affinität und Toleranz gegenüber komplexen (oder nicht-grafischen) Nutzerschnittstellen.
Am Beispiel der Plattform OpenUsability.org und unter Verwendung des Plone CMS werde ich in meinem Vortrag technische Lösungen für diese Problemstellungen diskutieren. Dabei werde ich auf die Themen Wissens-, Projekt- und Content-Management eingehen. OpenUsability.org selbst wurde zunächst auf der Basis von GForge entwickelt und migriert derzeit auf eine Plone/Zope-Lösung. Mein Vortrag wird diese Lösung präsentieren und diskutieren.
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Ähnlich wie 2007 | Open Source CMS - Ein Wegweiser durch die große Unübersichtlichkeit | Cebit
In vielen Kundenprojekten spielen Web-Formulare eine zentrale Rolle.
Dabei unterscheiden sich die Anforderungen deutlich.
Mal steht die Speicherung von Nutzerdaten für Reporting-Zwecke im Vordergrund, mal komplexe Validierungen der eingegebenen Daten und mal Javascript-gesteuerte Anzeigelogiken, welche die Benutzerführung in umfangreichen Formulare verbessern.
Mein Vortrag stellt die drei wichtigsten Möglichkeiten der Formularerstellung vor: CCK, Webforms und Eigenprogrammierung mit der Drupal Forms API.
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Am 30.06.2017 fand unter dem Titel „Sisyphus und die Metadaten“ der nunmehr vierte Online-Workshop der Reihe rund um Open (Government) Data statt. Im Fokus stand die Frage „Wie könnten Erfassung und Pflege von Metadaten einfach und effizient gestaltet werden?“. Es wurden potenzielle Lösungsansätze und Ideen diskutiert, die unbedingt notwendige Beschreibung von offenen Datensätzen mittels Metadaten sowohl für Bereitsteller als auch Nutzer möglichst unkompliziert, verständlich und einheitlich zu gestalten. - Der Foliensatz diente als roter Faden für die Diskussion und wird den Teilnehmern (und Interessierten) auf diesem Weg wie im Workshop besprochen bereitgestellt.
Am 30.06.2017 fand unter dem Titel „Sisyphus und die Metadaten“ der nunmehr vierte Online-Workshop der Reihe rund um Open (Government) Data statt. Es wurden potenzielle Lösungsansätze und Ideen diskutiert, wie die unbedingt notwendige Beschreibung von offenen Datensätzen mittels Metadaten sowohl für Bereitsteller als auch Nutzer möglichst unkompliziert, verständlich und einheitlich gestaltet werden kann. - Der Foliensatz diente als roter Faden für die Diskussion und wird den Teilnehmern (und Interessierten) auf diesem Weg wie im Workshop besprochen bereitgestellt.
CC-BY-SA 3.0 die Inhalte betreffend
Dies ist mein OpenData-Vortrag, den ich in Bochum vor der LAG Demokratie der Grünen gehalten habe. Diese Version wurde um ein bisschen Text angereichert.
WeAreDevelopers, Berlin, Germany (2019): Same, same but different - Upscaling...Jutta Horstmann
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2017 | To the moon and back Customer Identity and Access Management in a glob...Jutta Horstmann
Starting in 2015, ETECTURE created a multi-market Drupal setup for a Global Player’s international brand, spanning nearly 40 country-specific sites.
After the initial setup of the master approach on Acquia Cloud SiteFactory (ACSF), we extended the application in many ways to provide for new marketing campaigns and market-specific features.
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2015 | Neues für Redakteure - Usability-Verbesserungen in Drupal 8Jutta Horstmann
Am 19.11.2015 wurde weltweit das neue Drupal 8 Release gefeiert. Auch Data in Transit beteiligte sich mit einem Event am celebr8d8 und unterhielt die Gäste mit eine Reihe von Kurzvorträgen.
2015 | Nutzerzentrierte Architektur großer Websites - Anti-Patterns und Best ...Jutta Horstmann
Der Vortrag erläutert Best Practices für die nutzerfreundliche Informationsarchitektur und Content-Architektur für große, informationslastige Websites. Zur Verdeutlichung werden sogenannte "Anti-Patterns" vorgestellt, die man häufig bei den Webauftritten großer Organisationen antrifft.
Anhand von Beispielen wird die nutzerzentrierte Vorgehensweise erläutert, ein organisch gewachsenes, unstrukturiertes,
umfangreiches Informationsangebot zu
▪ verstehen
▪ die Nutzer und ihre Bedürfnisse verstehen
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2015 | Moderne Informationsarchitektur mit DrupalJutta Horstmann
Am Beispiel des Relaunchs der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg erläutert Jutta Horstmann die Umsetzung moderner Informationsarchitekturen mit dem Open Source Content Management System Drupal.
2013 | 10 Jahre Open Usability - “Where Open Source meets Usability”Jutta Horstmann
Jutta Horstmann blickt zurück auf 10 Jahre OpenUsability, den Linux Usability Report und wie es aktuell um das Verhältnis von Open Source Community und UX Professionals steht.
Wir beginnen mit einer kurzen Bestandsaufnahme zum Thema "Drupal Business in Deutschland 2011".
Dann wenden wir uns der Zukunft zu. Es treten 6 "Visionäre" auf, die jeweils ihre These dazu vorstellen, wie sich das Drupal-Business in Deutschland in den nächsten 5 Jahren entwickelt (oder entwickeln sollte):
* unter den aktuellen Bedingungen, wenn alles bleibt wie es ist
* was sich ändern wird und wie es dann aussieht
* was sich ändern sollte, wünschenswerterweise, und warum
Jetzt kommt die Fishbowl (http://de.wikipedia.org/wiki/Fishbowl).
Das Publikum stimmt darüber ab, welche der Thesen es für die interessanteste hält. Über diese steigen wir in die Diskussion ein.
In der Fishbowl (7 Stühle auf dem Podium) sitzen zunächst die 6 "Visionäre" und ein Stuhl kann direkt aus dem Publikum besetzt werden.
Dafür verlässt ein Visionär die Bühne, so dass direkt ein Platz wieder frei ist usw.
Die folgenden Personen konnten wir als "Visionäre" für die Session gewinnen:
* Tobias Freudenreich, FREUDENREICH MEDIA, Hamburg
* Reinhard Gloggengiesser, Wunderkraut GmbH, München
* Jutta Horstmann, data in transit, Bonn
* Stephan Luckow, Gesellschaft zur Entwicklung von Dingen, Berlin
* Ivo Radulovski, Propeople GmbH, Wien
* Christian Stottmeister, Aperto AG, Berlin
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt. Khairn ist ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement-Driven Project Management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
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Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement-Driven Project Management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
* Anforderungsmanagement
* Änderungsmanagement
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Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
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Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
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2010 | Khairn - Projekte managen mit Drupal | Drupal Dev Days MünchenJutta Horstmann
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt. Was wäre als Basis eines solchen Tools wohl besser geeignet als Drupal, unser „Schweizer Taschenmesser“?
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement driven project management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
- Anforderungsmanagement
- Änderungsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Wir zeigen, wie Khairn mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Darüber hinaus vergleichen wir Khairn mit den beiden Drupal-Projektmanagement-Alternativen STORM (Contrib Modul) und OpenAtrium (Installationsprofil).
Den Abschluss bildet ein Ausblick, um welche Features Khairn in der weiteren Entwicklung ausgebaut werden soll.
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | DrupalCamp EssenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
2006 | Kollaboratives Wissensmanagement mit PloneJutta Horstmann
Eine weltweit verteilte Community ist auf Werkzeuge angewiesen, die ihre Zusammenarbeit (Collaboration) unterstützen und dokumentieren.
Für die Open Source Softwareentwicklung leisten Versionierungstools wie Subversion und Hosting-Plattformen wie Sourceforge gute Dienste.
Da die Open Source Community aber schon lange nicht mehr nur gemeinsam Code produziert, sondern auch Künstler, Usability-Experten, Übersetzer und Marketing-Experten einbindet, müssen Werkzeuge für die Zusammenarbeit unterschiedlichster Gruppen entwickelt werden. Nicht nur
der Fokus auf der Softwareentwicklungsprozess fällt weg, auch sind die Gruppen unterschiedlich in ihrer Technik-Affinität und Toleranz gegenüber komplexen (oder nicht-grafischen) Nutzerschnittstellen.
Am Beispiel der Plattform OpenUsability.org und unter Verwendung des Plone CMS werde ich in meinem Vortrag technische Lösungen für diese Problemstellungen diskutieren. Dabei werde ich auf die Themen Wissens-, Projekt- und Content-Management eingehen. OpenUsability.org selbst wurde zunächst auf der Basis von GForge entwickelt und migriert derzeit auf eine Plone/Zope-Lösung. Mein Vortrag wird diese Lösung präsentieren und diskutieren.
2005 | Migration to Open Source Databases | Open Source Database ConferenceJutta Horstmann
With Open Source database management systems getting mature, they are evolving as a target system for database migration. This talk focuses on migration scenarios and
strategies, proposing an elaborate migration workflow.
Arguments for and against migrating to Open Source databases
are discussed. Lower cost and the advantages of Open Source code and community are reasons for deciding pro migration. Furthermore, Open Source migration candidates will have to provide enterprise-level features. I present five Open Source databases: Firebird, Ingres, MaxDB, MySQL and PostgreSQL, and compare them with respect to features, performance and data warehousing capabilities.
Subsequently the database migration workflow is proposed: A process model including all steps on the path from the source system to the target system. It is composed of four activities:
analysis, design, implementation and testing. These are applied to the database system’s assets: database management system software, schema, data, client SQL and infrastructure. The steps are ordered to provide for a manageable workflow with special regard to their interdependencies.
2005 | Migration to Open Source Databases | O'Reilly Euro OSConJutta Horstmann
The document discusses migrating databases to open source options. It outlines a mixed-model workflow for migration involving analyzing the entire existing system, migrating the database management system software, schemas, test data, client SQL, and infrastructure. The workflow is designed to minimize risk and downtime. Various challenges of migration are also reviewed such as different SQL implementations between systems and handling user-defined types and stored procedures. Automation tools can help but migration remains an ambitious project dependent on the state of the existing system.