Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt. Was wäre als Basis eines solchen Tools wohl besser geeignet als Drupal, unser „Schweizer Taschenmesser“?
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement driven project management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
- Anforderungsmanagement
- Änderungsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Wir zeigen, wie Khairn mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Darüber hinaus vergleichen wir Khairn mit den beiden Drupal-Projektmanagement-Alternativen STORM (Contrib Modul) und OpenAtrium (Installationsprofil).
Den Abschluss bildet ein Ausblick, um welche Features Khairn in der weiteren Entwicklung ausgebaut werden soll.
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days MünchenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
Der Mediencampus der Hochschule Darmstadt soll über eine Website als eigenständige Marke präsentiert und das Leistungsspektrum des Mediencampus soll für die unterschiedlichen Zielgruppen optimal dargestellt werden.
Ziel ist es eine Campuswebseite zu schaffen, die den Nutzeranforderungen der kommenden Jahre gerecht wird und ressourcensparend in der redaktionellen Pflege und technischen Weiterentwicklung ist.
Open Source Camp Kubernetes 2024 | Cloud Transformation in Nicht-IT-Unternehm...NETWAYS
In unserem Vortrag beschäftigen wir uns mit den Herausforderungen einer Cloud-Transformation für nicht IT-Unternehmen, die über begrenzte IT-Ressourcen verfügen und deren Hauptgeschäft nicht in Software- oder Hardwarelösungen liegt. Für diese Unternehmen fungiert die IT lediglich als Dienstleister für ihr eigentliches Geschäftsfeld, wodurch die Bereitschaft für Investitionen in Modernisierung gering ist. Aufgrund eines mangelnden technischen Verständnisses und einer ursprünglichen fehlenden IT-Affinität sind oft alte Strukturen vorhanden, die die Transformation erschweren. In dem Vortrag werden wir unsere Erfahrungen mit der Cloud Transformation in so einem Unternehmen schildern. Dabei beleuchten wir sowohl die betriebliche Perspektive, insbesondere den Aufbau einer Cloud-Plattform, als auch die Erfahrungen aus der Sicht unserer Kunden, der Anwendungsentwicklung.
Einführung aus den Perspektiven Site Builder, Developer, Themer & Community
http://www.drupal-austria.at/veranstaltungen/drupal-roadshow-klagenfurt
Christian Ziegler
Wolfgang Ziegler
Nico Grienauer
Josef Dabernig
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days MünchenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
Der Mediencampus der Hochschule Darmstadt soll über eine Website als eigenständige Marke präsentiert und das Leistungsspektrum des Mediencampus soll für die unterschiedlichen Zielgruppen optimal dargestellt werden.
Ziel ist es eine Campuswebseite zu schaffen, die den Nutzeranforderungen der kommenden Jahre gerecht wird und ressourcensparend in der redaktionellen Pflege und technischen Weiterentwicklung ist.
Open Source Camp Kubernetes 2024 | Cloud Transformation in Nicht-IT-Unternehm...NETWAYS
In unserem Vortrag beschäftigen wir uns mit den Herausforderungen einer Cloud-Transformation für nicht IT-Unternehmen, die über begrenzte IT-Ressourcen verfügen und deren Hauptgeschäft nicht in Software- oder Hardwarelösungen liegt. Für diese Unternehmen fungiert die IT lediglich als Dienstleister für ihr eigentliches Geschäftsfeld, wodurch die Bereitschaft für Investitionen in Modernisierung gering ist. Aufgrund eines mangelnden technischen Verständnisses und einer ursprünglichen fehlenden IT-Affinität sind oft alte Strukturen vorhanden, die die Transformation erschweren. In dem Vortrag werden wir unsere Erfahrungen mit der Cloud Transformation in so einem Unternehmen schildern. Dabei beleuchten wir sowohl die betriebliche Perspektive, insbesondere den Aufbau einer Cloud-Plattform, als auch die Erfahrungen aus der Sicht unserer Kunden, der Anwendungsentwicklung.
Einführung aus den Perspektiven Site Builder, Developer, Themer & Community
http://www.drupal-austria.at/veranstaltungen/drupal-roadshow-klagenfurt
Christian Ziegler
Wolfgang Ziegler
Nico Grienauer
Josef Dabernig
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Slides zum Workshop "Wissensmanagement und interne Kommunikation"beim Ehemaligentag der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Hohenheim am 13. November 2010
Präsentation im Rahmen eines Workshops zum Thema "Wissensmanagement und interne Kommunikation" beim Ehemaligentag am 13. November 2010, organisiert von Alumni Hohenheim (www.alumni-hohenheim.de)
Projektmanagement 4.0 –
Wie verändert sich die Welt des Projektmanagements?
Mit Industrie 4.0 wird unser berufliches Umfeld stärker als je zuvor mit dem Internet vernetzt. Prozesse der
Produktentwicklung und Auftragsrealisierung ändern sich dramatisch. Dies stellt auch neue Anforderungen
an Projektmanagement - an PM-Methoden, an Projektorganisationsformen und an die Menschen im Projekt.
Worauf müssen wir uns einstellen? Und wie können wir diesen Herausforderungen begegnen?
Industrie 4.0, agiles Projektmanagement, Digitalisierung - Themen, die uns alle beschäftigen.
Aber auch Schlagworte, die inflationär gebraucht werden.
Worum geht es bei diesen Begriffen? Industrie 4.0 ist die vierte industrielle Revolution, die wir gerade erleben. Es
geht dabei um die Integration von Daten, Internet und Maschinen mit dem Ziel der kompletten Automatisierung
von Produktions- Verwaltungs- und Dienstleistungsprozessen in Unternehmen. Es geht darum, Daten und Mechanik
zusammenzubringen. Diese Entwicklung ist eng mit der Digitalisierung bzw. der digitalen Transformation verbunden:
Wir verbinden alle Bereiche unseres Lebens mit dem Internet, verwachsen also privat und beruflich damit. Diese
Entwicklung wirkt sich ganz besonders auch auf Projektarbeit in Unternehmen aus.
Was bedeutet dies nun für die Disziplin „Projektmanagement“? Um das zu beurteilen, schauen wir zunächst auf das
PM an sich: Projektmanagement hat seit jeher die Aufgabe, Komplexität zu ordnen und aufgrund klarer Strukturen das
Projektziel zu erreichen. Dies geschieht bislang sehr geordnet von Meilenstein zu Meilenstein, bis das Projekt schließlich
erfolgreich abgeschlossen ist.
Lesen sie im Magazin weiter.
www.tiba.de
Besuchen Sie das Entscheiderforum: www.pmtage.de
Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren den Druck auf Schweizer Unternehmen verstärkt. Die klassischen Geschäftsmodelle stossen an ihre Grenzen. Digitale Technologien, Prozesse und Medien «disruptieren» die heutige Geschäftswelt zunehmend. Wer im Digital Business künftige Entwicklungsschritte in der eigenen Organisation mitgestalten möchte, erhält mit dem MAS Digital Business ein ideales, schweizweit einzigartiges Wissensfundament.
Die erfolgreiche digitale Transformation ist heute nicht mehr nur ein Thema für visionäre Entrepreneure aus dem Silicon Valley. Digitale Veränderungen haben immer grössere Auswirkungen auf die gesamte Organisation und fordern die Führung an mehreren Stellen im gesamten Unternehmen. Doch klassische Führungskonzepte stossen hier offensichtlich an ihre Grenzen.
Ein Paradigmenwechsel steht an: Neu ist Digital Leadership gefragt – eine Führung, die nicht nur das alte Management-Einmaleins beherrscht, sondern in der Lage ist, bewährte Führungskonzepte und Erfolgsrezepte zu abstrahieren, sie mit den neuen Werten und Erfolgsmodellen aus der digitalen Welt abzugleichen und diese dann erfolgreich zu implementieren.
Mit dem Abschluss MAS Digital Business an der HWZ sind Sie den künftigen Herausforderungen des digitalen Zeitalters nicht nur gewachsen, Sie gestalten das digitale Zeitalter aktiv mit.
www.fh-hwz.ch/masdb
Webinar Modern Valo - Ready-to-go IntranetBeetroot AG
Modern Valo ist eine Intranet-Standardlösung für Office 365 und SharePoint. Die Lösung basiert auf der neusten Technologie und integriert die verschiedenen Office 365 Anwendungen wie Microsoft Teams, Planner, Stream und Yammer sowie das neue SharePoint Benutzerinterface (Modern UI) in einem einheitlichen Unternehmensportal.
EN: presentation about optimised intranet projects - mostly in German
DE: Präsentation vom IX. Austrian Intranet Dialog am 20.09.2013 in Wien über die Notwendigkeit neue und besser geeignete Projektansätze für Intranets und Digital Workplaces zu verwenden
4. E-Campus & Innovation.Lab
TSO AG, St. Gallen
Im Kontext Tourismus ging es bei dem Vortrag darum, die Erfolgsfaktoren im Management digitaler Projekte heraus zu arbeiten.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Neofonie ist führender Fullservice-Dienstleister für IT-, Web- und mobile Lösungen, von der Beratung, Konzeption, Design und Entwicklung bis hin zum Betrieb. 180 Mitarbeiter von Neofonie und dem Tochterunternehmen Neofonie Mobile in Berlin und Hamburg entwickeln Next-Generation Lösungen für Kunden wie eBay, kalaydo.de, Wort & Bild Verlag, whitewall.de, Yapital/Otto, Audi, Deutsche Post und Olympus. Neofonie wurde 1998 im Zuge der Entwicklung der ersten deutschen Suchmaschine „Fireball“ gegründet. In diesem Jahr feiert Neofonie seinen 15. Geburtstag. http://www.neofonie.de
Eine Wow-Fabrik liefert Produkte und Services, die ihre Kunden begeistert und das sofort, also „Now“. Wer kann dazu schon nein sagen?
Um Wow-Produkte und Services liefern zu können bedarf es Produktionskapazitäten, die effizient und flexibel zu gleich sind.
Software Lösungen für spezielle Anwendungsfälle existieren wie Sand am Meer. Doch wie diese gemeinsam Ende-zu-End funktionieren ist oftmals nicht klar.
- Wie sieht eine passende IT-Architektur dafür aus?
- Was ist bei einer solchen Architektur zu beachten?
- Wie unterstützt die Open Industrie 4.0 Alliance Plug and Play Integration über alle Ebenen der Fertigung zu erreichen?
Lernen Sie, wie eine smarte Architektur die klassische Automatisierungs-Pyramide zerstört.
Das kurze Webinar gibt einen Überblick über den Aufbau einer smarten Architektur unter Verwendung des Digitalen Zwillings, von IoT-Plattformen, MES-Funktionen und ergänzenden Technologien.
WeAreDevelopers, Berlin, Germany (2019): Same, same but different - Upscaling...Jutta Horstmann
Jutta Horstmann discusses how eyeo grew from a small startup to a larger organization over time. She emphasizes the importance of culture and embracing agile principles while avoiding bureaucracy. Key lessons include using culture as the foundation for growth, building an organizational design that supports communication and autonomy, and teaching agile values in a way that is rooted in an organization's culture.
2017 | To the moon and back Customer Identity and Access Management in a glob...Jutta Horstmann
Starting in 2015, ETECTURE created a multi-market Drupal setup for a Global Player’s international brand, spanning nearly 40 country-specific sites.
After the initial setup of the master approach on Acquia Cloud SiteFactory (ACSF), we extended the application in many ways to provide for new marketing campaigns and market-specific features.
Last year, we integrated Gigya as the Consumer Identity and Access Management (CIAM) solution for this setup.
My talk will focus on the challenges and solutions of this complex, but in the end highly successful CIAM integration.
Topics in detail:
- Application overview - Multi-market site and master approach
- CIAM - What it is and why you should care
- Integrating Gigya with Drupal on ACSF in “Apollo 13” mode - How to create a successful solution in a multi-stakeholder context with a ridiculously short timeframe
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PM an sich: Projektmanagement hat seit jeher die Aufgabe, Komplexität zu ordnen und aufgrund klarer Strukturen das
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Lesen sie im Magazin weiter.
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Besuchen Sie das Entscheiderforum: www.pmtage.de
Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren den Druck auf Schweizer Unternehmen verstärkt. Die klassischen Geschäftsmodelle stossen an ihre Grenzen. Digitale Technologien, Prozesse und Medien «disruptieren» die heutige Geschäftswelt zunehmend. Wer im Digital Business künftige Entwicklungsschritte in der eigenen Organisation mitgestalten möchte, erhält mit dem MAS Digital Business ein ideales, schweizweit einzigartiges Wissensfundament.
Die erfolgreiche digitale Transformation ist heute nicht mehr nur ein Thema für visionäre Entrepreneure aus dem Silicon Valley. Digitale Veränderungen haben immer grössere Auswirkungen auf die gesamte Organisation und fordern die Führung an mehreren Stellen im gesamten Unternehmen. Doch klassische Führungskonzepte stossen hier offensichtlich an ihre Grenzen.
Ein Paradigmenwechsel steht an: Neu ist Digital Leadership gefragt – eine Führung, die nicht nur das alte Management-Einmaleins beherrscht, sondern in der Lage ist, bewährte Führungskonzepte und Erfolgsrezepte zu abstrahieren, sie mit den neuen Werten und Erfolgsmodellen aus der digitalen Welt abzugleichen und diese dann erfolgreich zu implementieren.
Mit dem Abschluss MAS Digital Business an der HWZ sind Sie den künftigen Herausforderungen des digitalen Zeitalters nicht nur gewachsen, Sie gestalten das digitale Zeitalter aktiv mit.
www.fh-hwz.ch/masdb
Webinar Modern Valo - Ready-to-go IntranetBeetroot AG
Modern Valo ist eine Intranet-Standardlösung für Office 365 und SharePoint. Die Lösung basiert auf der neusten Technologie und integriert die verschiedenen Office 365 Anwendungen wie Microsoft Teams, Planner, Stream und Yammer sowie das neue SharePoint Benutzerinterface (Modern UI) in einem einheitlichen Unternehmensportal.
EN: presentation about optimised intranet projects - mostly in German
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4. E-Campus & Innovation.Lab
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Im Kontext Tourismus ging es bei dem Vortrag darum, die Erfolgsfaktoren im Management digitaler Projekte heraus zu arbeiten.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
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Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Neofonie ist führender Fullservice-Dienstleister für IT-, Web- und mobile Lösungen, von der Beratung, Konzeption, Design und Entwicklung bis hin zum Betrieb. 180 Mitarbeiter von Neofonie und dem Tochterunternehmen Neofonie Mobile in Berlin und Hamburg entwickeln Next-Generation Lösungen für Kunden wie eBay, kalaydo.de, Wort & Bild Verlag, whitewall.de, Yapital/Otto, Audi, Deutsche Post und Olympus. Neofonie wurde 1998 im Zuge der Entwicklung der ersten deutschen Suchmaschine „Fireball“ gegründet. In diesem Jahr feiert Neofonie seinen 15. Geburtstag. http://www.neofonie.de
Eine Wow-Fabrik liefert Produkte und Services, die ihre Kunden begeistert und das sofort, also „Now“. Wer kann dazu schon nein sagen?
Um Wow-Produkte und Services liefern zu können bedarf es Produktionskapazitäten, die effizient und flexibel zu gleich sind.
Software Lösungen für spezielle Anwendungsfälle existieren wie Sand am Meer. Doch wie diese gemeinsam Ende-zu-End funktionieren ist oftmals nicht klar.
- Wie sieht eine passende IT-Architektur dafür aus?
- Was ist bei einer solchen Architektur zu beachten?
- Wie unterstützt die Open Industrie 4.0 Alliance Plug and Play Integration über alle Ebenen der Fertigung zu erreichen?
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2017 | To the moon and back Customer Identity and Access Management in a glob...Jutta Horstmann
Starting in 2015, ETECTURE created a multi-market Drupal setup for a Global Player’s international brand, spanning nearly 40 country-specific sites.
After the initial setup of the master approach on Acquia Cloud SiteFactory (ACSF), we extended the application in many ways to provide for new marketing campaigns and market-specific features.
Last year, we integrated Gigya as the Consumer Identity and Access Management (CIAM) solution for this setup.
My talk will focus on the challenges and solutions of this complex, but in the end highly successful CIAM integration.
Topics in detail:
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- CIAM - What it is and why you should care
- Integrating Gigya with Drupal on ACSF in “Apollo 13” mode - How to create a successful solution in a multi-stakeholder context with a ridiculously short timeframe
2015 | Neues für Redakteure - Usability-Verbesserungen in Drupal 8Jutta Horstmann
Am 19.11.2015 wurde weltweit das neue Drupal 8 Release gefeiert. Auch Data in Transit beteiligte sich mit einem Event am celebr8d8 und unterhielt die Gäste mit eine Reihe von Kurzvorträgen.
2015 | Nutzerzentrierte Architektur großer Websites - Anti-Patterns und Best ...Jutta Horstmann
Der Vortrag erläutert Best Practices für die nutzerfreundliche Informationsarchitektur und Content-Architektur für große, informationslastige Websites. Zur Verdeutlichung werden sogenannte "Anti-Patterns" vorgestellt, die man häufig bei den Webauftritten großer Organisationen antrifft.
Anhand von Beispielen wird die nutzerzentrierte Vorgehensweise erläutert, ein organisch gewachsenes, unstrukturiertes,
umfangreiches Informationsangebot zu
▪ verstehen
▪ die Nutzer und ihre Bedürfnisse verstehen
▪ das Informationsangebot passend neu zu strukturieren
2015 | Moderne Informationsarchitektur mit DrupalJutta Horstmann
Am Beispiel des Relaunchs der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg erläutert Jutta Horstmann die Umsetzung moderner Informationsarchitekturen mit dem Open Source Content Management System Drupal.
2013 | 10 Jahre Open Usability - “Where Open Source meets Usability”Jutta Horstmann
Jutta Horstmann blickt zurück auf 10 Jahre OpenUsability, den Linux Usability Report und wie es aktuell um das Verhältnis von Open Source Community und UX Professionals steht.
Wir beginnen mit einer kurzen Bestandsaufnahme zum Thema "Drupal Business in Deutschland 2011".
Dann wenden wir uns der Zukunft zu. Es treten 6 "Visionäre" auf, die jeweils ihre These dazu vorstellen, wie sich das Drupal-Business in Deutschland in den nächsten 5 Jahren entwickelt (oder entwickeln sollte):
* unter den aktuellen Bedingungen, wenn alles bleibt wie es ist
* was sich ändern wird und wie es dann aussieht
* was sich ändern sollte, wünschenswerterweise, und warum
Jetzt kommt die Fishbowl (http://de.wikipedia.org/wiki/Fishbowl).
Das Publikum stimmt darüber ab, welche der Thesen es für die interessanteste hält. Über diese steigen wir in die Diskussion ein.
In der Fishbowl (7 Stühle auf dem Podium) sitzen zunächst die 6 "Visionäre" und ein Stuhl kann direkt aus dem Publikum besetzt werden.
Dafür verlässt ein Visionär die Bühne, so dass direkt ein Platz wieder frei ist usw.
Die folgenden Personen konnten wir als "Visionäre" für die Session gewinnen:
* Tobias Freudenreich, FREUDENREICH MEDIA, Hamburg
* Reinhard Gloggengiesser, Wunderkraut GmbH, München
* Jutta Horstmann, data in transit, Bonn
* Stephan Luckow, Gesellschaft zur Entwicklung von Dingen, Berlin
* Ivo Radulovski, Propeople GmbH, Wien
* Christian Stottmeister, Aperto AG, Berlin
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt. Khairn ist ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement-Driven Project Management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte. Khairn ist eine Drupal-Distribution und steht unter der GPL.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement-Driven Project Management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
* Anforderungsmanagement
* Änderungsmanagement
* Qualitätsmanagement
* Dokumentation und Wissensmanagement
* Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
* Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Wir zeigen, wie Khairn sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Den Abschluss bildet ein Ausblick, um welche Features Khairn in der weiteren Entwicklung ausgebaut werden soll.
Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag von Jutta Horstmann gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement driven project management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
- Anforderungsmanagement
- Änderungsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Die Vortragende zeigt, wie Khairn mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Darüber hinaus vergleicht sie Khairn mit den beiden Drupal-Projektmanagement-Alternativen STORM (Contrib Modul) und OpenAtrium (Installationsprofil).
2010 | Projekte managen mit Drupal | DrupalCamp EssenJutta Horstmann
Um große Projekte erfolgreich durchzuführen, benötigt man die passenden Werkzeuge. Am besten eines, welches alle Tätigkeiten in einem Softwareentwicklungsprojekt aus einer Hand unterstützt. Was wäre da geeigneter als Drupal, unser "Schweizer Taschenmesser"?
Der Vortrag führt ein in verschiedene Drupal-Module und -Installationsprofile, die u.a. die folgenden Aufgaben abdecken:
- Anforderungsmanagement
- Konfigurationsmanagement/Versionsverwaltung
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Wissensmanagement
- Team-Management
- Zeit-Management
- Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Zudem zeigen wir, wie mittels Drupal-Standard-Tools (CCK, Views, Workflow, Rules, Book, Taxonomy) sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert werden können.
Anhand einer in verschiedenen Projekten bewährten Installation demonstrieren wir Features und Prozesse.
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | DrupalCamp EssenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
In vielen Kundenprojekten spielen Web-Formulare eine zentrale Rolle.
Dabei unterscheiden sich die Anforderungen deutlich.
Mal steht die Speicherung von Nutzerdaten für Reporting-Zwecke im Vordergrund, mal komplexe Validierungen der eingegebenen Daten und mal Javascript-gesteuerte Anzeigelogiken, welche die Benutzerführung in umfangreichen Formulare verbessern.
Mein Vortrag stellt die drei wichtigsten Möglichkeiten der Formularerstellung vor: CCK, Webforms und Eigenprogrammierung mit der Drupal Forms API.
Anhand von konkreten Beispielen aus Kundenprojekten wird deutlich, für welchen Zweck welche Herangehensweise am Besten geeignet ist.
Wir werfen auch einen Blick auf aktuelle Entwicklungen im Javascript-Bereich: AHAH-Formularelemente und den Drupal Form Builder von Lullabot.
2007 | Open Source CMS - Ein Wegweiser durch die große UnübersichtlichkeitJutta Horstmann
Content Management ist überall.
Ob man einen Eintrag in seinem Weblog postet, gemeinsam mit anderen Entwicklern eine technische Dokumentation in einem Wiki zusammenstellt oder ein Unternehmen die neusten Firmennachrichten und Produktpräsentationen auf seiner Webseite anzeigt - überall werden Inhalte produziert, publiziert und verwaltet.
Um diese Tätigkeiten zu unterstützen, gibt es ausgereifte Open Source Tools. Darunter finden sich spezialisierte Werkzeuge für ein bestimmtes Einsatzszenario genauso wie Rundum-Glücklich-Pakete, die alles nur Erdenkliche abdecken.
Das Angebot ist umfangreich und unübersichtlich. Mein Vortrag soll daher als Wegweiser durch den Open Source Content Management Dschungel dienen.
Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des Content Management betrachten wir verschiedene Einsatzszenarien für Content Management Systeme.
Aus diesen Szenarien lassen sich die unterschiedlichsten Anforderungen ableiten.
Im nächsten Schritt zeige ich, welche Open Source CMS diesen Anforderungen genügen, welche Features sie bieten und welche Technologien zum Einsatz kommen.
Es wird dabei unterschieden in Systeme mit und ohne Redaktions-Workflow. Daneben werden Features, die über "reines" Content Management hinausgehen, angesprochen: Groupware, Projektmanagement, Community Building, Kollaboration, Dokumenten-Management.
Ausserdem möchte ich Software, die sich für den privaten Einsatz anbietet, unterscheiden von Enterprise Content Management Systemen.
Schliesslich werde ich über Perspektiven für das sogenannte Web 2.0 sprechen: Was bieten die Systeme in den "Buzz"-Bereichen Social Software, User Generated Content, Multimedia-Inhalte, Tagging und Remixing?
Denn: Die Ansprüche, die Nutzer an Webanwendungen richten, verändern sich - ziehen Open Source CMS mit?
2007 | Drupal in der Praxis - ErfahrungsberichteJutta Horstmann
Der Vortrag präsentiert den Einsatz von Drupal in unterschiedlichen Kundenprojekten. Dabei reicht die Bandbreite von sehr aufwändig programmierten Anpassungen fuer eine Community-Plattform bis hin zu einer komplett mit Bordmitteln aufgebauten Werbe-Site.
Die Vortragenden bieten mit ihren Firmen "data in transit" und
"DesignWork" u.a. Webauftritte auf der Basis des Drupal CMS an. In diesem Vortrag werden sie verschiedene Projekte aus ihrer Berater- und Programmierpraxis vorstellen und auf die jeweiligen Eigenheiten und Herausforderungen der Aufträge eingehen.
Dazu gehören z.B.
- interessante Lösungen im Bereich von Mitgliederprofilen fuer Communities
- Umsetzung ambitionierter Layouts
- nutzerfreundliche Redaktions-Interfaces
Es wird sowohl die Anpassung und Programmierung von Drupal-Modulen angesprochen wie auch die reine Konfiguration von Seiten mit
Drupal-Bordmitteln, ohne eigenen Programmieraufwand.
2007 | Open Source CMS - Ein Wegweiser durch die große Unübersichtlichkeit | ...Jutta Horstmann
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Ob man einen Eintrag in seinem Weblog postet, gemeinsam mit anderen Entwicklern eine technische Dokumentation in einem Wiki zusammenstellt oder ein Unternehmen die neusten Firmennachrichten und
Produktpräsentationen auf seiner Webseite anzeigt - überall werden Inhalte produziert, publiziert und verwaltet.
Um diese Tätigkeiten zu unterstützen, gibt es ausgereifte Open Source Tools. Darunter finden sich spezialisierte Werkzeuge für ein bestimmtes Einsatzszenario genauso wie Rundum-Glücklich-Pakete, die alles nur Erdenkliche abdecken.
Das Angebot ist umfangreich und unübersichtlich. Mein Vortrag soll daher als Wegweiser durch den Open Source Content Management Dschungel dienen.
Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des Content Management betrachten wir verschiedene Einsatzszenarien für Content Management Systeme.
Aus diesen Szenarien lassen sich die unterschiedlichsten Anforderungen ableiten.
Im nächsten Schritt zeige ich, welche Open Source CMS diesen
Anforderungen genügen, welche Features sie bieten und welche Technologien zum Einsatz kommen.
Es wird dabei unterschieden in Systeme mit und ohne Redaktions-Workflow.
Daneben werden Features, die über "reines" Content Management hinausgehen, angesprochen: Groupware, Projektmanagement, Community Building, Kollaboration, Dokumenten-Management.
Ausserdem möchte ich Software, die sich für den privaten Einsatz anbietet, unterscheiden von Enterprise Content Management Systemen.
Schliesslich werde ich über Perspektiven für das sogenannte Web 2.0 sprechen: Was bieten die Systeme in den "Buzz"-Bereichen Social Software, User Generated Content, Multimedia-Inhalte, Tagging und Remixing?
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2006 | Kollaboratives Wissensmanagement mit PloneJutta Horstmann
Eine weltweit verteilte Community ist auf Werkzeuge angewiesen, die ihre Zusammenarbeit (Collaboration) unterstützen und dokumentieren.
Für die Open Source Softwareentwicklung leisten Versionierungstools wie Subversion und Hosting-Plattformen wie Sourceforge gute Dienste.
Da die Open Source Community aber schon lange nicht mehr nur gemeinsam Code produziert, sondern auch Künstler, Usability-Experten, Übersetzer und Marketing-Experten einbindet, müssen Werkzeuge für die Zusammenarbeit unterschiedlichster Gruppen entwickelt werden. Nicht nur
der Fokus auf der Softwareentwicklungsprozess fällt weg, auch sind die Gruppen unterschiedlich in ihrer Technik-Affinität und Toleranz gegenüber komplexen (oder nicht-grafischen) Nutzerschnittstellen.
Am Beispiel der Plattform OpenUsability.org und unter Verwendung des Plone CMS werde ich in meinem Vortrag technische Lösungen für diese Problemstellungen diskutieren. Dabei werde ich auf die Themen Wissens-, Projekt- und Content-Management eingehen. OpenUsability.org selbst wurde zunächst auf der Basis von GForge entwickelt und migriert derzeit auf eine Plone/Zope-Lösung. Mein Vortrag wird diese Lösung präsentieren und diskutieren.
2005 | Migration to Open Source Databases | Open Source Database ConferenceJutta Horstmann
With Open Source database management systems getting mature, they are evolving as a target system for database migration. This talk focuses on migration scenarios and
strategies, proposing an elaborate migration workflow.
Arguments for and against migrating to Open Source databases
are discussed. Lower cost and the advantages of Open Source code and community are reasons for deciding pro migration. Furthermore, Open Source migration candidates will have to provide enterprise-level features. I present five Open Source databases: Firebird, Ingres, MaxDB, MySQL and PostgreSQL, and compare them with respect to features, performance and data warehousing capabilities.
Subsequently the database migration workflow is proposed: A process model including all steps on the path from the source system to the target system. It is composed of four activities:
analysis, design, implementation and testing. These are applied to the database system’s assets: database management system software, schema, data, client SQL and infrastructure. The steps are ordered to provide for a manageable workflow with special regard to their interdependencies.
2005 | Migration to Open Source Databases | O'Reilly Euro OSConJutta Horstmann
The document discusses migrating databases to open source options. It outlines a mixed-model workflow for migration involving analyzing the entire existing system, migrating the database management system software, schemas, test data, client SQL, and infrastructure. The workflow is designed to minimize risk and downtime. Various challenges of migration are also reviewed such as different SQL implementations between systems and handling user-defined types and stored procedures. Automation tools can help but migration remains an ambitious project dependent on the state of the existing system.
2004 | Kryptographie in Theorie und Praxis: Only the Paranoids Survive
2010 | Khairn - Projekte managen mit Drupal | Drupal Dev Days München
1. Khairn requirement-driven project management
Jutta Horstmann | Drupal Dev Days München 2010 | 08.05.2010 www.khairn.org
Khairn -
Projekte managen mit Drupal
Drupal Dev Days 2010, München
Jutta Horstmann
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
2. Khairn requirement-driven project management
Jutta Horstmann | Drupal Dev Days München 2010 | 08.05.2010 www.khairn.org
whoami
Jutta Horstmann (Dipl. Inform., Dipl. Pol.)
IT-Beraterin (“data in transit”)
Schwerpunkt: Freie Software
Content Management Systeme
Datenbankmanagement-Systeme
Analyse, Beratung, Konzeption
Projektmanagement
Implementation, Web-Programmierung
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
3. Khairn requirement-driven project management
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data in transit
IT-Beratung
gegründet 2005 in Berlin,
2006 Firmensitz nach Bonn
www.dataintransit.com
Letzte Drupal-Projekte:
www.mein-kika.de (ARD/ZDF Kinderkanal KI.KA)
select.postbank.de (Postbank AG)
www.lisa-freundeskreis.de (Hubert Burda Media)
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
4. Khairn requirement-driven project management
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Die Themen
●
Die Khairn-Idee
●
Khairns Kern: Drupal
●
Der Weg zum Khairn
●
Diskussion
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
5. Khairn requirement-driven project management
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Die Khairn-Idee
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
6. Khairn requirement-driven project management
Jutta Horstmann | Drupal Dev Days München 2010 | 08.05.2010 www.khairn.org
Projekte managen
Ressourcen so einsetzen, dass
alle Anforderungen des Projekts umgesetzt
werden,
und zwar
●
im Zeitrahmen
●
im Budget
●
mit hoher Qualität
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
7. Khairn requirement-driven project management
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Anforderungen im Dialog mit
dem Kunden erheben
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
8. Khairn requirement-driven project management
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Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
9. Khairn requirement-driven project management
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Alle Schritte zur Umsetzung einer
Anforderung sind mit dieser verknüpft
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
10. Khairn requirement-driven project management
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Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
11. Khairn requirement-driven project management
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Alle Schritte zur Umsetzung einer
Anforderung besitzen einen
definierten Prozess
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12. Khairn requirement-driven project management
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Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
13. Khairn requirement-driven project management
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Kommunikation unterstützen
und nachhalten
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
14. Khairn requirement-driven project management
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Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
15. Khairn requirement-driven project management
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In jeder Phase des Projekts
den Überblick behalten
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
16. Khairn requirement-driven project management
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Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
17. Khairn requirement-driven project management
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Die Methode
➔
Requirement-Driven Project Management
Das Werkzeug
➔
Khairn
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18. Khairn requirement-driven project management
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Der Anspruch
Jedes Projekt ist anders
➔
flexibel anpassbar und erweiterbar
Jedes Projekt ist ein Dialog
➔
benutzerfreundlich auch für Kunden
Prozesse kann man nicht erzwingen
➔
pragmatische Lösungen
Es macht Freude, mit guten Werkzeugen zu arbeiten
➔
“ Khairn rocks!”
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
19. Khairn requirement-driven project management
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Khairns Kern: Drupal
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20. Khairn requirement-driven project management
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Warum Drupal?
Infrastruktur:
Nutzer, Rollen, Rechte
Strukturierte Eingabe und Ausgabe von Inhalten
Verknüpfung von Inhalten
Prozesse
Benachrichtigungen
Flexibilität!!!
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21. Khairn requirement-driven project management
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Verwendete Module (1)
Core u.a.: Blog, Book, Comment
Admin Role, Admin Menu, Date, Menu Block, Node Clone, Node Convert,
Token, Transliteration
CCK, Link
Rules
Views
Workflow
Case Tracker
Activity
Notifications
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22. Khairn requirement-driven project management
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Verwendete Module (2)
Booktree: Inhaltsverzeichnis für Anforderungen
BUEditor: schnelle Text-Formatierung (kein WYSIWYG)
Comment Upload: Screenshots als Teil der Diskussion
Linodef: Andere Nodes per Shortcut verlinken ([#425])
Taxonomy Other: Statt vorgegebenen Kategorie zu wählen, kann
Autorin eigene hinzufügen
Quote: Zitieren in Kommentaren
Views Bonus: Exporte
Views Bulk Operations: Elemente in Liste direkt bearbeiten
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23. Khairn requirement-driven project management
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Inhaltstypen
Anforderung (book)
Dokumentation (book)
Spezifikation (book)
Vorgabe (book)
Aufgabe (casetracker)
Logbuch-Eintrag (blog)
Change Request
Drupal-Modul
Idee
Test
Wunsch
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24. Khairn requirement-driven project management
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Fazit: Khairn <3 Drupal
schneller Aufbau von Funktionen und
Prozessen
mit wenigen Modulen
ohne / wenig Programmierung
CCK rules
Views rules++
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25. Khairn requirement-driven project management
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Der Weg zum Khairn
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
26. Khairn requirement-driven project management
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Wo stehen wir?
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27. Khairn requirement-driven project management
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Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
Anforderungs-
Dialog
28. Khairn requirement-driven project management
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Verknüpfungen
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29. Khairn requirement-driven project management
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Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
Aufgaben-
Verwaltung
30. Khairn requirement-driven project management
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Modul-
Dokumentation
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32. Khairn requirement-driven project management
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Wohin gehen wir?
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33. Khairn requirement-driven project management
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Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
Prozesse
34. Khairn requirement-driven project management
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Zeitplanung
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
35. Khairn requirement-driven project management
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Multi-Projekt-Management
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36. Khairn requirement-driven project management
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Softwareentwicklung
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
37. Khairn requirement-driven project management
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Änderungsmanagement
Die Khairn-Idee Khairns Kern: Drupal Der Weg zum Khairn Fragen
38. Khairn requirement-driven project management
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Suche
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39. Khairn requirement-driven project management
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Usability / Look & Feel
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40. Khairn requirement-driven project management
Jutta Horstmann | Drupal Dev Days München 2010 | 08.05.2010 www.khairn.org
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