2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | DrupalCamp EssenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
Schaffert, Sandra (2009). Nachhaltig lernen, gemeinsam handeln im Web 2.0. Vortrag bei der Veranstaltung "Nachhaltigkeit und Web" des Umweltforums, 17. Februar 2009 in Wien.
2013 | 10 Jahre Open Usability - “Where Open Source meets Usability”Jutta Horstmann
Jutta Horstmann blickt zurück auf 10 Jahre OpenUsability, den Linux Usability Report und wie es aktuell um das Verhältnis von Open Source Community und UX Professionals steht.
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | DrupalCamp EssenJutta Horstmann
Im Frühjahr 2009 startete der ARD/ZDF Kinderkanal seine neue Community "mein!KI.KA" auf Drupal-Basis (http://www.mein-kika.de).
In diesem Vortrag berichten die Projektleiter Jutta Horstmann (technische Umsetzung) und Tobias Freudenreich (Konzeption und Gesamtprojektleitung für den KI.KA) über die gewonnenen Erfahrungen.
Wir beginnen mit einer Führung durch die Kinder-Community.
Als nächstes gehen wir auf die Projektanforderungen ein: Die Themen Sicherheit, Datenschutz, Moderation von Inhalten, Barrierefreiheit sowie Performance-Optimierungen standen im Vordergrund.
Was waren die Stärken und Schwächen von Drupal in der Umsetzung der Anforderungen? Wir erläutern anhand verschiedener Beispiele, welche Dinge Drupal leicht machte und wo es andererseits "im Weg stand".
Informationen zur Vorgehensweise bei Projektmanagement und Softwareentwicklung in diesem Projekt runden den Vortrag ab.
Schaffert, Sandra (2009). Nachhaltig lernen, gemeinsam handeln im Web 2.0. Vortrag bei der Veranstaltung "Nachhaltigkeit und Web" des Umweltforums, 17. Februar 2009 in Wien.
2013 | 10 Jahre Open Usability - “Where Open Source meets Usability”Jutta Horstmann
Jutta Horstmann blickt zurück auf 10 Jahre OpenUsability, den Linux Usability Report und wie es aktuell um das Verhältnis von Open Source Community und UX Professionals steht.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Diese Präsentation ist eine kurze Einführung in die Funktionen, die man für die "Peer Feedbacks im Deutschunterricht" benötigt: https://www.slideshare.net/heur09/peer-feedbacks-im-deutschunterricht-75957691
This presentation was held during a practical workshop at TU Darmstadt on July 1st, 2015.
Diese Präsentation entstand im Rahmen der Workshop Reihe "Hands On digital media" des Arbeitsbereiches Medienpädagogik der TU Darmstadt.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Diese Präsentation ist eine kurze Einführung in die Funktionen, die man für die "Peer Feedbacks im Deutschunterricht" benötigt: https://www.slideshare.net/heur09/peer-feedbacks-im-deutschunterricht-75957691
This presentation was held during a practical workshop at TU Darmstadt on July 1st, 2015.
Diese Präsentation entstand im Rahmen der Workshop Reihe "Hands On digital media" des Arbeitsbereiches Medienpädagogik der TU Darmstadt.
Kryptografische Verfahren galten und gelten bisweilen, entsprechende Anwendung vorausgesetzt, als sicher. Doch Hintertüren, Supercomputer, unsichere Schlüssel und systemimmanente Metadaten untergraben die Sicherheit.
Gespräch mit Umberto Eco und Jean-Claude Cariére zum Thema "Die Große Zukunft des Buches". Auszüge aus dem Werk für die Vorlesung: "Webkommunikation" an der Johannes Kepler Universität Linz.
2. Social Media
In den meisten Fällen ist die Unterscheidung,
ob ein Dienst gruppenorientiert ist und damit
die Voraussetzung für ein „Social Media“
erfüllt, oder als „individuell“ einzustufen ist,
nicht in den Funktionen, sondern in der
Nutzung des Dienstes zu suchen.
2
4. Arbeiten in unter-
schiedlichen Umgebungen
„Sehr nützlich war Adobe Connect Now vor
allem über die Weihnachtsferien, um
Präsentationen, Gruppenarbeiten, etc. von zu
Hause aus gemeinsam zu erledigen.“
„Da ich sowohl beruflich als auch privat auf
mehreren Computern, als auch auf einem
Laptop arbeite“
4
5. Umgebungen und Lebenslagen
• an der Universität
• in privater Umgebung
• in der Erwerbsarbeit
• während der (An- oder Ab-) Reise
• in der Freizeit oder im Urlaub
5
6. Merkmale des Arbeitens in
unterschiedlichen Umgebungen.
• Vermeiden von Kompatibilitätsproblemen (11
Nennungen).
• automatisierter Abgleich der Daten
(9 Nennungen).
• jederzeitige Verfügbarkeit der Daten
(9 Nennungen).
• Verwenden (Einbetten) von Elementen fremder in
eigenen Dokumenten (2 Nennungen).
6
7. In die persönliche
Arbeitsumgebung einordnen
„Was die Arbeit mit Dropbox enorm vereinfacht
ist die Tatsache, dass sich der Dropbox-Ordner
direkt in die Ordner-Struktur des eigenen
Betriebssystems einfügt“
7
9. Verschiedene Endgeräte
„ Ein weiterer Vorteil ist, dass man Dropbox auf
verschiedenen Endgeräten nutzen kann
(Dropbox gibt es sogar als App)“
9
10. Einheitliche Datenformate
„So entgehe ich dem Problem der
Kombatibilitätsprobleme zwischen Microsoft
Office 2010 und seinen Vorgängerversionen.“
„ Die Pads können in verschiedenen Formaten
exportiert werden, auch als Wiki.“
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11. Automatischer
Daten-Abgleich
„So können bestehende Terminkalender am
Computer mit Doodle synchronisiert werden“
„Alle Daten, die in dem virtuellen Ordner liegen,
werden automatisch mit allen anderen Rechnern
synchronisiert“
11
12. Verfügbarkeit der Daten
„Im Universitätsalltag bietet dies die Möglichkeit
zum Beispiel Präsentationen im Hörsaal zu
öffnen, ohne einen USB-Stick anschließen zu
müssen“
„Andererseits ist die Präsentation für mich auch
jederzeit im Internet abrufbar“
12
13. Teilen und Nutzen
Dienste, welche das Arbeiten in
unterschiedlichen Umgebungen unterstützen
und solche die das Teilen und Nutzen, sind
überwiegend ein- und dieselben.
Sie erleichtern die gleitende Durchlässigkeit
vom überwiegend individuellen Arbeiten zum
gruppenorientierten Arbeiten und
umgekehrt.
13
14. Nehmen ist auch Geben
Teilen und Nutzen sind zwei korrespondierende
Seiten derselben Medaille. Teilen ist der gebende
Anteil, Nutzen der nehmende. Doch beide
beinhalten auch den jeweils gegenüberliegenden
Aspekt. Wer in den Social Media teilt, erhält die
Chance auf Rückmeldung, wer nutzt, trägt
mindestens zur Nutzungsstatistik bei oder
kommentiert und bewertet.
14
17. Synchrone Bearbeitung
von Dokumenten
„ Ganz eindeutig auf Grund der Möglichkeit
vollumfänglich synchron kollaborativ arbeiten
zu können und dabei zu jedem Zeitpunkt zu
sehen, an welchen Stellen der Präsentation
die anderen Gruppenmitglieder momentan
arbeiten“
17
18. Kontrolle der Kooperation
„Hauptsächlich bin ich davon begeistert, dass
man ohne Probleme die einzelnen Arbeitsschritte
der beteiligten Personen nachvollziehen kann.“
„Man sieht welche Person wo arbeitet und die
Änderungen, die von dieser Person vorgenommen
wurden sind schnell sichtbar.“
18
19. Offenes Arbeiten
„Über einen öffentlichen Ordner können auch
Personen zugreifen, die Dropbox selbst nicht
verwenden.“
„..im Gegensatz zu anderen Tools unkompliziert ist
und nichtregistrierten UserInnen erlaubt, an
Umfragen teilzunehmen.“
„..besonders auch die Angebote von großen
internationalen Bildungseinrichtungen nutzen zu
können.“
19
21. Integration in eigene Dokumente
(Widgets und API‘s)
„ Dazu bietet Doodle zahlreiche Widgets an, mit
denen man es u.a. in Facebook, Xing und iGoogle
integrieren kann.“
21
23. Konkulsio
• Arbeit in kurzfristiger Durchmischung von privaten,
beruflichen und weiteren Lebenslagen.
• Parallels Arbeiten für unterschiedliche Aufgaben.
• Ungeplantes, spontanes Handeln
• Offenes Arbeiten.
• Multimediale Information.
• Genres nicht durchmischen
• Webapplikationen? (z.B. Chrome OS)
• (Alle?) Daten in der Cloud?
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