TÉCNICAS DE ESTUDIO Y APRENDIZAJE
Son un conjunto de herramientas, fundamentalmente lógicas, que ayudan a mejorar el rendimiento académico y facilitan el proceso de memorización.
Estudiar es situarse adecuadamente ante unos contenidos, interpretarlos, asimilarlos, atenderlos, para después poder expresar los en una situación de examen o utilizarlos en la vida práctica.
El estudio persigue dos objetivos fundamentales: La adquisición de conocimientos y la puesta en práctica de estos conocimientos.
El estudio tiene una serie de instrumentos (herramientas) y técnicas (métodos) que hemos de conocer y utilizar para que sea una tarea eficaz y agradable.
The Keratin Straightening System is a reconstruction treatment. This product is silicon based and rich in protein which allows damaged hair to be restored. This amazing treatment smoothes and hydrates the hair leaving it silky, soft and shiny.
Son representaciones visuales de conocimientos que rescatan y grafican aquellos aspectos importantes de un concepto o contenido relacionado con una temática específica.
Éstos permiten presentar información y exhibir regularidades y relaciones.
Se trata de estrategias muy útiles puesto que incluyen tanto palabras como imágenes visuales, siendo así efectivos para diferentes alumnos.
TÉCNICAS DE ESTUDIO Y APRENDIZAJE
Son un conjunto de herramientas, fundamentalmente lógicas, que ayudan a mejorar el rendimiento académico y facilitan el proceso de memorización.
Estudiar es situarse adecuadamente ante unos contenidos, interpretarlos, asimilarlos, atenderlos, para después poder expresar los en una situación de examen o utilizarlos en la vida práctica.
El estudio persigue dos objetivos fundamentales: La adquisición de conocimientos y la puesta en práctica de estos conocimientos.
El estudio tiene una serie de instrumentos (herramientas) y técnicas (métodos) que hemos de conocer y utilizar para que sea una tarea eficaz y agradable.
The Keratin Straightening System is a reconstruction treatment. This product is silicon based and rich in protein which allows damaged hair to be restored. This amazing treatment smoothes and hydrates the hair leaving it silky, soft and shiny.
Son representaciones visuales de conocimientos que rescatan y grafican aquellos aspectos importantes de un concepto o contenido relacionado con una temática específica.
Éstos permiten presentar información y exhibir regularidades y relaciones.
Se trata de estrategias muy útiles puesto que incluyen tanto palabras como imágenes visuales, siendo así efectivos para diferentes alumnos.
Ein digitalisiertes Umfeld bedeutet nicht nur, dass Inhalte on-line verfügbar sind, sondern auch dass ein Benutzer verschiedene Möglichkeiten hat, sie aus der Distanz zu verwenden.
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Impulsvortrag: https://vimeo.com/374376205#t=7m18s
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
Jenseits von Campuslizenzen - bibliothekarische Services für alternative Lite...Matti Stöhr
Folien zum Vortrag bei der InetBib-Tagung 2013, gehalten am 6. März - Abstract: Literaturverwaltungsprogramme gelten als so nützliche wie - zunehmend - notwendige elektronische Werkzeuge zur Erleichterung und Effektivierung des Prozesses des wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens. Vor allem Hochschulbibliotheken bieten zum Kennenlernen, zur Auswahl, zum Erwerb und zur Nutzung einschlägiger Software entsprechende Dienstleistungen an; insbesondere einführende Schulungen. Die Unterstützung beschränkt sich jedoch oft auf kommerzielle Programme bei abgeschlossener Campuslizenz. Etabliert sind Citavi, EndNote und RefWorks. Grundsätzlich kostenfreie und oftmals auch quelloffene sowie systemunabhängige Softwarealternativen - z.B. BibSonomy, JabRef, Mendeley und Zotero - werden vergleichsweise selten in das Serviceportfolio einbezogen. Anhand von einschlägigen Beispielen werden im Beitrag Sinn und Möglichkeiten einer Programmvielfalt in den bibliothekarischen Serviceaktivitäten für die persönliche Literaturverwaltung zur Diskussion gestellt. Die Informations- und Kooperationsangebote der Webplattform "Literaturverwaltung & Bibliotheken" bieten dabei die Anknüpfungspunkte zur Realisierung.
Medien 3.0 – ein ausblick für bibliothekare zum lesen 2 2015Stefan Kontschieder
Medien 3.0 – Ein Ausblick für Bibliothekare beschreibt die Herausforderungen im Bereich Neue Medien für Bibliothekare in ihrer zentrale Rolle als Wissenscoaches. Mit speziellem Bezug auf Südtirol
Das Web als Infrastruktur und Werkzeugkasten für die WissenschaftTIB Hannover
Im Web entstehen zahlreiche neue Formate und Werkzeuge, mit denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Informationen austauschen können. Wie werden diese Möglichkeiten tatsächlich genutzt, und wie werden sie von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern selbst eingeschätzt? - Einige typische Nutzungsmuster sollen anhand der Beispiele "Zitieren in Tweets", "Open Notebook Science" sowie bloggende Wissenschaftler kurz skizziert werden, um abschließend thesenartig den Rollenwandel der (digitalen) Bibliothekarinnen und Bibliothekare zu diskutieren.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Neue Aufgaben für Bibliothekare
1. Neue Aufgaben für Bibliothekare
Lambert Heller
11. InetBib-Tagung
ETH Zürich, 14.04.2010
2. Agenda Cloud
Public Networked Librarian
Community Technology Steward
Datenkurator
(Web-)Designer
Virtuelle & physische Räme vermischen
Bibliothekslabor
Alle Links unter
2
delicious.com/lambo/inetbib2010
3. Bibliothekare als...
Public Networked Librarians (Y. Benkler 2007)
• Der Überfluß der Speicher-/Kommunikationsmedien
• ...wird die urprüngliche bibliothekarische Aufgabe des
Auswählens und Aufnehmens in eine begrenzte
Sammlung überflüssig machen.
• Aber: Der Kern bibliothekarischer Verpflichtungen und
Praktiken, die dafür notwendig waren, bleiben
wesentliche Grundlage für eine neue Aufgabe des
Bibliothekars, die des Navigierens in einer stets
komplexer werdenden Informationslandschaft.
• (Commitments, „Verpflichtungen“? Benkler spricht von
Professionalität, Unabhängigkeit und
Nonkommerzialität im Umgang mit Informationen.)
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4. Bibliothekare als...
Public Networked Librarians (Y. Benkler 2007)
• Die neue Aufgabe, Benkler zufolge?
• „through serial cooperative engagement with users,
to ... become nodes in networks of acquisition and
dissemination of knowledge about how to know what
there is to know“
• M.E. eine Konsequenz: Sichtbarkeit u. Ansprechbarkeit
auf der Augenhöhe der Informationsbenutzer. Das hat
weitreichende Konsequenzen, u.a. auf den Anspruch
größtmöglicher Kontrolle des eigenen Aussenbildes.
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5. Bibliothekare als...
Community Technology Stewards (Nancy White)
• Smith/Wenger/White (2001): „Technology for
Communities“, fragten sich: Welche Muster des
Zusammenarbeitens und Austauschens gibt es in
Communities of Practice? Welche Rollen entstehen
dabei? Wie lassen sich CoPs unterstützen?
• Eine Rolle: Community Technology Stewards.
“Technology stewards are people with enough experience of
the workings of a community to understand its technology
needs, and enough experience with technology to take
leadership in addressing those needs. Stewardship typically
includes selecting and configuring technology, as well as
supporting its use in the practice of the community.”
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6. Bibliothekare als...
Datenkuratoren (Nat Torkington / Michael Ridley)
• “…we know it takes more than a tarball on an FTP
server to get the benefits of open source. The same is
true of data.“ (Nat Torkington, Truly Open Data, 2010)
• Analogie zur Erfahrung mit Open Source-Projekten:
Maintainer sorgen für kontinuierliche Aktualisierung,
Sichtbarkeit / Kommunikation der Beiträger, Offenheit
für Beiträge Dritter etc. – ähnliche Aufgaben seien im
Bereich Linked Open Data zu erwarten.
• Das erinnert an Rolle des Datenkurators, z.B. nach M.
Ridley (2005): Verantwortung für Benutzbarkeit von
Datensets über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg.
• Wer soll sich um professionelle, kontinuierliche,
vernetzte… Nutzung gemeinfreier Daten kümmern?
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7. Bibliotheken mit...
(Web-)Designern
• Positive digitale Benutzungserfahrung ist ein
Erfolgsfaktor geworden für vieles, was wir anbieten.
• Stete Erneuerung der Dienste und Produkte – die
Schaffung einer solchen Benutzungserfahrung ist
längst zu einer Daueraufgabe geworden.
• Wir sollten Menschen in unseren Einrichtungen
professionell daran arbeiten lassen, unsere zahlreichen
„digitalen Außenflächen“ zu gestalten!
• „Ich kenne da jemanden, der hat schon die Seite zu
seinem Fußballverein gebaut“ („Schwager-eines-
Freundes-Phänomen“, Stockmann / Windisch 2010)
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8. Bibliothekare sollten...
physische und virtuelle Räume vermischen
• Positiv: Themen Lernraum und (manchmal) virtueller
Lernraum sind an den Universitätsbibliotheken präsent.
• Was fehlt: Den Zusammenhang beider gestalten.
• Füs unsere Benutzer sind wir zum physischen Anker in
einer flüchtigen digitalen Informationswelt geworden.
• “Digital is not killing print, but rather it is freeing up
physical media to play a different role.“ (Caleb Kramer,
MobileBehavior, 2010)
• Es geht um Mobilgeräte, QR-Codes, lokationsbasierte
Dienste wie FourSquare, Augmented Reality, RFID…
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9. Bibliotheken sollten...
Ein Labor haben, um all dies tun zu können.
• “MLibrary Labs is the University of Michigan Library's
showcase for experimental tools. We want you to try
them out and -- most important -- let us know what you
think by sending an email to…” (U Michigan Library)
• Kultur der Perfektion zugunsten Partizipation aufgeben.
• Das gilt auch nach innen: Lassen Sie ihre Mitarbeiter
partizipieren, auch an den großen offenen Fragen am
Horizont!
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10. Fragen?
• Fragen Sie – Gern auch noch nach der Veranstaltung!
• lambert.heller@tib.uni-hannover.de
• Skype: Wikify
• Twitter: Lambo
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