Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
Grundlagen um Nachwuchs entwicklen zu können.
Employabilityperspektive (Beschäftigungsfühigkeit für den Arbeitnehmer)
Flow erzeugen
Wirkungszusammenhänge
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
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Grundlagen um Nachwuchs entwicklen zu können.
Employabilityperspektive (Beschäftigungsfühigkeit für den Arbeitnehmer)
Flow erzeugen
Wirkungszusammenhänge
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
HR 2025: Warum ein "weiter so" im Talentmanagement nicht mehr funktionieren wirdHenrik Zaborowski
HR im Jahr 2025: Das erste Mal in der Geschichte der Arbeit wird der Mensch im Vordergrund stehen. Mit weit reichenden Folgen für das Recruiting, Talentmanagement und Führung.
Innovation im Personalmanagement: Zwischen Fashion, Trend und FortschrittHRpepper
Vortrag: "Dialog Personalmanagement 2014:
Innovation im Personalmanagement: Zwischen Fashion, Trend und Fortschritt" von Dr. Matthias Meifert, Partner HRpepper Management Consultants, Universität der Bundeswehr München, 9. Mai 2014
Download unter: http://hrpepper.de/publikationen/vortraege/
Quo Vadis HR - Fachtagung Personalmanagement 25.09.13Stefan Doering
Quo Vadis HR - Was kommt auf das Personalmanagement in den nächsten 10-20 Jahren zu? Welche Herausforderungen sind zu meistern? Wohin geht die Reise?
Diese Fragen versucht der Beitrag im Rahmen eines Eröffnungsvortrags zur Fachtagung Personalmanagement an der Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement im September 2013 zu beantworten. Ausgehend von aktuellen Studien zu den Trends im Personalmanagement werden 4 Schwerpunktthemen besprochen: Personalgewinnung in Zeiten der Demographie, Talentmanagement, HR als Dienstleister und die Frage nach den dafür notwendigen Qualifikationen in der Personalabteilung. Jeweils wird im Sinne einer Ist-Analyse überspitzt die Situation im Personalwesen des öffentlichen Dienstes dargestellt und dann Entwicklungen, Trends aber auch Chancen und Möglichkeiten thematisiert.
Um was gehts in der Präsentation?
Viele Unternehmen steuern Ihr Schiff mit Scheuklappenblick an ihren neuen Mitarbeitern vorbei. Oftmals bleibt im Nachhinein nur noch die Möglichkeit volle Fahrt zurück zu dampfen und den Rettungsring zu werfen, was sehr anstrengend, zeitaufwendig und auch teuer werden kann. Doch, ob der Mitarbeiter diesen Rettungsring ergreift oder lieber beim nächsten Schiff an Bord geht ist ungewiss.
Doch wie nimmt man einen Mitarbeiter erfolgreich mit an Bord?
Hat Ihnen die Präsentation gefallen?
Dann besuchen Sie uns gerne auf dem E-Block - dem Blog für Personaler!
Auf www.eblock.net, sponsored by Edenred Deutschland, notiert das Experten-Team des E-Blocks seit einigen Wochen alles, was für Personalverantwortliche und Arbeitgeber im Laufe des Geschäftsjahres relevant ist und im Arbeitsalltag nicht vergessen gehen soll. Der E-Block bietet einen Mix aus anregenden Ideen für die Mitarbeiterbelohnung und Fachwissen zur gezielten Mitarbeitermotivation. Mit ganz alltäglichen Themen bietet der Blog einen Mix aus Unterhaltung und Informationen zu steuerlichen und rechtlichen Fragen.
"Onboarding please: neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen" Barbara Simonsen
Wie Sie als Personalverantwortlicher neue Mitarbeiter klug an Bord bekommen: Systematisches Onboarding lässt den neuen Mitarbeiter sicher im Unternehmen ankommen, vereinfacht den Einstieg, erleichtert die Orientierung und das Sich-Akklimatisieren ins Team bzw. ins Unternehmen.
1) Onboarding please: Onboarding – neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen
2) Inhalt Slides: Situation, Ziele, Vorteile, Zeitspanne, Phasen, Instrumente, Beteiligte
3) Häufige Situation in Unternehmen: Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geworfen, erleben Über- oder Unterforderung, erhalten keine Begleitung, bekommen keine Aufmerksamkeit. Die Kollegen sind nicht informiert. Der Arbeitsplatz ist nicht vorbereitet.
4) Was bewirkt mangelnde Integration? frühzeitige Kündigung, hohe Kosten
5) Was ist mit einem Onboarding anders? Systematisches und strukturiertes Vorgehen.
6) Ziele des Onboarding sind: Eingliederung ins Unternehmen: fachlich und sozial. Die bedeutet, nicht nur punktuelle Informationsübergabe, sondern längerfristig aufbauende wie vertiefende Integration. Einfügen in Unternehmenskultur: Einführung in die Wertekultur, Aufbauen Netzwerk, Start mit einem Karriereplan, Ausgleich von Interessen.
7) Vorteile von Onboarding: Fluktuation senken, Motivation und Zufriedenheit erhöhen, Arbeitsleistung steigern, Mitarbeiter binden, Wissen intern binden, Qualität sichern, Loyalität stärken, Weiterempfehlung erhöhen.
8) Das Onboarding beginnt mit Vertragsabschluss und endet mit der vollständigen Integration des neuen Mitarbeiters nach ca. 6 bis 12 Monaten.
9) Phase 1 - Vorbereitung: Informationen zusenden, Hort / Kindergarten?, Kontakt halten, Leitfaden, Checklisten, Einarbeitungsplan erstellen, Stellenbeschreibung, Arbeitszeiten?, Mentor / Pate bestimmen, Gesprächstermine festlegen, Arbeitsplatz gestalten, Arbeitsmittel organisieren, Kollegen etc. informieren
10) Phase 2 - Orientierung:
1.Arbeitstag: Begrüßung, mit Kollegen bekannt machen, Pate zuweisen, Gespräch mit Vorgesetztem, Arbeitsplatz kennenlernen, Arbeitsabläufe erklären, Leitfaden übergeben
1.Arbeitswoche: Überblick Dienstleistungen/ Produkte, EDV-Einweisung,Paten treffen, Kunden kennenlernen, Usw.
11) Phase 3: Integration
bis zu 12 Monate: Einführungsveranstaltung mehrere neue Mitarbeiter, Kundenkontakte vertiefen, Teamintegration,Wissensvermittlung,Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel, Fortbildungsangebote, Feedbackgespräche, in Strategie und Unternehmensziele einführen, Netzwerkmöglichkeiten usw
12) Instrumente und Methoden: Leitfaden und Checkliste erstellen, Pläne zur Einarbeitung – am ersten Tag, die ersten Wochen, Gespräche: Erwartungen erfragen, verhandeln, Feedbackgespräche, Ziele vereinbaren, Konfliktgespräche, Entwicklungspläne, Netzwerkaktivitäten, Teamentwicklung
13) Wer ist beteiligt? Je nach Branche, Hierarchie, und Unternehmenskultur: neuer Mitarbeiter, Geschäftsleitung, direkter Vorgesetzter, Personalabteilung, Kolle
Sören Krasel, Consultant für e-Learning und Mediengestaltung bei der Daimler AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Wissensmanagement @MPS".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Interaktives Zusammenarbeiten mit CollaborationStefan Hilpp
Mitarbeiterportale brauchen heute Collaboration Funktionen, die die interaktive Zusammenarbeit fördern. Das moderne und umfangreiche Liferay Portal bietet diese Möglichkeiten. Wie diese von den comundus Kunden genutzt werden zeigt dieser Vortrag.
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...K15t
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014
Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014
See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
HR 2025: Warum ein "weiter so" im Talentmanagement nicht mehr funktionieren wirdHenrik Zaborowski
HR im Jahr 2025: Das erste Mal in der Geschichte der Arbeit wird der Mensch im Vordergrund stehen. Mit weit reichenden Folgen für das Recruiting, Talentmanagement und Führung.
Innovation im Personalmanagement: Zwischen Fashion, Trend und FortschrittHRpepper
Vortrag: "Dialog Personalmanagement 2014:
Innovation im Personalmanagement: Zwischen Fashion, Trend und Fortschritt" von Dr. Matthias Meifert, Partner HRpepper Management Consultants, Universität der Bundeswehr München, 9. Mai 2014
Download unter: http://hrpepper.de/publikationen/vortraege/
Quo Vadis HR - Fachtagung Personalmanagement 25.09.13Stefan Doering
Quo Vadis HR - Was kommt auf das Personalmanagement in den nächsten 10-20 Jahren zu? Welche Herausforderungen sind zu meistern? Wohin geht die Reise?
Diese Fragen versucht der Beitrag im Rahmen eines Eröffnungsvortrags zur Fachtagung Personalmanagement an der Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement im September 2013 zu beantworten. Ausgehend von aktuellen Studien zu den Trends im Personalmanagement werden 4 Schwerpunktthemen besprochen: Personalgewinnung in Zeiten der Demographie, Talentmanagement, HR als Dienstleister und die Frage nach den dafür notwendigen Qualifikationen in der Personalabteilung. Jeweils wird im Sinne einer Ist-Analyse überspitzt die Situation im Personalwesen des öffentlichen Dienstes dargestellt und dann Entwicklungen, Trends aber auch Chancen und Möglichkeiten thematisiert.
Um was gehts in der Präsentation?
Viele Unternehmen steuern Ihr Schiff mit Scheuklappenblick an ihren neuen Mitarbeitern vorbei. Oftmals bleibt im Nachhinein nur noch die Möglichkeit volle Fahrt zurück zu dampfen und den Rettungsring zu werfen, was sehr anstrengend, zeitaufwendig und auch teuer werden kann. Doch, ob der Mitarbeiter diesen Rettungsring ergreift oder lieber beim nächsten Schiff an Bord geht ist ungewiss.
Doch wie nimmt man einen Mitarbeiter erfolgreich mit an Bord?
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Auf www.eblock.net, sponsored by Edenred Deutschland, notiert das Experten-Team des E-Blocks seit einigen Wochen alles, was für Personalverantwortliche und Arbeitgeber im Laufe des Geschäftsjahres relevant ist und im Arbeitsalltag nicht vergessen gehen soll. Der E-Block bietet einen Mix aus anregenden Ideen für die Mitarbeiterbelohnung und Fachwissen zur gezielten Mitarbeitermotivation. Mit ganz alltäglichen Themen bietet der Blog einen Mix aus Unterhaltung und Informationen zu steuerlichen und rechtlichen Fragen.
"Onboarding please: neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen" Barbara Simonsen
Wie Sie als Personalverantwortlicher neue Mitarbeiter klug an Bord bekommen: Systematisches Onboarding lässt den neuen Mitarbeiter sicher im Unternehmen ankommen, vereinfacht den Einstieg, erleichtert die Orientierung und das Sich-Akklimatisieren ins Team bzw. ins Unternehmen.
1) Onboarding please: Onboarding – neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen
2) Inhalt Slides: Situation, Ziele, Vorteile, Zeitspanne, Phasen, Instrumente, Beteiligte
3) Häufige Situation in Unternehmen: Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geworfen, erleben Über- oder Unterforderung, erhalten keine Begleitung, bekommen keine Aufmerksamkeit. Die Kollegen sind nicht informiert. Der Arbeitsplatz ist nicht vorbereitet.
4) Was bewirkt mangelnde Integration? frühzeitige Kündigung, hohe Kosten
5) Was ist mit einem Onboarding anders? Systematisches und strukturiertes Vorgehen.
6) Ziele des Onboarding sind: Eingliederung ins Unternehmen: fachlich und sozial. Die bedeutet, nicht nur punktuelle Informationsübergabe, sondern längerfristig aufbauende wie vertiefende Integration. Einfügen in Unternehmenskultur: Einführung in die Wertekultur, Aufbauen Netzwerk, Start mit einem Karriereplan, Ausgleich von Interessen.
7) Vorteile von Onboarding: Fluktuation senken, Motivation und Zufriedenheit erhöhen, Arbeitsleistung steigern, Mitarbeiter binden, Wissen intern binden, Qualität sichern, Loyalität stärken, Weiterempfehlung erhöhen.
8) Das Onboarding beginnt mit Vertragsabschluss und endet mit der vollständigen Integration des neuen Mitarbeiters nach ca. 6 bis 12 Monaten.
9) Phase 1 - Vorbereitung: Informationen zusenden, Hort / Kindergarten?, Kontakt halten, Leitfaden, Checklisten, Einarbeitungsplan erstellen, Stellenbeschreibung, Arbeitszeiten?, Mentor / Pate bestimmen, Gesprächstermine festlegen, Arbeitsplatz gestalten, Arbeitsmittel organisieren, Kollegen etc. informieren
10) Phase 2 - Orientierung:
1.Arbeitstag: Begrüßung, mit Kollegen bekannt machen, Pate zuweisen, Gespräch mit Vorgesetztem, Arbeitsplatz kennenlernen, Arbeitsabläufe erklären, Leitfaden übergeben
1.Arbeitswoche: Überblick Dienstleistungen/ Produkte, EDV-Einweisung,Paten treffen, Kunden kennenlernen, Usw.
11) Phase 3: Integration
bis zu 12 Monate: Einführungsveranstaltung mehrere neue Mitarbeiter, Kundenkontakte vertiefen, Teamintegration,Wissensvermittlung,Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel, Fortbildungsangebote, Feedbackgespräche, in Strategie und Unternehmensziele einführen, Netzwerkmöglichkeiten usw
12) Instrumente und Methoden: Leitfaden und Checkliste erstellen, Pläne zur Einarbeitung – am ersten Tag, die ersten Wochen, Gespräche: Erwartungen erfragen, verhandeln, Feedbackgespräche, Ziele vereinbaren, Konfliktgespräche, Entwicklungspläne, Netzwerkaktivitäten, Teamentwicklung
13) Wer ist beteiligt? Je nach Branche, Hierarchie, und Unternehmenskultur: neuer Mitarbeiter, Geschäftsleitung, direkter Vorgesetzter, Personalabteilung, Kolle
Sören Krasel, Consultant für e-Learning und Mediengestaltung bei der Daimler AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Wissensmanagement @MPS".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Interaktives Zusammenarbeiten mit CollaborationStefan Hilpp
Mitarbeiterportale brauchen heute Collaboration Funktionen, die die interaktive Zusammenarbeit fördern. Das moderne und umfangreiche Liferay Portal bietet diese Möglichkeiten. Wie diese von den comundus Kunden genutzt werden zeigt dieser Vortrag.
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...K15t
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014
Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014
See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Pattern Libraries als Schnittstelle zwischen Design & DevelopmentMatthias Feit
Pattern Libraries sitzen genau an der Schnittstelle von Kreativen, Entwicklern und Informationsarchitekten und geben allen Beteiligten eine gemeinsame Plattform. Als zentrale Referenz stellen Sie verbindliche Informationen über die Struktur und das Styling aller verwendeten Elemente zu Verfügung.
Diese Präsentation ist eine kurze Einführung in die Funktionen, die man für die "Peer Feedbacks im Deutschunterricht" benötigt: https://www.slideshare.net/heur09/peer-feedbacks-im-deutschunterricht-75957691
Design Pattern Libraries, Aufzucht und PflegeWolf Brüning
Die Präsentation als Artikel: http://www.produktbezogen.de/bauanleitung-pattern-library-1/
An english version is available here: http://de.slideshare.net/WolfBruening/how-to-build-the-perfect-pattern-libraryy
Opportunities: Improve Interoperability ... from a library viewpoint. TIB Hannover
This document discusses opportunities to improve interoperability between libraries and identifiers like ORCID and DataCite. It notes that with interoperable identifiers, authors can be linked not only to their journal articles but also other scholarly works like blog posts, data, and "nano publications". This increased interconnection and context about authors would allow relevance rankings in academic search to account for social metrics beyond just citations and peer reviews. Achieving this level of interoperability requires identifiers for researchers, scholarly objects, organizations, and potentially other entities that can be enriched and reused across different domains and applications.
Das Web als Infrastruktur und Werkzeugkasten für die WissenschaftTIB Hannover
Im Web entstehen zahlreiche neue Formate und Werkzeuge, mit denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Informationen austauschen können. Wie werden diese Möglichkeiten tatsächlich genutzt, und wie werden sie von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern selbst eingeschätzt? - Einige typische Nutzungsmuster sollen anhand der Beispiele "Zitieren in Tweets", "Open Notebook Science" sowie bloggende Wissenschaftler kurz skizziert werden, um abschließend thesenartig den Rollenwandel der (digitalen) Bibliothekarinnen und Bibliothekare zu diskutieren.
2. Agenda
1. Virtuelle Teams – eine neue dominierende Arbeitsform?
2. Objekte sammeln
3. Sammlungen strukturieren
4. Kollaborativ Text bearbeiten
5. Kollaborativ visualisieren
6. 1:1 und 1:N Kommunikation
7. Vorgänge und Projekte operativ verwalten
8. Kultur der Kollaboration?
9. Praxisteil: Kollaborativ strukturierte Linksammlung
2
3. 1. Virtuelle Teams
Eine neue dominierende Arbeitsform?
• Was sind Teams?
– Zwei wichtige Merkmale: Selbständig und heterogen
• Was unterscheidet „virtuelle“ von ko-präsenten Teams?
• Abgrenzung synchrone und asynchrone Kooperation
• Abgrenzung Kooperation und Kollaboration
• Arbeiten im Medienmix
3
9. 4. Kollaborativ Text bearbeiten
• Asynchrones, webbasiertes Bearbeiten eines Texts
• Änderungen sind personalisiert, nachvollziehbar und reversibel
• Übergänge zur desktopbasierten Textverarbeitung
9
10. 4. Kollaborativ Text bearbeiten
Modelle MediaWiki, Google Docs
• Asynchrones, webbasiertes Bearbeiten eines Texts
• Änderungen sind personalisiert, nachvollziehbar und reversibel
• Übergänge zur desktopbasierten Textverarbeitung
10
12. 6. 1:1 und 1:N Kommunikation
• Asynchrone Kommunikation über Listen und Foren
– Achtung: Dialoge/Threads sind keine Allheilmittel
• Übergang von asynchron zu synchron: Chat, vgl. SMS
• Statusdienste, oft verbunden mit Chat, z.T. automatisierbar
• Blogs
– Teams / Projekte persistent „auf dem Stand halten“
• Tele- und Videokonferenzen, virtuelle Welten
– Defizite der Virtualität kompensieren
12
13. 6. 1:1 und 1:N Kommunikation
Modell adiweb (Intranetportal Adidas)
13
Quelle: http://bit.ly/g7Pari
14. 7. Vorgänge und Projekte operativ verwalten
●
Ein Klassiker: Ticket-Systeme zur Verwaltung von Problemen
– Oft integriert mit Kommunikation, Dokumentation
oder Code Management (Bug Tracking)
●
Später Ausweitung auf Management beliebiger Aufgaben (Task
Management) mit Zeitplanung etc.
– Beispiel: Atlassian Jira
●
Projektmanagement: Noch stärker integriert, oft mit
Ressourcen- oder Dokumenten-Management
– Beispiele: Lotus Notes (seit 1984)
– Szenario: Vom Termin im Gruppenkalender zur
Raumreservierung zum E-Maildialog mit einem
Kunden, etc.
14
15. 7. Vorgänge und Projekte operativ verwalten
Modell Open Ticket Request System (OTRS)
15
16. 8. Kultur der Kollaboration?
●
Technik zur Unterstützung virtueller Teams hat sich entwickelt.
●
Spektrum: Gehostete, lose gekoppelte Anwendungen bis hin zu
hochintegrierten, maßgeschneiderten Systemen
●
Organisationskultur sowie Fähigkeiten der Teammitglieder sind
oft ausschlaggebend für den Erfolg der Kollaboration.
16
17. 9. Kollaborativ strukturierte Linksammlung
Praxisteil
Jetzt sind Sie an der Reihe!
●
Bitte bilden Sie Teams.
●
Folgende Themen werden an die Teams verteilt:
– Literaturverwaltung: Kollaborativ / für Teams?
– Coworking
– Mind Maps
– Virtuelle Teams: Grundlagen, Literatur
●
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●
Vereinbaren Sie einen oder mehrere Tags zu Ihrem Thema.
●
Stellen Sie gemeinsam eine Linkliste zusammen.
●
Präsentieren Sie Ihr Ergebnis!
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18. Fragen und Diskussion
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