Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
Grundlagen um Nachwuchs entwicklen zu können.
Employabilityperspektive (Beschäftigungsfühigkeit für den Arbeitnehmer)
Flow erzeugen
Wirkungszusammenhänge
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
HR 2025: Warum ein "weiter so" im Talentmanagement nicht mehr funktionieren wirdHenrik Zaborowski
HR im Jahr 2025: Das erste Mal in der Geschichte der Arbeit wird der Mensch im Vordergrund stehen. Mit weit reichenden Folgen für das Recruiting, Talentmanagement und Führung.
Innovation im Personalmanagement: Zwischen Fashion, Trend und FortschrittHRpepper
Vortrag: "Dialog Personalmanagement 2014:
Innovation im Personalmanagement: Zwischen Fashion, Trend und Fortschritt" von Dr. Matthias Meifert, Partner HRpepper Management Consultants, Universität der Bundeswehr München, 9. Mai 2014
Download unter: http://hrpepper.de/publikationen/vortraege/
Quo Vadis HR - Fachtagung Personalmanagement 25.09.13Stefan Doering
Quo Vadis HR - Was kommt auf das Personalmanagement in den nächsten 10-20 Jahren zu? Welche Herausforderungen sind zu meistern? Wohin geht die Reise?
Diese Fragen versucht der Beitrag im Rahmen eines Eröffnungsvortrags zur Fachtagung Personalmanagement an der Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement im September 2013 zu beantworten. Ausgehend von aktuellen Studien zu den Trends im Personalmanagement werden 4 Schwerpunktthemen besprochen: Personalgewinnung in Zeiten der Demographie, Talentmanagement, HR als Dienstleister und die Frage nach den dafür notwendigen Qualifikationen in der Personalabteilung. Jeweils wird im Sinne einer Ist-Analyse überspitzt die Situation im Personalwesen des öffentlichen Dienstes dargestellt und dann Entwicklungen, Trends aber auch Chancen und Möglichkeiten thematisiert.
Um was gehts in der Präsentation?
Viele Unternehmen steuern Ihr Schiff mit Scheuklappenblick an ihren neuen Mitarbeitern vorbei. Oftmals bleibt im Nachhinein nur noch die Möglichkeit volle Fahrt zurück zu dampfen und den Rettungsring zu werfen, was sehr anstrengend, zeitaufwendig und auch teuer werden kann. Doch, ob der Mitarbeiter diesen Rettungsring ergreift oder lieber beim nächsten Schiff an Bord geht ist ungewiss.
Doch wie nimmt man einen Mitarbeiter erfolgreich mit an Bord?
Hat Ihnen die Präsentation gefallen?
Dann besuchen Sie uns gerne auf dem E-Block - dem Blog für Personaler!
Auf www.eblock.net, sponsored by Edenred Deutschland, notiert das Experten-Team des E-Blocks seit einigen Wochen alles, was für Personalverantwortliche und Arbeitgeber im Laufe des Geschäftsjahres relevant ist und im Arbeitsalltag nicht vergessen gehen soll. Der E-Block bietet einen Mix aus anregenden Ideen für die Mitarbeiterbelohnung und Fachwissen zur gezielten Mitarbeitermotivation. Mit ganz alltäglichen Themen bietet der Blog einen Mix aus Unterhaltung und Informationen zu steuerlichen und rechtlichen Fragen.
"Onboarding please: neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen" Barbara Simonsen
Wie Sie als Personalverantwortlicher neue Mitarbeiter klug an Bord bekommen: Systematisches Onboarding lässt den neuen Mitarbeiter sicher im Unternehmen ankommen, vereinfacht den Einstieg, erleichtert die Orientierung und das Sich-Akklimatisieren ins Team bzw. ins Unternehmen.
1) Onboarding please: Onboarding – neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen
2) Inhalt Slides: Situation, Ziele, Vorteile, Zeitspanne, Phasen, Instrumente, Beteiligte
3) Häufige Situation in Unternehmen: Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geworfen, erleben Über- oder Unterforderung, erhalten keine Begleitung, bekommen keine Aufmerksamkeit. Die Kollegen sind nicht informiert. Der Arbeitsplatz ist nicht vorbereitet.
4) Was bewirkt mangelnde Integration? frühzeitige Kündigung, hohe Kosten
5) Was ist mit einem Onboarding anders? Systematisches und strukturiertes Vorgehen.
6) Ziele des Onboarding sind: Eingliederung ins Unternehmen: fachlich und sozial. Die bedeutet, nicht nur punktuelle Informationsübergabe, sondern längerfristig aufbauende wie vertiefende Integration. Einfügen in Unternehmenskultur: Einführung in die Wertekultur, Aufbauen Netzwerk, Start mit einem Karriereplan, Ausgleich von Interessen.
7) Vorteile von Onboarding: Fluktuation senken, Motivation und Zufriedenheit erhöhen, Arbeitsleistung steigern, Mitarbeiter binden, Wissen intern binden, Qualität sichern, Loyalität stärken, Weiterempfehlung erhöhen.
8) Das Onboarding beginnt mit Vertragsabschluss und endet mit der vollständigen Integration des neuen Mitarbeiters nach ca. 6 bis 12 Monaten.
9) Phase 1 - Vorbereitung: Informationen zusenden, Hort / Kindergarten?, Kontakt halten, Leitfaden, Checklisten, Einarbeitungsplan erstellen, Stellenbeschreibung, Arbeitszeiten?, Mentor / Pate bestimmen, Gesprächstermine festlegen, Arbeitsplatz gestalten, Arbeitsmittel organisieren, Kollegen etc. informieren
10) Phase 2 - Orientierung:
1.Arbeitstag: Begrüßung, mit Kollegen bekannt machen, Pate zuweisen, Gespräch mit Vorgesetztem, Arbeitsplatz kennenlernen, Arbeitsabläufe erklären, Leitfaden übergeben
1.Arbeitswoche: Überblick Dienstleistungen/ Produkte, EDV-Einweisung,Paten treffen, Kunden kennenlernen, Usw.
11) Phase 3: Integration
bis zu 12 Monate: Einführungsveranstaltung mehrere neue Mitarbeiter, Kundenkontakte vertiefen, Teamintegration,Wissensvermittlung,Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel, Fortbildungsangebote, Feedbackgespräche, in Strategie und Unternehmensziele einführen, Netzwerkmöglichkeiten usw
12) Instrumente und Methoden: Leitfaden und Checkliste erstellen, Pläne zur Einarbeitung – am ersten Tag, die ersten Wochen, Gespräche: Erwartungen erfragen, verhandeln, Feedbackgespräche, Ziele vereinbaren, Konfliktgespräche, Entwicklungspläne, Netzwerkaktivitäten, Teamentwicklung
13) Wer ist beteiligt? Je nach Branche, Hierarchie, und Unternehmenskultur: neuer Mitarbeiter, Geschäftsleitung, direkter Vorgesetzter, Personalabteilung, Kolle
Unternehmen sind mehr denn je auf Mitarbeitende mit den «richtigen» Skills und Kompetenzen angewiesen, um auch zukünftig zu bestehen. Was es zum Aufbau eines erfolgreichen Kompetenzmanagements braucht und woran man «kompetente» Mitarbeitende erkennt, haben wir Andreas Mollet, Geschäftsführer von INOLUTION, gefragt. Im Titelinterview spricht der Kompetenz-Spezialist über die Balance zwischen Hard und Soft Skills. Und er verrät, wie durch den Aufbau von Kernkompetenzen echte Wettbewerbsvorteile entstehen.
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
Grundlagen um Nachwuchs entwicklen zu können.
Employabilityperspektive (Beschäftigungsfühigkeit für den Arbeitnehmer)
Flow erzeugen
Wirkungszusammenhänge
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
HR 2025: Warum ein "weiter so" im Talentmanagement nicht mehr funktionieren wirdHenrik Zaborowski
HR im Jahr 2025: Das erste Mal in der Geschichte der Arbeit wird der Mensch im Vordergrund stehen. Mit weit reichenden Folgen für das Recruiting, Talentmanagement und Führung.
Innovation im Personalmanagement: Zwischen Fashion, Trend und FortschrittHRpepper
Vortrag: "Dialog Personalmanagement 2014:
Innovation im Personalmanagement: Zwischen Fashion, Trend und Fortschritt" von Dr. Matthias Meifert, Partner HRpepper Management Consultants, Universität der Bundeswehr München, 9. Mai 2014
Download unter: http://hrpepper.de/publikationen/vortraege/
Quo Vadis HR - Fachtagung Personalmanagement 25.09.13Stefan Doering
Quo Vadis HR - Was kommt auf das Personalmanagement in den nächsten 10-20 Jahren zu? Welche Herausforderungen sind zu meistern? Wohin geht die Reise?
Diese Fragen versucht der Beitrag im Rahmen eines Eröffnungsvortrags zur Fachtagung Personalmanagement an der Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement im September 2013 zu beantworten. Ausgehend von aktuellen Studien zu den Trends im Personalmanagement werden 4 Schwerpunktthemen besprochen: Personalgewinnung in Zeiten der Demographie, Talentmanagement, HR als Dienstleister und die Frage nach den dafür notwendigen Qualifikationen in der Personalabteilung. Jeweils wird im Sinne einer Ist-Analyse überspitzt die Situation im Personalwesen des öffentlichen Dienstes dargestellt und dann Entwicklungen, Trends aber auch Chancen und Möglichkeiten thematisiert.
Um was gehts in der Präsentation?
Viele Unternehmen steuern Ihr Schiff mit Scheuklappenblick an ihren neuen Mitarbeitern vorbei. Oftmals bleibt im Nachhinein nur noch die Möglichkeit volle Fahrt zurück zu dampfen und den Rettungsring zu werfen, was sehr anstrengend, zeitaufwendig und auch teuer werden kann. Doch, ob der Mitarbeiter diesen Rettungsring ergreift oder lieber beim nächsten Schiff an Bord geht ist ungewiss.
Doch wie nimmt man einen Mitarbeiter erfolgreich mit an Bord?
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Auf www.eblock.net, sponsored by Edenred Deutschland, notiert das Experten-Team des E-Blocks seit einigen Wochen alles, was für Personalverantwortliche und Arbeitgeber im Laufe des Geschäftsjahres relevant ist und im Arbeitsalltag nicht vergessen gehen soll. Der E-Block bietet einen Mix aus anregenden Ideen für die Mitarbeiterbelohnung und Fachwissen zur gezielten Mitarbeitermotivation. Mit ganz alltäglichen Themen bietet der Blog einen Mix aus Unterhaltung und Informationen zu steuerlichen und rechtlichen Fragen.
"Onboarding please: neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen" Barbara Simonsen
Wie Sie als Personalverantwortlicher neue Mitarbeiter klug an Bord bekommen: Systematisches Onboarding lässt den neuen Mitarbeiter sicher im Unternehmen ankommen, vereinfacht den Einstieg, erleichtert die Orientierung und das Sich-Akklimatisieren ins Team bzw. ins Unternehmen.
1) Onboarding please: Onboarding – neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen
2) Inhalt Slides: Situation, Ziele, Vorteile, Zeitspanne, Phasen, Instrumente, Beteiligte
3) Häufige Situation in Unternehmen: Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geworfen, erleben Über- oder Unterforderung, erhalten keine Begleitung, bekommen keine Aufmerksamkeit. Die Kollegen sind nicht informiert. Der Arbeitsplatz ist nicht vorbereitet.
4) Was bewirkt mangelnde Integration? frühzeitige Kündigung, hohe Kosten
5) Was ist mit einem Onboarding anders? Systematisches und strukturiertes Vorgehen.
6) Ziele des Onboarding sind: Eingliederung ins Unternehmen: fachlich und sozial. Die bedeutet, nicht nur punktuelle Informationsübergabe, sondern längerfristig aufbauende wie vertiefende Integration. Einfügen in Unternehmenskultur: Einführung in die Wertekultur, Aufbauen Netzwerk, Start mit einem Karriereplan, Ausgleich von Interessen.
7) Vorteile von Onboarding: Fluktuation senken, Motivation und Zufriedenheit erhöhen, Arbeitsleistung steigern, Mitarbeiter binden, Wissen intern binden, Qualität sichern, Loyalität stärken, Weiterempfehlung erhöhen.
8) Das Onboarding beginnt mit Vertragsabschluss und endet mit der vollständigen Integration des neuen Mitarbeiters nach ca. 6 bis 12 Monaten.
9) Phase 1 - Vorbereitung: Informationen zusenden, Hort / Kindergarten?, Kontakt halten, Leitfaden, Checklisten, Einarbeitungsplan erstellen, Stellenbeschreibung, Arbeitszeiten?, Mentor / Pate bestimmen, Gesprächstermine festlegen, Arbeitsplatz gestalten, Arbeitsmittel organisieren, Kollegen etc. informieren
10) Phase 2 - Orientierung:
1.Arbeitstag: Begrüßung, mit Kollegen bekannt machen, Pate zuweisen, Gespräch mit Vorgesetztem, Arbeitsplatz kennenlernen, Arbeitsabläufe erklären, Leitfaden übergeben
1.Arbeitswoche: Überblick Dienstleistungen/ Produkte, EDV-Einweisung,Paten treffen, Kunden kennenlernen, Usw.
11) Phase 3: Integration
bis zu 12 Monate: Einführungsveranstaltung mehrere neue Mitarbeiter, Kundenkontakte vertiefen, Teamintegration,Wissensvermittlung,Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel, Fortbildungsangebote, Feedbackgespräche, in Strategie und Unternehmensziele einführen, Netzwerkmöglichkeiten usw
12) Instrumente und Methoden: Leitfaden und Checkliste erstellen, Pläne zur Einarbeitung – am ersten Tag, die ersten Wochen, Gespräche: Erwartungen erfragen, verhandeln, Feedbackgespräche, Ziele vereinbaren, Konfliktgespräche, Entwicklungspläne, Netzwerkaktivitäten, Teamentwicklung
13) Wer ist beteiligt? Je nach Branche, Hierarchie, und Unternehmenskultur: neuer Mitarbeiter, Geschäftsleitung, direkter Vorgesetzter, Personalabteilung, Kolle
Unternehmen sind mehr denn je auf Mitarbeitende mit den «richtigen» Skills und Kompetenzen angewiesen, um auch zukünftig zu bestehen. Was es zum Aufbau eines erfolgreichen Kompetenzmanagements braucht und woran man «kompetente» Mitarbeitende erkennt, haben wir Andreas Mollet, Geschäftsführer von INOLUTION, gefragt. Im Titelinterview spricht der Kompetenz-Spezialist über die Balance zwischen Hard und Soft Skills. Und er verrät, wie durch den Aufbau von Kernkompetenzen echte Wettbewerbsvorteile entstehen.
Das Personalernetzwerk "Initiative Wege zur Selbst GmbH" e.V. hat eine Studie zu den Schlüsselkompetenzen für die neue Arbeitswelt durchgeführt. Titel "Kompetenzen für die neue Arbeitswelt - welche Metakompetenzen Mitarbeiter zukunftsfit machen". Im Rahmen des CLC Barcamps digital am 19.3.2020 wurde die Studie vorgestellt und die Session-Teilnehmer haben Ideen zur organisationalen Förderung dieser Metakompetenzen gesammelt.
Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMU. Die Unternehmensstrategie als Ausrichtung für Mitarbeitergespräche: Gerade Unternehmen kleinerer und mittlerer Größen (KMU) reagieren besonders schnell und erzielen effektive Wirkung http://www.usp-d.com/whitepapers/mitarbeitergespraeche-und-personalbeurteilungen-in-kmu/
Die Bedeutung der Schlüsselqualifikationen – oft auch Soft Skills genannt – für eine positive Entwicklung im beruflichen Umfeld wächst ständig. Mit dem vorliegenden eBooklet erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen auszubauen.
Sabine Kluge – Good Leadership: Warum wir Führung neu definieren müssen
Sabine Kluge
Lange Zeit war in Unternehmen Führungskompetenz überraschend monochrom und eindeutig definiert; es war der fachkompetente, planvolle Problemlöser an der Spitze, der – oft im Alleingang – die unternehmerische Entscheidung traf. Doch auch wenn dieses Bild zunehmend durch einen zeitgemäßen, partnerschaftlichen Umgang entschärft wird, wird die Fähigkeit zur vorwärts gerichteten Antizipation und Antizipation zum dominierenden Erfolgsrezept guter Führung. Dabei geht es um viel mehr als um eine erlernbare Methodenkompetenz – es ist eine Haltung, die eng mit dem eigenen Menschenbild verbunden ist. Für Unternehmen in Transformation gibt es daher zurzeit eine alles überstrahlende Herausforderung, die Sabine Kluge in ihrem Impuls erörtern wird: Wie gelingt die Brücke von einer dysfunktionalen, vertikalen Kommunikationsstruktur hin zu einer zeitgemäßen Führungskultur, die den partizipativen Herausforderungen unserer Zeit gerecht wird?
Sabine Kluge ist Ökonomin mit den Schwerpunkten Strategie und Unternehmensführung und systemischer Business Coach. Mit Kluge+Konsorten begleitet sie Unternehmen bei der digitalen und kulturellen Transformation in Fragen der Strategie-, Personal-, Führungs- und Organisationsentwicklung. Die vielfach prämierte Vordenkerin (u.a. gehörte sie zu den 40 führende HR-Köpfe des Personalmagazins) veröffentlichte 2020 gemeinsam mit ihrem Mann Alexander Kluge das viel beachtete Buch „Graswurzelinitiativen für Unternehmen. Aus der Mitte, ohne Auftrag, mit Erfolg“. Seit diesem Jahr ist Sabine zudem Beirätin von Leaderfy.
Performance Development ist die Kernkompetenz von Coaching Concepts, dem renommierten Weiterbilungsunternehmen mit bereits 4 Trainingspreisen.
Es dient der Entwicklung von Top-Performance in Unternehmen.
Mit Kernkompetenzen zukünftige Herausforderungen meistern Die Arbeitswelt ist in stetigem Umbruch. Notwendige Transformationen werden zur Normalität. Entsprechend liefern bestehende Managementsysteme nur noch bedingt Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft. Die kompetenzorientierte Unternehmensführung ist eine Alternative dazu.
1. Vom Kompetenz- zum Employability-Profiling Präsentation anlässlich der Vorstellung des neuen Profiling-Systems im Hotel Mercure, Köln Joachim Hafkesbrink, innowise GmbH 21.06.2007
6. Employability Employability ist eine auf Anlagen und Begabungen als Potential aufsetzende erworbene Qualifikation und damit Aspekt der Sozialisation von der Herkunftsfamilie bis zum Betrieb Employability = Arbeitsfähigkeit = Beschäftigungsfähigkeit = Arbeitsmarktfähigkeit Employability = Bewältigung von Anforderungswandel am Arbeitsplatz und bei Arbeitsplatzwechsel Employability = Fähigkeit, fachliche, persönliche, soziale und methodische Kompetenzen unter sich wandelnden Rahmenbedingungen zielgerichtet und eigenverantwortlich zu entwickeln und einzusetzen, um eine Erwerbsfähigkeit zu erlangen und zu erhalten Employability beschreibt die Fähigkeit einer Person, auf der Grundlage ihrer fachlichen und Handlungskompetenzen, Wertschöpfungs- und Leistungsfähigkeit ihre Arbeitskraft anbieten zu können und damit in das Erwerbsleben einzutreten, ihre Arbeitsstelle zu halten oder, wenn nötig, sich eine neue Erwerbsbeschäfti-gung zu suchen. ... (noch ein Dutzend andere Definitionen)
7. Kompetenzen und Employability: das pro4job Modell Health-Care WLB-Kompetenz Gesundheitsbewußts. Stressbewältigung Zeitmanagement ... Hard- und Softskills Führungskompetenz Innovationskompetenz Entrepreneurship Interkulturelle Komp... Psychische Kompetenz Physische Kompetenz gering mittel hoch gering mittel hoch Stars Poor Dogs Burn- Outs „ 1000 Volt“- Typ Employability
8. Der Ansatz von pro4job Wider den Haarschneideautomaten! Flexibilität ist gefragt!
9.
10.
11. Pro4job Kompetenzmodell Kompetenz Fach Meth. Sozial Individ. Zeitmanag. Medienkomp. Delegationsf. Qualitätsm. Projektm. Fremdsprachen Teamfähigkeit Vertrauen Kommunikation Empathie Emotionale Selbstregulation Work-Life- Balance Lernfähigkeit Ausdauer Buchhaltung IT-Programm. Verfahrenst. Chemielab. Marketing Etc. C2 C1 B2 B1 A2 A1 Wissen Kenner Erfahrung Könner Handlungsfähigkeit Experte 1) Verobjektivierung der Messung (Can-Do) 2) Ratgeber für Maßnahmen (Frontal, Coaching, TOJ etc.) 3) Flexibilität (Anpassungsfähigkeit an Betriebssituation) 4) Strategie-Tool für Employability 5) Bewertung von Hybrid- Kompetenzen Hybridkompetenzen (liegen quer zu den Basiskompetenzen) Führungsk. Employability Vertriebsk. Innovationsk.
12. Pro4job – Messung über Can-Do-Statements Quelle: PARE-Souveränitätskonzept Dr. Johanna Dahm
13. Pro4job Funktionen Stelle (Soll) Selbst (Ist) Fremd (Ist) Stelle (Soll) Stellen- anforderung Abwei- chung? Top-10 Selbst (alle Krit.) Historie Potenzial Recruiting Potenzialcheck Hybrid Komp.
14. www.pro4job.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Joachim Hafkesbrink Innowise GmbH +49-171-1201177