Cet article synthétise une recherche doctorale longitudinale destinée à appréhender le processus d’émergence d’un projet entrepreneurial viable au sein de l’entreprise récemment créée. L’originalité de ce travail tient à la combinaison de plusieurs facteurs :
une problématique centrée sur la dynamique d’apprentissage organisationnel ;
une interaction de quatre années avec TELIX, une entreprise récemment créée dans le domaine des télécommunications ;
un essai d’articulation d’une théorie formelle de l’émergence du projet entrepreneurial.
Cette recherche révèle la difficulté de gérer la dimension collective du projet entrepreneurial et suggère de renouveler les dispositifs d’accompagnement de l’équipe entrepreneuriale dans ses diverses explorations et expérimentations
Content Strategy meet up Toulouse - 3ème édition - Stratégie éditoriale webSO HAPPY WEB
Présentation diffusée lors de la 3ème édition du content stratégy meet up à la Cantine, Toulouse - le 13 novembre 2014. Focus sur la stratégie éditoriale. Retrouvez ici l'infographie détaillée distribuée à tous les participants : http://so-happy-web.com/images/infographie-SHW-01.jpg
Cet article synthétise une recherche doctorale longitudinale destinée à appréhender le processus d’émergence d’un projet entrepreneurial viable au sein de l’entreprise récemment créée. L’originalité de ce travail tient à la combinaison de plusieurs facteurs :
une problématique centrée sur la dynamique d’apprentissage organisationnel ;
une interaction de quatre années avec TELIX, une entreprise récemment créée dans le domaine des télécommunications ;
un essai d’articulation d’une théorie formelle de l’émergence du projet entrepreneurial.
Cette recherche révèle la difficulté de gérer la dimension collective du projet entrepreneurial et suggère de renouveler les dispositifs d’accompagnement de l’équipe entrepreneuriale dans ses diverses explorations et expérimentations
Content Strategy meet up Toulouse - 3ème édition - Stratégie éditoriale webSO HAPPY WEB
Présentation diffusée lors de la 3ème édition du content stratégy meet up à la Cantine, Toulouse - le 13 novembre 2014. Focus sur la stratégie éditoriale. Retrouvez ici l'infographie détaillée distribuée à tous les participants : http://so-happy-web.com/images/infographie-SHW-01.jpg
Promovierende befinden sich am Beginn ihrer Forscherlaufbahn, die zugleich eine Publikationskarriere ist. Letztere ist für die berufliche Positionierung und Entwicklung mehr als wichtig, nicht umsonst gilt in der Wissenschaftswelt das Motto „publish or perish“ – wer nicht publiziert, wird es schwer haben, beruflich voranzukommen.
Dieser Workshop gibt daher eine Orientierung über die Möglichkeiten, Mechanismen und aktuellen Entwicklungen des wissenschaftlichen Publikationsbetriebs sowie über die rechtlichen Fallstricke, die Wissenschaftler/innen Zeit ihres Lebens antreffen werden.
Themen:
• Publikationen als Schlüssel zum wissenschaftlichen Erfolg
• Publikationsprozesse in verschiedenen Disziplinen
• Qualitätssicherung und -messung beim Publizieren
• Open Access: Wie und warum man Open Access publizieren sollte
• Identifizierung eines geeigneten Publikationsorts
• Ausblick: Text, Daten, Software und Social Media
Die aus Internetsuchmaschinen bekannte Technologie der indexgestützten Recherche findet im bibliothekarischen Bereich und auch darüber hinaus immer mehr Anhänger. Discovery Systeme profitieren von dieser Technik und bringen zusätzlich zur hohen Performanz und Skalierbarkeit viele der in Bibliotheken nachgefragten Funktionalitäten im Paket mit.
Eine Bibliothek erhält mit einem Discovery System eine nutzerfreundliche Möglichkeit zur Präsentation ihrer sämtlichen elektronischen Bestände und angeschlossenen Dienstleistungen. So sind Verfügbarkeitsrecherchen in OPACs, Fernleihen, das Anreichern von Suchergebnissen mit Covern, Inhaltsverzeichnissen oder Buchhandelsinformationen, der Export von Metadaten in Literaturverwaltungssoftware etc., über offene Standardschnittstellen einfach als zentrale Services einzubinden. Eine Google-ähnliche Suche mit Facettierung der Rechercheergebnisse gibt es selbstverständlich inklusiv.
Die Herausforderung besteht darin, die Flexibilität des Systems zu nutzen um eine noch konsequentere Ausrichtung auf den Nutzer umzusetzen. Dies wirkt sich naturgemäß auf die grundlegende Konzeption und damit auf den Aufbau und die Konfiguration eines Discovery Systems aus. Basierend auf Erkenntnissen durch Studien aus Umfragen und Statistiken lassen sich die Bedürfnisse der eigenen Nutzer identifizieren und Handlungsanweisungen zum Aufbau eines solchen zielgruppenspezifischen Services ableiten.
Der Weg eines ‚out-of-the-box' Discovery Systems (VuFind) hin zu einer Anwendung als disziplinär ausgerichtete, nutzerorientierte Informationsplattform wird hier am Beispiel SOWIPORT dargestellt.
Tagging und Social Cataloging für BibliothekareJakob .
Workshop zur Gemeinsamen Indexierung und Katalogisierung im World Wide Web. Die Vortragsfolien bauen auf der Vorlesungseinheit "Tagging und Social Cataloging" auf.
Der Erfolg von Wissenschaftler_innen wird häufig an ihrer Publikationsliste gemessen. Zugleich ist Open Access dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziele von Open Access sind die maximale Sichtbarkeit und die schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Welche Kriterien sind bei der Wahl des richtigen Journals für die Veröffentlichung der eigenen Forschungsergebnisse zu beachten? Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen? Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen?
Auch Forschungsdaten geraten immer mehr in den Blick von Wissenschaftler_innen. Zum einen aufgrund der Anforderungen, die die DFG in ihrer Denkschrift „Zur Sicherung der guten Wissenschaftlichen Praxis“ aufgestellt hat, zum anderen, weil Zeitschriften zunehmend „supplemental material“ für die Veröffentlichung von Artikeln voraussetzen.
Wir klären, was Forschungsdaten eigentlich sind und warum es sinnvoll oder sogar notwendig ist, selbst Forschungsdaten zu veröffentlichen. Wir geben Ihnen Kriterien an die Hand, um zu entscheiden, welche Daten aufbewahrt werden sollten und wie sie beschrieben, gepackt und publiziert werden. Wir stellen Ihnen vor, wie die TU Berlin ihre Wissenschaftler_innen unterstützt, Forschungsergebnisse – d. h. Forschungsdaten und zugehörige Publikationen – langfristig zu sichern, sowie verifizierbar und nachnutzbar zu machen.
Lambert Heller: Digitale Selbstvermarktung als WissenschaftlerInstudiumdigitale
Vortrag von Lambert Heller (Technische Informationsbibliothek Hannover) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 14.02.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Open Access ist dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziel von Open Access ist die maximale Sichtbarkeit und schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Im ersten Teil der Veranstaltung wird die Frage gestellt, wie freier Zugang ermöglicht wird: Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie finde ich die für mein Manuskript geeignete Zeitschrift? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen?
Im zweiten Teil stehen urheberrechtliche Fragen im Umfeld von Open Access im Mittelpunkt: Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen? Wie kann ich Inhalte nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten?
Wie sieht die Zukunft der Wissenschaftskommunikation aus? Benötigen Wissenschaftler zukünftig noch Verlage und Buchhändler?
Meine Präsentation zum Vortrag vor der Arbeitstagung 2011 der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen.
Neue Publikationsformen in der Wissenschaftdigiwis
Das wissenschaftliche Publikationswesen ist gerade im Umbruch. Open Access, Selfpublishing, Bloggen, Social Media usw. verändern seinen Charakter grundlegend. Neue Finanzierungsmodelle müssen und werden entwickelt. Die Präsentation ist Teil des Workshops beim Deutschen Hochschulverband in Kooperation mit der innokomm-Akademie, am 21. Februar 2013 in Bonn.
Promovierende befinden sich am Beginn ihrer Forscherlaufbahn, die zugleich eine Publikationskarriere ist. Letztere ist für die berufliche Positionierung und Entwicklung mehr als wichtig, nicht umsonst gilt in der Wissenschaftswelt das Motto „publish or perish“ – wer nicht publiziert, wird es schwer haben, beruflich voranzukommen.
Dieser Workshop gibt daher eine Orientierung über die Möglichkeiten, Mechanismen und aktuellen Entwicklungen des wissenschaftlichen Publikationsbetriebs sowie über die rechtlichen Fallstricke, die Wissenschaftler/innen Zeit ihres Lebens antreffen werden.
Themen:
• Publikationen als Schlüssel zum wissenschaftlichen Erfolg
• Publikationsprozesse in verschiedenen Disziplinen
• Qualitätssicherung und -messung beim Publizieren
• Open Access: Wie und warum man Open Access publizieren sollte
• Identifizierung eines geeigneten Publikationsorts
• Ausblick: Text, Daten, Software und Social Media
Die aus Internetsuchmaschinen bekannte Technologie der indexgestützten Recherche findet im bibliothekarischen Bereich und auch darüber hinaus immer mehr Anhänger. Discovery Systeme profitieren von dieser Technik und bringen zusätzlich zur hohen Performanz und Skalierbarkeit viele der in Bibliotheken nachgefragten Funktionalitäten im Paket mit.
Eine Bibliothek erhält mit einem Discovery System eine nutzerfreundliche Möglichkeit zur Präsentation ihrer sämtlichen elektronischen Bestände und angeschlossenen Dienstleistungen. So sind Verfügbarkeitsrecherchen in OPACs, Fernleihen, das Anreichern von Suchergebnissen mit Covern, Inhaltsverzeichnissen oder Buchhandelsinformationen, der Export von Metadaten in Literaturverwaltungssoftware etc., über offene Standardschnittstellen einfach als zentrale Services einzubinden. Eine Google-ähnliche Suche mit Facettierung der Rechercheergebnisse gibt es selbstverständlich inklusiv.
Die Herausforderung besteht darin, die Flexibilität des Systems zu nutzen um eine noch konsequentere Ausrichtung auf den Nutzer umzusetzen. Dies wirkt sich naturgemäß auf die grundlegende Konzeption und damit auf den Aufbau und die Konfiguration eines Discovery Systems aus. Basierend auf Erkenntnissen durch Studien aus Umfragen und Statistiken lassen sich die Bedürfnisse der eigenen Nutzer identifizieren und Handlungsanweisungen zum Aufbau eines solchen zielgruppenspezifischen Services ableiten.
Der Weg eines ‚out-of-the-box' Discovery Systems (VuFind) hin zu einer Anwendung als disziplinär ausgerichtete, nutzerorientierte Informationsplattform wird hier am Beispiel SOWIPORT dargestellt.
Tagging und Social Cataloging für BibliothekareJakob .
Workshop zur Gemeinsamen Indexierung und Katalogisierung im World Wide Web. Die Vortragsfolien bauen auf der Vorlesungseinheit "Tagging und Social Cataloging" auf.
Der Erfolg von Wissenschaftler_innen wird häufig an ihrer Publikationsliste gemessen. Zugleich ist Open Access dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziele von Open Access sind die maximale Sichtbarkeit und die schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Welche Kriterien sind bei der Wahl des richtigen Journals für die Veröffentlichung der eigenen Forschungsergebnisse zu beachten? Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen? Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen?
Auch Forschungsdaten geraten immer mehr in den Blick von Wissenschaftler_innen. Zum einen aufgrund der Anforderungen, die die DFG in ihrer Denkschrift „Zur Sicherung der guten Wissenschaftlichen Praxis“ aufgestellt hat, zum anderen, weil Zeitschriften zunehmend „supplemental material“ für die Veröffentlichung von Artikeln voraussetzen.
Wir klären, was Forschungsdaten eigentlich sind und warum es sinnvoll oder sogar notwendig ist, selbst Forschungsdaten zu veröffentlichen. Wir geben Ihnen Kriterien an die Hand, um zu entscheiden, welche Daten aufbewahrt werden sollten und wie sie beschrieben, gepackt und publiziert werden. Wir stellen Ihnen vor, wie die TU Berlin ihre Wissenschaftler_innen unterstützt, Forschungsergebnisse – d. h. Forschungsdaten und zugehörige Publikationen – langfristig zu sichern, sowie verifizierbar und nachnutzbar zu machen.
Lambert Heller: Digitale Selbstvermarktung als WissenschaftlerInstudiumdigitale
Vortrag von Lambert Heller (Technische Informationsbibliothek Hannover) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 14.02.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Open Access ist dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziel von Open Access ist die maximale Sichtbarkeit und schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Im ersten Teil der Veranstaltung wird die Frage gestellt, wie freier Zugang ermöglicht wird: Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie finde ich die für mein Manuskript geeignete Zeitschrift? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen?
Im zweiten Teil stehen urheberrechtliche Fragen im Umfeld von Open Access im Mittelpunkt: Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen? Wie kann ich Inhalte nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten?
Wie sieht die Zukunft der Wissenschaftskommunikation aus? Benötigen Wissenschaftler zukünftig noch Verlage und Buchhändler?
Meine Präsentation zum Vortrag vor der Arbeitstagung 2011 der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen.
Neue Publikationsformen in der Wissenschaftdigiwis
Das wissenschaftliche Publikationswesen ist gerade im Umbruch. Open Access, Selfpublishing, Bloggen, Social Media usw. verändern seinen Charakter grundlegend. Neue Finanzierungsmodelle müssen und werden entwickelt. Die Präsentation ist Teil des Workshops beim Deutschen Hochschulverband in Kooperation mit der innokomm-Akademie, am 21. Februar 2013 in Bonn.
Das Web als Infrastruktur und Werkzeugkasten für die WissenschaftTIB Hannover
Im Web entstehen zahlreiche neue Formate und Werkzeuge, mit denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Informationen austauschen können. Wie werden diese Möglichkeiten tatsächlich genutzt, und wie werden sie von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern selbst eingeschätzt? - Einige typische Nutzungsmuster sollen anhand der Beispiele "Zitieren in Tweets", "Open Notebook Science" sowie bloggende Wissenschaftler kurz skizziert werden, um abschließend thesenartig den Rollenwandel der (digitalen) Bibliothekarinnen und Bibliothekare zu diskutieren.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Agenda
1. Autoren-Identifikation bis 1960
2. Autoren-Identifikation und Bibliometrie
3. Autoren als Beiträger zu Datensets
4. Autoren-Identifikation und Forschungscontrolling
5. Typologie der Datenproduzenten und -benutzer
6. Modellhafte Systeme verschiedener Akteure
7. Aktueller Literaturtipp
8. Fragen und Feedback
Dieses Folienset im Web:
http://www.slideshare.com/lambo/5kswd
2
7. 5. Typologie der Datenproduzenten und -benutzer
Konzepte, Scopes, Herausforderungen
Verlage
und Medien-
unternehmen
National- und
Forscher
Forschungs-
und Beiträger
Bibliotheken
Als Produzenten
Als Benutzer
Forschungs- Forschungs-
Rezipienten Administration
7
8. 5. Typologie der Datenproduzenten und -benutzer
Konzepte, Scopes, Herausforderungen
Verlage
und Medien-
unternehmen
National- und - Konzept: Autoren
retrospektiv zu identifizieren Forscher
Forschungs- - Scope: Vorwiegend und Beiträger
Bibliotheken selbständige Literatur
- Herausforderung:
Gemeinfreie Daten zu
produzieren
Als Produzenten
Als Benutzer
Forschungs- Forschungs-
Rezipienten Administration
8
9. 5. Typologie der Datenproduzenten und -benutzer
Konzepte, Scopes, Herausforderungen
Verlage
und Medien-
unternehmen
National- und - Konzept: Autoren zum
Publikationszeitpunkt zu Forscher
Forschungs- identifizieren und Beiträger
Bibliotheken - Scope: Verlegte (nicht:
Graue) Literatur
- Herausforderung: Daten
konkurrierender Anbieter zu
vernetzen
Als Produzenten
Als Benutzer
Forschungs- Forschungs-
Rezipienten Administration
9
10. 5. Typologie der Datenproduzenten und -benutzer
Konzepte, Scopes, Herausforderungen
Verlage
und Medien-
unternehmen
National- und - Konzept: Sich in Web 2.0
Umgebungen, Repositories Forscher
Forschungs- etc. selbst zu identifizieren und Beiträger
Bibliotheken - Scope: Kann für einzelne
Autoren vollständig sein
- Herausforderung:
Unabhängig von
Diensteanbietern zu werden
Als Produzenten
Als Benutzer
Forschungs- Forschungs-
Rezipienten Administration
10
11. 5. Typologie der Datenproduzenten und -benutzer
Konzepte, Scopes, Herausforderungen
Verlage
und Medien-
unternehmen
National- und - Konzept: Forschungs-
Controlling (Personen und Forscher
Forschungs- Institutionen) durch und Beiträger
Bibliotheken vernetzte Daten in CRIS zu
realisieren
Als Produzenten
Als Benutzer
Forschungs- Forschungs-
Rezipienten Administration
11
12. 5. Typologie der Datenproduzenten und -benutzer
Konzepte, Scopes, Herausforderungen
Verlage
und Medien-
unternehmen
National- und - Konzept: Forschung durch
vernetzte (Autoren-)Daten in Forscher
Forschungs- Web-Umgebungen zu und Beiträger
Bibliotheken entdecken
Als Produzenten
Als Benutzer
Forschungs- Forschungs-
Rezipienten Administration
12
13. 6. Modellhafte Systeme verschiedener Akteure
System Anbieter Akteurstyp
Virtual VIAF / ISNI VIAF: Library of Congress, Bibliotheken und
International Bibliothèque nationale de internationale
Authority File / France, Deutsche Normierungsorganis
Standard Name Nationalbibliothek etc. ation
Identifier ISNI: ISO
RePEc Author RAS RePEc (Repository- Autoren und
Service Netzwerk im Wissenschafts-
Themenbereich VWL) einrichtungen
„Bibliography as a „BAAS“ Beispiele: Mendeley, Autoren und
service“ ResearchGATE kommerzielle
Diensteanbieter
Open Reseacher ORCID Kommerzielle Verlage und Verlage und Autoren
and Contributor Medienunternehmen (u.a.
ID Thomson Reuters, Elsevier,
Springer),
Fachgesellschaften
13
15. 8. Fragen und Feedback
Fragen Sie – Gern auch noch nach der Veranstaltung!
lambert.heller@tib.uni-hannover.de
Skype: Wikify ● Twitter: @Lambo
To the extent possible under law, Lambert Heller has
waived all copyright and related or neighboring rights to Autoren-
Namensidentifikation. This work is published from Germany.
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