Social Reading: Vom Bibelkreis zu YouPorn (v2.2, mediacampus)Alexander Vieß
Wieder ein neues Buzzword? Social Reading ist mehr als das. Warum hinter dem plakativen Begriff mehr steckt als der neueste Hype, warum Verlage sich jetzt damit beschäftigen sollten und was das alles mit Microcontent, Luhmanns Zettelkasten und dem Cumshot auf YouPorn zu tun hat.
In der Session möchte ich mit euch eine erste kleine Typologie und Taxonomie von Social Reading entwerfen.
#buchcamp
Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0Helge_David
Der perfekte Zeitpunkt, um die gereiften Web 2.0 Tools einzusetzen und sich als Museum im Medienwandel gut aufzustellen. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Web 2.0 Instrumente Museen und Kultur-Institutionen sinnvoll nutzen können: angefangen von Twitter über ein eigenes Blog bis hin zum Aufbau einer eigenen Community.
Präsentation am 8.4.10. im Rahmen einer Tagung "Schulbibliotheken als Lernort" im Goethe-Institut in Rom (mit Günther Brée)
Unterteilt in:
1. Was macht die LAG Schulbibliotheken
in Hessen e.V.?
2. Der Beitrag der Schulbibliothek zur
Schulqualität
3. Die Schulbibliothek ders 21.
Jahrhunderts
Erlebnis Bibliothek: Pilotprojekt der Kantonsbibliothek BasellandSibylle Rudin
„Erlebnis Bibliothek“ soll den Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse die Kantonsbibliothek als Freizeit- und Lernort bekannt machen. Vorgesehen ist ein Erlebnismorgen in der Bibliothek. Die nicht haptischen und computerorientierten Teile der Einführung in die Bibliothek haben wir im Internet angesiedelt. Damit ist es möglich, die Einführung in die Bibliothek in der Schule vorzubereiten und dabei auch das Fachthema (wie z.B. Mittelalter) in der Schule zu vertiefen.
DELSA/GOV 3rd Health meeting - Franck VON LENNEPOECD Governance
This presentation by Franck VON LENNEP was made at the 3rd Joint DELSA/GOV Health Meeting, Paris 24-25 April 2014. Find out more at www.oecd.org/gov/budgeting/3rdmeetingdelsagovnetworkfiscalsustainabilityofhealthsystems2014.htm
Der Vortrag stellt das Konzept der „Entkopplung“ von Bildungsangeboten basierend auf Open Educational Resources vor. Neue Modelle der Zusammenarbeit zwischen nichtstaatlichen Organisation, kommerziellen Start-Ups und Hochschulen, die zur formellen Anerkennung erworbenen Wissen und Kompetenzen führen, werden an fünf konkreten Fallbeispielen dargelegt.
Es werden Ansätze präsentiert, wie die Leistungsbeurteilung einer Vielzahl von „globalen“ Lernenden praktisch umgesetzt wird und wie neue Informations- und Kommunikationstechnologien diese Form von Lernangeboten stützen.
Zentrale Thesen sind:
1. Prozesse des Bildungssektors werden Entkoppelt
2. Neue Formen von Partnerschaften entstehen
3. Die Zertifizierung und Anrechnung ist ein OER-Geschäftsmodell
Social Reading: Vom Bibelkreis zu YouPorn (v2.2, mediacampus)Alexander Vieß
Wieder ein neues Buzzword? Social Reading ist mehr als das. Warum hinter dem plakativen Begriff mehr steckt als der neueste Hype, warum Verlage sich jetzt damit beschäftigen sollten und was das alles mit Microcontent, Luhmanns Zettelkasten und dem Cumshot auf YouPorn zu tun hat.
In der Session möchte ich mit euch eine erste kleine Typologie und Taxonomie von Social Reading entwerfen.
#buchcamp
Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0Helge_David
Der perfekte Zeitpunkt, um die gereiften Web 2.0 Tools einzusetzen und sich als Museum im Medienwandel gut aufzustellen. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Web 2.0 Instrumente Museen und Kultur-Institutionen sinnvoll nutzen können: angefangen von Twitter über ein eigenes Blog bis hin zum Aufbau einer eigenen Community.
Präsentation am 8.4.10. im Rahmen einer Tagung "Schulbibliotheken als Lernort" im Goethe-Institut in Rom (mit Günther Brée)
Unterteilt in:
1. Was macht die LAG Schulbibliotheken
in Hessen e.V.?
2. Der Beitrag der Schulbibliothek zur
Schulqualität
3. Die Schulbibliothek ders 21.
Jahrhunderts
Erlebnis Bibliothek: Pilotprojekt der Kantonsbibliothek BasellandSibylle Rudin
„Erlebnis Bibliothek“ soll den Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse die Kantonsbibliothek als Freizeit- und Lernort bekannt machen. Vorgesehen ist ein Erlebnismorgen in der Bibliothek. Die nicht haptischen und computerorientierten Teile der Einführung in die Bibliothek haben wir im Internet angesiedelt. Damit ist es möglich, die Einführung in die Bibliothek in der Schule vorzubereiten und dabei auch das Fachthema (wie z.B. Mittelalter) in der Schule zu vertiefen.
DELSA/GOV 3rd Health meeting - Franck VON LENNEPOECD Governance
This presentation by Franck VON LENNEP was made at the 3rd Joint DELSA/GOV Health Meeting, Paris 24-25 April 2014. Find out more at www.oecd.org/gov/budgeting/3rdmeetingdelsagovnetworkfiscalsustainabilityofhealthsystems2014.htm
Der Vortrag stellt das Konzept der „Entkopplung“ von Bildungsangeboten basierend auf Open Educational Resources vor. Neue Modelle der Zusammenarbeit zwischen nichtstaatlichen Organisation, kommerziellen Start-Ups und Hochschulen, die zur formellen Anerkennung erworbenen Wissen und Kompetenzen führen, werden an fünf konkreten Fallbeispielen dargelegt.
Es werden Ansätze präsentiert, wie die Leistungsbeurteilung einer Vielzahl von „globalen“ Lernenden praktisch umgesetzt wird und wie neue Informations- und Kommunikationstechnologien diese Form von Lernangeboten stützen.
Zentrale Thesen sind:
1. Prozesse des Bildungssektors werden Entkoppelt
2. Neue Formen von Partnerschaften entstehen
3. Die Zertifizierung und Anrechnung ist ein OER-Geschäftsmodell
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Impulsvortrag: https://vimeo.com/374376205#t=7m18s
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
Ein digitalisiertes Umfeld bedeutet nicht nur, dass Inhalte on-line verfügbar sind, sondern auch dass ein Benutzer verschiedene Möglichkeiten hat, sie aus der Distanz zu verwenden.
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Die Revolution vergisst ihre Kinder - Drei Szenarien, wie Bibliotheken in 15 ...Ralf Stockmann
Symposium „Bibliotheken neu denken“ im Rahmen der 650-Jahr-Feier der Österreichischen Nationalbibliothek.
Drei Szenarien, wie Bibliotheken in 15 Jahren ihren Platz in der Informationsgesellschaft finden können.
Dieser Vortrag setzt Ideen und Konzepte aus diesem fort:
https://youtu.be/fZslqmgA5tM
Das große Programm der ://webweek 2019 vom 4.-10. November #WWRM19Roman Kessler
Die ://webweek 19 erleichtert den Einstieg in fast jedes Zukunftsthema. Die Idee ist simpel: Netzwerke, Firmen und der öffentlichen Dienst teilen on- und offline ihr Wissen mit Ihnen. Wir von der ://webweek 19 finanzieren uns durch Sponsoring und sorgen dafür, dass Veranstalter kostenlos mehr Aufmerksamkeit für ihre Sache erreichen. Gewinne stecken wir ins nächste Jahr.
#WWRM19 - einfach Dabeisein
Überzeugen Sie sich selbst von der Vielfalt: Blättern Sie durch das vollgepackte Programmheft der ://webweek 19. Sie finden darin Weiterbildungen, Diskussionen und Networking-Events rund um die digitale Zukunft unserer Region.
Im Herzen von Europa - hier vor unserer Haustür - bündeln sich Wissen, Talent und Kapital in verschiedenen Zentren:
Weil sich das Rhein-Main-Gebiet durch ein besonders innovationsfreundliches Klima auszeichnet, haben wir die inzwischen 3. Ausgabe der jährlichen ://webweek rhein-main unter das Motto “Deutschlands Silicon Valley” gestellt.
Ihr,
Roman Keßler, Initiator
Email: roman@make-rhein-main.de
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Vortrag Bibliothekartag Hamburg 2012, 24.Mai, 10:00-11:00 Uhr.
In 10 Minuten zu Ihrem eigenen Discovery Service mit “Ihren Bestandsdaten” - Bringen Sie uns Ihre ISIL und GBV-ILN mit, wir schenken Ihnen ihren Katalog im GBV Discovery-Gewand
Schmidgall, Karin et al.: Bibliotheken in der Verantwortung: 'Literatur im Ne...Zukunftswerkstatt
Bibliotheken in der Verantwortung: "Literatur im Netz" authentisch archivieren und langfristig verfügbar machen [275]
Karin Schmidgall, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Marbach
Jochen Walter, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Marbach
Vortrag auf dem 100. DBT 2011 in Berlin im Rahmen des Kurzvortragsprogramms der Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e.V. im Raum Paris
2. Wer ist eigentlich die Zukunftswerkstatt? Jin Tan Jin Tan Julia Bergmann Christoph Deeg 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
3. Was ist eigentlich die Zukunftswerkstatt? 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
4.
5. Was ist eigentlich eine Bibliothek? 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
6.
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8. Bibliothek - Offline? 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
9. Beispiel: Idea Store 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
17. Spiel – es ist Deine Natur... 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
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19. Fragen Sie sich: Was wäre wenn.... 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
20. Fragen Sie sich: ...Gutenberg Computergames entworfen hätte? 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
21. Bibliothek - Online? 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
22. Grundthese Nr.1 Das Internet ist nicht ein weiteres Medium – es ist ein Hypermedium, welches die vorhandenen Medien vernetzt und weiterentwickelt 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
23. Grundthese Nr.2 Kommende Generationen wachsen mit dem Internet auf und betrachten es als natürlichen Bestandteil ihres Lebens. Daraus resultieren andere Prioritäten bezüglich der Informationsbeschaffung. 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
24. Grundthese Nr.3 Das moderne Internet verstärkt den Verschmelzungsprozess zwischen Entertainment und Education Education Entertainment Edutainment 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
25. Was ist eigentlich Web2.0? 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main
26. Was ist Web2.0? Technologie & Kultur Wikis Communities Blogs Mash Ups Widgets usw. Austausch Kooperation Transparenz Ausprobieren usw. 5. Deutscher Bibliotheksleitertag - 13.10.2009 Frankfurt/Main