„Erlebnis Bibliothek“ soll den Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse die Kantonsbibliothek als Freizeit- und Lernort bekannt machen. Vorgesehen ist ein Erlebnismorgen in der Bibliothek. Die nicht haptischen und computerorientierten Teile der Einführung in die Bibliothek haben wir im Internet angesiedelt. Damit ist es möglich, die Einführung in die Bibliothek in der Schule vorzubereiten und dabei auch das Fachthema (wie z.B. Mittelalter) in der Schule zu vertiefen.
Zukuntswerkstatt Bibliothekartag 2009 Erfurt: web2.0 und knappe Ressourcen: D...Sibylle Rudin
Abstract:
Da wir der Meinung sind, dass öffentliche Bibliotheken sich um die neuen
Kommunikationsformen kümmern müssen, um weiterhin im Markt eine Rolle zu
spielen, hat sich in der Kantonsbibliothek Baselland (Schweiz) eine Arbeitsgruppe mit
Web2.0 beschäftigt und sich weitergebildet. In einem zweiten Schritt hat sie ganz
pragmatisch das umgesetzt, was aus eigener Initiative in kurzer Zeit möglich, oder
mit dem InfoGuide von OCLC umzusetzen war. Der dritte Schritt ist noch offen: Was
ist für eine öffentliche Bibliothek mit knappen Ressourcen auf dem Web und im
Online-Katalog noch möglich?
Die neueste Broschüre der LAG Schulbibliotheken in Hessen e. V.
Redaktion: Hans-Günther Brée und Günter K. Schlamp.
Sie kann als gedruckte Broschüre gegen Versandkostenerstattung angefordert werden. Download nach Absprache möglich.
Zukuntswerkstatt Bibliothekartag 2009 Erfurt: web2.0 und knappe Ressourcen: D...Sibylle Rudin
Abstract:
Da wir der Meinung sind, dass öffentliche Bibliotheken sich um die neuen
Kommunikationsformen kümmern müssen, um weiterhin im Markt eine Rolle zu
spielen, hat sich in der Kantonsbibliothek Baselland (Schweiz) eine Arbeitsgruppe mit
Web2.0 beschäftigt und sich weitergebildet. In einem zweiten Schritt hat sie ganz
pragmatisch das umgesetzt, was aus eigener Initiative in kurzer Zeit möglich, oder
mit dem InfoGuide von OCLC umzusetzen war. Der dritte Schritt ist noch offen: Was
ist für eine öffentliche Bibliothek mit knappen Ressourcen auf dem Web und im
Online-Katalog noch möglich?
Die neueste Broschüre der LAG Schulbibliotheken in Hessen e. V.
Redaktion: Hans-Günther Brée und Günter K. Schlamp.
Sie kann als gedruckte Broschüre gegen Versandkostenerstattung angefordert werden. Download nach Absprache möglich.
Schule, Schulbibliothek, Schulbibliothekar und Lehrer. Wie geht das zusammen?...Guenter K. Schlamp
Vortrag für die Konferenz von Bibliored Bogotá über Zusammenarbeit von öff. Bibliothek und Schulbibliothek am 29.4.2012
Zwei Filme (Folien 2 und 14) kriege ich auf slideshare nicht zum Laufen.
How to do an etwinning project - find out about it here - presentation in German. And have a look at the link to our public etwinning Twinspace, you will find out about the contributions from our partner schools, more links can be found in the folder of the Findorffschule leading to many contributions from Greece and the website of the Polish school mainly involved.
And then - do not forget to check www.etwinnning.net!
Die Schulbibliothek - Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts. Praesentation fuer ...Guenter K. Schlamp
Die Schulbibliothek ist multimedialer und multifunktionaler Lernort für den Fachunterricht. Welche Konsequenzen hat das für Raum, Ausstattung und Medienbestand? Wie kann diese Schulbibliothek das Lernen verändern?
Eine Tour d´horizon durch moderne Schulbibliotheksräume und Unterrichtsbeispiele
Medien und Informationskompetenz (MIK):
Ein Blended-Learning-Angebot Lehrkräfte (Ansprechpartner für die Medienberatung in den Schulen), an Medienpädagogische Beraterinnen und Berater und an Fachleiterinnen und Fachleiter der Studienseminare.
Präsentation zu einem Impulsreferat zum Thema Bibliotheken und Lebenslanges Lernen für die ver.di-Arbeitsgruppe Bibliotheken, Archive und Dokumentationseinrichtungen (07.03.2008)
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Schule, Schulbibliothek, Schulbibliothekar und Lehrer. Wie geht das zusammen?...Guenter K. Schlamp
Vortrag für die Konferenz von Bibliored Bogotá über Zusammenarbeit von öff. Bibliothek und Schulbibliothek am 29.4.2012
Zwei Filme (Folien 2 und 14) kriege ich auf slideshare nicht zum Laufen.
How to do an etwinning project - find out about it here - presentation in German. And have a look at the link to our public etwinning Twinspace, you will find out about the contributions from our partner schools, more links can be found in the folder of the Findorffschule leading to many contributions from Greece and the website of the Polish school mainly involved.
And then - do not forget to check www.etwinnning.net!
Die Schulbibliothek - Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts. Praesentation fuer ...Guenter K. Schlamp
Die Schulbibliothek ist multimedialer und multifunktionaler Lernort für den Fachunterricht. Welche Konsequenzen hat das für Raum, Ausstattung und Medienbestand? Wie kann diese Schulbibliothek das Lernen verändern?
Eine Tour d´horizon durch moderne Schulbibliotheksräume und Unterrichtsbeispiele
Medien und Informationskompetenz (MIK):
Ein Blended-Learning-Angebot Lehrkräfte (Ansprechpartner für die Medienberatung in den Schulen), an Medienpädagogische Beraterinnen und Berater und an Fachleiterinnen und Fachleiter der Studienseminare.
Präsentation zu einem Impulsreferat zum Thema Bibliotheken und Lebenslanges Lernen für die ver.di-Arbeitsgruppe Bibliotheken, Archive und Dokumentationseinrichtungen (07.03.2008)
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Erlebnis Bibliothek: Pilotprojekt der Kantonsbibliothek Baselland
1. Pilotprojekt Erlebnis Bibliothek
Keine „Führung“ von
Primarschülerinnen und -schülern
durch die Kantonsbibliothek
Baselland
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
2. Analyse und Massnahme
Analyse 2008: Die Nutzerzahlen bei 10-13 jährigen
ist leicht rückläufig.
Das Team und die Geschäftsleitung schlagen
verschiedene Massnahmen vor, darunter auch eine
Schulführung von 5. Primarklassen:
Damit soll den angehenden Sekundarschülerinnen
und -schüler, die durch den Besuch von
überregionalen Schulen mobiler werden, der
Übergang von der Gemeinde- in die
Kantonsbibliothek erleichtert werden.
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
3. Wanted: Medienpädagogisch kompetente
Bibliothekarinnen und Bibliothekare als
Vermittler
Publikationen Kurse Praxis
• Lernort Bibliothek, • Vermittlung von • Schule und
Vermittlung von Informations- Bibliothek
Informations- und kompetenz: • Spiralcurriculum
Medienkompetenz aktivierende Winterthur
als Kernaufgabe Methoden
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
6. Klassische Lernziele
Wie nutze ich eine Bibliothek?
Wie finde ich Bücher?
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
7. Neue Angebote – neue Lernziele
Medienvielfalt (vom Buch zum Wii-Spiel)
Internet
(Nutzung in der Bibliothek, Angebot kbl)
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
8. Medienkompetenz und Web2.0
Was treiben unsere
jugendlichen Surfer auf
dem Netz?
Arbeitsgruppe Web2.0
im Team und
Geschäftsleitung.
Jugendblog und neue
Webseite mit jugendlichen
als Ansprechgruppe
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
9. Übergeordnetes Lernziel:
Eine Bibliothek ist
toll, weil ich für
Schule und Freizeit
Angebote finde und
Leute treffen kann.
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
10. In den Lehrplan einbinden – Sachthema als
verbindendes und motivierendes Element
Mittelalter als Thema
Geschichte von Heinrich II soll Motivation
schaffen und Wissens-Wettbewerb fördern
Mittelalterliche Stände bilden die Gruppen
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
11. Mit allen Sinnen die Bibliothek erkunden
suchen
spielen
zuhören
stöbern
aufschreiben
schildern
sehen
hören
tasten
riechen
schmecken
Einen Morgen in
der Bibliothek
verbringen:
5 Gruppen sind
unterwegs
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
12. Aufteilung: Digitaler und analoger Teil
Erleben in der Bibliothek braucht Zeit. Mit
Ausnahme der Medienvielfalt, kommen die
Lernziele zu kurz
sie sollen vorgängig in der Schule erarbeitet
werden. Materialien und Übungen sollen auf dem
Internet zur Verfügung gestellt werden.
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
13. Digitaler Teil: Alles kostenlos!
Die Bibliothek hat zuwenig personelle
Ressourcen
Die Bibliothek wird in den nächsten Jahren
mit einem „Sparbudget“ operieren müssen.
Projektarbeit ausserhalb der Arbeitszeit
im Rahmen des CAS E-Learning, ikf, Luzern
Einsetzen kostenloser web2.0 und
Opensource Tools
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
15. Nachhaltigkeit? Einmal kostenlos immer
kostenlos?
Web2.0 und OpenSource sind nicht
nachhaltig
Anpassungen kosten personelle
Ressourcen
Durchführung braucht Betreuungszeit für
Lehrpersonen und Zeit für „Monitoring“ des
Wikis
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
18. Lernziele des digitalen Angebotes
Nutzung der Bibliothek und Ansprechpartner
kennenlernen
Wie kann ich Medien finden?
Vertiefung des Sachthemas
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
19. Medienkompetenz
Wiki Verhalten Internet-
bedienen Internet Angebot kbl
• Publikation • Datenschutz kennenlernen
• Diskussion • Netiquette • Webseite
young people
• Jugendblog
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
20. Ich, Bibliothekarin, Pädagogin, Lernplattform-
Administratorin, Mediendidaktikerin und E-
Learning-Designerin
Ohne die Hilfe folgender Personen nicht möglich:
Professionelles Team der Kantonsbibliothek,
insbesondere Dominique Dürst (Führungen) und
Andrea Holzer (studentische Aushilfskraft und
Primarlehrerin)
Cécile Bühlmann, Primarlehrerin, Pilotklasse
Yvonne Büttner, IT-Verantwortliche Schulen
Baselland
Sabine Buss, Kantonsbibliothek BL, Zeichnerin
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
21. Start am 5. Mai
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011
22. Aufgefallen
Lehrpersonen besser dokumentieren
Auf Risiken hinweisen
Hinweis auf Abmelden an öffentlichen Orten
Seiten nach einer gewissen Zeit sperren?
Immer wieder: Bitte Text lesen!
Vergleich mit Wikipedia explizit machen
Schüler haben den Plausch
Sibylle Rudin / CAS E-Learning / 7. Mai 2011