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Web 2.0 Technologien – Werkzeuge für die moderne Wissensarbeiterin 
Prof. Dr. Patricia Arnold Hochschule München 
18.10.2014 
UKE Hamburg 
CC by nswlearnscope - flickr.com
Seminar-Programm 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
 
Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen 
Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick 
Anwendungsbeispiele – What’s in it for me? 
_Kooperation/Desktop im Netz 
_Vernetzung/ Selbstmarketing 
_Weiterbildung/Lehre 
WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest 
Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert (Abschlussdiskussion) 
Kurzdokumentation: http://web20uke.wikispaces.com
Zu meiner Person 
 
http://de.slideshare.net/parnold 
 
LinkedIn Patricia Arnold 
 
ResearchGate Patricia Arnold 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
Anwendungsbeispiele 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
Mein persönlicher Web 2.0 Einsatz 
Zusammenarbeiten & Veröffentlichen DropBox, Google Drive Doodle / DFN Terminplaner Wiki als Wissenspool / als Website 
Slideshare für Vorträge 
Weblogs/Twitter für PR in MOOCs 
Informationen beschaffen, recherchieren Weblogs abonnieren, Slideshare) 
Netzwerke pflegen LinkedIn,, Facebook, Xing, ReseachGate
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
Anwendungsbeispiele 
MOOC COER13 
Planungswiki 
Blog 
Wiki als Website 
Kollaboratives Schreiben Google Drive 
Kollaborative Dateienhaltung
Wer ist heute dabei? 
Welche Web2.0 Werkzeuge schon selber eingesetzt? 
Name & Arbeitskontext? 
Spezielle Fragen /Werkzeuge / Aspekte?
Aktualität des Themas 
 
Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0 
 
Science 2.0 kurz erklärt (VIDEO) 
 
Consultation on ‘Science 2.0’: Science in Transition, Europeen Commission (bis 30.09.2014) 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
Vorbemerkung I 
 
„Ich möchte unter Social Software Anwendungen verstehen, die – zum Unterschied von Programmen, die Daten miteinander verknüpfen – Personen zueinander in Beziehung setzen. 
 
Und zwar in einer ganz spezifischen Art und Weise: Von „unten“ nach „oben“. Ausgehend von den eigenen Interessen hilft mir Social Software mit Personen, die gleichartige Vorlieben zu einem Thema haben, in Kontakt zu kommen.“ 
(Prof. Dr. Peter Baumgartner, Universität Krems) 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
Vorbemerkung II 
 
"Social Media is like teen sex. Everyone wants to do it. Nobody knows how. When it's finally done there is surprise it's not better." 
Avinash Kaushik - Analytics Evangelist, Google 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
Seminar-Programm 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
 
Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen 
Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick 
Anwendungsbeispiele – What’s in it for me? 
WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest 
Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert (Abschlussdiskussion)
Web 2.0 & Social Media in der Wissensarbeit 
Patricia Arnold 
CC by daniel_iversen flickr.com 
CC by nswlearnscope - flickr.com
Begriffsbestimmung Web 2.0 / Social Media / Social Software 
 
Keine allgemein anerkannten und eindeutigen Begriffsdefinitionen! 
 
Stärker veränderte Nutzungsformen denn technische Innovationen! 
 
Aber: alle Web 2.0 Werkzeuge (Software-Anwendungen) haben zahlreiche Charakteristika gemeinsam 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
Web 2.0 Werkzeuge 
Web 2.0 Prinzipien 
Technologien & Standards 
By Paul Anderson and Marcus Freeman (Own work) [CC-BY- SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
Community Work – netzgestützt Patricia Arnold 
Hochschule München arnold@hm.edu 
Web 2.0 (by Prof. Dr. Michael Wesch, Kulturanthropologe) 
http://www.youtube.com/watch?v=6gmP4nk0EOE
Web 2.0 - Charakteristika I 
 
KonsumentInnen können zu ProduzentInnen werden („Prosumer“): „Mitmachweb“ oder Read and Write-Web statt Read-only Web) 
 
Freie Benutzung der Werkzeuge ohne Lizenzgebühren 
 
Klarer Fokus („small pieces loosely joined“) 
 
Kontinuierliche Weiterentwicklung („perpetual beta“)
 
Leichte Handhabbarkeit (keine Programmierkenntnisse nötig) 
 
Hierarchiefreies Rollenmodell auf der Grundlage von Vertrauen („radical trust“) 
 
Elemente können mit eigenen Etikettierungen („tags“) versehen werden (eigene Verschlagwortung = folksonomy (folk + taxonomy) 
Web 2.0 - Charakteristika II
Veränderte Nutzungsformen: 
• 
„Peer Production“ 
• 
„Sharing Culture“ 
• 
„Wisdom of the Crowd“ 
• 
„Open Culture“ 
• 
„Acting Globally 
Prinzipien: Einfachheit und Kooperation 
Web 2.0 - Charakteristika III
Reale Veränderung, aber auch viel Hype…
Unterschiede Web 1.0/2.0 I 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
Web 1.0 
Web 2.0 
Zentralität 
Dezentralität 
fixe Rollenverteilung und Hierarchie zwischen Leistungserbringern und -empfängern 
Rollenwechsel und Partizipation und Gleichheit bei der Leistungserstellung 
Abgrenzung gegenüber der Umwelt 
Offenheit und Vernetzung 
NEUBERGER (2007, 574) in Anlehnung an O‘REILLY (2005)
Web 1.0 
Web 2.0 
„Ich bin drin“ 
„Surfen“: Web als Abrufmedium, Dokumentenuniversum 
„Wissen vom Experten“ 
„Call by call“ 
„Wir sind das Netz“ 
„Posten“: Web als Mitmachmedium, Kollaborationsplattform 
„Weisheit der Masse“ 
„Always online“ 
(Stefanie Panke, 2007) 
Unterschiede Web 1.0/2.0 II
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
Grenzverschiebungen im Web 2.0 
Grenze 
Web 2.0 
Schreibende/Lesende 
• 
Häufigen Rollenwechsel von AutorIn und NutzerIn im Web 2.0 
Lokal/Entfernt 
• 
Mit allgegenwärtigem Internetzugang verwischen sich die Grenzen zwischen lokal(=zuhause) und entfernt (Institution). 
• 
Es kann von beliebigem Ort mit anderen beruflich oder privat kommuniziert werden. 
• 
Lokales wird überall im Netz verfügbar und verarbeitbar gemacht 
Privat/Öffentlich 
• 
Privates wird zunehmend freiwillig im Netz öffentlich publiziert 
In Anlehnung an Kerres 2006)
Web 2.0 – Werkzeuge: bunte Vielfalt 
 
Wikis 
 
Weblogs 
 
Mikroblogging 
 
Social Bookmarking 
 
Community-Netzwerke 
 
Mediendienste 
 
Desktop im Netz
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
 
_Kooperation/Desktop im Netz 
 
_Vernetzung/ Selbstmarketing 
 
_Weiterbildung/Lehre
Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge 
Wikis (hawaianisch „schnell“) 
kooperative Schreibwerkzeuge im Internet, mit denen eine beliebig große Anzahl von Nutzern gemeinsam eine leicht zu editierende Webseite bzw. Dokumentensammlung anlegen kann 
Einsatz: Wissenspool / Ressourcensammlung / Projektdokumentation 
Beispiele http://de.wikipedia.org http://www.pflegewiki.de 
unser Seminarwiki http://web20uke.wikispaces.com/ 
Anbieter www.wikispaces.com 

„Desktop im Netz“ 
Dienste, mit denen Texte, Präsentationen, Terminabstimmungen etc. internetbasiert und kollaborativ erstellt werden können 
Dateienablage in der Cloud 
Literaturverwaltung im Netz 
Beispiel Google Drive, Doodle , Dropbox, Mendeley , http://www.zotero.org/ 
Alternative zu Doodle im Wissenschaftsbereich: https://www.dfn.de/dienstleistungen/dfnterminplaner 
Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Foto / Video / Präsentationen Online-Communities 
Plattformen, auf denen Fotos, Videos oder Präsentationen online abgelegt, mit eigenen Schlagworten versehen (Tagging) und mit anderen ausgetauscht werden können 
Einsatz: Bild- oder Lehrmaterial suchen, eigene Vorträge veröffentlichen Beispiel flickr, youtube Slideshare, Prezi 
… 
Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Social Bookmarking 
Persönliche oder gemeinschaftliche Online-Ablage von Lesezeichen für Internetseiten 
Einsatz: gemeinsame Recherche in einer Arbetisgruppe 
Beispiel Edutags http://www.edutags.de/ https://delicious.com 
Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Foto-Community Medizin 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
„die Web 2.0-Bilddatenbank für Ärzte und medizinische Fachkreise 
kostenloses Herunterladen von Bildern für medizinische Vorträge, Publikationen, Homepages und mehr 
lizenzfreie Verwendung (unter Angabe des Autors) 
einfaches Hochladen von Bildern 
werden Sie Autor und platzieren Sie Ihren Namen 
geben Sie Ihr Wissen weiter – jedes Mal, wenn eines Ihres Bilder genutzt wird“ 
https://www.medizinwelten.de/
Web 2.0 WERKSTATT 
Wiki für Arbeitsgruppe aufbauen 
Text mit Google Drive kollaborativ schreiben 
Andere Präsentation mit Prezi erstellen 
Ordner auf Dropbox freigeben 
Terminabsprache per Doodle oder DFN Terminplaner 
Ihr Web2.0 Werkzeug im Praxistest 
Literaturverwaltung mit Zotero oder Mendeley testen
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
 
_Kooperation/Desktop im Netz 
 
_Vernetzung/ Selbstmarketing 
 
_Weiterbildung/Lehre
Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge 
Weblogs (Web+Log(buch), auch kurz Blog) 
Publikationswerkzeuge, die chronologisch geordnete personenbezogene Veröffentlichungen wie Tagebücher oder Projektjournals ermöglichen 
Veröffentlicht werden können Text, Bild, Audio oder Video 
Kommentarfunktion, Permalinks, abonnierbar über RSS-Feeds, Blogroll; hochgradig vernetzt ->Blogosphäre 
RSS=Really Simple Syndication (Newsfeed, RSS-Feed) 
„Syndication“: Verwendung und Verbreitung von Content 
Einsatz: Forschungstagebuch, persönl. Wissensmanagement 
Beispiele http://www.portalpflege.de/ 
Anbieter http://www.wordpress.com , http://twoday.net/
Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge 
Weblogs (Web+Log(buch), auch kurz Blog) 
Publikationswerkzeuge, die chronologisch geordnete personenbezogene Veröffentlichungen wie Tagebücher oder Projektjournals ermöglichen 
Veröffentlicht werden können Text, Bild, Audio oder Video 
Kommentarfunktion, Permalinks, abonnierbar über RSS-Feeds, Blogroll; hochgradig vernetzt ->Blogosphäre 
RSS=Really Simple Syndication (Newsfeed, RSS-Feed) 
„Syndication“: Verwendung und Verbreitung von Content 
Einsatz: Forschungstagebuch, persönl. Wissensmanagement 
Beispiele http://www.portalpflege.de/ 
Anbieter http://www.wordpress.com , http://twoday.net/
Microblogging 
eigene Textnachrichten in Echtzeit versenden mit maximal 140 Zeichen Beispiel http://twitter.com/ 
#hashtag = „Tag“ als Stichwort zum Inhalt (z.B. #telemedconf ) 
@username = öffentliche Antwort 
RT = Retweet – nochmaliges Twittern einer Nachricht 
Einsatz: schnelle Informationsweitergabe, Ankündigungen , Konferenz- Backchannel 
#COER13 
Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Soziale Netzwerke 
Dienste, mit deren Hilfe Online- Communities gegründet werden in denen in vielfältiger Form kommuniziert , Dateien und Links geteilt werden können 
Profil, eigenes Netzwerk, Gruppen 
zunehmend mobile Nutzung 
Cross-Posting möglich 
Privatsphäreneinstellungen je individuell und häufig geändert Anbieter Facebook, Xing, LinkedIn, Google+ 
Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Soziale Forschungsnetzwerke (Social Research Network Sites) 
Online-Communities mit Schwerpunkt Forschung „Facebook für Forschende“ 
Vier Hauptfunktionen zur Unterstützung von Wissensmanagement: Identität- und Netzwerkmanagement, Kommunikation, Information und Kollaboration (Bullinger et al. 2010) 
in D noch eher geringe Akzeptanz: „Social Media – Revolution mit Hindernissen“ (Gerber & Neuhaus 2013) in Wissenschaftsmanagement 
Anbieter Research Gate, Mendeley Academia.edu, Google scholar 
Mendeley bietet zusätzlich Online Literaturverwaltung 
Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Anwendungsbeispiele Medizin 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
https://www.facebook.com/DeinZahnarzt.de 
„Mehr als jeder zweite niedergelassene Arzt nutzt bereits soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Ärztenachrichtendienstes (ÄND) unter den Lesern seiner Portale Facharzt.de, Hausarzt.de und Zahnärztenachrichtendienst.de. Mehr als 1.000 Mediziner beteiligten sich und machten die Umfrage damit zur größten ihrer Art zu diesem Thema“. 
http://www.presseportal.de/pm/61299/2023229/neue- studie-so-nutzen-aerzte-facebook-twitter-co Ausgewählte Ergebnisse auf Slideshare
Web 2.0 WERKSTATT 
Facebook Medizin- Gruppen suchen 
Google +Profil anlegen 
ResearchGateProfil anlegen 
Weblog für Forschungstagebuch anlegen 
Google Scholar eigene Zitationen testen 
XING /LinkedIn Profil anlegen 
Ihr Web2.0 Werkzeug im Praxistest
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
 
_Kooperation/Desktop im Netz 
 
_Vernetzung/ Selbstmarketing 
 
_Weiterbildung/Lehre
• 
M Massive = Viele TN 
• 
O Open = Open Source, Open Learning 
• 
O Online = internetbasiert 
• 
C Course = im Kursformat mit Anfang und Ende sowie Kursdesign 
• 
Geburtsstunde von MOOCs 2008, Begriff geprägt von den Pionieren George Siemens („Konnektivismus“) und Stephen Downes 
• 
Die ersten MOOCs waren cMOOCs (c=connectivism): 
• 
Schwerpunkt auf Beiträgen der Teilnehmenden und Austausch zwischen Lernenden 
• 
Bekannt geworden sind MOOCs 2011 durch xMOOCs (x= extension) : 
• 
Instruktionsorientierte, lehrendenzentrierte Kurse typischerweise mit Lerneinheiten aus kurzen Videoeinheiten (max. 15 min) (Unterscheidung nach Daniel 2012) 
• 
Typischer MOOC hat ca. 20.000 TN, von denen 5-10% den Kurs komplett absolvieren (Sharples et al. 2013) 
MOOCs im Überblick
Was sind Open Educational Resources (OER)? 
 
Offener Zugang 
 
Offene Lizenzen 
 
Offene Formate 
 
Open Source Software 
 
Wiederverwenden Reuse 
 
Überarbeiten Revise 
 
Neu zusammenstellen Remix 
 
Neu weiter verbreiten Redistribute 
OER Logo 2012 J. Mello,used under a Creative Commons license CC-BY 
UNESCO 2002 
UNESCO 2012 Paris OER Declaration 
h“digitized materials offered freely and openly for educators, students and self-learners to use and re-use for teaching, learning and research” (Hylen 2006, 1)
Beispiel Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T) 
http://l3t.eu
Open Education in der Medizin 
 
http://www.leibniz-science20.de/forschung/weitere-science-2-0- projekte/living-textbooks/ 
 
Pilotprojekt wird zurzeit ein wissenschaftliches Lehrbuch der Handchirurgie („The Living Textbook of Hand Surgery“) entwickelt. 
MOOCs 
 
http://www.sectio-chirurgica.de/de/die-sectio-chirurgica/neu-sectio- mooc/ 
 
 
https://www.mooc-list.com/ 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
Was sind Creative Commons Lizenzen? 
 
sechs verschiedenen CC-Lizenzen (deutscher Rechtsraum, Version 3.0) 
http://de.creativecommons.org/was-ist- cc/
Web 2.0 WERKSTATT 
Medizin –MOOCs suchen 
Medizin OER Sammlungen suchen 
Publikationen mit Creative Commons Lizenzen im eigenen Fachgebiet suchen 
Ihr Web2.0 Werkzeug im Praxistest
Große Datei per E-Mail WeTransfer 
Passwortregeln 
Masterpasswort im Browser 
Audio-Rückmeldungen verschicken audioBOO 
Internetzugang auf Reisen eduroam 
Lange Internetadresse abkürzen: TinyURL 
Knowledge Worker‘s little helpers
Seminar-Programm 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
 
Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen 
Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick 
Anwendungsbeispiele – What’s in it for me? 
WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest 
Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert (Abschlussdiskussion)
Seminar-Programm 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
 
Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen 
Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick 
Anwendungsbeispiele – What’s in it for me? 
WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest 
Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert (Abschlussdiskussion)
Abschlussdiskussion 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu 
Wissensarbeit 2.0 - traumhaft oder traumatisch?” 
„Blogbeitrag http://www.weiterbildungsblog.de/2009/02/02/ist- wissensarbeit-20-traumhaft-oder-traumatisch-2/ (Jochen Robes 2009)
Abschlussdiskussion: „ Wissensarbeit 2.0 - traumhaft oder traumatisch?” 
Herausforderung Zeitmanagement 
 
„Die Suche nach Antworten und Erfahrungen, nach Experten oder Mit- Betroffenen, kürzt das Web 2.0 ab. Aber am Ende des Tages muss ich diese Informationen doch wieder mit den Aufgaben zusammenbringen, vor denen ich gerade stehe. Wie früher auch. „ 
 
. „Meine” Tools und Arbeitspraktiken wandeln sich stetig und ich stelle sie regelmäßig auf den Prüfstand. Und ich glaube, dass ist mein Lernprozess, den das Web 2.0 unterstützt” „Blogbeitrag http://www.weiterbildungsblog.de/2009/02/02/ist-wissensarbeit-20-traumhaft-oder-traumatisch-2/ (Jochen Robes 2009) 
Studie: „Social Media kostet Millionen Dollar Arbeitsproduktivität“ (Borns 2011) 
Werkzeuge, die Zeit sparen und Produktivität erhöhen sollen, können auch zum Zeitfresser werden 
Ablenkungsfaktoren: 
E-Mail der Ablenkungsfaktor Nummer Eins (23%) 
Privater Social-Media-Gebrauch (9%). 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
Abschlussdiskussion: „ Wissensarbeit 2.0 - traumhaft oder traumatisch?” 
Herausforderung Datenschutz 
 
Gigantische Datensammlungen bei Facebook, Google & Co. – „big data“ macht zahlreiche Auswertungen möglich 
 
Aufwendige Profileinstellungen, um eigene persönliche Daten zu schützen 
 
Das „Recht wieder vergessen zu werden“ schwer durchsetzbar (gelöschte Profilseiten nicht komplett gelöscht) 
 
„Post-Privacy“ oder neue Datenschutzrichtlinien für das 21. Jahrhundert? Gute grundsätzliche Bearbeitung: Roßnagel 2006 oder Podcast: „Rechtsfragen im Web – 
 
Urheberrecht, Persönlichkeits- und Datenschutz im Internet und Web 2.0“ (Kreutzer 2009) http://lecture2go.uni-hamburg.de/veranstaltungen/-/v/187 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
Abschlussdiskussion: „ Wissensarbeit 2.0 - traumhaft oder traumatisch?” 
Herausforderung Datenschutz 
 
„Soziale Netzwerke und Datenschutz: Was Facebook alles erfährt“ 
 
„Schleswig Holsteins Datenschutzbeauftragter macht Druck. Firmen und Behörden in seinem Bundesland sollen „Gefällt mir“- Knöpfe von ihren Webseiten und ihre Fanseiten bei Facebook löschen. Jetzt hat der Datenschützer erste Verwaltungsverfahren gehen Firmen und Behörden seines Bundeslandes eingeleitet.“ (06.10.2011) 
 
http://www.test.de/themen/computer-telefon/meldung/Soziale-Netzwerke-und-Datenschutz-Was-Facebook-alles- erfaehrt-4271957-4271979 
 
Positionierung Stiftung Warentest: „Trotz aller Kritik an Facebook und dem Risiko von Verstößen gegen den Datenschutz: Stiftung Warentest betreibt selbst eine Fanpage und wird diese auch trotz der Bedenken der schleswig-holsteinischen Datenschützer behalten. Zahlreiche Menschen nutzen Facebook. Sie wollen und sollen dort auch Informationen von und über test.de, Finanztest und test finden. (06.10.2011) 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
Referenzen 
 
Bergmann, J., & Plieninger, J. (2012). Arbeitsorganisation 2.0: Tools für den Arbeitsalltag in Kultur- und Bildungseinrichtungen. [s.l.]: De Gruyter. Open Access Book http://www.degruyter.com/view/product/179705 
 
Studie: Social Media kostet Millionen Dollar Arbeitsproduktivität (Borns 2011) http://t3n.de/news/studie-social-media-kostet-millionen-dollar-311505/ Ausgabe 4/2013 
 
Gerber, Alexander &Neuhaus, Janine (2013): Social Media-Revolution mit Hindernissen. Studie zu den Perspektiven von „Social Media“ in der Wissenschaft. 2013(4), http://www.wissenschaftsmanagement.de/schwerpunkt/revolution-mit-hindernissen#sthash.VXMbUqAj.dpuf 
 
Grasberger, Lukas (2014). Zeitenwende für die Wissenschaft. Wirtschaft & Wissenschaft. Zeitschrift des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft 2(2014), 10-21. http://www.stifterverband.de/pdf/wuw_2014- 02_schwerpunkt.pdf 
 
Kerres, Michael (2006): Potenziale von Web 2.0 nutzen In: Andreas Hohenstein & Karl Wilbers (Hrsg.) Handbuch E- Learning, München: DWD – vorläufige Fassung, 5. August 2006 http://edublog-phr.kaywa.ch/files/web20-a.pdf Zugriff: 25.03.2011) 
 
Neuberger, Christoph (2007) Was ist Web 2.0? Neues Webmuster im digitalen Netz. In: Universitas. 62. Jg., H. 6, Nr. 732, S. 571-581. 
 
O'Reilly , Tim (2005): What Is Web 2.0. Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software. http://oreilly.com/web2/archive/what-is-web-20.html (Zugriff: 25.03.2011) 
 
Renken, Uta, Bullinger, Angelika C., & Möslein, Kathrin M. (2011). Webbasierte Werkzeuge für Wissensarbeiter. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik(277): 73-85 
 
Roßnagel ,Alexander (2006) Datenschutz im 21. Jahrhundert Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) 5-6/2006, 9-15. 
 
“Social media: A guide for researchers” (2011) http://www.rin.ac.uk/system/files/attachments/social_media_guide_for_screen_0.pdf 
Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu

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Wissensarbeit20 141018

  • 1. Web 2.0 Technologien – Werkzeuge für die moderne Wissensarbeiterin Prof. Dr. Patricia Arnold Hochschule München 18.10.2014 UKE Hamburg CC by nswlearnscope - flickr.com
  • 2. Seminar-Programm Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu  Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick Anwendungsbeispiele – What’s in it for me? _Kooperation/Desktop im Netz _Vernetzung/ Selbstmarketing _Weiterbildung/Lehre WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert (Abschlussdiskussion) Kurzdokumentation: http://web20uke.wikispaces.com
  • 3. Zu meiner Person  http://de.slideshare.net/parnold  LinkedIn Patricia Arnold  ResearchGate Patricia Arnold Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
  • 4. Anwendungsbeispiele Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu Mein persönlicher Web 2.0 Einsatz Zusammenarbeiten & Veröffentlichen DropBox, Google Drive Doodle / DFN Terminplaner Wiki als Wissenspool / als Website Slideshare für Vorträge Weblogs/Twitter für PR in MOOCs Informationen beschaffen, recherchieren Weblogs abonnieren, Slideshare) Netzwerke pflegen LinkedIn,, Facebook, Xing, ReseachGate
  • 5. Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu Anwendungsbeispiele MOOC COER13 Planungswiki Blog Wiki als Website Kollaboratives Schreiben Google Drive Kollaborative Dateienhaltung
  • 6. Wer ist heute dabei? Welche Web2.0 Werkzeuge schon selber eingesetzt? Name & Arbeitskontext? Spezielle Fragen /Werkzeuge / Aspekte?
  • 7. Aktualität des Themas  Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0  Science 2.0 kurz erklärt (VIDEO)  Consultation on ‘Science 2.0’: Science in Transition, Europeen Commission (bis 30.09.2014) Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
  • 8. Vorbemerkung I  „Ich möchte unter Social Software Anwendungen verstehen, die – zum Unterschied von Programmen, die Daten miteinander verknüpfen – Personen zueinander in Beziehung setzen.  Und zwar in einer ganz spezifischen Art und Weise: Von „unten“ nach „oben“. Ausgehend von den eigenen Interessen hilft mir Social Software mit Personen, die gleichartige Vorlieben zu einem Thema haben, in Kontakt zu kommen.“ (Prof. Dr. Peter Baumgartner, Universität Krems) Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
  • 9. Vorbemerkung II  "Social Media is like teen sex. Everyone wants to do it. Nobody knows how. When it's finally done there is surprise it's not better." Avinash Kaushik - Analytics Evangelist, Google Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
  • 10. Seminar-Programm Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu  Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick Anwendungsbeispiele – What’s in it for me? WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert (Abschlussdiskussion)
  • 11. Web 2.0 & Social Media in der Wissensarbeit Patricia Arnold CC by daniel_iversen flickr.com CC by nswlearnscope - flickr.com
  • 12. Begriffsbestimmung Web 2.0 / Social Media / Social Software  Keine allgemein anerkannten und eindeutigen Begriffsdefinitionen!  Stärker veränderte Nutzungsformen denn technische Innovationen!  Aber: alle Web 2.0 Werkzeuge (Software-Anwendungen) haben zahlreiche Charakteristika gemeinsam Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
  • 13. Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu Web 2.0 Werkzeuge Web 2.0 Prinzipien Technologien & Standards By Paul Anderson and Marcus Freeman (Own work) [CC-BY- SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
  • 14. Community Work – netzgestützt Patricia Arnold Hochschule München arnold@hm.edu Web 2.0 (by Prof. Dr. Michael Wesch, Kulturanthropologe) http://www.youtube.com/watch?v=6gmP4nk0EOE
  • 15. Web 2.0 - Charakteristika I  KonsumentInnen können zu ProduzentInnen werden („Prosumer“): „Mitmachweb“ oder Read and Write-Web statt Read-only Web)  Freie Benutzung der Werkzeuge ohne Lizenzgebühren  Klarer Fokus („small pieces loosely joined“)  Kontinuierliche Weiterentwicklung („perpetual beta“)
  • 16.  Leichte Handhabbarkeit (keine Programmierkenntnisse nötig)  Hierarchiefreies Rollenmodell auf der Grundlage von Vertrauen („radical trust“)  Elemente können mit eigenen Etikettierungen („tags“) versehen werden (eigene Verschlagwortung = folksonomy (folk + taxonomy) Web 2.0 - Charakteristika II
  • 17. Veränderte Nutzungsformen: • „Peer Production“ • „Sharing Culture“ • „Wisdom of the Crowd“ • „Open Culture“ • „Acting Globally Prinzipien: Einfachheit und Kooperation Web 2.0 - Charakteristika III
  • 18. Reale Veränderung, aber auch viel Hype…
  • 19.
  • 20. Unterschiede Web 1.0/2.0 I Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu Web 1.0 Web 2.0 Zentralität Dezentralität fixe Rollenverteilung und Hierarchie zwischen Leistungserbringern und -empfängern Rollenwechsel und Partizipation und Gleichheit bei der Leistungserstellung Abgrenzung gegenüber der Umwelt Offenheit und Vernetzung NEUBERGER (2007, 574) in Anlehnung an O‘REILLY (2005)
  • 21. Web 1.0 Web 2.0 „Ich bin drin“ „Surfen“: Web als Abrufmedium, Dokumentenuniversum „Wissen vom Experten“ „Call by call“ „Wir sind das Netz“ „Posten“: Web als Mitmachmedium, Kollaborationsplattform „Weisheit der Masse“ „Always online“ (Stefanie Panke, 2007) Unterschiede Web 1.0/2.0 II
  • 22. Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu Grenzverschiebungen im Web 2.0 Grenze Web 2.0 Schreibende/Lesende • Häufigen Rollenwechsel von AutorIn und NutzerIn im Web 2.0 Lokal/Entfernt • Mit allgegenwärtigem Internetzugang verwischen sich die Grenzen zwischen lokal(=zuhause) und entfernt (Institution). • Es kann von beliebigem Ort mit anderen beruflich oder privat kommuniziert werden. • Lokales wird überall im Netz verfügbar und verarbeitbar gemacht Privat/Öffentlich • Privates wird zunehmend freiwillig im Netz öffentlich publiziert In Anlehnung an Kerres 2006)
  • 23. Web 2.0 – Werkzeuge: bunte Vielfalt  Wikis  Weblogs  Mikroblogging  Social Bookmarking  Community-Netzwerke  Mediendienste  Desktop im Netz
  • 24. Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu  _Kooperation/Desktop im Netz  _Vernetzung/ Selbstmarketing  _Weiterbildung/Lehre
  • 25. Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge Wikis (hawaianisch „schnell“) kooperative Schreibwerkzeuge im Internet, mit denen eine beliebig große Anzahl von Nutzern gemeinsam eine leicht zu editierende Webseite bzw. Dokumentensammlung anlegen kann Einsatz: Wissenspool / Ressourcensammlung / Projektdokumentation Beispiele http://de.wikipedia.org http://www.pflegewiki.de unser Seminarwiki http://web20uke.wikispaces.com/ Anbieter www.wikispaces.com 
  • 26. „Desktop im Netz“ Dienste, mit denen Texte, Präsentationen, Terminabstimmungen etc. internetbasiert und kollaborativ erstellt werden können Dateienablage in der Cloud Literaturverwaltung im Netz Beispiel Google Drive, Doodle , Dropbox, Mendeley , http://www.zotero.org/ Alternative zu Doodle im Wissenschaftsbereich: https://www.dfn.de/dienstleistungen/dfnterminplaner Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
  • 27. Foto / Video / Präsentationen Online-Communities Plattformen, auf denen Fotos, Videos oder Präsentationen online abgelegt, mit eigenen Schlagworten versehen (Tagging) und mit anderen ausgetauscht werden können Einsatz: Bild- oder Lehrmaterial suchen, eigene Vorträge veröffentlichen Beispiel flickr, youtube Slideshare, Prezi … Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
  • 28. Social Bookmarking Persönliche oder gemeinschaftliche Online-Ablage von Lesezeichen für Internetseiten Einsatz: gemeinsame Recherche in einer Arbetisgruppe Beispiel Edutags http://www.edutags.de/ https://delicious.com Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
  • 29. Foto-Community Medizin Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu „die Web 2.0-Bilddatenbank für Ärzte und medizinische Fachkreise kostenloses Herunterladen von Bildern für medizinische Vorträge, Publikationen, Homepages und mehr lizenzfreie Verwendung (unter Angabe des Autors) einfaches Hochladen von Bildern werden Sie Autor und platzieren Sie Ihren Namen geben Sie Ihr Wissen weiter – jedes Mal, wenn eines Ihres Bilder genutzt wird“ https://www.medizinwelten.de/
  • 30. Web 2.0 WERKSTATT Wiki für Arbeitsgruppe aufbauen Text mit Google Drive kollaborativ schreiben Andere Präsentation mit Prezi erstellen Ordner auf Dropbox freigeben Terminabsprache per Doodle oder DFN Terminplaner Ihr Web2.0 Werkzeug im Praxistest Literaturverwaltung mit Zotero oder Mendeley testen
  • 31. Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu  _Kooperation/Desktop im Netz  _Vernetzung/ Selbstmarketing  _Weiterbildung/Lehre
  • 32. Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge Weblogs (Web+Log(buch), auch kurz Blog) Publikationswerkzeuge, die chronologisch geordnete personenbezogene Veröffentlichungen wie Tagebücher oder Projektjournals ermöglichen Veröffentlicht werden können Text, Bild, Audio oder Video Kommentarfunktion, Permalinks, abonnierbar über RSS-Feeds, Blogroll; hochgradig vernetzt ->Blogosphäre RSS=Really Simple Syndication (Newsfeed, RSS-Feed) „Syndication“: Verwendung und Verbreitung von Content Einsatz: Forschungstagebuch, persönl. Wissensmanagement Beispiele http://www.portalpflege.de/ Anbieter http://www.wordpress.com , http://twoday.net/
  • 33. Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge Weblogs (Web+Log(buch), auch kurz Blog) Publikationswerkzeuge, die chronologisch geordnete personenbezogene Veröffentlichungen wie Tagebücher oder Projektjournals ermöglichen Veröffentlicht werden können Text, Bild, Audio oder Video Kommentarfunktion, Permalinks, abonnierbar über RSS-Feeds, Blogroll; hochgradig vernetzt ->Blogosphäre RSS=Really Simple Syndication (Newsfeed, RSS-Feed) „Syndication“: Verwendung und Verbreitung von Content Einsatz: Forschungstagebuch, persönl. Wissensmanagement Beispiele http://www.portalpflege.de/ Anbieter http://www.wordpress.com , http://twoday.net/
  • 34. Microblogging eigene Textnachrichten in Echtzeit versenden mit maximal 140 Zeichen Beispiel http://twitter.com/ #hashtag = „Tag“ als Stichwort zum Inhalt (z.B. #telemedconf ) @username = öffentliche Antwort RT = Retweet – nochmaliges Twittern einer Nachricht Einsatz: schnelle Informationsweitergabe, Ankündigungen , Konferenz- Backchannel #COER13 Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
  • 35. Soziale Netzwerke Dienste, mit deren Hilfe Online- Communities gegründet werden in denen in vielfältiger Form kommuniziert , Dateien und Links geteilt werden können Profil, eigenes Netzwerk, Gruppen zunehmend mobile Nutzung Cross-Posting möglich Privatsphäreneinstellungen je individuell und häufig geändert Anbieter Facebook, Xing, LinkedIn, Google+ Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
  • 36. Soziale Forschungsnetzwerke (Social Research Network Sites) Online-Communities mit Schwerpunkt Forschung „Facebook für Forschende“ Vier Hauptfunktionen zur Unterstützung von Wissensmanagement: Identität- und Netzwerkmanagement, Kommunikation, Information und Kollaboration (Bullinger et al. 2010) in D noch eher geringe Akzeptanz: „Social Media – Revolution mit Hindernissen“ (Gerber & Neuhaus 2013) in Wissenschaftsmanagement Anbieter Research Gate, Mendeley Academia.edu, Google scholar Mendeley bietet zusätzlich Online Literaturverwaltung Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
  • 37. Anwendungsbeispiele Medizin Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu https://www.facebook.com/DeinZahnarzt.de „Mehr als jeder zweite niedergelassene Arzt nutzt bereits soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Ärztenachrichtendienstes (ÄND) unter den Lesern seiner Portale Facharzt.de, Hausarzt.de und Zahnärztenachrichtendienst.de. Mehr als 1.000 Mediziner beteiligten sich und machten die Umfrage damit zur größten ihrer Art zu diesem Thema“. http://www.presseportal.de/pm/61299/2023229/neue- studie-so-nutzen-aerzte-facebook-twitter-co Ausgewählte Ergebnisse auf Slideshare
  • 38. Web 2.0 WERKSTATT Facebook Medizin- Gruppen suchen Google +Profil anlegen ResearchGateProfil anlegen Weblog für Forschungstagebuch anlegen Google Scholar eigene Zitationen testen XING /LinkedIn Profil anlegen Ihr Web2.0 Werkzeug im Praxistest
  • 39. Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu  _Kooperation/Desktop im Netz  _Vernetzung/ Selbstmarketing  _Weiterbildung/Lehre
  • 40. • M Massive = Viele TN • O Open = Open Source, Open Learning • O Online = internetbasiert • C Course = im Kursformat mit Anfang und Ende sowie Kursdesign • Geburtsstunde von MOOCs 2008, Begriff geprägt von den Pionieren George Siemens („Konnektivismus“) und Stephen Downes • Die ersten MOOCs waren cMOOCs (c=connectivism): • Schwerpunkt auf Beiträgen der Teilnehmenden und Austausch zwischen Lernenden • Bekannt geworden sind MOOCs 2011 durch xMOOCs (x= extension) : • Instruktionsorientierte, lehrendenzentrierte Kurse typischerweise mit Lerneinheiten aus kurzen Videoeinheiten (max. 15 min) (Unterscheidung nach Daniel 2012) • Typischer MOOC hat ca. 20.000 TN, von denen 5-10% den Kurs komplett absolvieren (Sharples et al. 2013) MOOCs im Überblick
  • 41.
  • 42. Was sind Open Educational Resources (OER)?  Offener Zugang  Offene Lizenzen  Offene Formate  Open Source Software  Wiederverwenden Reuse  Überarbeiten Revise  Neu zusammenstellen Remix  Neu weiter verbreiten Redistribute OER Logo 2012 J. Mello,used under a Creative Commons license CC-BY UNESCO 2002 UNESCO 2012 Paris OER Declaration h“digitized materials offered freely and openly for educators, students and self-learners to use and re-use for teaching, learning and research” (Hylen 2006, 1)
  • 43. Beispiel Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T) http://l3t.eu
  • 44. Open Education in der Medizin  http://www.leibniz-science20.de/forschung/weitere-science-2-0- projekte/living-textbooks/  Pilotprojekt wird zurzeit ein wissenschaftliches Lehrbuch der Handchirurgie („The Living Textbook of Hand Surgery“) entwickelt. MOOCs  http://www.sectio-chirurgica.de/de/die-sectio-chirurgica/neu-sectio- mooc/   https://www.mooc-list.com/ Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
  • 45. Was sind Creative Commons Lizenzen?  sechs verschiedenen CC-Lizenzen (deutscher Rechtsraum, Version 3.0) http://de.creativecommons.org/was-ist- cc/
  • 46. Web 2.0 WERKSTATT Medizin –MOOCs suchen Medizin OER Sammlungen suchen Publikationen mit Creative Commons Lizenzen im eigenen Fachgebiet suchen Ihr Web2.0 Werkzeug im Praxistest
  • 47. Große Datei per E-Mail WeTransfer Passwortregeln Masterpasswort im Browser Audio-Rückmeldungen verschicken audioBOO Internetzugang auf Reisen eduroam Lange Internetadresse abkürzen: TinyURL Knowledge Worker‘s little helpers
  • 48. Seminar-Programm Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu  Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick Anwendungsbeispiele – What’s in it for me? WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert (Abschlussdiskussion)
  • 49. Seminar-Programm Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu  Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick Anwendungsbeispiele – What’s in it for me? WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert (Abschlussdiskussion)
  • 50. Abschlussdiskussion Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu Wissensarbeit 2.0 - traumhaft oder traumatisch?” „Blogbeitrag http://www.weiterbildungsblog.de/2009/02/02/ist- wissensarbeit-20-traumhaft-oder-traumatisch-2/ (Jochen Robes 2009)
  • 51. Abschlussdiskussion: „ Wissensarbeit 2.0 - traumhaft oder traumatisch?” Herausforderung Zeitmanagement  „Die Suche nach Antworten und Erfahrungen, nach Experten oder Mit- Betroffenen, kürzt das Web 2.0 ab. Aber am Ende des Tages muss ich diese Informationen doch wieder mit den Aufgaben zusammenbringen, vor denen ich gerade stehe. Wie früher auch. „  . „Meine” Tools und Arbeitspraktiken wandeln sich stetig und ich stelle sie regelmäßig auf den Prüfstand. Und ich glaube, dass ist mein Lernprozess, den das Web 2.0 unterstützt” „Blogbeitrag http://www.weiterbildungsblog.de/2009/02/02/ist-wissensarbeit-20-traumhaft-oder-traumatisch-2/ (Jochen Robes 2009) Studie: „Social Media kostet Millionen Dollar Arbeitsproduktivität“ (Borns 2011) Werkzeuge, die Zeit sparen und Produktivität erhöhen sollen, können auch zum Zeitfresser werden Ablenkungsfaktoren: E-Mail der Ablenkungsfaktor Nummer Eins (23%) Privater Social-Media-Gebrauch (9%). Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
  • 52. Abschlussdiskussion: „ Wissensarbeit 2.0 - traumhaft oder traumatisch?” Herausforderung Datenschutz  Gigantische Datensammlungen bei Facebook, Google & Co. – „big data“ macht zahlreiche Auswertungen möglich  Aufwendige Profileinstellungen, um eigene persönliche Daten zu schützen  Das „Recht wieder vergessen zu werden“ schwer durchsetzbar (gelöschte Profilseiten nicht komplett gelöscht)  „Post-Privacy“ oder neue Datenschutzrichtlinien für das 21. Jahrhundert? Gute grundsätzliche Bearbeitung: Roßnagel 2006 oder Podcast: „Rechtsfragen im Web –  Urheberrecht, Persönlichkeits- und Datenschutz im Internet und Web 2.0“ (Kreutzer 2009) http://lecture2go.uni-hamburg.de/veranstaltungen/-/v/187 Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
  • 53. Abschlussdiskussion: „ Wissensarbeit 2.0 - traumhaft oder traumatisch?” Herausforderung Datenschutz  „Soziale Netzwerke und Datenschutz: Was Facebook alles erfährt“  „Schleswig Holsteins Datenschutzbeauftragter macht Druck. Firmen und Behörden in seinem Bundesland sollen „Gefällt mir“- Knöpfe von ihren Webseiten und ihre Fanseiten bei Facebook löschen. Jetzt hat der Datenschützer erste Verwaltungsverfahren gehen Firmen und Behörden seines Bundeslandes eingeleitet.“ (06.10.2011)  http://www.test.de/themen/computer-telefon/meldung/Soziale-Netzwerke-und-Datenschutz-Was-Facebook-alles- erfaehrt-4271957-4271979  Positionierung Stiftung Warentest: „Trotz aller Kritik an Facebook und dem Risiko von Verstößen gegen den Datenschutz: Stiftung Warentest betreibt selbst eine Fanpage und wird diese auch trotz der Bedenken der schleswig-holsteinischen Datenschützer behalten. Zahlreiche Menschen nutzen Facebook. Sie wollen und sollen dort auch Informationen von und über test.de, Finanztest und test finden. (06.10.2011) Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu
  • 54. Referenzen  Bergmann, J., & Plieninger, J. (2012). Arbeitsorganisation 2.0: Tools für den Arbeitsalltag in Kultur- und Bildungseinrichtungen. [s.l.]: De Gruyter. Open Access Book http://www.degruyter.com/view/product/179705  Studie: Social Media kostet Millionen Dollar Arbeitsproduktivität (Borns 2011) http://t3n.de/news/studie-social-media-kostet-millionen-dollar-311505/ Ausgabe 4/2013  Gerber, Alexander &Neuhaus, Janine (2013): Social Media-Revolution mit Hindernissen. Studie zu den Perspektiven von „Social Media“ in der Wissenschaft. 2013(4), http://www.wissenschaftsmanagement.de/schwerpunkt/revolution-mit-hindernissen#sthash.VXMbUqAj.dpuf  Grasberger, Lukas (2014). Zeitenwende für die Wissenschaft. Wirtschaft & Wissenschaft. Zeitschrift des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft 2(2014), 10-21. http://www.stifterverband.de/pdf/wuw_2014- 02_schwerpunkt.pdf  Kerres, Michael (2006): Potenziale von Web 2.0 nutzen In: Andreas Hohenstein & Karl Wilbers (Hrsg.) Handbuch E- Learning, München: DWD – vorläufige Fassung, 5. August 2006 http://edublog-phr.kaywa.ch/files/web20-a.pdf Zugriff: 25.03.2011)  Neuberger, Christoph (2007) Was ist Web 2.0? Neues Webmuster im digitalen Netz. In: Universitas. 62. Jg., H. 6, Nr. 732, S. 571-581.  O'Reilly , Tim (2005): What Is Web 2.0. Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software. http://oreilly.com/web2/archive/what-is-web-20.html (Zugriff: 25.03.2011)  Renken, Uta, Bullinger, Angelika C., & Möslein, Kathrin M. (2011). Webbasierte Werkzeuge für Wissensarbeiter. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik(277): 73-85  Roßnagel ,Alexander (2006) Datenschutz im 21. Jahrhundert Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) 5-6/2006, 9-15.  “Social media: A guide for researchers” (2011) http://www.rin.ac.uk/system/files/attachments/social_media_guide_for_screen_0.pdf Patricia Arnold Seminar Web2.0, UKE arnold@hm.edu