SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 2
Web 1.0 und Web 2.0

                                       Der Begriff:
Web 1.0:
Dieser Begriff bezieht sich auf die erste Webgeneration, die mit einem Grafik-
Browser einen werblichen Charakter erhält. Die Phase hält sich ab 1993 bis zur
Erscheinung der sog. Dotcom-Blase (2001). Danach beginnt Rolle des Web 1.0 zu
verringern besonders wenn Web 2.0 2004 entstanden hat.
Andere Auffassung behauptet: Es ist schwer Web 1.0 zu definiere. Web 2.0 bezieht
sich nicht auf ein bestimmtes Voraus in Web-Technologie. sondern Web 2.0 bezieht sich auf
eine Reihe von Techniken für die Web-Seite Design. Einige dieser Techniken gibt es schon
seit dem World Wide Web zum ersten Mal, so ist es unmöglich zu trennen Web 1.0 und Web
2.0 in einer Zeit Linie. Die Definition von Web 1.0 hängt von der Definition von Web 2.0 ab.

web 2.0:
Web 2.0 betrifft Gesamtheit alles modernen Internet-Einsatzes und Angebote, die
bestimmte Eigenschaften haben. Es wird durch das Zusammenwirken der Benutzer
hergestellt. Die Benutzer selbst erstellten Inhalten des Webs, als Online-Software
gebaut wurde. Web 2.0 erscheint seit 2004 als Weiterentwicklung von Web 1.0.
Es gilt als eine große Werbe-Seifenblase.
Mit Web 2.0 meinen die Software-Hersteller und Open-Source-Entwickler, dass die
Zusammenarbeit verschiedener Techniken zu einem flexibleren, sich rascher
umgestaltenden Web-Inhalt führt.
Web 2.0 bringt vor Allem 3 neue Aspekte:
1) Online-Applikationen, als Office-Ersatz der Google Texte und Tabellen.

2) User Generated Content: Die Nutzer stellen Inhalte ein, bewerten sie. Die kritische
Masse ist hier sehr wichtig.

3) AJAX: Diese Verknüpfung aus Server-Zugriff von den Benutzern ermöglicht den
Abschied vom Blättern im Netz. Es muss nicht immer gleich eine ganze Seite neu
geladen werden, sondern nur einzelne Elemente dieser.

                   Die Unterschiede zwischen Web 1.0 und Web 2,0

  1. Web 1.0 Seiten sind statisch. Sie enthalten Informationen, die unveränderbar
     sind, z.B. eine persönliche Web-Seite, die Informationen über die Website der
     Besitzer enthalten. Eine Web-2.0-Version ist umgekehrt dynamisch wie z.B.
     Blog oder MySpace-Konto. Die Besitzer können häufig aktualisiert.
  2. Web-1.0 Seiten sind nicht interaktiv. Die Besucher können nur diese Seiten
     besuchen wie z.B. Profil-Seiten der meisten Organisationen. Sie können sich
     nichts ändern umgekehrt von Web 2.0, was alle ermöglicht zu besuchen und
     Änderungen vornehmen. Sie sind interaktiv.
  3. Im Rahmen der Web 1.0-Philosophie, Unternehmen entwickeln Software-
     Anwendungen, die Benutzer herunterladen können, aber sie können nicht
     sehen, wie die Anwendung arbeitet oder ändern. Eine Web-2.0 Anwendung ist
     ein Open-Source-Programm. Der Benutzer kann sehen, wie die Anwendung
     funktioniert und die neuen Änderungen aussehen. Zum Beispiel Netscape
     Navigator war eine proprietäre Web-Browser der Web 1.0-Ära. Firefox an die
Web 2.0-Philosophie und die Entwickler mit allen Werkzeugen, die sie
     brauchen, um neue Anwendungen Firefox.
4.   Web 1.0 ist werbliches Web aber Web 2.0 ist soziales Web
5.   Die Anwender beim Web 1.0 sind Handel und Kunden. Sie sind aber beim
     Web 2.0 normale Menschen.
6.   Die Konzentration des Webs 1.0 ist auf Klick-Raten und Projekte. Die
     Konzentration des Webs 2.0 ist aber auf Meinungsbildung und Community.
7.   Die Beziehungen im Web 1.o sind B2C. Die Beziehungen aber im Web 2.0 sind
     C2C.
8.   Web 1.0 hat einen Einfluss als Infotainment. Interesse vom Web 2.o orientiert
     aber zu der Sozialisation.
9.   Web 1.0 basiert auf die Quantifizierung. Im Gegensatz dazu beruht Web 2.0
     auf die Qualifizierung.

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie Web 1 Und Web 2

090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2Frank Weber
 
Präsentation 2.0
Präsentation 2.0Präsentation 2.0
Präsentation 2.0Umatt
 
DigiMediaL - Musik im Social Web
DigiMediaL - Musik im Social WebDigiMediaL - Musik im Social Web
DigiMediaL - Musik im Social WebDigiMediaL_musik
 
Smart Clients Interaktionsparadigmen Im Nutzungskontext Webbrowser (Paper)
Smart Clients   Interaktionsparadigmen Im Nutzungskontext Webbrowser (Paper)Smart Clients   Interaktionsparadigmen Im Nutzungskontext Webbrowser (Paper)
Smart Clients Interaktionsparadigmen Im Nutzungskontext Webbrowser (Paper)JanGroenefeld
 
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und Nutzen
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und NutzenWhite Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und Nutzen
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und NutzenJustRelate
 
Trend des web 2 0
Trend des web 2 0Trend des web 2 0
Trend des web 2 0Aysun Karge
 
Blogs fuer kommunalpolitiker
Blogs fuer kommunalpolitikerBlogs fuer kommunalpolitiker
Blogs fuer kommunalpolitikerandreasblau
 
Blogs für Kommunalpolitiker
Blogs für KommunalpolitikerBlogs für Kommunalpolitiker
Blogs für Kommunalpolitikerwebfischerei
 
Dialog 2.0: Die Zukunft des Kundendialogs
Dialog 2.0: Die Zukunft des KundendialogsDialog 2.0: Die Zukunft des Kundendialogs
Dialog 2.0: Die Zukunft des Kundendialogs3cdialog
 
Social Software – Status Quo Im Web 2.0
Social Software – Status Quo Im Web 2.0Social Software – Status Quo Im Web 2.0
Social Software – Status Quo Im Web 2.0SebStS1
 
Social Software – Status Quo Im Web 2.0
Social Software – Status Quo Im Web 2.0 Social Software – Status Quo Im Web 2.0
Social Software – Status Quo Im Web 2.0 SebStS1
 
Vorteile von Webstandards (Historisches Dokument)
Vorteile von Webstandards (Historisches Dokument)Vorteile von Webstandards (Historisches Dokument)
Vorteile von Webstandards (Historisches Dokument)Eric Eggert
 
Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)
Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)
Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)Intelliact AG
 
cellity at Barcamp Hamburg Nov 08
cellity at Barcamp Hamburg Nov 08cellity at Barcamp Hamburg Nov 08
cellity at Barcamp Hamburg Nov 08guestfb8a2
 

Ähnlich wie Web 1 Und Web 2 (20)

Usability Im Web 2.0
Usability Im Web 2.0Usability Im Web 2.0
Usability Im Web 2.0
 
[DE] Vom Web 2.0 zum Web 42.0 | Ulrich Kampffmeyer
[DE] Vom Web 2.0 zum Web 42.0 | Ulrich Kampffmeyer[DE] Vom Web 2.0 zum Web 42.0 | Ulrich Kampffmeyer
[DE] Vom Web 2.0 zum Web 42.0 | Ulrich Kampffmeyer
 
090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2
 
Präsentation 2.0
Präsentation 2.0Präsentation 2.0
Präsentation 2.0
 
DigiMediaL - Musik im Social Web
DigiMediaL - Musik im Social WebDigiMediaL - Musik im Social Web
DigiMediaL - Musik im Social Web
 
Smart Clients Interaktionsparadigmen Im Nutzungskontext Webbrowser (Paper)
Smart Clients   Interaktionsparadigmen Im Nutzungskontext Webbrowser (Paper)Smart Clients   Interaktionsparadigmen Im Nutzungskontext Webbrowser (Paper)
Smart Clients Interaktionsparadigmen Im Nutzungskontext Webbrowser (Paper)
 
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und Nutzen
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und NutzenWhite Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und Nutzen
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und Nutzen
 
Trend des web 2 0
Trend des web 2 0Trend des web 2 0
Trend des web 2 0
 
Blogs fuer kommunalpolitiker
Blogs fuer kommunalpolitikerBlogs fuer kommunalpolitiker
Blogs fuer kommunalpolitiker
 
Blogs für Kommunalpolitiker
Blogs für KommunalpolitikerBlogs für Kommunalpolitiker
Blogs für Kommunalpolitiker
 
Dialog 2.0: Die Zukunft des Kundendialogs
Dialog 2.0: Die Zukunft des KundendialogsDialog 2.0: Die Zukunft des Kundendialogs
Dialog 2.0: Die Zukunft des Kundendialogs
 
Web20
Web20Web20
Web20
 
Web 2.0 und skype
Web 2.0 und skypeWeb 2.0 und skype
Web 2.0 und skype
 
Social Software – Status Quo Im Web 2.0
Social Software – Status Quo Im Web 2.0Social Software – Status Quo Im Web 2.0
Social Software – Status Quo Im Web 2.0
 
Social Software – Status Quo Im Web 2.0
Social Software – Status Quo Im Web 2.0 Social Software – Status Quo Im Web 2.0
Social Software – Status Quo Im Web 2.0
 
Vorteile von Webstandards (Historisches Dokument)
Vorteile von Webstandards (Historisches Dokument)Vorteile von Webstandards (Historisches Dokument)
Vorteile von Webstandards (Historisches Dokument)
 
Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)
Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)
Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)
 
cellity at Barcamp Hamburg Nov 08
cellity at Barcamp Hamburg Nov 08cellity at Barcamp Hamburg Nov 08
cellity at Barcamp Hamburg Nov 08
 
Ice 2007
Ice 2007Ice 2007
Ice 2007
 
Web 2.0 Ausblick - Was uns noch erwartet
Web 2.0 Ausblick - Was uns noch erwartetWeb 2.0 Ausblick - Was uns noch erwartet
Web 2.0 Ausblick - Was uns noch erwartet
 

Mehr von guest93c630

10 Emailprojektfinal
10 Emailprojektfinal10 Emailprojektfinal
10 Emailprojektfinalguest93c630
 
09 Das Modalverb (Moechten)
09 Das Modalverb (Moechten)09 Das Modalverb (Moechten)
09 Das Modalverb (Moechten)guest93c630
 
04web 1 Und Web 2
04web 1 Und Web 204web 1 Und Web 2
04web 1 Und Web 2guest93c630
 
02 Wortschatzuebungen
02 Wortschatzuebungen02 Wortschatzuebungen
02 Wortschatzuebungenguest93c630
 
Grammatik Uebersetzungsmethode
Grammatik UebersetzungsmethodeGrammatik Uebersetzungsmethode
Grammatik Uebersetzungsmethodeguest93c630
 
Audiolinguale Methode
Audiolinguale MethodeAudiolinguale Methode
Audiolinguale Methodeguest93c630
 
Pragmatisch Funktionales Konzept
Pragmatisch Funktionales KonzeptPragmatisch Funktionales Konzept
Pragmatisch Funktionales Konzeptguest93c630
 
Grammatikvermittlung
GrammatikvermittlungGrammatikvermittlung
Grammatikvermittlungguest93c630
 
Sprachliche Sozialisation
Sprachliche SozialisationSprachliche Sozialisation
Sprachliche Sozialisationguest93c630
 

Mehr von guest93c630 (20)

10 Emailprojektfinal
10 Emailprojektfinal10 Emailprojektfinal
10 Emailprojektfinal
 
09 Das Modalverb (Moechten)
09 Das Modalverb (Moechten)09 Das Modalverb (Moechten)
09 Das Modalverb (Moechten)
 
08 Lehrskizze
08 Lehrskizze08 Lehrskizze
08 Lehrskizze
 
05 Kurssoftware
05 Kurssoftware05 Kurssoftware
05 Kurssoftware
 
04web 1 Und Web 2
04web 1 Und Web 204web 1 Und Web 2
04web 1 Und Web 2
 
02 Wortschatzuebungen
02 Wortschatzuebungen02 Wortschatzuebungen
02 Wortschatzuebungen
 
01 Wer Bin Ich
01 Wer Bin Ich01 Wer Bin Ich
01 Wer Bin Ich
 
Grammatik Uebersetzungsmethode
Grammatik UebersetzungsmethodeGrammatik Uebersetzungsmethode
Grammatik Uebersetzungsmethode
 
Audiolinguale Methode
Audiolinguale MethodeAudiolinguale Methode
Audiolinguale Methode
 
Pragmatisch Funktionales Konzept
Pragmatisch Funktionales KonzeptPragmatisch Funktionales Konzept
Pragmatisch Funktionales Konzept
 
Grammatikvermittlung
GrammatikvermittlungGrammatikvermittlung
Grammatikvermittlung
 
Arbeitsblatt
ArbeitsblattArbeitsblatt
Arbeitsblatt
 
Das Offene Bild
Das Offene BildDas Offene Bild
Das Offene Bild
 
Das Protokoll
Das ProtokollDas Protokoll
Das Protokoll
 
Deutschkurs
DeutschkursDeutschkurs
Deutschkurs
 
Schreibtest
SchreibtestSchreibtest
Schreibtest
 
Das Protokoll
Das ProtokollDas Protokoll
Das Protokoll
 
Hypothese
HypotheseHypothese
Hypothese
 
Da F Oder Da Z
Da F Oder Da ZDa F Oder Da Z
Da F Oder Da Z
 
Sprachliche Sozialisation
Sprachliche SozialisationSprachliche Sozialisation
Sprachliche Sozialisation
 

Web 1 Und Web 2

  • 1. Web 1.0 und Web 2.0 Der Begriff: Web 1.0: Dieser Begriff bezieht sich auf die erste Webgeneration, die mit einem Grafik- Browser einen werblichen Charakter erhält. Die Phase hält sich ab 1993 bis zur Erscheinung der sog. Dotcom-Blase (2001). Danach beginnt Rolle des Web 1.0 zu verringern besonders wenn Web 2.0 2004 entstanden hat. Andere Auffassung behauptet: Es ist schwer Web 1.0 zu definiere. Web 2.0 bezieht sich nicht auf ein bestimmtes Voraus in Web-Technologie. sondern Web 2.0 bezieht sich auf eine Reihe von Techniken für die Web-Seite Design. Einige dieser Techniken gibt es schon seit dem World Wide Web zum ersten Mal, so ist es unmöglich zu trennen Web 1.0 und Web 2.0 in einer Zeit Linie. Die Definition von Web 1.0 hängt von der Definition von Web 2.0 ab. web 2.0: Web 2.0 betrifft Gesamtheit alles modernen Internet-Einsatzes und Angebote, die bestimmte Eigenschaften haben. Es wird durch das Zusammenwirken der Benutzer hergestellt. Die Benutzer selbst erstellten Inhalten des Webs, als Online-Software gebaut wurde. Web 2.0 erscheint seit 2004 als Weiterentwicklung von Web 1.0. Es gilt als eine große Werbe-Seifenblase. Mit Web 2.0 meinen die Software-Hersteller und Open-Source-Entwickler, dass die Zusammenarbeit verschiedener Techniken zu einem flexibleren, sich rascher umgestaltenden Web-Inhalt führt. Web 2.0 bringt vor Allem 3 neue Aspekte: 1) Online-Applikationen, als Office-Ersatz der Google Texte und Tabellen. 2) User Generated Content: Die Nutzer stellen Inhalte ein, bewerten sie. Die kritische Masse ist hier sehr wichtig. 3) AJAX: Diese Verknüpfung aus Server-Zugriff von den Benutzern ermöglicht den Abschied vom Blättern im Netz. Es muss nicht immer gleich eine ganze Seite neu geladen werden, sondern nur einzelne Elemente dieser. Die Unterschiede zwischen Web 1.0 und Web 2,0 1. Web 1.0 Seiten sind statisch. Sie enthalten Informationen, die unveränderbar sind, z.B. eine persönliche Web-Seite, die Informationen über die Website der Besitzer enthalten. Eine Web-2.0-Version ist umgekehrt dynamisch wie z.B. Blog oder MySpace-Konto. Die Besitzer können häufig aktualisiert. 2. Web-1.0 Seiten sind nicht interaktiv. Die Besucher können nur diese Seiten besuchen wie z.B. Profil-Seiten der meisten Organisationen. Sie können sich nichts ändern umgekehrt von Web 2.0, was alle ermöglicht zu besuchen und Änderungen vornehmen. Sie sind interaktiv. 3. Im Rahmen der Web 1.0-Philosophie, Unternehmen entwickeln Software- Anwendungen, die Benutzer herunterladen können, aber sie können nicht sehen, wie die Anwendung arbeitet oder ändern. Eine Web-2.0 Anwendung ist ein Open-Source-Programm. Der Benutzer kann sehen, wie die Anwendung funktioniert und die neuen Änderungen aussehen. Zum Beispiel Netscape Navigator war eine proprietäre Web-Browser der Web 1.0-Ära. Firefox an die
  • 2. Web 2.0-Philosophie und die Entwickler mit allen Werkzeugen, die sie brauchen, um neue Anwendungen Firefox. 4. Web 1.0 ist werbliches Web aber Web 2.0 ist soziales Web 5. Die Anwender beim Web 1.0 sind Handel und Kunden. Sie sind aber beim Web 2.0 normale Menschen. 6. Die Konzentration des Webs 1.0 ist auf Klick-Raten und Projekte. Die Konzentration des Webs 2.0 ist aber auf Meinungsbildung und Community. 7. Die Beziehungen im Web 1.o sind B2C. Die Beziehungen aber im Web 2.0 sind C2C. 8. Web 1.0 hat einen Einfluss als Infotainment. Interesse vom Web 2.o orientiert aber zu der Sozialisation. 9. Web 1.0 basiert auf die Quantifizierung. Im Gegensatz dazu beruht Web 2.0 auf die Qualifizierung.