Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Newsletter IK im Fokus 3-2013
- Im Interview mit Helmut Sins (Fraport)
- Im Interview mit Dr. Heike Heidenreich (Munich Re)
- Im Interview mit Kerstin Forbes Martinez (Continental Powertrain)
- Im Interview mit Santo Pane & Andrea Montua
- Fachbeitrag: Stefan Lötterle über das Spannungsfeld von Intranetprojekten
- Fachbeitrag: Tim Miksa über Mitarbeiterbeteiligung im Social Intranet
- Weitblick: Walter Laserer über Führen am Berg und in der Wirtschaft
- Wissenschaft: Dr. Katrin Elsner über Wertschätzung von Mitarbeitern
- Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0
- Schon gehört? Interviews mit Michael Wegscheider und Alexander Paprotté
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Es werden unterschiedliche Instrumente zur Kommunikation im Social Web vorgestellt (Social Media, Social Networks, Beispiele hierfür), in das Thema Social Media Monitoring eingeführt und erklärt, warum authentische Kommunikation und Dialogorientierung in dieser neuen Disziplin von Public Relations Voraussetzungen zum Erfolg sind.
In der Intranet-Studie 2010 geht es diesmal um die Zukunftsfähigkeit des Intranets im Hinblick auf die Nutzung sozialer Netzwerkfunktionen, aber auch klassischer Usuability-Faktoren, wie Struktur, Intranet-Suche und Darstellung von wichtigen Informationenen.
Informationstechnologien sind aus dem modernen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Die Technologie hat in unser tägliches Leben Einzug gehalten und begleitet uns. Vielfältige Themenkomplexe werden in der Öffentlichkeit diskutiert, beginnend von Hardware über Software bis hin zu Cloud Lösungen.
Ziel des Workshops ist, IT auf einfache und verständliche Weise zu beschreiben, zu entdecken, wie man Software „angreifbar“ macht und wie man auch der Informationstechnologie ein Gesicht geben kann. Anhand konkreter Fälle zeigt die Cloud Expertin Martina Grom, wie man IT in der Kommunikation beschreibt, welche medial interessanten Bereiche und Themen es gibt und wie und vor allem wo man gute Quellen zur Recherche findet. Welche Anforderungen hat ein IT Unternehmen an seine PR und wie sollen die Inhalte rund um das IT Unternehmen kommuniziert werden? Reicht die klassische Presseaussendung oder gibt es den Ansatz, auch Social Media Kanäle einzusetzen, um klare Botschaften zu vermitteln?
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Macht Bloggen Sinn? Wie setzt man messbare Blog-Ziele? Wie motiviert man Autoren, was gehört in ein Inhaltskonzept? Wie bettet man einen Blog in andere Social Media Aktivitäten ein? Die wichtigsten Fragen und Tipps für die Optimierung eines internen oder externen Unternehmensblogs.
El documento argumenta que todas las escuelas deben promover la participación y el aprendizaje de todos los estudiantes de manera igualitaria. Sugieren planificar un currículo común que reconozca las diferencias individuales y ofrezca oportunidades significativas para todos, midiendo el progreso de cada estudiante. También enfatiza la importancia de crear una comunidad escolar inclusiva donde todos los estudiantes se sientan respetados y parte del proceso educativo.
Este documento expresa gratitud hacia un amigo por brindar luz, tolerancia, sencillez, dulzura, cariño, comprensión, sabiduría y por abrir las puertas de su hogar y corazón. Desea que su amistad continúe brillando y que Dios bendiga a este amigo especial.
Newsletter IK im Fokus 3-2013
- Im Interview mit Helmut Sins (Fraport)
- Im Interview mit Dr. Heike Heidenreich (Munich Re)
- Im Interview mit Kerstin Forbes Martinez (Continental Powertrain)
- Im Interview mit Santo Pane & Andrea Montua
- Fachbeitrag: Stefan Lötterle über das Spannungsfeld von Intranetprojekten
- Fachbeitrag: Tim Miksa über Mitarbeiterbeteiligung im Social Intranet
- Weitblick: Walter Laserer über Führen am Berg und in der Wirtschaft
- Wissenschaft: Dr. Katrin Elsner über Wertschätzung von Mitarbeitern
- Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0
- Schon gehört? Interviews mit Michael Wegscheider und Alexander Paprotté
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Es werden unterschiedliche Instrumente zur Kommunikation im Social Web vorgestellt (Social Media, Social Networks, Beispiele hierfür), in das Thema Social Media Monitoring eingeführt und erklärt, warum authentische Kommunikation und Dialogorientierung in dieser neuen Disziplin von Public Relations Voraussetzungen zum Erfolg sind.
In der Intranet-Studie 2010 geht es diesmal um die Zukunftsfähigkeit des Intranets im Hinblick auf die Nutzung sozialer Netzwerkfunktionen, aber auch klassischer Usuability-Faktoren, wie Struktur, Intranet-Suche und Darstellung von wichtigen Informationenen.
Informationstechnologien sind aus dem modernen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Die Technologie hat in unser tägliches Leben Einzug gehalten und begleitet uns. Vielfältige Themenkomplexe werden in der Öffentlichkeit diskutiert, beginnend von Hardware über Software bis hin zu Cloud Lösungen.
Ziel des Workshops ist, IT auf einfache und verständliche Weise zu beschreiben, zu entdecken, wie man Software „angreifbar“ macht und wie man auch der Informationstechnologie ein Gesicht geben kann. Anhand konkreter Fälle zeigt die Cloud Expertin Martina Grom, wie man IT in der Kommunikation beschreibt, welche medial interessanten Bereiche und Themen es gibt und wie und vor allem wo man gute Quellen zur Recherche findet. Welche Anforderungen hat ein IT Unternehmen an seine PR und wie sollen die Inhalte rund um das IT Unternehmen kommuniziert werden? Reicht die klassische Presseaussendung oder gibt es den Ansatz, auch Social Media Kanäle einzusetzen, um klare Botschaften zu vermitteln?
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Macht Bloggen Sinn? Wie setzt man messbare Blog-Ziele? Wie motiviert man Autoren, was gehört in ein Inhaltskonzept? Wie bettet man einen Blog in andere Social Media Aktivitäten ein? Die wichtigsten Fragen und Tipps für die Optimierung eines internen oder externen Unternehmensblogs.
El documento argumenta que todas las escuelas deben promover la participación y el aprendizaje de todos los estudiantes de manera igualitaria. Sugieren planificar un currículo común que reconozca las diferencias individuales y ofrezca oportunidades significativas para todos, midiendo el progreso de cada estudiante. También enfatiza la importancia de crear una comunidad escolar inclusiva donde todos los estudiantes se sientan respetados y parte del proceso educativo.
Este documento expresa gratitud hacia un amigo por brindar luz, tolerancia, sencillez, dulzura, cariño, comprensión, sabiduría y por abrir las puertas de su hogar y corazón. Desea que su amistad continúe brillando y que Dios bendiga a este amigo especial.
NIVELES DE LA PLANEACIÓN DIDÁCTICA Y PLANES DE ESTUDIOZuqii Uvitha
El documento habla sobre la planeación educativa. Explica que un plan de estudio brinda directrices para la educación de los estudiantes y que estos deben cumplir con los contenidos establecidos para graduarse. También menciona que la planeación debe ser precisa, realista y flexible, y que los planes de estudio cambian para adaptarse a las nuevas circunstancias sociales.
La enseñanza asistida por ordenadores ha existido desde los inicios de los ordenadores, usándolos para enseñanza lineal y no lineal. Se basa en la interactividad y autoaprendizaje para superar problemas como la distancia y adecuarse a necesidades individuales. Los ordenadores pueden crear material atractivo, corregir trabajos de forma mecánica, y ayudar a estudiantes con retroalimentación e información en internet. Sin embargo, sus posibilidades para responder necesidades son más limitadas que un profesor, y requieren equipos y programas
Este documento proporciona instrucciones sobre cómo implementar operaciones de cálculo dentro de una hoja de cálculo electrónica. Explica cómo crear y editar rangos de datos, crear fórmulas para automatizar operaciones, editar fórmulas existentes, e insertar y editar macros para automatizar procesos en las hojas de cálculo.
Este documento presenta dos temas de estudio relacionados con las ciencias naturales y las matemáticas. El primer tema trata sobre la importancia de las plantas y las partes y funciones de las plantas. El segundo tema cubre los signos matemáticos de mayor que, menor que e igual que, y problemas de suma. El documento proporciona información sobre cada tema y sugiere una metodología y distribución de tareas para abordarlos.
El documento describe las tres revoluciones industriales. La primera revolución industrial se produjo en Inglaterra en el siglo XVIII e introdujo la mecanización impulsada por vapor. La segunda revolución industrial comenzó en 1870 con innovaciones como la electricidad, el acero y los automóviles. La tercera revolución industrial se inició en la década de 1970 con tecnologías como la microelectrónica, la informática y la biotecnología.
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Este documento enumera 5 beneficios de ganar dinero como afiliado: 1) Puedes comenzar inmediatamente sin necesidad de experiencia o productos propios, 2) No requiere grandes inversiones iniciales, y 3) Es un sistema probado para ganar dinero en Internet. Finalmente, invita a los lectores a visitar un enlace para obtener más información sobre cómo aprovechar estos beneficios.
La pandemia de COVID-19 ha tenido un impacto significativo en la economía mundial. Muchos países experimentaron fuertes caídas en el PIB y aumentos en el desempleo debido a los cierres generalizados y las restricciones a los viajes. Aunque las vacunas han permitido la reapertura de muchas economías, los efectos a largo plazo de la pandemia en sectores como el turismo y los viajes aún no están claros.
El documento describe los avances del gobierno electrónico en Costa Rica desde la creación de la Secretaría Técnica Digital en 2006 hasta la publicación del Plan Maestro de Gobierno Digital en 2010. Analiza el estado de las telecomunicaciones, servicios en línea y proyectos implementados, e identifica capacidades, logros y obstáculos para la aplicación del gobierno digital en el país.
FORO - Presentarse, abrir y responder nuevos temas. Entrar a la chatbox.Merluza1979
Este documento proporciona instrucciones sobre cómo usar un foro en línea, incluyendo cómo presentarse, abrir y responder temas, ver temas nuevos, y unirse a una sala de chat. Explica los pasos para crear un tema de presentación, responder a otros temas, y cómo la sala de chat permite conversaciones en tiempo real pero requiere conectarse manualmente.
Um die dezentrale Kommunikation zwischen Beratern und Softwareentwicklern zu verbessern, entschied sich die Saxonia Systems AG zum Test des Microblogging-Dienstes Yammer. Nach nur vier Wochen waren bereits 89 Anwender im System aktiv, die 1.391 Postings verfasst hatten. Die Evaluation durch eine Online- Nutzerbefragung zeigte die prinzipielle Tauglichkeit und Akzeptanz, aber auch die derzeitigen Grenzen von Microblogging auf. (Praxisbeitrag Knowtech 2010)
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
People, Platforms, Processes: Der holistische Blick auf erfolgreiche Deployme...Christoph Bauer
Dies ist meine Präsentation zum Thema "Holistische Einführung von Social Software in Unternehmen", gehalten beim 5. Informationsaustausch Sharepoint, der von der Bundesagentur für Arbeit organisiert wurde.
Sie thematisiert zum einen eine holistische Herangehensweise an Social Software Deployments und zeigt zum anderen auf, wie Yammer bei Capgemini genutzt wird und welche Barrieren es bei der Yammer-Nutzung zu beachten gibt.
Hier geht es übrigens zu einem Artikel auf unserem Blog, der das Thema etwas mehr veranschaulicht: https://www.de.capgemini-consulting.com/blog/digital-transformation-blog/2013/11/einfuhrung-von-social-software-ganz-oder-gar-nicht
Ich freue mich wie immer über Feedback, Shares und Likes.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"JP KOM GmbH
Die Trendthemen "Enterprise 2.0" und "Social Collaboration" stellen die interne und externe Unternehmenskommunikation vor neue Herausforderungen. Kommunikationsabteilungen und Agenturen sind dabei häufig Treiber und Enabler neuer digitaler Strategien und Werkzeuge.
Doch nicht alle sehnen sich neue Formen der (hierarchieübergreifenden) Zusammenarbeit herbei. Gerade im Mittelmanagement ist Medienskepsis weit verbreitet. Wie können diese Hürden durch Kommunikation überwunden werden, sodass soziale Kollaborationsplattformen und das Social Web tatsächlich aktiv im Arbeitsalltag genutzt werden und Nutzen stiften? Antworten auf diese Fragen wurden im Panel Workshop des 9. LPRS-Forums in Leipzig mit Oliver Chaudhuri gemeinsam erarbeitet. Siehe auch: http://www.lprs.de/de/veranstaltungen/workshops/workshop-archiv/id-9-lprsforum-panel-4-social-collaboration-stell-dir-vor-es-wird-digital-und-keiner-macht-mit
From Social Like to Business Leading Mit Business Web Mehrwert schaffenMichael Krusche
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Ab-läufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrun-gen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um damit geplant Mehrwert zu schaffen. Dazu werden zu den Anforderungen Ihres Geschäftsmodells die passenden Vorgehensweise der prozessualen- und Web 2.0-Welt ausgewählt und zu einer Kooperationsplattform orchestriert. Der Einsatz von Open-Source-Plattformen liefert Ihnen einen schnellen ROI.
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?« – Warum Social Media Alltag geler...MMT - Multimediatreff
Social Media ist in der Regel nicht schwer, egal was den Hype aktuell ausmacht – was gestern mit Twitter gelernt wurde, kann man heute in Facebook verwenden. Unabhängig davon gilt; Transfer von Wissen ist möglich und muss geleistet werden. Die Welt von heute ist vernetzt und die Nutzer/Kunden sind überall unterwegs – so gilt es meist mehr als nur ein Werkzeug zu benutzen, doch zum Glück lassen sich diese meist vernetzen.
Nicole Simon zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Social Media Alltag optimal gestalten können und gibt Ihnen wichtige Ansätze an die Hand, um mit wenig Aufwand Ihre Zielgruppe zu erreichen.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
1. Nutzung von Yammer als leichtgewichtiges many-to-many Kommunikationstool bei Saxonia Systems AG Holger Helas, Saxonia AG Dr. Lutz Gerlach, TU Chemnitz Dresden · Frankfurt/Main · Leipzig · München · Hamburg · Görlitz · Berlin
12. Microblogging im Unternehmen Gliederung Wichtige Kommunikationsmittel heute Alltagsprobleme der Projektkommunikation Microbloggingpraktisch vorgestellt Wie verändern Microblogs die Projektkommunikation Ergebnisse Microblogging Umfrage
23. Microblogging im Unternehmen 3 Tage 2. Alltagsprobleme der Projektkommunikation ;-) Welches ist das richtige? Wiemachen wir das im Projekt? TreeMerge, gut. Projektleiter A Projektleiter B Team B meint, ihr müsst TreeMerge nutzen Das macht man mit einem TreeMerge. Team A Team B Da gibt es drei verschiedene Merge-Szenarien. Wie merge ich meine Änderungen in den Trunk? Wunderbar! Informationsverlust und Doppelarbeit durch Barrieren herkömmlicher Kommunikationsmittel
24. Microblogging im Unternehmen 2. Alltagsprobleme der Projektkommunikation Zu viele Emails. Wichtige Informationen kommen nicht an. Entscheidungen sind nicht Nachvollziehbar.
25. Microblogging im Unternehmen 30 Minuten 3. Microblogging praktisch vorgestellt Wir evaluieren gerade Git. Das Mergen ist dort viel einfacher. Projektleiter A Projektleiter B Mit einem TreeMerge, rafiniert! Team A Team B Wie merge ich meine Änderungen in den Trunk? Wunderbar! Kommunikation via Microblogging erhöht Transparenz, Problemlösungsfähigkeit &- Geschwindigkeit
26. Microblogging im Unternehmen 3 Tage VERGLEICH ;-) Welches ist das richtige? Wiemachen wir das im Projekt? TreeMerge, gut. Projektleiter A Projektleiter B Team B meint, ihr müsst TreeMerge nutzen Das macht man mit einem TreeMerge. Team A Team B Da gibt es drei verschiedene Merge-Szenarien. Wie merge ich meine Änderungen in den Trunk? Wunderbar! Informationsverlust und Doppelarbeit durch Barrieren herkömmlicher Kommunikationsmittel
38. Microblogging im Unternehmen Wie war der Einstieg bei Yammer? C2. Der Einstieg bei Yammer war leicht und selbsterklärend. C4. Die Hilfe der Mitbenutzer erklärte die Anwendung von Yammer. C3. Die Dokumentation zur Funktionsweise war ausreichend.
39. Microblogging im Unternehmen Was wurde durch Microblogging mit YammerVERBESSERT? C16. Meinungsaustausch C13. Zusammengehörigkeits-gefühl C14. Informationsaustausch weitere positive Befunde: Vernetzung im Expertennetzwerk & Unternehmenspuls wahrnehmen & Mitsprachemöglichkeit & Feedbackkanal & Wissenstransfer
50. eine weitere, auch ablenkende Informationsquelle, zusätzliche Reizüberflutung
51.
52.
53.
54. Microblogging im Unternehmen Wo seht ihr mögliche Einsatzgebiete für Yammer? Brainstorming Kommunikation Innovation weitere positive Befunde: Betriebliches Vorschlagswesen
55. Microblogging im Unternehmen Wo seht ihr mögliche Einsatzgebiete für Yammer? Vertrieb Projektmanagement Intraneteinsatz negative Befunde: Wissensmanagement
73. Microblogging im Unternehmen 1. Ergebnisse Microblogging Umfrage B2. - B4. Was ist der Kanal für die Kommunikation unter den Mitarbeitern? B5. - B7. Was ist der Kanal für das Wissensmanagement unter den Mitarbeitern?
74. Microblogging im Unternehmen 8. Ergebnisse Microblogging Umfrage A1. Bitte wählt eure Rolle aus. A3. Mit welchen Microbloggingtools habt Ihr schon Erfahrung gesammelt?