Konferenzbeitrag auf der GeNeMe08 am 1.10.08 in Dresden über den Einsatz von Microblogging für die informelle Projektkommunikation. Vorstellung von www.communote.com als neue Plattform für professionelles Microblogging.
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungs...Salzburg NewMediaLab
Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2) - CC Lizenz! - auch im Buchhandel erhältlich
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
1. Das "klassische" Intranet
- Ziele und Aufgaben
- Wie die Intranet-Aufgaben gemanagt werden
- Umsetzung: Beispiele für Intranet-Portale
2. Vom Informationssystem zum integrierten Arbeitsplatz
- Von der Top Down-Kommunikation zu den Circels
- Ausprägungen des "neuen" Intranet (Wiki, Blog, Status-Meldung, Profil-Beschreibung)
- Herausforderungen, die mit Enterprise 2.0 verbunden sind 3. Neue Wege für die interne Kommunikation
- Gibt es ein neues Profil für den Manager Interne Kommunikation?
- Zwischen Redakteur und Community-Manager und Kommunikationstrainer
Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
Vortrag "Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0" den ich auf dem Bildungsforum der LearnTec 2011 in Karlsruhe gehalten habe.
Schaffert, Sandra; Bürger, Tobias; Hilzensauer, Wolf; Schneider, Cornelia & Wieden-Bischof, Diana (2010). Empfehlungen im Web. Konzepte und Realisierungen. Band 3 der Reihe „Social Media“ (hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert), Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-16-3) - frei zugängliche Version (CC Lizenz!) - auch im Buchhandel erhältlich!
Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0Helge_David
Der Medienwandel ist eine Herausforderung im Kulturbereich und wird einen Kulturwandel nach sich ziehen. Dies zeigt sich auch im Verhältnis von Mensch und Maschine, die in neuer Weise kooperieren können und müssen. Edgar Allan Poes Schachtürke und die Suchalgorithmen von Google und Co sind dabei Modelle funktionierender Wunsch- und Trugbilder. Der eine gibt vor, etwas zu sein, was er nicht ist. Der andere findet nur scheinbar, was wir suchen. Das Internet ist aber kein passiver Raum, der allein von irgendwelchen Nerds und Suchmaschinen bewohnt und regiert wird, sondern ein Ort, den jeder, auch ein Museum, aktiv gestalten kann. Social Media sind dabei für das qualitative Gespräch prädestiniert. Hier treffen gemeinsam Interessierte zusammen. Hier lassen sich Gespräche führen und Inhalte gestalten. Hier erhält das Zusammenspiel von Mensch und Maschine eine neue qualitative Dimension und wird gelebte Kultur.
Roland Atzmüller: Transformationen der ArbeitThomas Kreiml
Vortrag von Roland Atzmüller, Abteilung für theoretische Soziologie und Sozialanalysen an der Johannes Kepler Universität Linz, im Rahmen der Vorlesung "Arbeitswelt! Beschäftigte und Unternehmen in der Globalisierung" (http://arbeitswelt.gpa-djp.at) am 06.11.2012 an der Universität Wien
Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungs...Salzburg NewMediaLab
Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2) - CC Lizenz! - auch im Buchhandel erhältlich
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
1. Das "klassische" Intranet
- Ziele und Aufgaben
- Wie die Intranet-Aufgaben gemanagt werden
- Umsetzung: Beispiele für Intranet-Portale
2. Vom Informationssystem zum integrierten Arbeitsplatz
- Von der Top Down-Kommunikation zu den Circels
- Ausprägungen des "neuen" Intranet (Wiki, Blog, Status-Meldung, Profil-Beschreibung)
- Herausforderungen, die mit Enterprise 2.0 verbunden sind 3. Neue Wege für die interne Kommunikation
- Gibt es ein neues Profil für den Manager Interne Kommunikation?
- Zwischen Redakteur und Community-Manager und Kommunikationstrainer
Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
Vortrag "Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0" den ich auf dem Bildungsforum der LearnTec 2011 in Karlsruhe gehalten habe.
Schaffert, Sandra; Bürger, Tobias; Hilzensauer, Wolf; Schneider, Cornelia & Wieden-Bischof, Diana (2010). Empfehlungen im Web. Konzepte und Realisierungen. Band 3 der Reihe „Social Media“ (hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert), Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-16-3) - frei zugängliche Version (CC Lizenz!) - auch im Buchhandel erhältlich!
Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0Helge_David
Der Medienwandel ist eine Herausforderung im Kulturbereich und wird einen Kulturwandel nach sich ziehen. Dies zeigt sich auch im Verhältnis von Mensch und Maschine, die in neuer Weise kooperieren können und müssen. Edgar Allan Poes Schachtürke und die Suchalgorithmen von Google und Co sind dabei Modelle funktionierender Wunsch- und Trugbilder. Der eine gibt vor, etwas zu sein, was er nicht ist. Der andere findet nur scheinbar, was wir suchen. Das Internet ist aber kein passiver Raum, der allein von irgendwelchen Nerds und Suchmaschinen bewohnt und regiert wird, sondern ein Ort, den jeder, auch ein Museum, aktiv gestalten kann. Social Media sind dabei für das qualitative Gespräch prädestiniert. Hier treffen gemeinsam Interessierte zusammen. Hier lassen sich Gespräche führen und Inhalte gestalten. Hier erhält das Zusammenspiel von Mensch und Maschine eine neue qualitative Dimension und wird gelebte Kultur.
Roland Atzmüller: Transformationen der ArbeitThomas Kreiml
Vortrag von Roland Atzmüller, Abteilung für theoretische Soziologie und Sozialanalysen an der Johannes Kepler Universität Linz, im Rahmen der Vorlesung "Arbeitswelt! Beschäftigte und Unternehmen in der Globalisierung" (http://arbeitswelt.gpa-djp.at) am 06.11.2012 an der Universität Wien
Whitepaper "Mobile Marketing in der Hotellerie"Thomas Hendele
"Das mobile Internet startet durch - wie kann die Hotellerie davon profitieren"
Ein Whitepaper von some communication (Autoren: Wolfgang Schlösser, Thomas Hendele)
Museen im Medienwandel: Der digitale KuratorHelge_David
Mobile Anwendungen heben die Trennung vom Ort „Museum“ und dem Stadtraum, der Kulturlandschaft auf. Per Geo-Tagging und QR-Code lassen sich digitale Inhalte mit dem begehbaren Raum verbinden. Sie erweitern das Angebot des Museums in urbane Räume oder in die Landschaft und führen zugleich neue Besuchergruppen ins Museum. Im Museum entstehen neue Aufgabenbereiche und Herausforderungen für den Kurator.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE FAKTOREN
FUNDAMENTAL ANALYSIS IN BINARY TRADING
VERBUNDENE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
TECHNOLOGISCHER DURCHBRUCH & ALTERNATIVE ENERGIE
Crowdsourcing - Auslagerung von Arbeits- und KreativprozessenMichael Gebert
IHK Jungunternehmertag 2014
Crowdsourcing - Auslagerung von Arbeits- und Kreativprozessen an die Masse der Internetnutzer - Möglichkeiten, soziale, arbeits- und steuerrechtliche Effekte.
Dr. Michael Gebert #crowdsourcerisk - www.crowdmentor.de
Präsentation für das Gentics Webinar vom 12. Mai 2009 zum Thema Enterprise 2.0.
Einstieg in das Thema, Virtuelle und reale Show-Cases, Enterprise 2.0 Gebrauchsanleitung sowie theoretische Inputs von Dr. Clemens Cap von der Universität Rostock
Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz, Yvonne Gaedke, Dr. Gerald Fricke: Kick-Off Web-2.0-Seminar, April 2009.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement, TU Braunschweig.
Wissensmanagement 2.0 Mehr Als Eine Web 2.0Guido Schmitz
Durch Wissensmanagement 2.0 wird Wissensmanagement für Unternehmen endlich umsetzbar und die Zeit der nicht gepflegten Wissensdatenbanken ist vorbei.
Die Kommunikation ändert sich und somit auch die Möglichkeit Informationen und/oder Wissen in Unternehmen zu sichern.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Einsatz eines Unternehmens-Wikis für das WissensmanagementCommunardo GmbH
Vortrag von Dirk Röhrborn auf dem ECM-Summit am 11.11.2008 zum Thema "Einsatz eines Unternehmens-Wikis für das Wissensmanagement am Beispiel von IT-Delivery-Prozessen der REVACOM GmbH"
Diese Präsentation wurde von Stefan Meißner (seto GmbH) auf der Knowtech 2008 in Frankfurt gehalten.
Titel: "Soziale Netzwerke in Unternehmen. Einführung eines Intranets 2.0 bei Konsum Dresden eG"
Tino Schmidt | Communardo | Per Anhalter durch den Digital WorkplaceCommunardo GmbH
The document describes a chatbot named Howdy that asks questions to collect responses from users and then delivers a report summarizing the responses. Howdy facilitates standup meetings by asking standard questions, recording answers, and sharing a recap without video calls or long emails.
CatWorkX Midsummer Day 2016 - Workshop SessionCommunardo GmbH
The document discusses the benefits of a new training program for employees that focuses on effective communication, leadership skills, and time management. It states that the program will help employees improve in their current roles and prepare them for future advancement opportunities by developing their soft skills over the course of a year through both online and in-person sessions. Completing the entire training program will help employees gain a certificate that highlights their new skills for their resume.
1. Awareness durch Microinformationen
Anwendungsvorteile von Social
Software in der informellen
Projektkommunikation am Beispiel
des Projekt- Microblogs ProMIC
Martin Böhringer, Dirk Röhrborn
Dresden, 01. Oktober 2008
2. Agenda
Motivation: Awareness
Projektkommunikation in der Praxis
Web 2.0 bringt neue Werkzeuge in die Unternehmen
Microblogging: Die Idee
Enterprise Microblogging: Einsatzpotenziale
ProMIC: Konzept für Enterprise Microblogging
Live-Demo von communote.com (Beta) (ex. ProMIC)
Ausblick
3. Awareness ?
• Awareness ist die „gegenseitige Information für Akteure über
einander“1
1Gross, Tom; Koch, Michael: Computer‐Supported Cooperative Work, Oldenbourg Verlag, München u.a., 2007.
Awareness i.S. einer
umfassenden Kenntnis von
Projektablauf und –umwelt
(„Stakeholder management“ lt.
PMI) spielt gerade im
Projektmanagement eine
wichtige Rolle.
Quelle: Businessweek „ Who's Harnessing
Social Networks? At
http://images.businessweek.com/ss/06/09/
ceo_socnet/image/intro.jpg
4. Projektkommunikation in der Praxis
• Fokus: informelle
Kommunikation
• Face-to-face
Treffen und
Gespräche
• Telefonate
• Memos und E-
Mails
• „Ganggespräche“
6. Fragestellung für ProMIC
Wie kann die informelle
Kommunikation (und
Dokumentation) in Projekten
durch Kombination bewährter
und neuer Ansätze
verbessert werden ?
7. Web 2.0 Werkzeuge
Wikis
Weblogs
Mash-Ups
RSS KM 2.0 Micro-
Tools blogging
Rich Media Social
Content Networks
Collaborative
Tagging
8. Web 2.0 Werkzeuge
Weblogs: Medium für Kommunikation und Vernetzung
Wikis
Weblogs
Mash-Ups
RSS KM 2.0 Micro-
Tools blogging
Rich Media Social
Content Networks
Collaborative
Tagging
Pers./Team-Wissensbasis
Best Practice, Lessons
learned u.v.a.m.
9. Web 2.0 Werkzeuge
Micromessaging: SMS im Internet ? Networking 2.0 ?
Wikis
Weblogs
Mash-Ups
RSS KM 2.0 Micro-
Tools blogging
Rich Media Social
Content Networks
Collaborative
Tagging
Fortlaufende Dokumentation
von Ideen, Issues, Aktivitäten
Insb. Projekte, Services etc.
10. Web 2.0 Werkzeuge
Microblogging: SMS im Internet ? Networking 2.0 ?
Wikis
Weblogs
Mash-Ups
RSS KM 2.0 Micro-
Tools blogging
Rich Media Social
Content Networks
Collaborative
Tagging
Fortlaufende Dokumentation
von Ideen, Issues, Aktivitäten
Insb. Projekte, Services etc.
11. Web 2.0 Werkzeuge
Tagging: Folksonomies statt Taxonomies
Wikis
Weblogs
Mash-Ups
RSS KM 2.0 Micro-
Tools blogging
Rich Media Social
Content Networks
Collaborative
Tagging
Interne und externe Quellen
Einfachste Klassifikation über
Tags/Schlagworte
12. Web 2.0 Werkzeuge
Tagging: Folksonomies statt Taxonomies
Wikis
Weblogs
Mash-Ups
RSS KM 2.0 Micro-
Tools blogging
Rich Media Social
Content Networks
Collaborative
Tagging
Interne und externe Quellen
Einfachste Klassifikation über
Tags/Schlagworte
14. Microblogging: Die Idee
Microblogs stellen einen Paradigmenwechsel in der
Kommunikationsstruktur dar:
In Anlehnung an:
[Ti03] Tiwana, A., 2003, Affinity to infinity in peer-to-peer knowledge platforms,
in: Communications of the ACM, 46(5), S. 76-80.
15. Microblogging: Die Idee
Twitter ist der derzeit
erfolgreichste Micro-
blogging-Dienst mit
>2.5 Millionen
registrierten Nutzern
weltweit.
18. Enterprise Microblogging:
Einsatzpotenziale
• Tim O‘Reilly: „A Platform Beats an Application
Every Time”
• Ein Microblog ist eine Plattform
• Einsatzpotenzial der Plattform: wissensintensive
Kommunikation mit nachhaltig vorzuhaltendem
Inhalt
25. Ausblick & Diskussion
• Communote.com wird als Online-Service
angeboten werden. Betatest ab 11/08.
• Interessante Fragen:
• Welche (unerwarteten) Einsatzgebiete
erschließen sich?
• Wie ordnet sich Microblogging in der
Medienmix ein und verändert diesen?
• Wie fließen Mikroinformationen in formale
Kommunikations- und
Dokumentationsprozesse ein ?
• Management von Tags / Folksonomies?
• Welche Informationen können abgeleitet
werden ?
• Welche kulturellen Aspekte sind zu
berücksichtigen?
26. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Dirk Röhrborn
Communardo Software GmbH
E-Mail: dirk.roehrborn@communardo.de
Blog: http://www.humannetworkcompetence.de
XING: http://www.xing.com/profile/dirk_roehrborn
Twitter: http://www.twitter.com/dirk_roehrborn
Martin Böhringer
Technische Universität Chemnitz
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
E-Mail: martin.boehringer@wirtschaft.tu-chemnitz.de
XING: http://www.xing.com/profile/Martin_Boehringer
Twitter: http://www.twitter.com/boehr