neue_publikationsformen_Einzelautor_kollaboratives_Schreiben_web20Universität zu Köln
Abstract des Vortrags von Claudie Paye auf dem 50. Historikertag in Göttingen in der Sektion: “Neue Arbeitsformen in der Geschichtswissenschaft. Was gewinnt und was verliert die historische Forschung durch Science 2.0?”, Mittwoch, den 24.9.2014, 9h15-13h00, Raum ZHG 008
In der Präsentation werden zwei Projekte vorgestellt: die neue Kölner Onlineplattform der eStudies, die als Weiterentwicklung der Rubrik „Lehren und Lernen“ des Basisportals historicum.net seit dem Sommersemester 2014 im Netz ist, und Modern Academic Publishing Partners (MAPP), das als Kooperationsprojekt der Exzellenzuniversitäten zu Köln und der Ludwig-Maximilians-Universität München ab Frühjahr 2015 für forschungsstarke Nachwuchswissenschaftler in den Geisteswissenschaften beider Universitäten eine Publikationsplattform für ausgezeichnete Dissertationen anbieten wird.
Ausgehend von der Überzeugung, dass der wissenschaftliche Nachwuchs gegenwärtig die großen Herausforderungen des digitalen Transfers in die „Modern Humanities“ zu bewältigen hat, enthalten die eStudies zum einen eine Reihe von epochebezogenen und methodischen eTutorials, die z.B. als Einführung in die Alte Geschichte oder wichtigen Bereichen des wissenschaftlichen Arbeitens, wie Recherche, Arbeiten mit Quellen oder Quelleneditionen mit besonderem Blick auf das Internet dienen können. Zum anderen liegt der Schwerpunkt der Rubrik „ePublished“ auf experimentellen Publikationsformen, die modular aufgebaut sind, die Möglichkeiten des Hypertextes nutzen und exemplarisch neue Wege des kollaborativen Publizierens aufzeigen.
Vorgestellt wird das Beispiel einer multiperspektivischen Online-Biografie zu dem in seiner Zeit, im frühen 19. Jahrhundert, politisch außerordentlich einflussreichen rheinischen Adligen Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck, die von einem Team von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen erarbeitet wurde. Die Vorzüge und Herausforderung solcher neuer modularer und kollaborativer Publikationsformen sollen in diesem Vortrag umrissen werden und zugleich die Chancen der wissenschaftlichen Kommunikation im Netz skizziert werden, die zu einer intensiveren Rezeption von publizierten Forschungsergebnissen beitragen können.
Dynamische Kataloganreicherung mit WebservicesJakob .
Im Rahmen des Web 2.0-Hypes ist oft von Mashups, Webservices, Widgets, Plugins und Serviceorientierter Architektur die Rede. Dahinter steht die Idee, dass Anwendungen nicht mehr als monolithisches Systeme konzipiert werden, sondern aus mehreren lose gekoppelten Komponenten, die sich flexibel miteinander kombiniert lassen. Auf diese Weise können auch schnell neue Dienste in Bibliothekskataloge eingebunden werden. Im Vortrag werden die theoretischen Hintergründe der Einbindung von Webservices in Webanwendungen, die praktische Umsetzung und konkrete Beispiele für den Einsatz von Webservices in Katalogen vorgestellt.
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
neue_publikationsformen_Einzelautor_kollaboratives_Schreiben_web20Universität zu Köln
Abstract des Vortrags von Claudie Paye auf dem 50. Historikertag in Göttingen in der Sektion: “Neue Arbeitsformen in der Geschichtswissenschaft. Was gewinnt und was verliert die historische Forschung durch Science 2.0?”, Mittwoch, den 24.9.2014, 9h15-13h00, Raum ZHG 008
In der Präsentation werden zwei Projekte vorgestellt: die neue Kölner Onlineplattform der eStudies, die als Weiterentwicklung der Rubrik „Lehren und Lernen“ des Basisportals historicum.net seit dem Sommersemester 2014 im Netz ist, und Modern Academic Publishing Partners (MAPP), das als Kooperationsprojekt der Exzellenzuniversitäten zu Köln und der Ludwig-Maximilians-Universität München ab Frühjahr 2015 für forschungsstarke Nachwuchswissenschaftler in den Geisteswissenschaften beider Universitäten eine Publikationsplattform für ausgezeichnete Dissertationen anbieten wird.
Ausgehend von der Überzeugung, dass der wissenschaftliche Nachwuchs gegenwärtig die großen Herausforderungen des digitalen Transfers in die „Modern Humanities“ zu bewältigen hat, enthalten die eStudies zum einen eine Reihe von epochebezogenen und methodischen eTutorials, die z.B. als Einführung in die Alte Geschichte oder wichtigen Bereichen des wissenschaftlichen Arbeitens, wie Recherche, Arbeiten mit Quellen oder Quelleneditionen mit besonderem Blick auf das Internet dienen können. Zum anderen liegt der Schwerpunkt der Rubrik „ePublished“ auf experimentellen Publikationsformen, die modular aufgebaut sind, die Möglichkeiten des Hypertextes nutzen und exemplarisch neue Wege des kollaborativen Publizierens aufzeigen.
Vorgestellt wird das Beispiel einer multiperspektivischen Online-Biografie zu dem in seiner Zeit, im frühen 19. Jahrhundert, politisch außerordentlich einflussreichen rheinischen Adligen Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck, die von einem Team von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen erarbeitet wurde. Die Vorzüge und Herausforderung solcher neuer modularer und kollaborativer Publikationsformen sollen in diesem Vortrag umrissen werden und zugleich die Chancen der wissenschaftlichen Kommunikation im Netz skizziert werden, die zu einer intensiveren Rezeption von publizierten Forschungsergebnissen beitragen können.
Dynamische Kataloganreicherung mit WebservicesJakob .
Im Rahmen des Web 2.0-Hypes ist oft von Mashups, Webservices, Widgets, Plugins und Serviceorientierter Architektur die Rede. Dahinter steht die Idee, dass Anwendungen nicht mehr als monolithisches Systeme konzipiert werden, sondern aus mehreren lose gekoppelten Komponenten, die sich flexibel miteinander kombiniert lassen. Auf diese Weise können auch schnell neue Dienste in Bibliothekskataloge eingebunden werden. Im Vortrag werden die theoretischen Hintergründe der Einbindung von Webservices in Webanwendungen, die praktische Umsetzung und konkrete Beispiele für den Einsatz von Webservices in Katalogen vorgestellt.
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
Paye-"Mit_einem_Maulwerk_seltener_Art_in_beiden_Sprachen_ausgerüstet"?_Franzö...Universität zu Köln
Beitrag im Rahmen des Kolloquiums der Matthias-Kramer-Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte des Fremdsprachenerwerbs und der Mehrsprachigkeit, 10.-12.07.2014, Bamberg
Anja Wittenberger, Social Business Consultant bei Communardo zum Thema "SOCIAL werden - heißt LOSGEHEN". Einblicke in den Projektalltag von Social Business Initiativen:
>> Wie gelingt es, dass die vielzitierten Nutzenpotenziale von Social Business (wie z.B. schnelles Finden von Experten, Verkürzung von Einarbeitungszeiten) im eigenen Unternehmen Gehör finden und Initiativen gestartet werden?
>> Gibt es den perfekten Startpunkt, um die Umsetzung für das eigene Unternehmen zu beginnen?
>> Wie gelingt es, dass die Social Prinzipien angewendet und Social Technologien genutzt werden?
Entscheider, Thementreiber, Fachreferenten und Verantwortliche aus den Fachbereichen erhalten Tipps & Tricks aus praxiserprobten Projektvorgehen, um ihre Social Business Initiativen voranzubringen und lfd. Projekte erfolgreich umzusetzen.
Crowdsourcing - Auslagerung von Arbeits- und KreativprozessenMichael Gebert
IHK Jungunternehmertag 2014
Crowdsourcing - Auslagerung von Arbeits- und Kreativprozessen an die Masse der Internetnutzer - Möglichkeiten, soziale, arbeits- und steuerrechtliche Effekte.
Dr. Michael Gebert #crowdsourcerisk - www.crowdmentor.de
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
Paye-"Mit_einem_Maulwerk_seltener_Art_in_beiden_Sprachen_ausgerüstet"?_Franzö...Universität zu Köln
Beitrag im Rahmen des Kolloquiums der Matthias-Kramer-Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte des Fremdsprachenerwerbs und der Mehrsprachigkeit, 10.-12.07.2014, Bamberg
Anja Wittenberger, Social Business Consultant bei Communardo zum Thema "SOCIAL werden - heißt LOSGEHEN". Einblicke in den Projektalltag von Social Business Initiativen:
>> Wie gelingt es, dass die vielzitierten Nutzenpotenziale von Social Business (wie z.B. schnelles Finden von Experten, Verkürzung von Einarbeitungszeiten) im eigenen Unternehmen Gehör finden und Initiativen gestartet werden?
>> Gibt es den perfekten Startpunkt, um die Umsetzung für das eigene Unternehmen zu beginnen?
>> Wie gelingt es, dass die Social Prinzipien angewendet und Social Technologien genutzt werden?
Entscheider, Thementreiber, Fachreferenten und Verantwortliche aus den Fachbereichen erhalten Tipps & Tricks aus praxiserprobten Projektvorgehen, um ihre Social Business Initiativen voranzubringen und lfd. Projekte erfolgreich umzusetzen.
Crowdsourcing - Auslagerung von Arbeits- und KreativprozessenMichael Gebert
IHK Jungunternehmertag 2014
Crowdsourcing - Auslagerung von Arbeits- und Kreativprozessen an die Masse der Internetnutzer - Möglichkeiten, soziale, arbeits- und steuerrechtliche Effekte.
Dr. Michael Gebert #crowdsourcerisk - www.crowdmentor.de
1. Die Waldtiere Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos. Jeden Abend steigt eine tolle Party und alle sind zu.
2. Die Waldtiere Am nächsten Tag geht es immer allen total schlecht. Eines Abends sagt der Fuchs: So geht das nicht weiter, ab heute wird nicht mehr getrunken! Ich werde das streng kontrollieren!
3. Die Waldtiere Nächsten Tag kommt er zum Hasen. Der hängt hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig benommen. Spricht der Fuchs: Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt, wir trinken nichts mehr.
4. Die Waldtiere Darauf der Hase: Ja, es tut mir ja so leid, ich konnte nicht anders, da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken……….!
5. Die Waldtiere Der Fuchs: Na gut, heute lass ich dir das noch mal durchgehen. Aber morgen fress ich dich, wenn das noch mal so geht!
6. Die Waldtiere Kommt er zum Hasen. Der hängt schon wieder total durch. Die Löffel hängen runter, die Augen blau umrandet, völlig fertig. Sagt der Fuchs: Verdammt Hase!!! Wir Tiere vom Wald, wir wollten doch nichts mehr trinken.
7. Die Waldtiere Am nächsten Morgen geht der Fuchs erneut seine Runde. Allen Tieren geht es gut. Kommt der Fuchs zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer sitzt. Der Hase ist nicht da. Er schaut sich um, sieht nix. Geht weiter.
8. Die Waldtiere Da kommt er zu einem Teich. Da sieht er ein kleines Stöckchen von einem Strohhalm herausstehen und immer im Kreis herumschwimmen.
9. Die Waldtiere Er denkt sich: Da kann aber was nicht stimmen und zieht den Strohhalm heraus.
10. Die Waldtiere Da hängt doch glatt der Hase dran, schon wieder total voll, schon fast bewusstlos.
11. Die Waldtiere Sagt der Fuchs. Oh verdammt Hase!!! Wir Tiere vom Wald, wir haben doch gesagt, wir trinken nichts mehr!!! Weil du jetzt schon zum dritten Mal dein Versprechen nicht gehalten hast, muß ich dich jetzt fressen.
12. Die Waldtiere Lallt der Hase: Wass IHR Tier vommm Wald macht, isss unss Fischen so wasss vone scheissegal….!