Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Integration der gemeinsamen Normdatei in DSpace auf Basis von lobidPascal-Nicolas Becker
Auf Basis von lobid.org wurde ein Plugin zur Integration der gemeinsamen Normdatei (GND) in DSpace entwickelt. Damit lässt sich aus DSpace heraus in der GND Suchen und Einträge übernehmen. Parallel findet eine zusätzliche Suche in der OpenStreetMap statt.
Von IIIF zu IPIF? Ein Vorschlag für den Datenaustausch über PersonenGeorg Vogeler
Vortrag auf der DHd2019: https://dhd2019.org/programm/do/1100-1230/session-datenmodelle-und-schnittstellen/vortrag-269/
Der Beitrag stellt einen Vorschlag vor, mit dem der Datenaustausch über Personen jenseits allgemeiner Linked Open Data-Lösungen verbessert werden kann. Aufbauend auf dem von Bradley/Short entwickelten Factoid-Datenmodell, bezieht er sichauf technische Lösungen zur Definition von RESTful APIs (OpenAPI) und dem Einsatz einer Upper Level Ontologie des CIDOC-CRM, wie er in der dataforhistory-Initiative propagiert wird.
Der Beitrag beschreibt die API-Definition, ordnet sie in die Geschichte der digitalen Prosopographie ein und skizziert Implementationen auf der Seite Datenanbieter wie der der Datenkonsumenten.
Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Integration der gemeinsamen Normdatei in DSpace auf Basis von lobidPascal-Nicolas Becker
Auf Basis von lobid.org wurde ein Plugin zur Integration der gemeinsamen Normdatei (GND) in DSpace entwickelt. Damit lässt sich aus DSpace heraus in der GND Suchen und Einträge übernehmen. Parallel findet eine zusätzliche Suche in der OpenStreetMap statt.
Von IIIF zu IPIF? Ein Vorschlag für den Datenaustausch über PersonenGeorg Vogeler
Vortrag auf der DHd2019: https://dhd2019.org/programm/do/1100-1230/session-datenmodelle-und-schnittstellen/vortrag-269/
Der Beitrag stellt einen Vorschlag vor, mit dem der Datenaustausch über Personen jenseits allgemeiner Linked Open Data-Lösungen verbessert werden kann. Aufbauend auf dem von Bradley/Short entwickelten Factoid-Datenmodell, bezieht er sichauf technische Lösungen zur Definition von RESTful APIs (OpenAPI) und dem Einsatz einer Upper Level Ontologie des CIDOC-CRM, wie er in der dataforhistory-Initiative propagiert wird.
Der Beitrag beschreibt die API-Definition, ordnet sie in die Geschichte der digitalen Prosopographie ein und skizziert Implementationen auf der Seite Datenanbieter wie der der Datenkonsumenten.
Semantic MediaWiki als OpenGLAM tool - historisches Lexikon der Stadt WienBernhard Krabina
Semantic MediaWiki hat das Potenzial, ein ideales Tool für OpenGLAM-Projekte (Galleries, Libraries, Archives, Museums) zu werden.
Gezeigt wird dies am Beispiel des historischen Lexikons der Stadt Wien, das 2014 veröffentlicht wird. Präsentation anlässlich des OpenGLAM-Auftaktes von OKFN.at
Open Access im Bibliothekskatalog (Wisskom2016 - Jülich)Martin Blenkle
Bibliotheken bewerben seit etwa 15 Jahren intensiv Open Access Modelle als neue offene Publikationsformen im Wissenschaftsbereich. Dennoch wird das Thema eines nutzerfreundlichen Nachweises solcher Open Access Dokumente in Bibliothekskatalogen immer noch kaum beachtet. Um die Akzeptanz grüner Publikationsmodelle nachhaltig zu fördern, ist es jedoch sinnvoll, Nutzer*innen die wertvollen Nachweise der frei verfügbaren wissenschaftlichen Dokumente auch im Gesamtkontext bibliothekarischer Kataloge bei der Suche anzubieten.
Zwar stehen die Metadaten von weltweit derzeit etwa 4300 Dokumentenservern seit etwa 15 Jahren via OAI-PMH Schnittstellen prinzipiell frei zur Nutzung bereit, doch scheint es viele Vorbehalte gegen die Integration solcher Nachweise in ein gemeinsames Angebot mit bibliothekarisch kontrollierten Metadaten zu geben.
An der Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen ist der Nachweis frei verfügbarer wissenschaftlicher Texte bereits seit 2004 ein wichtiger Teil der Marketingstrategie von Open Access Publikationsmodellen. Das Angebot an Open Access Dokumenten im Rahmen der zentralen Bibliotheksuchmaschine erfolgt über das bereits seit 2004 an der SuUB Bremen verfügbare eigene Discoverysystem E-LIB.
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
Dynamische Kataloganreicherung mit WebservicesJakob .
Im Rahmen des Web 2.0-Hypes ist oft von Mashups, Webservices, Widgets, Plugins und Serviceorientierter Architektur die Rede. Dahinter steht die Idee, dass Anwendungen nicht mehr als monolithisches Systeme konzipiert werden, sondern aus mehreren lose gekoppelten Komponenten, die sich flexibel miteinander kombiniert lassen. Auf diese Weise können auch schnell neue Dienste in Bibliothekskataloge eingebunden werden. Im Vortrag werden die theoretischen Hintergründe der Einbindung von Webservices in Webanwendungen, die praktische Umsetzung und konkrete Beispiele für den Einsatz von Webservices in Katalogen vorgestellt.
Session zu Mikroformaten und COinS von Lambert Heller und Christian Hauschke beim KIM-Workshop "Metadaten, Mikroformate und Semantic Web" am 13. April 2010 in der ETH Zürich.
Web 2.0 – ArbeitnehmerInnen 2.0. Kommunikation, Mitgestaltung – und Überwachung?
Web 2.0 aus Sicht der Abt. Arbeit und Technik der GPA-djp: Auswirkungen auf Arbeitsorganisation, MitarbeiterInnenüberwachung und betriebliche Mitbestimmung.
Vortrag von Elke B. Bachler | kreaWERFT zum Thema "TRIZ & Bionik - Ethik und Nachhaltigkeit in der Innovationsgestaltung" im Rahmen der Österreichischen TRIZ Konferenz '09 am 18.11.2009 an der FH Campus02 in Graz.
Semantic MediaWiki als OpenGLAM tool - historisches Lexikon der Stadt WienBernhard Krabina
Semantic MediaWiki hat das Potenzial, ein ideales Tool für OpenGLAM-Projekte (Galleries, Libraries, Archives, Museums) zu werden.
Gezeigt wird dies am Beispiel des historischen Lexikons der Stadt Wien, das 2014 veröffentlicht wird. Präsentation anlässlich des OpenGLAM-Auftaktes von OKFN.at
Open Access im Bibliothekskatalog (Wisskom2016 - Jülich)Martin Blenkle
Bibliotheken bewerben seit etwa 15 Jahren intensiv Open Access Modelle als neue offene Publikationsformen im Wissenschaftsbereich. Dennoch wird das Thema eines nutzerfreundlichen Nachweises solcher Open Access Dokumente in Bibliothekskatalogen immer noch kaum beachtet. Um die Akzeptanz grüner Publikationsmodelle nachhaltig zu fördern, ist es jedoch sinnvoll, Nutzer*innen die wertvollen Nachweise der frei verfügbaren wissenschaftlichen Dokumente auch im Gesamtkontext bibliothekarischer Kataloge bei der Suche anzubieten.
Zwar stehen die Metadaten von weltweit derzeit etwa 4300 Dokumentenservern seit etwa 15 Jahren via OAI-PMH Schnittstellen prinzipiell frei zur Nutzung bereit, doch scheint es viele Vorbehalte gegen die Integration solcher Nachweise in ein gemeinsames Angebot mit bibliothekarisch kontrollierten Metadaten zu geben.
An der Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen ist der Nachweis frei verfügbarer wissenschaftlicher Texte bereits seit 2004 ein wichtiger Teil der Marketingstrategie von Open Access Publikationsmodellen. Das Angebot an Open Access Dokumenten im Rahmen der zentralen Bibliotheksuchmaschine erfolgt über das bereits seit 2004 an der SuUB Bremen verfügbare eigene Discoverysystem E-LIB.
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
Dynamische Kataloganreicherung mit WebservicesJakob .
Im Rahmen des Web 2.0-Hypes ist oft von Mashups, Webservices, Widgets, Plugins und Serviceorientierter Architektur die Rede. Dahinter steht die Idee, dass Anwendungen nicht mehr als monolithisches Systeme konzipiert werden, sondern aus mehreren lose gekoppelten Komponenten, die sich flexibel miteinander kombiniert lassen. Auf diese Weise können auch schnell neue Dienste in Bibliothekskataloge eingebunden werden. Im Vortrag werden die theoretischen Hintergründe der Einbindung von Webservices in Webanwendungen, die praktische Umsetzung und konkrete Beispiele für den Einsatz von Webservices in Katalogen vorgestellt.
Session zu Mikroformaten und COinS von Lambert Heller und Christian Hauschke beim KIM-Workshop "Metadaten, Mikroformate und Semantic Web" am 13. April 2010 in der ETH Zürich.
Web 2.0 – ArbeitnehmerInnen 2.0. Kommunikation, Mitgestaltung – und Überwachung?
Web 2.0 aus Sicht der Abt. Arbeit und Technik der GPA-djp: Auswirkungen auf Arbeitsorganisation, MitarbeiterInnenüberwachung und betriebliche Mitbestimmung.
Vortrag von Elke B. Bachler | kreaWERFT zum Thema "TRIZ & Bionik - Ethik und Nachhaltigkeit in der Innovationsgestaltung" im Rahmen der Österreichischen TRIZ Konferenz '09 am 18.11.2009 an der FH Campus02 in Graz.
http://autoschieber.net/seokomm-osterreich/
Die Folien meiner Präsentation zur SEOkomm in Salzburg Österreich.
Wie man seine Adsense Einnahmen mit einfachen Mitteln steigern kann.
Eines der großen Geheimnisse Ägyptens ist das Mittelmeer mit seinem wundervollen blauem Himmel und den sehr sauberen Stränden. Es verbindet das historische, kulturelle Zentrum von Alexandria mit malerischen, an der Küste gelegenen Städten wie Rosetta und Marsa Matruh und führt durch einige brandneue Seebäder wie Porto Marina und Almaza Bay.
Präsentation zum Thema "Powerful mostly unknown Javascript-Features", gehalten von Entwicklern der Softwareagentur App Aware: Sascha Hameister und Aron Homberg
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
Der Kölner UniversitätsGesamtkatalog - Praktischer Einsatz des KUG mit OpenBi...flimm
Der Vortrag wurde am 16.3.2010 im Rahmen der Veranstaltung "Stirbt der OPAC ? - Suchmaschinen, Datenvielfalt und Vernetzung als Lösungsansatz" auf dem 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek gehalten.
"Literaturverwaltungssysteme im Überblick" 2010er VersionPeter Mayr
Folien zum Brainpool Kurs 19/2010
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Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene Klassen („stand-alone“-Anwendungen“, Browser-Plugins, webbasierte Anwendungen) von Literaturverwaltungssystemen kennen und nutzen.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Übernahme bibliografischer Daten aus Bibliothekskatalogen und anderen Quellen (Mikroformate).
Derart erstellte Literaturlisten werden mit Textverarbeitungen wie Word verknüpft, um in eigenen Texten automatische Bibliografien in unterschiedlichen Zitierstilen zu erstellen.
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http://www.onb.ac.at/brainpool/sem/kurs19.htm
Literaturverwaltungssysteme im ÜberblickPeter Mayr
Folien zum Brainpool Kurs 19/2010
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Tag 1: Literaturverwaltungssoftware
Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene Klassen („stand-alone“-Anwendungen“, Browser-Plugins, webbasierte Anwendungen) von Literaturverwaltungssystemen kennen und nutzen.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Übernahme bibliografischer Daten aus Bibliothekskatalogen und anderen Quellen (Mikroformate).
Derart erstellte Literaturlisten werden mit Textverarbeitungen wie Word verknüpft, um in eigenen Texten automatische Bibliografien in unterschiedlichen Zitierstilen zu erstellen.
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http://www.onb.ac.at/brainpool/sem/kurs19.htm
Die Entwicklung neuer Oberflächen für Bibliothekskatalog hat in letzter Zeit einen enormen Schub aufgenommen
Wichtig ist: es geht im folgenden nur um den OPAC als reines Suchinstrument für Nutzer und nicht den kombinierten Nutzer- und Dienstkatalog für Bibliothekare.
Welche neuen Anforderungen für Suchdienste stellen unsere Nutzer?
Wohin entwickeln sich Suchdienste in Bibliotheken und wie definieren Sie zukünftig die Rolle der Einrichtung Bibliothek?
In welche Richtung entwickeln sich einzelne Projekte und was kann dabei eine gemeinsame Verbundstrategie und Architektur sein?
Die Frage: wo geht die Reise hin? muss jeder anschließend selbst beantworten...
10 Jahre E-LIB Bremen – Erfahrungen beim Betrieb eines etwas anderen KatalogesMartin Blenkle
Kurzer Überblick zur Philososophie und den wichtigsten Funktionen der E-LIB Bremen -
Vortrag bei der Veranstaltung "Der Katalog der Zukunft: Die Benutzer in den Mittelpunkt!" - VDB Landesverband Südwest 11.11.2010 in Stuttgart
Literaturverwaltungssysteme im ÜberblickPeter Mayr
Einführung in Literaturverwaltunggsysteme, Vorstellen verschiedener Kriterienkatalog zur Evaluation derartiger Systeme sowie Relevanz und Einsatzszenarien für Bibliotheken
Connections that work: Linked Open Data demystifiedJakob .
Keynote given 2014-10-22 at the National Library of Finland at Kirjastoverkkopäivät 2014 (https://www.kiwi.fi/pages/viewpage.action?pageId=16767828) #kivepa2014
Collaborative Creation of a Wikidata handbookJakob .
Presentation about the creation of a German handbook on Wikidata and authority files. Accepted at OpenSym (WikiSym) conference 2014 (August 28th). More about the book at http://hshdb.github.io/normdaten-in-wikidata/
Lightening talk for Semantic Web in Libraries (SWIB13) conference at 2013-11-27 about another method of expressing RDF data. See http://gbv.github.io/aREF/ for a preliminary specification.
Verwaltung dokumentenorientierter DTDs für den Dokument- und Publikationsserv...Jakob .
Vortrag am 06.02.2003 im Kolloquium des XML Clearinghouses, Berlin (siehe http://www.ag-nbi.de/archiv/www.xml-clearinghouse.de/ch-veranstaltungen/1/kolloquium_single4f8d.html?eventId=91).
Abstract: Eines der ursprünglichen Ziele von SGML war die Schaffung einheitlicher Formate für Textdokumente. Für verschiedene Anwendungsbereiche haben sich unterschiedliche Dokumentenformate (DTD) wie TEI und DocBook etabliert. Ein allen Anforderungen genügendes Schema kann es jedoch nicht geben. Der Computer und Medienservice der Humboldt Universität Berlin nutzt für die Langzeitarchivierung von Dissertationen seit 5 Jahren die eigens entwickelte DiML-DTD mit einem Bestand von inzwischen fast 250 Dokumenten in SGML. Mit der Umstellung auf XML hat die Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren zur Verwaltung des neuen Dokumentenformates ein eigenes System entwickelt, mit dem wiederverwendbare Strukturen verwaltet werden. Aus diesen lassen sich bedarfsgerecht DTDs für verschiedene Arten wissenschaftlicher Publikationen (Dissertationen, Artikel, Vorlesungen, Konferenzbände etc.) erzeugen, die alle fachspezifischen Elemente enthalten und von Autoren mit XML-Textwerkzeugen überschaubar nutzbar sind. Gleichzeitig können die im Zusammenhang benutzten Werkzeuge wie Dokumentvorlagen und Stylesheets einheitlich gestaltet werden. Das System soll am Beispiel der neuen DiML-DTD vorgestellt und die Möglichkeit der Übertragung auf andere Anwendungsgebiete diskutiert werden.
FRBR light with Simplified Ontology for Bibliographic ResourceJakob .
Lightning Talk about a Simplified Ontology for Bibliographic Resources, given at the Semantic Web in Libraries (SWIB11) conference at November 29th 2011
1. Jakob Voss Verbundzentrale des GBV Mit Webservices zum Katalog 2.0 Die Neuerfindung des Bibliothekskatalogs mittels Serviceorientierter Architektur und Mashups 9. Sun Summit Bibliotheken Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt 13./14.11. 2007 VZG