Einsatz eines Unternehmens-Wikis für das WissensmanagementCommunardo GmbH
Vortrag von Dirk Röhrborn auf dem ECM-Summit am 11.11.2008 zum Thema "Einsatz eines Unternehmens-Wikis für das Wissensmanagement am Beispiel von IT-Delivery-Prozessen der REVACOM GmbH"
Konferenzbeitrag auf der GeNeMe08 am 1.10.08 in Dresden über den Einsatz von Microblogging für die informelle Projektkommunikation. Vorstellung von www.communote.com als neue Plattform für professionelles Microblogging.
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Videos sind heute ein selbstverständlicher Bestandteil jeder Homepage. War die Einbindung früher "dank" Flash und FLV-Player unspektakulär, sind mit HTML5 und den mobilen Devices neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen hinzugekommen. Dieser Vortrag ist ein Streifzug durch die komplette Prozesskette und beleuchtet die dabei entstehenden Fragen. Eine 360-Grad-Betrachtung der Aufgabenstellung Video im Web und auf mobilen Devices zwischen Bequemlichkeit und Perfektionismus.
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in diesem Jahr begleiten werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die nächsten zwölf Monate.
I held this presentation on our projects (the town wiki for Magdeburg) during a local conference called the Sommerakademie 09 at the university of applied sciences of Magdeburg.
Roland Atzmüller: Transformationen der ArbeitThomas Kreiml
Vortrag von Roland Atzmüller, Abteilung für theoretische Soziologie und Sozialanalysen an der Johannes Kepler Universität Linz, im Rahmen der Vorlesung "Arbeitswelt! Beschäftigte und Unternehmen in der Globalisierung" (http://arbeitswelt.gpa-djp.at) am 06.11.2012 an der Universität Wien
Dynamische Kataloganreicherung mit WebservicesJakob .
Im Rahmen des Web 2.0-Hypes ist oft von Mashups, Webservices, Widgets, Plugins und Serviceorientierter Architektur die Rede. Dahinter steht die Idee, dass Anwendungen nicht mehr als monolithisches Systeme konzipiert werden, sondern aus mehreren lose gekoppelten Komponenten, die sich flexibel miteinander kombiniert lassen. Auf diese Weise können auch schnell neue Dienste in Bibliothekskataloge eingebunden werden. Im Vortrag werden die theoretischen Hintergründe der Einbindung von Webservices in Webanwendungen, die praktische Umsetzung und konkrete Beispiele für den Einsatz von Webservices in Katalogen vorgestellt.
Einsatz eines Unternehmens-Wikis für das WissensmanagementCommunardo GmbH
Vortrag von Dirk Röhrborn auf dem ECM-Summit am 11.11.2008 zum Thema "Einsatz eines Unternehmens-Wikis für das Wissensmanagement am Beispiel von IT-Delivery-Prozessen der REVACOM GmbH"
Konferenzbeitrag auf der GeNeMe08 am 1.10.08 in Dresden über den Einsatz von Microblogging für die informelle Projektkommunikation. Vorstellung von www.communote.com als neue Plattform für professionelles Microblogging.
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Videos sind heute ein selbstverständlicher Bestandteil jeder Homepage. War die Einbindung früher "dank" Flash und FLV-Player unspektakulär, sind mit HTML5 und den mobilen Devices neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen hinzugekommen. Dieser Vortrag ist ein Streifzug durch die komplette Prozesskette und beleuchtet die dabei entstehenden Fragen. Eine 360-Grad-Betrachtung der Aufgabenstellung Video im Web und auf mobilen Devices zwischen Bequemlichkeit und Perfektionismus.
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in diesem Jahr begleiten werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die nächsten zwölf Monate.
I held this presentation on our projects (the town wiki for Magdeburg) during a local conference called the Sommerakademie 09 at the university of applied sciences of Magdeburg.
Roland Atzmüller: Transformationen der ArbeitThomas Kreiml
Vortrag von Roland Atzmüller, Abteilung für theoretische Soziologie und Sozialanalysen an der Johannes Kepler Universität Linz, im Rahmen der Vorlesung "Arbeitswelt! Beschäftigte und Unternehmen in der Globalisierung" (http://arbeitswelt.gpa-djp.at) am 06.11.2012 an der Universität Wien
Dynamische Kataloganreicherung mit WebservicesJakob .
Im Rahmen des Web 2.0-Hypes ist oft von Mashups, Webservices, Widgets, Plugins und Serviceorientierter Architektur die Rede. Dahinter steht die Idee, dass Anwendungen nicht mehr als monolithisches Systeme konzipiert werden, sondern aus mehreren lose gekoppelten Komponenten, die sich flexibel miteinander kombiniert lassen. Auf diese Weise können auch schnell neue Dienste in Bibliothekskataloge eingebunden werden. Im Vortrag werden die theoretischen Hintergründe der Einbindung von Webservices in Webanwendungen, die praktische Umsetzung und konkrete Beispiele für den Einsatz von Webservices in Katalogen vorgestellt.
Service Mesh mit Istio und MicroProfile - eine harmonische Kombination?Michael Hofmann
Die Entwicklung einer Cloud-native-Anwendung ist nur eine Seite der Medaille, die andere Seite ist die Cloud-Umgebung, in der die Anwendung betrieben werden soll. Als Architekt muss man Entscheidungen treffen, die auch von der Laufzeitumgebung abhängig sind. Einige Aspekte, wie zum Beispiel Konfiguration, Resilienz, Health Checks, Metriken, Request Tracing und Service Discovery besitzen eine starke Kopplung mit der Cloud-Umgebung.
Istio, das als offene Plattform auf beispielsweise Kubernetes betrieben werden kann, bietet diese Funktionalitäten. Auf der anderen Seite besitzt MicroProfile auch eine Menge von Spezifikationen, die bei der Implementierung der Cloud-native-Anwendung hilfreich sein können. Die Session startet mit einer kurzen Einführung in Istio und MicroProfile und zeigt im Anschluss, wie diese beiden Welten in einer Cloud-native-Anwendung am besten miteinander kombiniert werden können.
amsl - Ergebnispräsentation der EFRE-FörderphaseBjörn Muschall
Am 26.09.2014 fand in der SLUB Dresden ein 2. amsl Workshop statt. Neben der Ergebnispräsentation der EFRE-Förderphase hatten die Teilnehmer Gelegenheit, die Anwendung zu nutzen.
Foliensatz zu meinem Vortrag im Oberseminar des Arbeitsbereiches Natürlichsprachliche Systeme (NatS) am Dep. Informatik der Universität Hamburg vom 29.11.2011
Die ganze DevOps-Welt redet von #monitoringsucks, und der ELK-Stack (Elasticsearch, Logstash und Kibana) ist in aller Munde. Schnell ist die Rede vom "Splunk-Killer", und in einschlägigen Social Media gilt das Thema als gesetzt für moderne Operations-Teams. Doch was bedeutet der Einsatz von ELK in der Praxis, für einen mittelständischen IT-Dienstleister mit einem kleinen Team von SREs, die Continuous Delivery schon weitgehend umgesetzt haben und ca. 500 Systeme mit etwa 30 Anwendungen betreuen müssen?
In diesem Talk wird der Aufbau von ELK in der Operations-Praxis beschrieben, die Umsetzung (und Pitfalls) diskutiert und Skalierungsmechanismen für große Datenmengen vorgestellt.
OSDC 2010 | IT Service Management mit Open Source Software „OpenITSM“ by Juli...NETWAYS
War es bis vor einiger Zeit ein sehr teures Unterfangen, Lösungen für modernes Systems Management zu implementieren, so gibt es heute für alle wichtigen Prozesse und Funktionen des Service Management sehr gute Open Source Tools. Der Vortrag bietet einen Überblick über die verschiedenen Lösungen in den wichtigsten Bereichen: Incident & Problem Management, Event Management, Operations Management, Service Desk und CMDB.
B&IT Kurzpräsentation EPO AFS Suche - Die flexible SAP-SuchmaschineWolfgang Hornung
Mit der EPO AFS Suche (Advanced Fulltext Search) lassen sich grundsätzlich alle SAP Daten im Volltext durchsuchen. Dabei liefert die Volltextsuche Suchtreffer mit einer außergewöhnlich hohen Geschwindigkeit und dies unabhängig von der Performance des entsprechenden SAP Systems.
Frontend-Technologien wie React, Angular und Vue.js veränderten die Erwartungshaltung der User, wie eine moderne Web-Applikation reagieren muss. Serverless Computing, Cloud Functions und Architektur-Konzepte wie Headless CMS stellen die bekannte Web-Entwicklung auf den Kopf.
Intelliact gewann mit dem Projekt «Webshop Compona» beim Best of Swiss Web (BOSW) 2019 GOLD in der Kategorie Technologie, SILBER in der Kategorie Digital Commerce und BRONZE in der Kategorie Innovation.
CTOs, EntwicklerInnen sowie technisch interessierte Marketeer erhielten von Marco Egli, Senior Consultant bei Intelliact AG ein Update zu den aktuellen Themen in der Webentwicklung.
Sie lernten welche Architekturen und Technologien heute relevant sind, was sie für Vorteile in der Entwicklung sowie für den User bringen und wie eine Lösung aufgebaut wird, die auch längerfristig mit der Zeit gehen kann.
Mehr Infos zu > https://intelliact.ch/know-how/modern-web-development-2019
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2006 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Desktop Widgets
- 2D Barcoding
- JSR-170/286
- REST
- Lightweight APIs und JSON
- Presence und Instant Messaging
- Home Networking
- Microformats/Structured Blogging
- Online Identity
- Antiphishing
Connections that work: Linked Open Data demystifiedJakob .
Keynote given 2014-10-22 at the National Library of Finland at Kirjastoverkkopäivät 2014 (https://www.kiwi.fi/pages/viewpage.action?pageId=16767828) #kivepa2014
Collaborative Creation of a Wikidata handbookJakob .
Presentation about the creation of a German handbook on Wikidata and authority files. Accepted at OpenSym (WikiSym) conference 2014 (August 28th). More about the book at http://hshdb.github.io/normdaten-in-wikidata/
Lightening talk for Semantic Web in Libraries (SWIB13) conference at 2013-11-27 about another method of expressing RDF data. See http://gbv.github.io/aREF/ for a preliminary specification.
Verwaltung dokumentenorientierter DTDs für den Dokument- und Publikationsserv...Jakob .
Vortrag am 06.02.2003 im Kolloquium des XML Clearinghouses, Berlin (siehe http://www.ag-nbi.de/archiv/www.xml-clearinghouse.de/ch-veranstaltungen/1/kolloquium_single4f8d.html?eventId=91).
Abstract: Eines der ursprünglichen Ziele von SGML war die Schaffung einheitlicher Formate für Textdokumente. Für verschiedene Anwendungsbereiche haben sich unterschiedliche Dokumentenformate (DTD) wie TEI und DocBook etabliert. Ein allen Anforderungen genügendes Schema kann es jedoch nicht geben. Der Computer und Medienservice der Humboldt Universität Berlin nutzt für die Langzeitarchivierung von Dissertationen seit 5 Jahren die eigens entwickelte DiML-DTD mit einem Bestand von inzwischen fast 250 Dokumenten in SGML. Mit der Umstellung auf XML hat die Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren zur Verwaltung des neuen Dokumentenformates ein eigenes System entwickelt, mit dem wiederverwendbare Strukturen verwaltet werden. Aus diesen lassen sich bedarfsgerecht DTDs für verschiedene Arten wissenschaftlicher Publikationen (Dissertationen, Artikel, Vorlesungen, Konferenzbände etc.) erzeugen, die alle fachspezifischen Elemente enthalten und von Autoren mit XML-Textwerkzeugen überschaubar nutzbar sind. Gleichzeitig können die im Zusammenhang benutzten Werkzeuge wie Dokumentvorlagen und Stylesheets einheitlich gestaltet werden. Das System soll am Beispiel der neuen DiML-DTD vorgestellt und die Möglichkeit der Übertragung auf andere Anwendungsgebiete diskutiert werden.
FRBR light with Simplified Ontology for Bibliographic ResourceJakob .
Lightning Talk about a Simplified Ontology for Bibliographic Resources, given at the Semantic Web in Libraries (SWIB11) conference at November 29th 2011