Vortrag von Elke B. Bachler | kreaWERFT zum Thema "TRIZ & Bionik - Ethik und Nachhaltigkeit in der Innovationsgestaltung" im Rahmen der Österreichischen TRIZ Konferenz '09 am 18.11.2009 an der FH Campus02 in Graz.
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
Vortrag von Elke B. Bachler | kreaWERFT zum Thema "TRIZ & Bionik - Ethik und Nachhaltigkeit in der Innovationsgestaltung" im Rahmen der Österreichischen TRIZ Konferenz '09 am 18.11.2009 an der FH Campus02 in Graz.
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
Dynamische Kataloganreicherung mit WebservicesJakob .
Im Rahmen des Web 2.0-Hypes ist oft von Mashups, Webservices, Widgets, Plugins und Serviceorientierter Architektur die Rede. Dahinter steht die Idee, dass Anwendungen nicht mehr als monolithisches Systeme konzipiert werden, sondern aus mehreren lose gekoppelten Komponenten, die sich flexibel miteinander kombiniert lassen. Auf diese Weise können auch schnell neue Dienste in Bibliothekskataloge eingebunden werden. Im Vortrag werden die theoretischen Hintergründe der Einbindung von Webservices in Webanwendungen, die praktische Umsetzung und konkrete Beispiele für den Einsatz von Webservices in Katalogen vorgestellt.
Wie Das Internet Die Welt VeräNdert Last Final Version Sept 7 2009guestb08443
This is a putch about the importanceof the Internet, inclusing aspects of actual ww usage, its impact on social life and its importance as a driving force for the globalized world economy. The presentation also deals with the internet´s roots 40 years ago, its current state and the likey development, citing some of its gurus....and ending with an appendix delivering some key books on the topic. The whole presentation was delivered to interested lay people, not technology nerds.
http://autoschieber.net/seokomm-osterreich/
Die Folien meiner Präsentation zur SEOkomm in Salzburg Österreich.
Wie man seine Adsense Einnahmen mit einfachen Mitteln steigern kann.
Vorteile und Einsatzfelder integrierter Toolsets zur Modellierung von Manufac...Thomas Schulz
Im Jahre 1992 wurde die Manufacturing Execution Systems Association International (MESA) als Vereinigung von Entwicklern, Herstellern und Dienst leistenden Serviceunternehmen gegründet. Ziel ist es, das herkömmliche Modell eines Produktionsplanung und Steuerungssystem in Komponenten mit Blickrichtung auf eine unternehmensweite Integration aufzuteilen. Hauptsächliches Anwendungsgebiet ist die automatisierte Fertigung mit ihrer gesamten Breite und Vielfalt. Dabei werden sowohl technische, betrieblich-organisatorische als auch betriebswirtschaftlich-administrative Funktionen integriert
neue_publikationsformen_Einzelautor_kollaboratives_Schreiben_web20Universität zu Köln
Abstract des Vortrags von Claudie Paye auf dem 50. Historikertag in Göttingen in der Sektion: “Neue Arbeitsformen in der Geschichtswissenschaft. Was gewinnt und was verliert die historische Forschung durch Science 2.0?”, Mittwoch, den 24.9.2014, 9h15-13h00, Raum ZHG 008
In der Präsentation werden zwei Projekte vorgestellt: die neue Kölner Onlineplattform der eStudies, die als Weiterentwicklung der Rubrik „Lehren und Lernen“ des Basisportals historicum.net seit dem Sommersemester 2014 im Netz ist, und Modern Academic Publishing Partners (MAPP), das als Kooperationsprojekt der Exzellenzuniversitäten zu Köln und der Ludwig-Maximilians-Universität München ab Frühjahr 2015 für forschungsstarke Nachwuchswissenschaftler in den Geisteswissenschaften beider Universitäten eine Publikationsplattform für ausgezeichnete Dissertationen anbieten wird.
Ausgehend von der Überzeugung, dass der wissenschaftliche Nachwuchs gegenwärtig die großen Herausforderungen des digitalen Transfers in die „Modern Humanities“ zu bewältigen hat, enthalten die eStudies zum einen eine Reihe von epochebezogenen und methodischen eTutorials, die z.B. als Einführung in die Alte Geschichte oder wichtigen Bereichen des wissenschaftlichen Arbeitens, wie Recherche, Arbeiten mit Quellen oder Quelleneditionen mit besonderem Blick auf das Internet dienen können. Zum anderen liegt der Schwerpunkt der Rubrik „ePublished“ auf experimentellen Publikationsformen, die modular aufgebaut sind, die Möglichkeiten des Hypertextes nutzen und exemplarisch neue Wege des kollaborativen Publizierens aufzeigen.
Vorgestellt wird das Beispiel einer multiperspektivischen Online-Biografie zu dem in seiner Zeit, im frühen 19. Jahrhundert, politisch außerordentlich einflussreichen rheinischen Adligen Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck, die von einem Team von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen erarbeitet wurde. Die Vorzüge und Herausforderung solcher neuer modularer und kollaborativer Publikationsformen sollen in diesem Vortrag umrissen werden und zugleich die Chancen der wissenschaftlichen Kommunikation im Netz skizziert werden, die zu einer intensiveren Rezeption von publizierten Forschungsergebnissen beitragen können.
Semantic Web und Linked Open Data. Eine Bibliothekarische GeschichteJakob .
Vortrag von Jakob Voß an der Bibliothek der
Westsächsischen Hochschule Zwickau (siehe http://biblog.fh-zwickau.de/2010/03/29/semantic-web-und-linked-data/)
More Transparency for the Hospital IT Market - The Hospital IT NetworkThe Hospital IT Network
The mission of The Hospital IT Network is to drive healthcare information technology deployment by creating the leading internet-based European B2B network of healthcare information technology vendors, their clients and associated third parties. The Hospital IT Network facilitates easy access to information of value, promotes business and provides a number of ways for exchange and collaboration within the hospital IT community.
Forschungsbericht
Das niederländische „Poldermodell“ - ein Modell für Deutschland? Auch heute in 2009 ist dieses Thema noch top aktuell. Sehr interessant sind die Gegenüberstellungen von NL mit BRD, zum Beispiel der Beamtenstatus, den es so in NL nicht gibt und wirtschaftlich auch nicht mehr in diese Zeit passt.
Geschrieben von Ba. Carsten Schade, International Marketing Experte.
Presentation in German held at the Conference Personalmanagement Online in Berlin Oct 1st 2010, Social Media at Sun Microsystems, focussing on Sun Space and Organization Development
Dynamische Kataloganreicherung mit WebservicesJakob .
Im Rahmen des Web 2.0-Hypes ist oft von Mashups, Webservices, Widgets, Plugins und Serviceorientierter Architektur die Rede. Dahinter steht die Idee, dass Anwendungen nicht mehr als monolithisches Systeme konzipiert werden, sondern aus mehreren lose gekoppelten Komponenten, die sich flexibel miteinander kombiniert lassen. Auf diese Weise können auch schnell neue Dienste in Bibliothekskataloge eingebunden werden. Im Vortrag werden die theoretischen Hintergründe der Einbindung von Webservices in Webanwendungen, die praktische Umsetzung und konkrete Beispiele für den Einsatz von Webservices in Katalogen vorgestellt.
Wie Das Internet Die Welt VeräNdert Last Final Version Sept 7 2009guestb08443
This is a putch about the importanceof the Internet, inclusing aspects of actual ww usage, its impact on social life and its importance as a driving force for the globalized world economy. The presentation also deals with the internet´s roots 40 years ago, its current state and the likey development, citing some of its gurus....and ending with an appendix delivering some key books on the topic. The whole presentation was delivered to interested lay people, not technology nerds.
http://autoschieber.net/seokomm-osterreich/
Die Folien meiner Präsentation zur SEOkomm in Salzburg Österreich.
Wie man seine Adsense Einnahmen mit einfachen Mitteln steigern kann.
Vorteile und Einsatzfelder integrierter Toolsets zur Modellierung von Manufac...Thomas Schulz
Im Jahre 1992 wurde die Manufacturing Execution Systems Association International (MESA) als Vereinigung von Entwicklern, Herstellern und Dienst leistenden Serviceunternehmen gegründet. Ziel ist es, das herkömmliche Modell eines Produktionsplanung und Steuerungssystem in Komponenten mit Blickrichtung auf eine unternehmensweite Integration aufzuteilen. Hauptsächliches Anwendungsgebiet ist die automatisierte Fertigung mit ihrer gesamten Breite und Vielfalt. Dabei werden sowohl technische, betrieblich-organisatorische als auch betriebswirtschaftlich-administrative Funktionen integriert
neue_publikationsformen_Einzelautor_kollaboratives_Schreiben_web20Universität zu Köln
Abstract des Vortrags von Claudie Paye auf dem 50. Historikertag in Göttingen in der Sektion: “Neue Arbeitsformen in der Geschichtswissenschaft. Was gewinnt und was verliert die historische Forschung durch Science 2.0?”, Mittwoch, den 24.9.2014, 9h15-13h00, Raum ZHG 008
In der Präsentation werden zwei Projekte vorgestellt: die neue Kölner Onlineplattform der eStudies, die als Weiterentwicklung der Rubrik „Lehren und Lernen“ des Basisportals historicum.net seit dem Sommersemester 2014 im Netz ist, und Modern Academic Publishing Partners (MAPP), das als Kooperationsprojekt der Exzellenzuniversitäten zu Köln und der Ludwig-Maximilians-Universität München ab Frühjahr 2015 für forschungsstarke Nachwuchswissenschaftler in den Geisteswissenschaften beider Universitäten eine Publikationsplattform für ausgezeichnete Dissertationen anbieten wird.
Ausgehend von der Überzeugung, dass der wissenschaftliche Nachwuchs gegenwärtig die großen Herausforderungen des digitalen Transfers in die „Modern Humanities“ zu bewältigen hat, enthalten die eStudies zum einen eine Reihe von epochebezogenen und methodischen eTutorials, die z.B. als Einführung in die Alte Geschichte oder wichtigen Bereichen des wissenschaftlichen Arbeitens, wie Recherche, Arbeiten mit Quellen oder Quelleneditionen mit besonderem Blick auf das Internet dienen können. Zum anderen liegt der Schwerpunkt der Rubrik „ePublished“ auf experimentellen Publikationsformen, die modular aufgebaut sind, die Möglichkeiten des Hypertextes nutzen und exemplarisch neue Wege des kollaborativen Publizierens aufzeigen.
Vorgestellt wird das Beispiel einer multiperspektivischen Online-Biografie zu dem in seiner Zeit, im frühen 19. Jahrhundert, politisch außerordentlich einflussreichen rheinischen Adligen Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck, die von einem Team von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen erarbeitet wurde. Die Vorzüge und Herausforderung solcher neuer modularer und kollaborativer Publikationsformen sollen in diesem Vortrag umrissen werden und zugleich die Chancen der wissenschaftlichen Kommunikation im Netz skizziert werden, die zu einer intensiveren Rezeption von publizierten Forschungsergebnissen beitragen können.
Semantic Web und Linked Open Data. Eine Bibliothekarische GeschichteJakob .
Vortrag von Jakob Voß an der Bibliothek der
Westsächsischen Hochschule Zwickau (siehe http://biblog.fh-zwickau.de/2010/03/29/semantic-web-und-linked-data/)
More Transparency for the Hospital IT Market - The Hospital IT NetworkThe Hospital IT Network
The mission of The Hospital IT Network is to drive healthcare information technology deployment by creating the leading internet-based European B2B network of healthcare information technology vendors, their clients and associated third parties. The Hospital IT Network facilitates easy access to information of value, promotes business and provides a number of ways for exchange and collaboration within the hospital IT community.
Forschungsbericht
Das niederländische „Poldermodell“ - ein Modell für Deutschland? Auch heute in 2009 ist dieses Thema noch top aktuell. Sehr interessant sind die Gegenüberstellungen von NL mit BRD, zum Beispiel der Beamtenstatus, den es so in NL nicht gibt und wirtschaftlich auch nicht mehr in diese Zeit passt.
Geschrieben von Ba. Carsten Schade, International Marketing Experte.
Presentation in German held at the Conference Personalmanagement Online in Berlin Oct 1st 2010, Social Media at Sun Microsystems, focussing on Sun Space and Organization Development
Part II: IR Quo Vadis? – Die Folgen von Social Media & Co. für die Zukunft de...NetFederation GmbH
Vortrag bei der
DIRK Konferenz 2011
7. Juni 2011, Frankfurt am Main. Referenten: Thorsten Greiten (Managing Partner, NetFederation GmbH) und Andrea Wentscher (IR Manager
Retail Investors, BASF SE)
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Haben Sie den Eindruck, dass Sie zu viele E-Mails bekommen? Fragen Sie sich auch hin und wieder, wer im Unternehmen der richtige Ansprechpartner für Ihr Anliegen ist? Sie möchten wissen, was Ihr Unternehmen als Ganzes weiß?
Dann sollten Sie einen Blick auf "soziale Applikationen" werfen. Wikis, Blogs & Co. sind der Motor des Web 2.0 im privaten Bereich und etablieren sich nun auch mehr und mehr in Unternehmen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
4. Wissensarbeit
"The most important, and indeed the truly unique,
contribution of management in the 20th Century was the
fifty-fold increase in the productivity of the MANUAL WORKER
in manufacturing.
The most important contribution
management needs to make in the 21st
Century is similarly to increase the
productivity of KNOWLEDGE WORK and
the KNOWLEDGE WORKER.“
(Drucker P.F. (1999) Management Challenges for the 21st
Century, Butterworth-Heinemann, Oxford, p135)
5. Faktoren für produktive Wissensarbeit
• „What is the task“
• Knowledgeworker have to manage themselves
• Continous innovation
• Continous learning / Continous teaching
• Produktivity of the know
• Quantity / Quality equal imptortant
• Knowledge Worker is treated as „asset“ rather
than a cost
(Drucker P.F. (1999) Management Challenges for the 21st
Century, Butterworth-Heinemann, Oxford)
6. Faktoren für produktive Wissensarbeit
• Build effective Teams
• Communicate in a structured way
• Create, share and maintain knowledge
• Align your time with strategic goals
• Negotiate next steps as you work
Human Interaction management
7. Enterprise 2.0
"Enterprise 2.0 beschreibt das
Zusammenspiel von (Web 2.0)
Technologie,
Mensch/Stakeholder und
Organisation zur Verbesserung
der Erreichung der
Unternehmensziele."
(PWM - Wissensrunde E2.0)
Quelle: http://ow.ly/6joHY
11. Communities of Practice
Domäne
Werkzeuge
Informationen
Dokumente Ideen
Community
Sprache
Sozialer Zusammenhalt
Lernen
http://ow.ly/5IOOG abgerufen 20.07.2011
14. Ein paar Zahlen
• Insgesamt 35 Mitglieder
2 Plattformen, 29 Mitglieder auf beiden
• 8 Offline Treffen / ø 6 Personen, 1 bei allen
• 7 Personen
– Bei 4+ Treffen
– Selbe Personen hauptsächlich aktiv im Wiki
90 / 9 / 1
15. Die Statistik
Pages Created Pages edited Pages viewed
1 Michael Dekner 168 Helmut Nagy 184 Michael Dekner 2250
2 P.K. 77 Michael Dekner 154 Helmut Nagy 1298
3 Helmut Nagy 61 J.K. 26 M.K. 718
4 M.K. 49 M.K. 18 U.K. 510
5 C.F. 31 M.Kl. 12 P.K. 388
6 J.K. 29 P.K. 7 J.K. 370
7 M.Kl. 26 C.F. 6 M.Kl. 296
8 U.K. 15 R.W. 5 C.F. 285
9 R.W. 8 F.K. 4 R.W. 259
10 R.S. 6 A.K. 4 F.K. 92
Popular Pages
75% Edits/Create 3 Pers. Home 2459
Enterprise 2.0 Begriffsdeffinition 472
Welche Klutur ist Bedingung? 250
90 / 9 / 1 Welche Motive gibt es für Organisationen E20 einzuführen?
Welche Tools stehen zur Verfügung?
196
172
Retrospektive 162
Statistik 158
E20 Readiness Check 130
Termin für 2-tes Treffen 123
Wissensrunde Enterprise 2.0 114
17. Prozessgestaltung
Kick Off Wissensrunde 29.03. 2010
Umfrage: Jänner 2011, 25 Teilnehmer -> 8 Antworten
• Nutzung Wiki
Vor allem zu Beginn, flacht danach zusehends ab, Aktivitäten rund um die Meetings.
• Mit welchen Erwartungen-Warum bin ich der Runde beigetreten?
Austausch von Wissen, Experimentieren mit E 2.0-Technologien.
• Welche Ziele will ich in dieser Wissensrunde erreichen?
Parallel zu den Erwartungen -> Wissenserweiterung und -zuwachs (Aufbau Wissensbasis),
Erfahrungen in der Nutzung von E.20 Techniken, E 2.0 Readiness Checks
http://ow.ly/5JK4W abgerufen 21.07.2011
18. Prozessgestaltung
• Was hat mich an der Teilnahme behindert?
Fehlen eines klaren Zieles, Mangel an Zeit sind, Struktur der Plattform (nicht
übersichtlich/userfreundlich), Online-Zusammenarbeit unpersönlich
• Was hat mich bei der Teilnahme unterstützt?
Notifications, Mail, Usability und mehrere verschiedene Kommunikationskanäle
Neue Regeln 27.01.2011
Definierte Schwerpunkte
2 Verantwortliche pro Schwerpunkt
2 Monate Vorbereitung
Wiki bleibt zentrale Plattform
Ergebnisse fixiert
http://ow.ly/5JK4W abgerufen 21.07.2011