Ist in der Zeit von Big Data das Wissen um Werte und Einstellungen von Konsumenten überflüssig? Hier erfahren Sie, welche Bedeutung Werte und Wertewandel für die Marktforschung haben, und was Big Data für die psychologische / sozialwissenschaftliche Messung von Einstellungen und Werten bedeutet. Wer braucht „soft facts“ zur Prognose, wenn man die „hard facts“ im Überfluss hat?
Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0Helge_David
Der perfekte Zeitpunkt, um die gereiften Web 2.0 Tools einzusetzen und sich als Museum im Medienwandel gut aufzustellen. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Web 2.0 Instrumente Museen und Kultur-Institutionen sinnvoll nutzen können: angefangen von Twitter über ein eigenes Blog bis hin zum Aufbau einer eigenen Community.
Whitepaper "Mobile Marketing in der Hotellerie"Thomas Hendele
"Das mobile Internet startet durch - wie kann die Hotellerie davon profitieren"
Ein Whitepaper von some communication (Autoren: Wolfgang Schlösser, Thomas Hendele)
Ist in der Zeit von Big Data das Wissen um Werte und Einstellungen von Konsumenten überflüssig? Hier erfahren Sie, welche Bedeutung Werte und Wertewandel für die Marktforschung haben, und was Big Data für die psychologische / sozialwissenschaftliche Messung von Einstellungen und Werten bedeutet. Wer braucht „soft facts“ zur Prognose, wenn man die „hard facts“ im Überfluss hat?
Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0Helge_David
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Web 2.0 – ArbeitnehmerInnen 2.0. Kommunikation, Mitgestaltung – und Überwachung?
Web 2.0 aus Sicht der Abt. Arbeit und Technik der GPA-djp: Auswirkungen auf Arbeitsorganisation, MitarbeiterInnenüberwachung und betriebliche Mitbestimmung.
Konferenzbeitrag auf der GeNeMe08 am 1.10.08 in Dresden über den Einsatz von Microblogging für die informelle Projektkommunikation. Vorstellung von www.communote.com als neue Plattform für professionelles Microblogging.
Das Forum Hotel Berlin ist mit 1 006 Zimmern eines der größten Hotels der Stadt. Das gesamte Haus wurde von 1992 bis 1994 von Grund auf rekonstruiert. In einem solchen modernen Gebäude zeichnen sich heute viele Prozesse durch einen hohen Automatisierungsgrad aus. Dabei lassen sich sämtliche Bedienund Beobachtungsfunktionen für die Gebäudeautomation von einem PC-Arbeitsplatz über ein Visualisierungssystem erledigen.
Ein Ohr – alle Infos: So kommunizieren Ihre Systeme im Contactcenter3cdialog
Die sokrates: consulting und systemintegration gmbh ist Avaya Experte und war auch in diesem Jahr vom 23. bis 25. Februar 2016 auf der CCW 2016 dabei. Als Unteraussteller der Avaya präsentierten wir unter dem Motto „Innovation aktiv gestalten“ anhand von Beispielen aus dem Callcenter-Alltag, wie sich mittels vorhandener Schnittstellen der Avaya Contact Center Lösung Drittsysteme effektiv verbinden lassen.
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
Folien zum Webinar: Customer Service der Zukunft. In dem Webinar erklärten unseren Experten, wie sich Service Solutions bezahlt machen und wie konkrete Einsatzoptionen und Vorteile von Service Solutions im Online-Handel aussehen.
Was für ein Nutzen hat ein Brainstorming-Meeting in meinem Unternehmen?Andreas Hess
Brainstorming ist eine Methode zur Ideenfindung. In einem interdisziplinären Team sammeln Sie kreative Lösungen für eine klar abgesteckte Fragestellung. Jeder bringt seine spontanen Ideen in die Gruppe ein; diese können von den anderen Teammitgliedern aufgegriffen und zu neuen Ideen weiterentwickelt werden.
Mehr zu unseren Trainings der UnternehmerTUM erfahren Sie unter:
www.executive-trainings.de
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Die sokrates: consulting und systemintegration gmbh ist Avaya Experte und war auch in diesem Jahr vom 23. bis 25. Februar 2016 auf der CCW 2016 dabei. Als Unteraussteller der Avaya präsentierten wir unter dem Motto „Innovation aktiv gestalten“ anhand von Beispielen aus dem Callcenter-Alltag, wie sich mittels vorhandener Schnittstellen der Avaya Contact Center Lösung Drittsysteme effektiv verbinden lassen.
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Brainstorming ist eine Methode zur Ideenfindung. In einem interdisziplinären Team sammeln Sie kreative Lösungen für eine klar abgesteckte Fragestellung. Jeder bringt seine spontanen Ideen in die Gruppe ein; diese können von den anderen Teammitgliedern aufgegriffen und zu neuen Ideen weiterentwickelt werden.
Mehr zu unseren Trainings der UnternehmerTUM erfahren Sie unter:
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Microsoft Office 2010 erleichtert die Zusammenarbeit mit anderen Benutzern und die Navigation in umfangreichen Dokumenten. SkyDrive bietet auch kostenlose Office-Webanwendungen, sodass Sie Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente online bearbeiten können.
http://www.unterricht-am-eigenen-computer.de/
How we structure our work process
_____
Covered topics and methods:
- why we are using methods
- what tools do designers use today
- Brainstorming (635, aoki, 101)
- Research (POEMS, AEIOU, AAAA)
- Persona
- Customer journey map
- Blueprint
- Storyboards
- DeBono's thinking hats
- Delight Driver Canvas
- Actor map/ stakeholder map
- Customer needs matrix
- Business Canvas Model
Effizient kreativ sein ist kein Widerspruch. Kreativitätsmethoden sind eine systematische Hilfestellung für den Prozess des schöpferischen Denken und Handelns.
Workshop "Selbststudienmaterialien erstellen und anwenden: Konzepte und Szenarien für die Hochschullehre"
Freitag, 08.06.2012 - 10:00-17:00 Uhr
Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf", Potsdam
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Kreativtechniken
Material zum Seminar „Neues Denken in Sales und Marketing“
Seminar an der
UMC - University of Management and Communication Potsdam
12./13. März 2009
Dozent: Jochen Bella Ada
2. 1
Brainstorming (1)
• Methode zur Ideenfindung in der Gruppe
• Vorbereitung
– Definieren ob moderiertes oder nicht-moderiertes Brainstorming
– Protokollant bestimmen
– Erläuterung und Einführung in die Fragestellung
• Durchführung
– Teilnehmer nennen spontan Ideen zur Lösungsfindung, wobei sie sich im
optimalen Fall gegenseitig inspirieren und untereinander Gesichtspunkte
in neue Lösungsansätze und Ideen einfließen lassen
– Die Ideen werden protokolliert
– Abschließend werden die Ideen sortiert und optional bewertet/priorisiert
3. 2
Brainstorming (2)
• Grundregeln
– Keine Kritik an anderen Beiträgen, Ideen, Lösungsvorschlägen:
„Unsinnige“ Vorschläge können Ansatz für kreative Lösungen sein.
– Keine Wertung und Kommentierung der Ideen
– Keine „Totschlagsargumente“
– Einbeziehung aller Teilnehmer
• Varianten
– Brainwriting
– Brainwalking
4. 3
Mind Map
• Methode zur Ideenfindung in der Gruppe
• Grafische Darstellung der Inhalte als Gedankenkarte
• Vorbereitung
– Pinwand oder Mind-Map-Software
– Erläuterung und Einführung in die Fragestellung durch Moderator
• Durchführung
– Nennung der Fragestellung/des Themas in der Mitte des Blattes
– Dokumentation der Diskussionsbeiträge ausgehend von der Mitte als
Hauptäste (Hauptthemen) mit weiteren Unterästen (Unterthemen)
– Jeweils nur ein Schlüsselwort je Ast
– Nutzung von Farben und Bildern
– Markierung von Zusammenhänge durch Verbindung von Ästen
5. 4
Pinwand Moderation
• Methode zur Ideenfindung in der Gruppe
• Zielgerichtete Steuerung der Kommunikation
• Vorbereitung
– Pinwand und Moderatorenkoffer
– Erläuterung und Einführung in die Fragestellung durch Moderator
• Durchführung
– Teilnehmer schreiben Ideen auf Karten (z.B. 10 Minuten)
– Karten werden an die Wand gepinnt und dabei geordnet/gruppiert
– Bewertung und Priorisierung der Ideen (z.B. Klebepunkte)
– Übersetzung in Ziele und Aktivitäten
6. 5
Weitere Kreativtechniken
• 6-Hüte-Methode
• Morphologisches Tableau
• Morphologische Matrix
• Reizwortanalyse
• Visuelle Konfrontation
• Bildkarten-Brainwriting
• Take a Picture of the Problem
• Try to become the Problem
• Geleitete Fantasiereise