Ich bin kein großer Freund von Slides, die nicht die entsprechende Erläuterung dabei haben und würde empfehlen, diese Präsentation nur mit dazugehörigem Vortrag zu "konsumieren".
Da ich aber von mehreren Seiten darum gebeten wurde, die Folien online zu stellen, tue ich das hiermit.
Herrmann/Flecker: Betriebliche Interessenvertretung in Österreich: wachsender...Thomas Kreiml
Hermann, Christoph/Flecker, Jörg (2009): Betriebliche Interessenvertretung in Österreich: wachsender Druck und zunehmende Lücken, in: Hermann, Christoph/Atzmüller, Roland (Hg.): Die Dynamik des "österreichischen Modells". Brüche und Kontinuitäten im Beschäftigungs- und Sozialsystem, FORBA-Forschung Bd. 4, edition sigma, Berlin.
El documento lista los títulos de diferentes secciones sobre las Fallas de Valencia del 2008-2009, incluyendo Falleras Mayores, Presidentes, y Monumentos.
Auf dieser Slideshow haben wir beschrieben, wie man mit das iPhone in Kombination mit der iPhone Anwendung "Geocaching" von Groundspeak Geocaching.com in der Natur sehr schön sich einem Geocache annähern kann.
Ich bin kein großer Freund von Slides, die nicht die entsprechende Erläuterung dabei haben und würde empfehlen, diese Präsentation nur mit dazugehörigem Vortrag zu "konsumieren".
Da ich aber von mehreren Seiten darum gebeten wurde, die Folien online zu stellen, tue ich das hiermit.
Herrmann/Flecker: Betriebliche Interessenvertretung in Österreich: wachsender...Thomas Kreiml
Hermann, Christoph/Flecker, Jörg (2009): Betriebliche Interessenvertretung in Österreich: wachsender Druck und zunehmende Lücken, in: Hermann, Christoph/Atzmüller, Roland (Hg.): Die Dynamik des "österreichischen Modells". Brüche und Kontinuitäten im Beschäftigungs- und Sozialsystem, FORBA-Forschung Bd. 4, edition sigma, Berlin.
El documento lista los títulos de diferentes secciones sobre las Fallas de Valencia del 2008-2009, incluyendo Falleras Mayores, Presidentes, y Monumentos.
Auf dieser Slideshow haben wir beschrieben, wie man mit das iPhone in Kombination mit der iPhone Anwendung "Geocaching" von Groundspeak Geocaching.com in der Natur sehr schön sich einem Geocache annähern kann.
I held this presentation on our projects (the town wiki for Magdeburg) during a local conference called the Sommerakademie 09 at the university of applied sciences of Magdeburg.
Präsentation zum Thema "Powerful mostly unknown Javascript-Features", gehalten von Entwicklern der Softwareagentur App Aware: Sascha Hameister und Aron Homberg
Der spannende Vortrag von Stefan Petzold, anlässlich eines Abend-Events in unseren neuen Räumlichkeiten, versetzte uns und unsere zahlreichen Gäste in eine Designer Welt, in der Produkte, Marken und Unternehmen Nachhaltigkeit erleben. Die beiden Videos, welche während des Vortrages vorgestellt wurden, können Sie sich unter folgenden Links anschauen. http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/webtv/getwebtv.phtml?ref=70075 und http://www.youtube.com/watch?v=_e-cwOn5w3A&feature=player_embedded Viel Vergnügen!
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
Auftakt der Vorlesung "Kommunikation und Kooperation in der Webgesellschaft", Dr. Gerald Fricke, 08.04.2011. TU Braunschweig, Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2)
I held this presentation on our projects (the town wiki for Magdeburg) during a local conference called the Sommerakademie 09 at the university of applied sciences of Magdeburg.
Präsentation zum Thema "Powerful mostly unknown Javascript-Features", gehalten von Entwicklern der Softwareagentur App Aware: Sascha Hameister und Aron Homberg
Der spannende Vortrag von Stefan Petzold, anlässlich eines Abend-Events in unseren neuen Räumlichkeiten, versetzte uns und unsere zahlreichen Gäste in eine Designer Welt, in der Produkte, Marken und Unternehmen Nachhaltigkeit erleben. Die beiden Videos, welche während des Vortrages vorgestellt wurden, können Sie sich unter folgenden Links anschauen. http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/webtv/getwebtv.phtml?ref=70075 und http://www.youtube.com/watch?v=_e-cwOn5w3A&feature=player_embedded Viel Vergnügen!
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
Auftakt der Vorlesung "Kommunikation und Kooperation in der Webgesellschaft", Dr. Gerald Fricke, 08.04.2011. TU Braunschweig, Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2)
1. Berater
Facebook
Kunde
Genobarcamp
Wiesbaden
7. April 2010
Andreas Liebhart
Raiffeisenbank Lustenau
Freitag, 08. April 2011
2. Überblick
• Worum geht es (Hintergrund)?
• Facts Raiffeisenbank Lustenau
• Chancen und Herausforderungen
• mögliche Strategie
• Vorteile
• To Do
Freitag, 08. April 2011
3. Hintergrund
• Entstehende Diskussion in Vorarlberg
• Soll Facebook für ausgewählte/alle Berater freigeschaltet
werden?
• Sollen die Berater Facebook während der Arbeitszeit für
Bankenzwecke nutzen können?
• Das Thema einer generellen Social Media Strategie wird hier
bewußt ausgeklammert bzw. wird eine Strategie
vorausgesetzt.
Freitag, 08. April 2011
4. Was machen wir?
• Timeline
• Juni 2008 Blog
• Juli 2008 Twitter
• März 2009 Facebook
• Oktober 2010 Youtube
• Qype, Foursquare, Google Places, Facebook
Places
Freitag, 08. April 2011
5. Fans und Follower
• Blog
monatlich ca. 1000 Seitenaufrufe bei 642 Besuchern lt. Google
Analytics; ca. 2000 Zugriffe lt. Wassup (ohne Spam und Spider)
• Twitter
622 Follower, in 48 Listen
• Facebook
437 Fans
• Stand: 03.04.2011
Freitag, 08. April 2011
6. Facts
• Verantwortlicher: Andreas Liebhart
• Zeitaufwand: 1/2 bis 3 Stunden pro Tag
• SoMe Monitoring
• Erstellen von Content
• Bilder
• Videos
Freitag, 08. April 2011
7. Meinungen
• Eine Bank, die meines Erachtens ideal mit dem Thema Social Media umgeht ist die Raiffeisenbank
Lustenau.
http://socialcommunitybanking.wordpress.com/2010/05/28/social-media-bei-banken-zarte-pflanzchen-
reifen-heran/
• Leider kenne ich die Raiffeisenbanken aus Österreich und einige von deren Mitarbeitern nur über das
soziale Internet. Was diese dort tun, finde ich allerdings sehr beeindruckend , weil hier die menschliche
Seite des Bankings fühlbar und erlebbar wird.
http://electrouncle.wordpress.com/2010/05/28/so-klingen-banken-teil-vi/
• Ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf und gratuliere an dieser Stelle schon einmal für eine der besten
Bankaktivitäen 2009 im SocialMedia Meer.
http://electrouncle.wordpress.com/2009/12/18/eine-gute-idee-aus-lustenau/
• Bei den Banken fällt mir jetzt bloß eine ein. Es handelt sich um die Raiffeisenkasse Lustenau, mit der ich
über Twitter kommuniziere. Den Account von @raibalustenau guckst du http://twitter.com/
raibalustenau betreut ein gewisser Andreas Liebhart, mit dem sich schon der eine oder andere nette
Twitter-Dialog ergeben hat...
http://lochmaier.wordpress.com/2010/05/26/interview-teil-i-olflecktheorie-social-media-experten-
blicken-auf-die-offene-bankreputation-der-zukunft/
Freitag, 08. April 2011
8. Vision
• Berater kommunizieren mit den Kunden via
Facebook
• Berater und Kunden als Freunde im Facebook
Freitag, 08. April 2011
10. Chancen
• Der Kunde wird dort abgeholt, wo er sich
aufhält
Freitag, 08. April 2011
11. Chancen
• Berater erhalten zusätzliche Information über
die Kunden
Freitag, 08. April 2011
12. Chancen
• Schneller 1:1 Kontakt möglich
Freitag, 08. April 2011
13. Chancen
• In einem guten Informationsmix haben auch
Produktinfos Platz
Freitag, 08. April 2011
14. Chancen
• stärkere Vernetzung der Berater
Freitag, 08. April 2011
15. Chancen
• authentische Kommunikation ist durch jeden
Berater möglich (jeder ist ein wenig anders)
Freitag, 08. April 2011
16. Chancen
• lokale Markenbindung
• lokale Communities
Freitag, 08. April 2011
17. Herausforderungen
• Hemmschwellen für Berater
Freitag, 08. April 2011
18. Herausforderungen
• Privataccount und Geschäftsnutzung?
Freitag, 08. April 2011
19. Herausforderungen
• Thema Freundschaft
• Was ist ein Freund?
• Anregung von Klaus Eck: Kontakt
Freitag, 08. April 2011
20. Herausforderungen
• Ist jeder in der Lage und willens, die
Privacyeinstellungen entsprechend anzupassen?
Freitag, 08. April 2011
21. Herausforderungen
• Privacyeinstellungen müssen u. U. bei jedem
Post oder Aktivität angepasst werden („Wer
soll was sehen“)
Freitag, 08. April 2011
22. Herausforderungen
• Worst Case: Kunden landen auf einer
seperaten Liste und bekommen auf der
Pinwand wenig oder nichts zu sehen
Freitag, 08. April 2011
23. Herausforderungen
• Taggen von Fotos läuft auf Privataccount
• nur durch Freunde möglich
Freitag, 08. April 2011
24. Herausforderungen
• Reaktionszeit auf Kundenposts außerhalb der
Geschäftszeiten
Freitag, 08. April 2011
25. Herausforderungen
• Kontrolle von Privataccounts ist ethisch
bedenklich
Freitag, 08. April 2011
27. Herausforderungen
• offenes Profil oder „Frienden“ des SoMe
Verantwortlichen notwendig
Freitag, 08. April 2011
28. Herausforderungen
• alternativ: 4 Augen Prinzip beim Posten -
schwer bis gar nicht realisierbar
Freitag, 08. April 2011
29. Herausforderungen
• Was passiert bei einem Jobwechsel? Nimmt
der Berater „sein“ Netzwerk dann mit?
Freitag, 08. April 2011
30. Eine mögliche Strategie
• Aufschaltung von Facebook
• Eigener „Bankaccount“ pro Berater
Freitag, 08. April 2011
31. Vorteile
• Hemmschwellen der Berater fallen weg
Freitag, 08. April 2011
32. Vorteile
• Frienden von Kunden und Nichtkunden
möglich
Freitag, 08. April 2011
33. Vorteile
• Überführen der Kunden als Freunde in
Privataccount ist natürlich möglich!
Freitag, 08. April 2011
34. Vorteile
• komplizierte Posting- und Privacyeinstellungen
entfallen
(„Wer kann was sehen“ ist kein Thema“)
Freitag, 08. April 2011
35. Vorteile
• eigene Posts
• getaggte Posts
• zentrale Posts (via App)
Freitag, 08. April 2011
36. Vorteile
• Taggen von Fotos problemlos
(z. B. Bankenveranstaltungen)
• auf durch SoMe Verantwortlichen möglich
Freitag, 08. April 2011
37. Vorteile
• Bankenaccount erlaubt „9 to 5“ Nutzung eher
Freitag, 08. April 2011
38. Vorteile
• Berater (Privataccount) müssen keine Freunde
des SoMe Koordinators sein, wenn sie es nicht
wollen.
Freitag, 08. April 2011
39. Vorteile
• Gewisses Controlling möglich
Freitag, 08. April 2011
40. Vorteile
• kein Vieraugenprinzip notwendig
Freitag, 08. April 2011
41. Vorteile
• Beim Jobwechsel kann der Account einfach
geschlossen werden. „Private“ Freunde werden
mitwandern, „berufliche“ Freunde eher nicht.
Freitag, 08. April 2011
42. Vorteile
• Berater kann sich verstärkt engagieren, muss
es aber nicht (Facebookaccount auf Handy und
Liveposts von Veranstaltungen)
Freitag, 08. April 2011
43. Vorteile
• Das Spielerische an Social Media bleibt
erhalten und das macht es interessant für
Berater und Kunden
Freitag, 08. April 2011
44. Vorbereitungen
• Entwicklung einer SoMe Strategie und von
SoMe Guidelines für die Berater (Corporate
Code of Conduct)
• Anlegen der Accounts, Profilbilder, Styling
• Wiedererkennungswert
• Transparenz: als Bankaccount erkennbar
(Vorteil: es gibt diese Person wirklich vs.
Fakeaccounts, Werbeaccounts)
Freitag, 08. April 2011
45. Vorbereitungen
• Schulung der Berater
• Social Media Strategie
• Social Media Guidelines
• Facebookbenutzung
• Privacy
• Posting von Content
Freitag, 08. April 2011
46. Let′s go
• Start der Berateraccounts
• Listen and Learn
Freitag, 08. April 2011
47. To Do
• regelmässiger Austausch mit Feedbackrunden
• wöchentlich
• bei besonderen Anlässen
• Unterstützungsmassnahmen
Freitag, 08. April 2011