More Transparency for the Hospital IT Market - The Hospital IT NetworkThe Hospital IT Network
The mission of The Hospital IT Network is to drive healthcare information technology deployment by creating the leading internet-based European B2B network of healthcare information technology vendors, their clients and associated third parties. The Hospital IT Network facilitates easy access to information of value, promotes business and provides a number of ways for exchange and collaboration within the hospital IT community.
Vortrag von Ulrich Eichler beim Fachkongress "LED - die Zukunft der Straßenbeleuchtung" der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt am 21.05.2014 in Magdeburg.
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The mission of The Hospital IT Network is to drive healthcare information technology deployment by creating the leading internet-based European B2B network of healthcare information technology vendors, their clients and associated third parties. The Hospital IT Network facilitates easy access to information of value, promotes business and provides a number of ways for exchange and collaboration within the hospital IT community.
Vortrag von Ulrich Eichler beim Fachkongress "LED - die Zukunft der Straßenbeleuchtung" der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt am 21.05.2014 in Magdeburg.
Vortrag auf dem KIM-Workshop„Sind Metadaten teamfähig oderwas macht Metadatenformate interoperabel?“ auf dem Bibliothekartag 2008 in Mannheimam 4.6.2008
Der Wahlomat sucht nach den größten Übereinstimmungen zwischen der eigenen politischen Meinung und dem Wahlprogramm einer Partei. Das ist dann keine Wahlempfehlung...aber kann die eigene Wahlentscheidung vorbereiten. Copyright Bundeszentrale für politische Bildung
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Betriebsrat - Freund oder Feind atypisch Beschäftigter?Thomas Kreiml
Präsentation der Ergebnisse der work@flex-Umfrage unter BetriebsrätInnen zu atypischer Beschäftigung bei der Veranstaltung "Betriebsrat - Freund oder Feind atypisch Beschäftigter?" am 21.01.2010 in Wien.
Forschungsbericht
Das niederländische „Poldermodell“ - ein Modell für Deutschland? Auch heute in 2009 ist dieses Thema noch top aktuell. Sehr interessant sind die Gegenüberstellungen von NL mit BRD, zum Beispiel der Beamtenstatus, den es so in NL nicht gibt und wirtschaftlich auch nicht mehr in diese Zeit passt.
Geschrieben von Ba. Carsten Schade, International Marketing Experte.
Vortrag auf dem KIM-Workshop„Sind Metadaten teamfähig oderwas macht Metadatenformate interoperabel?“ auf dem Bibliothekartag 2008 in Mannheimam 4.6.2008
Der Wahlomat sucht nach den größten Übereinstimmungen zwischen der eigenen politischen Meinung und dem Wahlprogramm einer Partei. Das ist dann keine Wahlempfehlung...aber kann die eigene Wahlentscheidung vorbereiten. Copyright Bundeszentrale für politische Bildung
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Betriebsrat - Freund oder Feind atypisch Beschäftigter?Thomas Kreiml
Präsentation der Ergebnisse der work@flex-Umfrage unter BetriebsrätInnen zu atypischer Beschäftigung bei der Veranstaltung "Betriebsrat - Freund oder Feind atypisch Beschäftigter?" am 21.01.2010 in Wien.
Forschungsbericht
Das niederländische „Poldermodell“ - ein Modell für Deutschland? Auch heute in 2009 ist dieses Thema noch top aktuell. Sehr interessant sind die Gegenüberstellungen von NL mit BRD, zum Beispiel der Beamtenstatus, den es so in NL nicht gibt und wirtschaftlich auch nicht mehr in diese Zeit passt.
Geschrieben von Ba. Carsten Schade, International Marketing Experte.
3. Die Kinder melden sich eifrig: Da gibt es einen Schreiner, einen Postbeamten, einen Anwalt, einen Arzt, einen Elektriker und, und und ... alles Querbeet.
4. Nur ein Kind zögert, sagt gar nichts und blickt schweigend zum Boden. Da spricht ihn der Lehrer an und fragt: „Na Kevin, willst Du uns nicht verraten, welchen Beruf Dein Vater hat?“
5. Stotternd und Rot anlaufend beginnt Kevin unter Weinen: „Mein Vater ist Go-Go-Dancer in einer Schwulenbar in Wien, und für reiche Gäste, die einen Fuffi rausrücken bückt er sich auch schon mal ...“
6. Plötzliches, eiskaltes, betretenes Schweigen im Klassenraum. Der Lehrer reagiert schnell und gibt allen Kindern eine Aufgabe. Währendessen ruft er Kevin zu sich nach vorne ans Pult.
7. Der Lehrer legt den Arm um Kevin und sagt einfühlsam: „Du sag mal Kevin, ist das wirklich wahr ... ich meine, das mit Deinem Vater?“
8. Kevin lächelt verlegen und sagt: „ Nein, das stimmt natürlich nicht! Mein Vater spielt beim FCZ aber ich schäme mich so dafür!“