Prof. Skibicki Brain Injection Soziale Netzwerke als Marketinginstrument_Memi...Klemens Skibicki
Slides zum Vortrag Soziale Netzwerke als Marketinginstrument anlässlich des Studientages des memi, einem An-Institut der Hochschule Fresenius, Köln am 27.04.2009
Vortrag auf der next09 zum Thema "Twitter in Unternehmen". Die Folien machen den ersten Teil der Session aus, dazu gab es noch eine ausführliche Q&A.
Im Blogposting findet sich auch das eingebettete Video:
http://mit140zeichen.de/next09-twitter-in-unternehmen-305
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Prof. Skibicki Brain Injection Soziale Netzwerke als Marketinginstrument_Memi...Klemens Skibicki
Slides zum Vortrag Soziale Netzwerke als Marketinginstrument anlässlich des Studientages des memi, einem An-Institut der Hochschule Fresenius, Köln am 27.04.2009
Vortrag auf der next09 zum Thema "Twitter in Unternehmen". Die Folien machen den ersten Teil der Session aus, dazu gab es noch eine ausführliche Q&A.
Im Blogposting findet sich auch das eingebettete Video:
http://mit140zeichen.de/next09-twitter-in-unternehmen-305
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Die Nutzung von Web 2.0-Werkzeugen im Unternehmenskontext zielt nicht mehr wie der IT-Einsatz bislang vorrangig auf die Automatisierung von Transaktionen ab, sondern ermöglicht neue Potentiale für Kollaboration und Partizipation.
Erstellung eines Online-BIM-Abwicklungsplans.
Im heutigen Webinar sprechen wir über den tatsächlich etwas langweiligeren Teil von BIM.
Keine Sorge - wir mit diesen Methoden geht auch das und macht Spaß!
BIM richig machen, zur richtigen Zeit, mit den richtigen Leuten und aus den richtigen Gründen.
Um die dezentrale Kommunikation zwischen Beratern und Softwareentwicklern zu verbessern, entschied sich die Saxonia Systems AG zum Test des Microblogging-Dienstes Yammer. Nach nur vier Wochen waren bereits 89 Anwender im System aktiv, die 1.391 Postings verfasst hatten. Die Evaluation durch eine Online- Nutzerbefragung zeigte die prinzipielle Tauglichkeit und Akzeptanz, aber auch die derzeitigen Grenzen von Microblogging auf. (Praxisbeitrag Knowtech 2010)
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
Tobias Mitter, IBM Deutschland referiert darüber, wie Kunden und Mitarbeiter die Arbeitswelt verändern. Kunden belohnen Unternehmen, die es Ihnen einfach machen. Wie müssen Unternehmen arbeiten, um heute Kunden zu begeistern?
Herr Mitter, welche Kernbotschaft möchten Sie in Ihrem Vortrag vermitteln?
TOBIAS MITTER: "Social Media kehrt gerade zu einer seiner Grundtugenden zurück: dem einander Zuhören. Dafür nutzen Unternehmen neue Werkzeuge, um aus Milliarden von Social Media Dialogen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Gleichzeitig sehen wir wie die Digitalisierung altbekannte Geschäftsmodelle über den Haufen wirft und für Unternehmen ihre Fähigkeit sich neu zu erfinden zum Schlüsselfaktor für Erfolg wird.
In meinem Vortrag zeige ich konkret:
- wie die Auswertung von Twitter-Profilen hilft, Kunden in der richtigen Lebenssituation anzusprechen,
- wie Verbrauchermeinungen die Entwicklung neuer Produkte mitbestimmen,
- wie der Verbreitungseffekt von Social-Media-Posts durch ,virale Vorhersagen' gezielt geplant wird.
Die letzten Jahre zeigen aber auch, dass wir uns von einigen Social-Media-Vorstellungen verabschieden müssen. Auch deswegen freue ich mich so auf den Austausch auf der Social Media Night."
Welche Erfahrungen machen Sie persönlich mit Social Media?
TOBIAS MITTER: "Social Media ist aus meinem Alltag nur noch schwer wegzudenken. Bei Problemen finde ich fast immer jemanden in meinem Netzwerk, der jemanden kennt. Und ich liebe es, in einer neuen Stadt schnell den besten Espresso Macchiato in der Nähe zu finden. Oder ich tausche mich bei meinem Hobby mit Musikern in aller Welt aus. Das wäre alles ohne Social Media kaum denkbar.
Ich war aber schon immer neugierig, wie Neues auf Menschen wirkt, und nehme dafür auch die Preisgabe von Informationen wie Geodaten durch Apps in Kauf. Ich nutze Social Media sehr anlassbezogen - von Twitter über Instagram und Tumblr bis zu LinkedIn und Facebook, um nur eine Auswahl zu nennen."
Welche Wünsche haben Sie an den "Social Media Club Düsseldorf"?
TOBIAS MITTER: "Ein offener Austausch ohne Angst vor ,dummen Fragen'. Und dass das Verständnis für die Möglichkeiten und Chancen von Social Media weiter gefördert und aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet wird. Und natürlich: Dass ich bei einer der nächsten legendären Verlosungen am Schluss der Veranstaltung auch mal etwas gewinne." (Lacht.)
Der "Social Media Club Düsseldorf" ist Teil eines weltweiten Netzwerks lokaler Clubs. Er ist eine Non-Profit-Organisation zur Unterstützung und Förderung der Social-Media-Kompetenz und Kultur in NRW. Der Club wird geführt durch das Gründerteam Claudia Hilker, Inhaberin von Hilker Consulting, Melanie Tamble, Geschäftsführerin der ADENION GmbH, Michael Milewski, Leitender Redakteur der Gestaltmanufaktur GmbH, und Monika Zehmisch, Inhaberin Neue Medien Werkstatt, sowie begleitet von weiteren ehrenamtlichen Helfern und Unterstützern.
http://www.smcdus.de/e
Kurzbeschreibung
Über 16 Mio. Facebook User in Deutschland - alleine diese Zahl macht deutlich, dass Unternehmen mittlerweile am Web 2.0 und den Sozialen Medien nicht mehr vorbeikommen. Aber wie steigt man in das Thema ein und was muss man bedenken, wenn man mit seiner Firma, Marke oder Produkt in den Sozialen Medien aktiv werden will? Fragen, die Bert Branahl, Geschäftsführer ConsultM, Bielefeld in seinem Vortrag beantwortet. Dabei werden Beispiele aus der Praxis zeigen, was heute im Web 2.0 möglich ist.
Der Corporate Learning 2.0 MOOC: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu verabreden, um sich intensiver mit den aufgeworfenen Fragestellungen zu beschäftigen und zu besprechen, wie es um das Thema im eigenen Haus steht!
Die Nutzung von Web 2.0-Werkzeugen im Unternehmenskontext zielt nicht mehr wie der IT-Einsatz bislang vorrangig auf die Automatisierung von Transaktionen ab, sondern ermöglicht neue Potentiale für Kollaboration und Partizipation.
Erstellung eines Online-BIM-Abwicklungsplans.
Im heutigen Webinar sprechen wir über den tatsächlich etwas langweiligeren Teil von BIM.
Keine Sorge - wir mit diesen Methoden geht auch das und macht Spaß!
BIM richig machen, zur richtigen Zeit, mit den richtigen Leuten und aus den richtigen Gründen.
Um die dezentrale Kommunikation zwischen Beratern und Softwareentwicklern zu verbessern, entschied sich die Saxonia Systems AG zum Test des Microblogging-Dienstes Yammer. Nach nur vier Wochen waren bereits 89 Anwender im System aktiv, die 1.391 Postings verfasst hatten. Die Evaluation durch eine Online- Nutzerbefragung zeigte die prinzipielle Tauglichkeit und Akzeptanz, aber auch die derzeitigen Grenzen von Microblogging auf. (Praxisbeitrag Knowtech 2010)
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
Tobias Mitter, IBM Deutschland referiert darüber, wie Kunden und Mitarbeiter die Arbeitswelt verändern. Kunden belohnen Unternehmen, die es Ihnen einfach machen. Wie müssen Unternehmen arbeiten, um heute Kunden zu begeistern?
Herr Mitter, welche Kernbotschaft möchten Sie in Ihrem Vortrag vermitteln?
TOBIAS MITTER: "Social Media kehrt gerade zu einer seiner Grundtugenden zurück: dem einander Zuhören. Dafür nutzen Unternehmen neue Werkzeuge, um aus Milliarden von Social Media Dialogen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Gleichzeitig sehen wir wie die Digitalisierung altbekannte Geschäftsmodelle über den Haufen wirft und für Unternehmen ihre Fähigkeit sich neu zu erfinden zum Schlüsselfaktor für Erfolg wird.
In meinem Vortrag zeige ich konkret:
- wie die Auswertung von Twitter-Profilen hilft, Kunden in der richtigen Lebenssituation anzusprechen,
- wie Verbrauchermeinungen die Entwicklung neuer Produkte mitbestimmen,
- wie der Verbreitungseffekt von Social-Media-Posts durch ,virale Vorhersagen' gezielt geplant wird.
Die letzten Jahre zeigen aber auch, dass wir uns von einigen Social-Media-Vorstellungen verabschieden müssen. Auch deswegen freue ich mich so auf den Austausch auf der Social Media Night."
Welche Erfahrungen machen Sie persönlich mit Social Media?
TOBIAS MITTER: "Social Media ist aus meinem Alltag nur noch schwer wegzudenken. Bei Problemen finde ich fast immer jemanden in meinem Netzwerk, der jemanden kennt. Und ich liebe es, in einer neuen Stadt schnell den besten Espresso Macchiato in der Nähe zu finden. Oder ich tausche mich bei meinem Hobby mit Musikern in aller Welt aus. Das wäre alles ohne Social Media kaum denkbar.
Ich war aber schon immer neugierig, wie Neues auf Menschen wirkt, und nehme dafür auch die Preisgabe von Informationen wie Geodaten durch Apps in Kauf. Ich nutze Social Media sehr anlassbezogen - von Twitter über Instagram und Tumblr bis zu LinkedIn und Facebook, um nur eine Auswahl zu nennen."
Welche Wünsche haben Sie an den "Social Media Club Düsseldorf"?
TOBIAS MITTER: "Ein offener Austausch ohne Angst vor ,dummen Fragen'. Und dass das Verständnis für die Möglichkeiten und Chancen von Social Media weiter gefördert und aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet wird. Und natürlich: Dass ich bei einer der nächsten legendären Verlosungen am Schluss der Veranstaltung auch mal etwas gewinne." (Lacht.)
Der "Social Media Club Düsseldorf" ist Teil eines weltweiten Netzwerks lokaler Clubs. Er ist eine Non-Profit-Organisation zur Unterstützung und Förderung der Social-Media-Kompetenz und Kultur in NRW. Der Club wird geführt durch das Gründerteam Claudia Hilker, Inhaberin von Hilker Consulting, Melanie Tamble, Geschäftsführerin der ADENION GmbH, Michael Milewski, Leitender Redakteur der Gestaltmanufaktur GmbH, und Monika Zehmisch, Inhaberin Neue Medien Werkstatt, sowie begleitet von weiteren ehrenamtlichen Helfern und Unterstützern.
http://www.smcdus.de/e
Kurzbeschreibung
Über 16 Mio. Facebook User in Deutschland - alleine diese Zahl macht deutlich, dass Unternehmen mittlerweile am Web 2.0 und den Sozialen Medien nicht mehr vorbeikommen. Aber wie steigt man in das Thema ein und was muss man bedenken, wenn man mit seiner Firma, Marke oder Produkt in den Sozialen Medien aktiv werden will? Fragen, die Bert Branahl, Geschäftsführer ConsultM, Bielefeld in seinem Vortrag beantwortet. Dabei werden Beispiele aus der Praxis zeigen, was heute im Web 2.0 möglich ist.
Der Corporate Learning 2.0 MOOC: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu verabreden, um sich intensiver mit den aufgeworfenen Fragestellungen zu beschäftigen und zu besprechen, wie es um das Thema im eigenen Haus steht!
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Präsentation auf dem Communardo Trendform Stuttgart 2011 am 08.02.2011: Prozess(r)evolution, geschäftliche Zielsetzungen, Rolle des Managements, Einführungsstrategie
2. Prognose aus dem Jahr 2008
Joachim Niemeier
Microblogging im Unternehmen
Seite 2
3. Wir könnten da doch
Aber es gibt auch Probleme!
mehr machen …
Denkt eigentlich jemand
an die Risiken???
Die Stärken sind klar
Microblogging: Eine SWOT-Analyse
Joachim Niemeier
Microblogging im Unternehmen
Seite 3
5. Features
Administrations-
bereich
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Auswahl des
zeitlichen Rahmens
Joachim Niemeier
Microblogging im Unternehmen
Seite 5
6. Rahmenbedingungen
Verteilte Teams
Viele Stakeholder
Joachim Niemeier
Microblogging im Unternehmen
Seite 6
7. Die Stärken sind klar
Joachim Niemeier
Microblogging im Unternehmen
Seite 7
8. Stärken
• Schnelle, zeitnahe Information
• Transparente Kommunikation, die Seiteneffekte
ermöglicht
• Speicher für sonst flüchtige wertvolle Informationen
gehen nicht verloren
• Niedrige Einstiegsschwelle
• Sichtbarkeit im Netzwerk und Kompetenzerweiterung
Joachim Niemeier
Microblogging im Unternehmen
Seite 8
9. Aber es gibt auch Probleme!
Die Stärken sind klar
Joachim Niemeier
Microblogging im Unternehmen
Seite 9
10. Probleme
• Noch ein weiteres Tool
• Kanabalisierung anderer IT-Lösungen
• Vielfalt der Microinformationen
• Mißbrauch als Dokumentenmanagementsystem
• Kein Selbstläufer (es muss sich jemand darum
kümmern)
Joachim Niemeier
Microblogging im Unternehmen
Seite 10
11. Aber es gibt auch Probleme!
Denkt eigentlich jemand
an die Risiken???
Die Stärken sind klar
Microblogging: Eine SWOT-Analyse
Joachim Niemeier
Microblogging im Unternehmen
Seite 11
12. Risiken
• Informationssicherheit
• Compliance
• Passende Unternehmenskultur
• Integration in die Unternehmens-IT
• Unternehmensweite Skalierbarkeit
Joachim Niemeier
Microblogging im Unternehmen
Seite 12
13. Wir könnten da doch
Aber es gibt auch Probleme!
mehr machen …
Denkt eigentlich jemand
an die Risiken???
Die Stärken sind klar
Joachim Niemeier
Microblogging im Unternehmen
Seite 13
14. Chancen
• Konkreten Nutzen in spezifischen Anwendungsfällen
durch Ausprobieren erleben
• Rahmenbedingungen festlegen
• Für Koexistenz oder Integration entscheiden
• Einen wichtigen Schritt in Richtung einer Enterprise
2.0-Kultur machen
• Sowohl die Produktivität als auch die
Innovationsfähigkeit steigern
Joachim Niemeier
Microblogging im Unternehmen
Seite 14