Vortragsfolien fürs das Anders-Festival. Mehr als 3 Ideen zu verstehen als als durchgehender Vortrag. Die Bildungstheorie war nur als Notfall gedacht. Vortag kam so nicht zu stande. Anstelle dessen eher Fachgespräch über mediendidaktischen Teil.
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Professionelle Strategie für das Marketing im Social Web. Grundlage für die Ableitung erfolgreicher Maßnahmen.
Ausgangspunkt ist die Marke. Ergebnis ist die erfolgreiche Markenführung im Digitalen Marketing.
Zugleich ergibt sich ein Ansatz für das ganzheitliche Marketing (Angebot, Vertrieb, Kommunikation) in allen Kanälen.
Vortragsfolien fürs das Anders-Festival. Mehr als 3 Ideen zu verstehen als als durchgehender Vortrag. Die Bildungstheorie war nur als Notfall gedacht. Vortag kam so nicht zu stande. Anstelle dessen eher Fachgespräch über mediendidaktischen Teil.
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Professionelle Strategie für das Marketing im Social Web. Grundlage für die Ableitung erfolgreicher Maßnahmen.
Ausgangspunkt ist die Marke. Ergebnis ist die erfolgreiche Markenführung im Digitalen Marketing.
Zugleich ergibt sich ein Ansatz für das ganzheitliche Marketing (Angebot, Vertrieb, Kommunikation) in allen Kanälen.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
20 Minuten Input zum Thema Social Media, im Rahmen des Kick Off zur Workshopreihe "Social Media" des Netzwerk Humanressourcen und des Netzwerk Design und Medien.
Wie immer freuen wir uns über Besuche auf
www.brandsandsfriends.at
oder
www.facebook.com/bfmmAT
Auswertungen und Bewertungen von Kommunikation wird durch soziale Medien komplexer. Durch neue Verhaltensweisen und Generationenwechsel machen bisherige KPIs wie Pageviews alleine keinen Sinn mehr. Mehr dazu im Vortrag.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Orbit Zoom Days - Strategien für erfolgreiche Intranets im Enterprise-2.0-Zei...Unic
Referenten
Stefan Pieren, Senior Informationsarchitekt, Unic AG
Johann Richard, Design Technologist, Unic AG
Dr. Marcel B. F. Uhr, CEO, soultank AG
Inhalt
Die inhaltliche Konzeption komplexer Intranet-Projekte steht vor neuen Herausforderungen. Die Auftraggeber fordern Enterprise 2.0, aber ist dieser Lösungsweg für die Mitarbeiter auch in jedem Fall der erfolgversprechendste? Am Beispiel zweier Fallstudien veranschaulichen die Referenten die inhaltliche Bandbreite von Intranets im Enterprise-2.0-Zeitalter und erläutern, wie die entsprechenden inhaltlichen Konzepte erarbeitet wurden.
Am Beispiel des Swisscom Intranet Basisdienstes wird aufgezeigt, wie die Kombination aus klassischen und neuen Strategien zum gewünschten Erfolg geführt hat. Durch die Neustrukturierung der Swisscom-Unternehmensgruppe entstand grosser Handlungsbedarf für ein neues Intranet. Die historisch gewachsene Intranetlandschaft besteht aus zahlreichen verteilten, von den jeweiligen Geschäftsbereichen betriebenen autonomen Plattformen auf verschiedenen Technologien und entspricht bezüglich Informationsstruktur, Navigation, Usability, Informationsrelevanz, Personalisierung und Collaboration nicht mehr in allen Aspekten den Bedürfnissen der Mitarbeiter.
Die Konzeption eines Basisdienstes Intranet schaffte hier das Fundament für ein einheitliches und ausbaufähiges Corporate Intranet und ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit in Projekten und Netzwerken, relevantere Informationen und mehr Dialog.
Anders präsentierte sich die Situation beim Unic Intranet, wo heute eine konsequente Orientierung an einer offenen, an den Grundsätzen von Enterprise 2.0 angelehnten Kultur neue Möglichkeiten für den Wissensaustausch in der ganzen Firma eröffnet und die Interaktion der Mitarbeitenden über alle Hierarchiestufen, Standorte und Projekte hinaus gewährleist.
Die Seminarbesucher lernen in dieser Session die verschiedenen Intranet-2.0-Strategien kennen und lernen, wie sie erfolgreich klassische und neue Intranet-Ansätze kombinieren.
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
20 Minuten Input zum Thema Social Media, im Rahmen des Kick Off zur Workshopreihe "Social Media" des Netzwerk Humanressourcen und des Netzwerk Design und Medien.
Wie immer freuen wir uns über Besuche auf
www.brandsandsfriends.at
oder
www.facebook.com/bfmmAT
Auswertungen und Bewertungen von Kommunikation wird durch soziale Medien komplexer. Durch neue Verhaltensweisen und Generationenwechsel machen bisherige KPIs wie Pageviews alleine keinen Sinn mehr. Mehr dazu im Vortrag.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Orbit Zoom Days - Strategien für erfolgreiche Intranets im Enterprise-2.0-Zei...Unic
Referenten
Stefan Pieren, Senior Informationsarchitekt, Unic AG
Johann Richard, Design Technologist, Unic AG
Dr. Marcel B. F. Uhr, CEO, soultank AG
Inhalt
Die inhaltliche Konzeption komplexer Intranet-Projekte steht vor neuen Herausforderungen. Die Auftraggeber fordern Enterprise 2.0, aber ist dieser Lösungsweg für die Mitarbeiter auch in jedem Fall der erfolgversprechendste? Am Beispiel zweier Fallstudien veranschaulichen die Referenten die inhaltliche Bandbreite von Intranets im Enterprise-2.0-Zeitalter und erläutern, wie die entsprechenden inhaltlichen Konzepte erarbeitet wurden.
Am Beispiel des Swisscom Intranet Basisdienstes wird aufgezeigt, wie die Kombination aus klassischen und neuen Strategien zum gewünschten Erfolg geführt hat. Durch die Neustrukturierung der Swisscom-Unternehmensgruppe entstand grosser Handlungsbedarf für ein neues Intranet. Die historisch gewachsene Intranetlandschaft besteht aus zahlreichen verteilten, von den jeweiligen Geschäftsbereichen betriebenen autonomen Plattformen auf verschiedenen Technologien und entspricht bezüglich Informationsstruktur, Navigation, Usability, Informationsrelevanz, Personalisierung und Collaboration nicht mehr in allen Aspekten den Bedürfnissen der Mitarbeiter.
Die Konzeption eines Basisdienstes Intranet schaffte hier das Fundament für ein einheitliches und ausbaufähiges Corporate Intranet und ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit in Projekten und Netzwerken, relevantere Informationen und mehr Dialog.
Anders präsentierte sich die Situation beim Unic Intranet, wo heute eine konsequente Orientierung an einer offenen, an den Grundsätzen von Enterprise 2.0 angelehnten Kultur neue Möglichkeiten für den Wissensaustausch in der ganzen Firma eröffnet und die Interaktion der Mitarbeitenden über alle Hierarchiestufen, Standorte und Projekte hinaus gewährleist.
Die Seminarbesucher lernen in dieser Session die verschiedenen Intranet-2.0-Strategien kennen und lernen, wie sie erfolgreich klassische und neue Intranet-Ansätze kombinieren.
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
JIRA (u.a.) Events 'hören' und verarbeiten, Atlassian User Group 14.01.2015NetworkedAssets
Der Vortrag beschreibt die Möglichkeit Events in Jira (und anderen Atlassian Produkten) durch externe Event Listener aufzufangen und weiter zu verarbeiten. Diese Mechanismen sind überall da hilfreich, wo externe Systeme auf Statusänderungen in Jira Tasks reagieren müssen, also z.B. Synchronisierung mit anderen Workflow Systemen und ähnlichem.
CCD 2013: JIRA für alle – JIRA-Nutzung innerhalb und außerhalb der IT-WeltCommunardo GmbH
Veranstaltung "Confluence & JIRA Community Day 2013" in Frankfurt/M. am 21. November 2013.
Eine Präsentation zum Thema "JIRA für alle – JIRA-Nutzung innerhalb und
außerhalb der IT-Welt" von Nica Huestegge, Teamleitung Application Management bei der GRAVIS Computervertriebsges. mbH.
Nicht-formales Lernen in der InformationsgesellschaftChristian Glahn
Eine Einführung zur Lehrveranstaltung "Nicht-formales Lernen in der Informationsgesellschaft" an der Universität Innsbruck, Institut für Erziehungswissenschaften.
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Enterprise 2.0: Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun habenUnic
Vortrag von Johann Richard zum Thema Enterprise 2.0 – neue Kultur, neue Technologien am 2. Dezember 2009 um 17:30 Uhr am Campus Talk der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel.
Enterprise 2.0 ist in aller Munde. Aber verstehen wir auch, was Enterprise 2.0 wirklich ist? Und was dies für unsere Unternehmen und deren Kultur bedeutet?
In diesem Track erfahren Sie, was Sie über Enterprise 2.0, über Chancen und Risiken wissen müssen um diese neue Generation von IT-Werkzeugen zum Nutzen Ihrer Organisation einzusetzen. Anhand konkreter Beispiele zeigen wir Ihnen zudem, mit welchen ersten Schritten sie die Grundlage für eine erfolgreiche Einführung legen.
Nicht zuletzt präsentieren wir Auszüge unserer neuen Studie zu Enterprise 2.0 in der Schweiz.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Masterthese Bedrohungen bei der individuellen Nutzung von Sozialen Netzwerken...Guenther Neukamp
Digital Natives sind in den Unternehmen angekommen. Die Sozialisierung dieser jungen Menschen mit Massenmedien hat Soziale Netzwerke im `WWW´ wie `Facebook´, `XING´ und `LinkedIN´ zu natürlichen Kommunikationsinstrumenten für alle gemacht. Wirtschaftliche Entscheidungsprozesse im B2B Geschäft werden stark durch persönliche Beziehungen beeinflusst. Die Pflege dieser Beziehungen findet heute unter anderem in diesen Sozialen Netzwerken statt. Unternehmen und MitarbeiterInnen müssen die Bedrohungen für Unternehmen und die eigene Person kennen. Es müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, um die Vorteile dieser Netzwerke ohne Schaden für das eigene Unternehmen zu nutzen.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeit bilden einerseits die Grundlage für die Entwicklung von individuellen `Social Media Richtlinien´. Andererseits sind sie eine Hilfestellung für RisikomangerInnen, bei der Beurteilung der Risiken dieser Sozialen Netzwerke als Beziehungsmanagementinstrument in Unternehmen.
Digital Natives have `landed´ in the companies. Young people are socialized with mass media. Social networks, like `Facebook´, ´XING´ and `LinkedIN´, are now common communication instruments for everyone. Personal relations have a major impact on economic B2B decision processes. Today relationship management is also done in these social networks. A company and its employees have to know the threats for the company and for themselves. They have to take necessary precautions to use the advantages of social networks without harm for his company.
The results of this research are fundamental for the development of individual `Social Media Guidelines´ and support to risk managers, evaluating social networks as relationship management tools in companies.
Der Corporate Learning 2.0 MOOC: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu verabreden, um sich intensiver mit den aufgeworfenen Fragestellungen zu beschäftigen und zu besprechen, wie es um das Thema im eigenen Haus steht!
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Präsentation auf dem Communardo Trendform Stuttgart 2011 am 08.02.2011: Prozess(r)evolution, geschäftliche Zielsetzungen, Rolle des Managements, Einführungsstrategie
Change Management geht Web 2.0: Urknall oder Irrweg?
Enterprise 2.0 - Sind die Potentiale von Social Software schon ausgereizt?
1. Enterprise 2.0 - Sind die Potentiale
von Social Software schon
ausgereizt?
Confluence Community Day
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Joachim Niemeier
2. Joachim Niemeier
Confluence Community Day
http://www.flickr.com/photos/lornagrl/416892691
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 2
3. Was ist an Social Software neu?
Automatisierung von Transaktionen Kollaboration und Partizipation ermöglichen
Einführung von ERP, CRM, SCM:
• Nutzer werden vom Management
festgelegt
• Nutzer müssen sich an Regeln
halten
Produktivität • Häufig komplexes Investment in
Technologien
Einführung von Web 2.0 Werkzeugen:
• Verhalten der Nutzer wenig
vorherbestimmbar
• Nutzer partizipieren stark
• Das Technologieinvestment ist eher
eine leichtgewichtige Ergänzung
1990 2009 Zeit
Quelle: Chui, M.; Miller, A.; Roberts P.P. (2009), Six Ways to Make Web 2.0 Work,
in: The McKinsey Quarterly
Joachim Niemeier
Confluence Community Day
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 3
4. Wir haben jetzt
ein Wiki!
Toll! Und was
macht ihr damit?
?
Joachim Niemeier
Confluence Community Day
http://www.slideshare.net/SoftwareSaxony/anleitung-zum-handeln-wissensmanagement-im-enterprise-20
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 4
5. Social Software Quadrant
Identitäts- und
Netzwerkmanagement Informationsmanagement
Kollaborations- und
Kommunikationsmanagement
Kooperationsmanagement
Joachim Niemeier
Confluence Community Day
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 5
6. Anwendungsfelder von Social Software
Quelle: Enterprise 2.0 Research & Observatory Group, Universität Stuttgart (Zwischenergebnisse)
Joachim Niemeier
Confluence Community Day
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 6
7. Anwendungsfelder von Social Software
Quelle: Enterprise 2.0 Research & Obsovatory Group, Universität Stuttgart (Zwischenergebnisse)
Joachim Niemeier
Confluence Community Day
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 7
9. Einsatzfelder für Enterprise 2.0
Team Netzwerk Kollektiv
Konstitution Institutionell gestaltet Emergentes, nicht zentral Entsteht über die Aktionen
(Teilnahme, Rollen, gestaltetes Netzwerk von von Individuen
Hierarchie), Individuen
aufgabenorientiert
Verbindung der Akteure Stark Schwach Potential
Typische Aktivitäten Virtueller Arbeitsraum Virtuelle Community of „Wisdom of Crowds“
Practice
Beispielhafte Web 2.0- Wiki, Google Docs Blogs, Feedreader, Social Blogosphäre, Tagging,
Werkzeuge Networking Software, kollektives Filtern
Twitter
Operationale Größe Schon effektiv bei einer 30-50 Mitglieder für ein Grosse Anzahl an
kleinen Teilnehmerzahl (3- aktives Netzwerk Teilnehmern notwendig
5)
Typischer Nutzen Produktivität, Wissensgewinnung, Brücke Innovation, Serendipität
Reaktionsfähigkeit zu anderen Netzwerken
Nach: Dron, J.; Anderson, T. (2009), How the Crowed Can Teach
Joachim Niemeier
Confluence Community Day
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 9
10. Reichweiten des Einsatzes von Social
Software
Quelle: Enterprise 2.0 Research & Observatory Group, Universität Stuttgart (Zwischenergebnisse)
Joachim Niemeier
Confluence Community Day
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 10
11. Joachim Niemeier
Confluence Community Day
http://www.flickr.com/photos/beatkueng/3995809442/
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 11
12. Wer initiiert den Einsatz von Social Software?
Quelle: Enterprise 2.0 Research & Observatory Group, Universität Stuttgart (Zwischenergebnisse)
Joachim Niemeier
Confluence Community Day
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 12
14. Strategische Zielsetzungen
Quelle: Porta, M., House, B., Buckley, L., Blitz, A., (2008), Value 2.0 – Eight new rules for creating and
capturing value from innovative technologies
Joachim Niemeier
Confluence Community Day
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 14
15. Ziele bei der Einführung von Social Software
Quelle: Enterprise 2.0 Research & Observatory Group, Universität Stuttgart (Zwischenergebnisse)
Joachim Niemeier
Confluence Community Day
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 15
17. Potentiale
Quelle: Chui, M.; Miller, A.; Roberts P.P. (2009), Six Ways to Make Web 2.0 Work,
in: The McKinsey Quarterly Joachim Niemeier
Confluence Community Day
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 17
18. Meine virtuelle Identität
Joachim Niemeier
Skype: jniemeier
Twitter: http://twitter.com/JoachimNiemeier
Bookmarks: http://del.icio.us/JNiemeier
Corporate Weblog: http://www.centrestage.de
Private Weblog: http://www.7daysandmore.blogspot.com/
eMail: Joachim.Niemeier@t-online.de
XING: https://www.xing.com/profile/Joachim_Niemeier
Facebook: http://www.facebook.com/profile.php?id=543349038
Friendfeed: http://www.friendfeed.com/jniemeier
Flickr: http://www.flickr.com/photos/joachim_niemeier/
Joachim Niemeier
Confluence Community Day
Frankfurt, 29. Oktober 2009
Seite 18